DE2163376A1 - Postversandfertiger brief - Google Patents

Postversandfertiger brief

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DE2163376A1
DE2163376A1 DE19712163376 DE2163376A DE2163376A1 DE 2163376 A1 DE2163376 A1 DE 2163376A1 DE 19712163376 DE19712163376 DE 19712163376 DE 2163376 A DE2163376 A DE 2163376A DE 2163376 A1 DE2163376 A1 DE 2163376A1
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Germany
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DE19712163376
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English (en)
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Heinz Dipl Kfm Kleberg
Peter Dipl Kfm Querling
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Feldmuehle Anlagen und Produktion GmbH
Original Assignee
Feldmuehle Anlagen und Produktion GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
    • B42D15/02Postcards; Greeting, menu, business or like cards; Letter cards or letter-sheets
    • B42D15/04Foldable or multi-part cards or sheets
    • B42D15/08Letter-cards or letter-sheets, i.e. cards or sheets each of which is to be folded with the message inside and to serve as its own envelope for mailing

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Description

  • Postversandfertiger Brief Die Erfindung betrifft einen postversandfertiger Brief mit von außen zu beschriftendem Informationsträger, wie Bank- Postscheckauszug, Rechnung, Lieferschein u.ä., mit einem Informationsträger, der die Information im Selbstdurchschreibeverfahren erhält.
  • Uie Übersendung von Eank- und PostscheckauszUgen, von Rechnungen, Lieferscheinen u.a. Benachrichtigungen erfolgt auch heute noch zum größten Tell auf die konventionelle Art und Weise, indem de betr@ffende Information, beispielsweise in Form eines Bankauszuges erstellt, anschließend in einen Briefumschlag gesteckt und durch Verkleben verschlossen wird.
  • Im Zeitlater der weitgehenden Automation der Bürotätigkeit und des inzwischen weitgehenden Einsatzed der elektronischen Datenverarbeitung zur Erstellung solcher Informationen ist man bemüht, auch die Arbeit des Einbringens des Informationsträgers in dio Versandhülle, deren Beschriftung und das anschließende Verschließen möglichst einzusparen und mit dem Arbeitschritt der Erstellung der Information zu verbinden.
  • Nach einem vorbekannten Vorschlag besteht eine solche versandfertige Hülle mit darin befindlichem Informationsträger, der von außen beschriftet werden karul, darin, daß die Beschriftung auf einem Endlosformularsatz erfolgt, dessen unterste Lage von der RUckseite der VersandhUlle gebildet wird, Uber dieser unteren Lage befindet sich der eigentliche Informationsträger und darUber eine weitere Lage, die das obere Blatt der VersandhUlle bildet. Die Zwischenlage des lnformationsträgers ist dabei in der Breite geringer gehalten als die beiden Außenlagen, so daß nach dem Öffnen die Einlage entnommen werden kann. Die Erstellung der Information und die Außenbeschriftung, beispielsweise in Form der Anschrift, erfolgt bei dieser versandrertlgen HUlle in einem Arbeitsgang von außen, wobei die Beschri£-tung durch Verwendung eines selbstdurchschreibenden Papiers unter dem Druck des Schreibstiftes bzw. der Schreibmaschinentype zustande kommt. $Dabei können zusätzliche Informationstrager wie Belegexemplare, die im Büro verbleiben, noch darUber oder darunter angeordnet sein.
  • Die Eifindung hat sich die Auigrbe gestellt, eine versandfertige HUlle mit von außen zu beschriftendem Inrormationsträger zu schaffen, die in ihrem Aurbau einfacher lt, weitere Materialeinsparung ermöglicht und absolute Sicherheit hinsichtlich der Unlesbarkeit von außen gewährleistet. Die vorbeschriebene versandferttge Hülle erspart zwar eine ganze Reihe von Arbeitsvorgängen, sie ist in ihrem Aufbau aber nach wie vor nach dem Prinzip einer vor- und rUckseitigen Abdeckung und eines eingebrachten Informatlonsträgers aufgebaut. Dadurch, daß die einzelnen Lagen des Endlosformularsatzes verschieden breit sind, in dieser verschiedenen Breite aber wiederum miteinander verbunden werden mUssen, um eine Fixierung des Informationsträgers in der Außenhülle zu haben, ist der Aufbau der vorbekannten VersandhUllen, wle er in der US-patentschrift 3 104 799 beschrieben ist, äußerst materialaufwendig.
  • Diese Nachteile werden vermieden und die gestellte Aufgabe durch ein« postversandfertigen Brief mit von außen zu beschriftendem Informationstrager, wie EankX und Postscheckauszug, Rechnung, Lieferschein u.ä. mit einem Informationsträger, der die Information im Selbstdurchschreibeverfahren erhält, dadurch gelost, daß der postversandfertige Brief lediglich aus einem Vorder- und einem Rückblatt besteht, das RUckblatt auf der Innenseite als Informationsträger dient und zumindest eines der beiden Blätter ein selbstdurchschreibendes Papier ist.
  • Dabei ist zweckmäßig entweder das Vorder- oder das Rückblatt in an sich bekannter Weise mit einem Wirrmuster versehen, um zu verhindern, daß durch den Brief hindurch die Information gelesen werden kann oder nicht gäniich zu vermeidende EindrUcke der Schreibemaschinentypen auf dem Vorderblatt eine Entzifferung der Information ohne Öffnen des Briefes ermöglichen. Das Wirrmuster kann ein in dunkler Einfärbung aufgedrücktes Zahlenmeer sein. Bei Verwendung holzhaltiger Papiere ist eine bevorzugte Möglichkeit, die Information unleserlich zu halten, das Einprägen von Wirrmustern. Die Anordnung und die Art des Wirrmusters hängen weitgebend von der Art des selbstdurchschreibenden Papiers und davon ab, durch welche spezielle Lösung im Rahmen der Erfindung die Postversandfähigkeit des Briefes erreicht wird.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen postversandfertigen Briefes sind offensichtlich. Sie bestehen im wesentlichen darin, daß praktisch gar kein zusätzlicher Informationsträger erforderlich ist, sondern das RUakblatt der VersandhUlle den Inforniationsträger darstellt und auf dessen Innenseite die Information trägt. Abgesehen davon daß damit in einem bisher dreilagigen System eine Lage vollkommen eingespart wird, besteht der weitere wesentliche Vorteil darin, daß die Erstellung dieses postversandfahigen Briefes äußerst einrach ist, indem lediglich Vorder- und BUckblatt randseitig miteinander vereinigt werden, beispielsweise durch Verkleben, ohne daß unterschiedliche Dimensionen und zusätzliche Befestigungsmittel fUr die Innenlagen erforderlich sind.
  • Da sich dieses neue System insbesondere fUr die automatische Erstellung des postversandfertigen Briefes anbietet, ist der einzelne Brief zweckmäßig Bestandteil eines Endlosformularsatzes, der je nach den maschinellen Erfordernissen randseitig gelocht, zum Abtrennen der Randlochung zusätzlich perforiert sein kann und der bevorzugt auch Perforationen zum Abtrennen der randseitigen Verklebungszonen enthält, so daß der Zugang zu der Information fUr den Berechtigten einfach ist und lediglich das Vorderblatt nach dem öffnen wegzuwerfen ist. Das neue Versandsystem ohne eigentliche Einlage für die Information hat den zusätzlichen Vorteil, daß an der aufgerissenen Randverklebung sofort ein unrechtmäßiges Uffnen erkennbar wird.
  • FUr die Realisierung des versandfertigeli Briefes in Sinne der Erfindung bieten sich im wesentlichen zwei AusfUhrungsmöglichkeiten an. Die eine bevorzugte Ausführung besteht darin, daß das Vorderblatt zumindest im Bereich der Postanschrift eine transparent hinterklebte Fensteröffnung aufweist und das RUckblatt selbstdurchschreibend ist. Dabei wird entweder das Vorderblatt innenseitig mit einem Wirrmuster bedruckt oder bevorzugt vorderseitig geprägt. Der Vorteil dieser zuletztgenannten Ausführung besteht darin, daß die Außenseite des Vorderblattes in ihren Eigenschaften bisherigen Fensterbriefumschlagen entspricht, also mit Postwertzeichen beklebt werden kann, StempelauRdrücke und Beschriftungen aufgebracht werden können, die Anschrift aber von außen durch das Fenster hindurch auf dem RUckblatt erstellt wird. Der Brief geneigt damit den postalischen Anforderungen und hat den weiteren Vorteil, daß er in seinem Äußeren einem üblichen Brief entspricht.
  • Mit der Prägung wird erreicht, daß EindrUcke durch die Typen der Schreibmaschine, von Buchungsautomaten u.ä., wie sie insbesondere beim Schreiben ohne Farbband leicht entstehen, nicht erkennbar sind. Es ist in diesem Fall freilich notwendig, ein genügend opakes, z.B.holzhaltiges Papier zu verwenden. Es kann natUrlich aber auch die Vorderseite des Vorderblattes geprägt und seine RUckselte mit einem Zahlenmeer bedruckt sein.
  • Die andere zweckmäßige AusfUhrungsform des postversandfertigen Briefes ist dadurch gekennzeichnet, daß entweder das außen mit einem Zahlenmeer bedruckte Vorderblatt einen freien Bereich zum Aurbringen der Anschrift und fUr die anderen erforderlichen, oben erwähnten postalischen Zwecke aufweist, oder aber das Vorderblatt vorderseitig geprEgt und zweckmäßig rückseitig zusätzlich bedruckt ist. lurch das Wirrmuster ist sichergestellt, daß die eigentliche Information, beispielsweise der Bankauszug nicht von außen gelesen werden kann, andererseits ermöglichen die Aussparungen im Zahlenmeer oder die geprägte Vorderseite das Aufbringen der Anschrift und ähnlicher Angaben. Bei nur geprägter Vorderseite müssen natürlich die Informationen selbst ohne Farbband geschrieben werden oder mit einem Deckblatt, das lediglich Lm Bereich der Anschrift hinterkohlt ist.
  • Grundsätzlich ist t in der WahL der selbstdurchschreibenden Papiere und in der Anordnung und Auswahl der Wirrmuster eine breite und dem Jeweiligen Anwendungszweck angepaßte Auswahl möglich. Als besonders bevorzugt geeignet hat sich dau bereits erwähnte Einschichtenpapier bewährt, das auf einem dunkel eingefärbten Träger eine opake Beschichtung aufweist, die bei Beaufschlagung durch Druck zur Transparenz komprimiert und so den dunklen Untergrund, d.h.
  • das Schriftzeichen sichtbar werden läßt. Außer einer sehr guten Durchschreibleistung liegt der besondere Vorteil eines solch dunkel eingefärbten selbstdurchschreibenden Papiers darin, daß es durch seine dunkle Einfärbung absalzt gegen Durchsicht schützt, so daß bctspielsweise oben erwähnte Prägung des Vorderblattes ausreichend ist und so der Brief von außen gänzlich angefärbt bleiben kann.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand von drei Figuren näher beschrieben, von denen Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau von einem solchen postversandfertigen Brief in geöffnetem Zustand, die Fig,2 und Fig. 3 die beiden oben aufgezeigten Prinzipien wiedergeben, ohne das der Anmeldegegenstand auf diese konkret dargestellten Ausftlhrungsformen beschränkt ist.
  • Fig. 1 Der Brief besteht aus Vorderblatt 1 und dem Rückblatt 2, das mit seiner Innen-seite 4 als Informationsträger dient und in der bevorzugt Ausführungsform ein selbst-&»chschrelbendes Papier ist, das auf einem dunkel eingefärbten Träger eine opake Beschichtung trägt. Vorderblatt 1 und RUckblatt 2 sind randseitig von einer Klebezone 5 eingerahmt, wobei die Klebezone 5 vorzugsweise beidseitig durch Perforationen 6 abgeschlossen ist.
  • Die dargestellten postversandrertigen Briefe sind Teil von Endlösformularsätzen und haben deshalb an den beiden in Masahinenlaufri chtung verlaufenden Rändern zusätzl»ie Lochstreifen 7, die vor dem Versand des Briefes abgetrennt werden können.
  • Fig. 2 zeigt die AusfUhrungsform mit einem hinterklebten transparenten Fenster 8. Die Vorderseite 9 des Vorderblattes 1 ist geprägt, was nicht dargestellt ist. Als Material fUr das Vorderblatt 1 ist in diesem Fall ein stark holzhaltiges, prägefähiges Papier verwendet. Das nicht dargestellte RUckblatt besteht wiederum aus einem selbstdurchschreibenden dunkel eingefärbten Papier mit opaker Beschichtung.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Vorderseite 10 des Vorderblattes 1 mit einem Zahlenmeer bedruckt ist. Aus diesem Zahlenmeer sind Bereiche 11 ausgespart, um das Aufbringen von Briefmarken und das Anbringen sonstiger postalischer Angaben zu ermöglichen. Das RUckblatt ist wiederum ein selbstdurchschreibendes dunkel eingefärbtes Papier mit opaker Beschichtung, Es kennen hier aber auch Durchsehreibepapiere vom Geber-Nehmer-Ryp verwendet werden, z.B. Farbreaktionspapiere, bei denen eine Farbkomponente auf der RUckseite 3 des Vorderblattes 1 aufgebracht ist, die zweite Komponente auf der Innenseite 4 des Rückblattes 2.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Postversandfertiger Brief mit von außen zu beschriftendem Informationsträger, wie Bank- und Postscheckauszug, Rechnung, Lieferschein u.ä., mit einem InfoPmationstrEger, der die Information im Selbstdurchschreibeverfahren erhält, dadurch gekennzeichnet, daß der postversandfertige Brief lediglich aus einem Vorder- und einem BUckblatt besteht, das Rilekblatt (2) auf der Innenseite (4) als Informationsträger dient und zumindest eines der Blätter (1,2) ein selbstdurchschreibendes Papier ist.
2. Versandfertiger Brief nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorder- und/oder RUckblatt (1,2) mit einem Wirrmuster versehen ist.
3. Versandfertiger Brief nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirrmuster eingeprägt ist.
4. Versandfertiger Brief nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Wirrmuster versehene Vorderblatt (1) zumindest im Bleich der Postanschrift eine transparent hinterklebte Fensteröffnung (8) aufweist und das flüokblatt (2) selbstdurohsohreibend ist.
5. Versandfertiger Brief nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das außen mit einem Wirrmuster beduckte Vorderblatt (1) unbedruckte Bereiche (11) für die Anschrift und andere postalische Zwecke aufweist.
6. Versandfertiger Brief nach einem der AnsprUche 1 und 2, dadurch gekennzeichnot, daß das Vorderblatt (1) vorderseitig ein Wirrmuster eingeprägt enthält und entweder innenseitig ein Wirrmuster aufgedruckt ist oder das Papier als solches gut opak ist.
DE19712163376 1971-12-21 1971-12-21 Postversandfertiger brief Withdrawn DE2163376A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2900226A1 (de) * 1979-01-04 1980-07-10 Schnug Fa Otto Verfahren zur herstellung postversandfertiger geschaeftsbriefe
FR2608512A1 (fr) * 1986-12-18 1988-06-24 Renard Impressions Sa Liasse pour plis postaux sans enveloppe
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EP0896296B1 (de) * 1997-08-05 2002-08-07 Winter AG Wertkarte für vorausbezahlte Werteinheiten und Verfahren zu deren Herstellung

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