DE2164834A1 - Hilfsgeraet zum anschlagen eines tuerbandgliedes - Google Patents

Hilfsgeraet zum anschlagen eines tuerbandgliedes

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DE2164834A1
DE2164834A1 DE19712164834 DE2164834A DE2164834A1 DE 2164834 A1 DE2164834 A1 DE 2164834A1 DE 19712164834 DE19712164834 DE 19712164834 DE 2164834 A DE2164834 A DE 2164834A DE 2164834 A1 DE2164834 A1 DE 2164834A1
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DE
Germany
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door
auxiliary device
carrier
door hinge
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Pending
Application number
DE19712164834
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English (en)
Inventor
Herbert Cleff
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Dorma Baubeschlag GmbH and Co KG
Original Assignee
Dorma Baubeschlag GmbH and Co KG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
    • E05D5/0223Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves
    • E05D5/023Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts extending through the profile wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Kennwort: Klemmkontroller ililisgerät zum Anschlagen eines Türbandgliedes Die Erfindung bezieht sich auf ein Ililfsgerät zum Anschlagen eines mit sich an einer abgedeckten Breitseite eines tragenden Steges einer Türzarge bzw. eines Türblattrahmens abstützenden Blindschraubmitteln zu befestigenden Türbandgliedes. Bei Metalltüranorünungen bestehen in der egel die Türzarge und die Türblattrahmen aus Rohrprofilabschnitten. Zur Befestigung der Türbandglieder an solchen hohrprofilen werden schon Blindschraubmittel verwandt, die bei mannigfaltigen Ausführungen zwar lösbar sein mögen, aber danach kein erneutes Befestigen zulassen. Bei der herstellung solcher Türanordnungen ist es zur Raumausnutzung bei der Lagerung und beim Transport zweckmäßig, zwar aie tragenden Stege zur Befestigung der Scharnierglieuer durch Blindschraubmittel vorzubereiten, jedoch die Scharnierglieder erst am Einbauort der Türanorcnung zu befestigen. Um dabei Störungen durch bei der Fertigung etwa unterlaufene Fehler zu vermeiden, ewpfiehlt es sich, die vorbereiteten Aufnahmen für die Blindschraubmittel vor deüi Versand der Türonordnungen unter dem bestimmungsgemäßen Gebrauch entsprechenden Bedingungen zu kontrollieren.
  • ber Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Hilfsgerat der eingang umschriebenen Art zu sachffen, das eine die Anforderungen des bestimmungsgemäßen Gebrauches vollauf berücksichtigenue @ontrolle der an den tragenden Stegen vorbereiteten Aufnahmen für die Blindschraubmittel zuläßt.
  • Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß an einen Träger wie eineu Türbandglied bzw. eine zum lösbaren Anschließen eines Türbandgliedes bestimmten Halter sich gegen die Leibung titer zur Aufnahme der Blindschraubmittel bestimmten Löcher spannend anlegende elastisch spreizbare Hülsen sitzen. Die hierbei vorgesehenen Hülsen legen sich im Gegensatz zu den dew bestimmungsgemäßen Gebrauch dienenden Klemmschraubmitteln parallel zu der Auflagerfläche gegen die tragende Wand an. Sie kontrollieren damit die relativen Lagen der Löcher und deren Abmessungen. Da die elastisch spreizbaren Ilülsen an Trägern sitzen, die beispielsweise nach Art eines Türbandgliedes oder eines zugeoroneten Halters gestaltet sind, lassen sich auch ohne weiteres die an den tragenden Stegen vorgesehenen Aufnahmegruppen hinsichtlich ihrer relativen Stellungen überprüfen.
  • Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung sind eine langsgeschlitzte Mantelwand aufweisende topfförmige Schraubhülsen mittels Schrauben zur elastischen Aufweitung auf über Teilflächen wirksamen Spreizringansätzen verschiebbar. Die Hülsen sollen dabei hinsichtlich ihres Werkstoffes und ihrer Form derart gestaltet sein, daU die zur spannenden Anlage gegen die Lochleibungen notwendige Verformung im elastischen Bereich bleibt, d.h. sich zurückbildet, wenn die Spannkraft entfällt. Um init den Hülsen die Lochleibungen über die gesamte Dicke der tragenden Stegwände erfassen zu können, empfiehlt es sich, die FuBenden der Spreizansätze gegen die dem Steg zugewandte Anlafläche des Tragers zurückgesetzt anzuordnen. Damit ergibt sich eine weite Freizügigkeit iu Spaunweg der Hülsen. Ferner ist es empfehlenswert, die dem Träger zugewandte Randzone der Hülsenmantelaußenfläche zum freien Rand hin kegelig konvergieren zu lassen. Damit läßt sich erreichen, daß in der Spannlage die Lochleibung über die gesamte Dicke der tragenden Stegwand etwa gleichmäßig erfalit wird. Dazu reicht übrigens ein sehr schlanker Kegelwinkel von beispielsweise 40 aus Auf der zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeisl,iel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 als teils geschnittene Draufsicht eine Türbandanordnung der hier interessierenden Art, Fig. 2 als teils aufgebrochene Draufsicht das Hilfsgerät in einer Ausgangslage, Fig. 3 als der Figur 2 bleichende Teildraufsicht die Spannlage Gemäß Fig. i sind an rohrförmigen Stegen 10 und 11 eines Türblattes und einer Türzarge Scharnierglieder 12 und 13 befestigt, die durch einen Zapfen drehbeweglich kuppelbar sind. Zur Befestigung der Scharnierglieder 12 und 13 dienen je zwei Blindschraubmittel 14. Jedes Blindschraubmittel 14 umfaut einen Spreizrohrzapfen 15, eine Spannschraube 16 und eine Hülse 17. Bei der dargestellten Ausführung fassen die Schäfte der Spreizrohrzapfen 15 in passende Bohrungen der Scharnierglieder 12 und 13 und sind in diesen durehnicht dargestellte Spannmittel verankert. Die Hülsen 17 sind je topfförmig ausgebildet und weisen im Boden eine Gewindebohrung und in der Mantelwand Längs schlitze auf. Sie werden durch die zugeordneien Spannschrauben 16 längs dem Spreizrohrzapfen 15 verschoben und dabei als bleibende Verformung derart aufgespreizt, daß sie sich im Gebrauchszustand stirnendig gegen die dem zugeordneten Scharnierglied abgewandte Wandfläche des Steges stützen. In solcher Art befestigte Scharnierglieder bzw. Blindschraubmittel sind kaum lösbar, da beim Entfernen der Spannschrauben 16 in der itegel die Hülse 17 abfallen wird.
  • Daher ist es praktisch nicht möglich, bei der Herstellung der Türanordnungen die Lage und Abmessungen der die Spreizrohrzapfen 15 od##. degl###### von Blindschraubmitteln aufnehmenden Löcher durch Probemontage der Scharnierglieder mit den dem bestimmungsgemäßen Gebrauch dienenden ißlementen zu kontrollieren und anschlieuend für Lagerungs- und Versandzwecke die Blindschraubmittel der Scharnierglieder wieder zu lösen Das erfindungsgemäße Hilfsgerät ermöglicht es, die Abmessungen und Stellungen der in den Stegen der Türanordnung vorhereite ten Aufnahmen für Blindschraubmittel gemäß den Bedingungen des praktischen Gebrauchs zu kontrollieren. Dazu ist gemàß dén Figuren 2 und 3 eine von der zum bestimmungsgemaßen Gebrauch bestimmten Blindschraubbefestigung nach Fig. 1 abweichende, beliebig wiederholbare Befestigung von die Kontrolle zulassenden Trugern wie Türbandgliedern bzw. zuin lösbareu Anschließen von Türbandgliedern bestimmten Haltern vorgesehen.
  • Die dem Hilfsgerät eingegliederten Befestigungsmittel umfassen im wesentlichen je eine elastisch aufweitbare hülse 19, die sich iS Gebrauchszustand klemmend gegen die Leibung des die Aufnahme bildenden Loches 20 in der Stegwand 21 anlegt. Die topfförmige Hülse 19 weist in ihrem Boden 22 ein Innengewinde auf. Ihre Ringwand 23 ist durch Längsschlitze in Federzungen gegliedert. Die dem Boden 22 abgéwanddte Randzone 24 der Ringwand 23 konvergiert zum freien hand hin geringfügig kegelig.
  • Die handzone 24 übergreift einen kegelstumpfförmigen Spreizringansatz 25, der einen Teil eines Stopfens 26 bildet, welcher in einew Türbandglied 27 in beliebiger weise unlösbar verankert ist. Durch den Stopfen 26 erstreckt sich eine Spannschraube 28. Deren Kopf 29 kann im Randbereich durch Teile des Scharniergliedes 27 übergriffen sein, um beim Lösen die Längslage der Spannschraube 28 beizubehalten, d.h.
  • die @ülse 19 von dem Spreizringansatz 25 abzuschieben.
  • Bei, bestimmungsgemäßen Gebrauch wird das in der iiegel luit zwei Klemmhülsenanordnungen ausgerüstete Scharnierglied 27 mit den entspannten hülsen 19 in die vorbereiteten Aufnabmelöcher O der tragenden Wand 21 eingeschoben. Dann werden die Spannschrauben 28 angezogen. Dabei verschieben sich die Hülsen 19 auf den Spreizringansätzen 25 und vergrößern iheen Burchmesser so daß sie sich klemmend gegen die Leibung der Aufnahmelöcher 20 anlegen. Damit wird das Scharnierglied 27 in einer Stellung fixiert, die der mit hilfe der Blindschraubmittel nach Figur 1 herbeizuführenden dauerhaften Befestigung für den Gebrauch entspricht. Mit Hilfe der durch Klémmschluß vorübergchend befestigten Scharnierglieder 27 läßt sich tfie Form und Lage der Aufnahmedurchbrüche 20 unter den Redingungen des bestimmungsgemäßen Gebrauches kontrollieren.
  • bie Scharnierglieder 27 lassen sich durch Lösen der Spannschrauben 16 ohne weiteres demontieren. Dabei werden die Hülsen 19 von den Spreizringansätzen abgeschoben, womit die klemmspannung gelöste wird. Das Hilfsgerät steht dann ohne weiteres für den nächsten Einsatz zur Verfügung.
  • Bei der dargestellten Ausführung sind die Spreizringansätze kegelstumpfförmig gestaltet, während die Randzone der Hülse 19 zylindrisch ausgedreht ist so daß sie gegen den Spreizringansatz linienförmig anliegt. Selbstverständlich könnte die Randzone 24 der Hülse 19 kegelig ausgedreht sein, um breite @ragende Flachen zu erhalten. Eine hohlkegelige Ausdrehung der @ülse 19 könnte andererseits auch mit einer zylindrischen Spreizansatz zusammenwirken, wobei wiederum eine linienförmige Anlage anfallen würde. Zweckmäßigerweise werden die @ülsen 19 und etwa die Spreizringansätze gehärtet.
  • Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausfübrungen alöglich. Insbesondere ist der Einsatz eines iiilfsgerätes nach den Figuren 2 und 3 nicht auf Anordnungen mit Blindschraubbefestigungen nach Figur 1 begrenzt. Die Spreizringansätze 25 könnten einstückig an deu Träger wie dem Scharnierglied 27 gefertigt sein

Claims (4)

  1. A N S P R Ü C H E 1.) @ilfsgerät zum Anschlagen eines mit sich an einer abgedeckten Breitseite eines tragenden Steges einer Türzarge bzw. eines Türblattrahmens abstützenden Blindschraubmitteln zu befestigenden Türbandgliedes, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Träger (27) wie einem Türbandglied bzw. einem zum lösbaren Anschließen deines Türbandgliedes bestimmten Halter sich gegen die Leibung der zur Aufnahme der Blindschraubmittel (14) bestimmten Löcher (20) spannend anlegende, elastisch spreizbare Hülsen (19) sitzen.
  2. 2. Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine längsgeschlitzte Mantelwand (23) aufweisende topfförmige Schraubhülsen (i9) mittels Schrauben (28) auf über Iveilflächen wirksamen Spreizringansätzen (25) zur elastischen Aufweitung verschiebbar sind.
  3. 3. liilfsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daS die Fußenden der Spreizansätze (25) gegen die dem Steg zugewandte Anlagefläche des Trägers (27) zurückgesetzt angeordnet sind.
  4. 4. Hilfsgerät nacil einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Trger (27) zugewandte Randzone (24) der Hülsenmantelfläche (23) zum freien Rand hin kegelig konvergiert.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005016547U1 (de) * 2005-10-20 2007-03-01 Dr. Hahn Gmbh & Co. Kg Montageelement zur Befestigung von Beschlagteilen, insbesondere v. Bandteilen an einem Rahmen oder an einem Flügel
DE102007024082B3 (de) * 2007-05-22 2008-07-24 Dr. Hahn Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung von Beschlagteilen an Montagewandungen von Einkammerprofilen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005016547U1 (de) * 2005-10-20 2007-03-01 Dr. Hahn Gmbh & Co. Kg Montageelement zur Befestigung von Beschlagteilen, insbesondere v. Bandteilen an einem Rahmen oder an einem Flügel
DE102007024082B3 (de) * 2007-05-22 2008-07-24 Dr. Hahn Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung von Beschlagteilen an Montagewandungen von Einkammerprofilen

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