DE3873122T2 - Zweiteiliger umschlag mit zurueckschickbarem umschlag. - Google Patents

Zweiteiliger umschlag mit zurueckschickbarem umschlag.

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DE3873122T2
DE3873122T2 DE8888302144T DE3873122T DE3873122T2 DE 3873122 T2 DE3873122 T2 DE 3873122T2 DE 8888302144 T DE8888302144 T DE 8888302144T DE 3873122 T DE3873122 T DE 3873122T DE 3873122 T2 DE3873122 T2 DE 3873122T2
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Description

  • Als ein beträchtlicher Beitrag zu Bequemlichkeit und Effizienz in Geschäftsbetrieben und anderen Institutionen, die immer wieder sich ändernde Informationen an eine Vielzahl von Käufern, Klienten oder Kunden zu verschicken haben, sind Geschäftsbriefformulare entwickelt worden, bei denen häufig gleichbleibende Informationen (einschließlich gleichbleibender Angaben zum Absender, detaillierter Anweisungen an den Empfänger bezüglich der Beantwortung der empfangenen, in und auf dem Formular enthaltenen Informationen, und grafischer und/oder verbaler Hervorhebungen der Felder, Zonen oder Bereiche, in denen der Geschäftsbetrieb vor Absendung des Formulars an den Empfänger sich ändernde Informationen eingetragen hat) auf das Formular gedruckt werden und/oder sich ändernde Informationen durch den Empfänger irgendwo in das empfangene Formular einzutragen sind. Derartige Formulare enthalten häufig auch einen Rücksendeumschlag und einen Überweisungsabschnitt, die für die Bequemlichkeit des Empfängers bei der vom Absender angeforderten Antwort lostrennbar vorgesehen sind.
  • Mit der fortschreitenden Entwicklung von Rechnern, die heute auf allen Ebenen des Geschäftslebens, von den multinationalen Mammutgesellschaften bis zum Tante-Emma-Laden an der Ecke nützlich sind, und die fortschreitende Verbreitung von Peripheriegeräten, die für den Dialogbetrieb mit solchen kommerziellen Rechnern oder für die Steuerung durch sie ausgelegt sind, stellt es für die Fähigkeiten und die Einfallsgabe von Entwicklern und Herstellern von Geschäftsformularen eine laufende Herausforderung dar zu verhindern, daß ein auf diesen anderen Gebieten gemachter Fortschritt die Nützlichkeit, Absatzfähigkeit und Akzeptanz solcher Geschäftsformulare in Handel und Gewerbe als Bequemlichkeit und Effizienzsteigerung mindert.
  • Es ist, als würde eine Art friedlicher Kampf geführt, in dem jeder größere Fortschritt bei kommerziellen Rechnern und Peripheriegeräten mit dem Ziel, solche Geräte und zugehörige Software besser und nützlicher für weitere Geschäftszweige zu machen, wahrscheinlich die Notwendigkeit zur Konzeption und Entwicklung einer neuen Generation von Geschäftsformularen freisetzt. Selbstverständlich kommt es vor, daß ein Sprung in der Konzeption und Entwicklung von Geschäftsformularen eine Antwort von den Erfindern von Rechnern, Peripheriegerät und Software herausfordert. In beiden Fällen jedoch, wenn beide Seiten kreativ reagieren, ist die Gesellschaft der Nutznießer jeder Konzeptions- und Entwicklungsrunde.
  • Im Verlaufe einer solchen Konzeptions- und Entwicklungsrunde kam es zur vorliegenden Erfindung:
  • Ein weiteres Merkmal vieler Geschäftsformulare besteht darin, daß auf ihnen mittels rechnergesteuerter Drucker sich ändernde Informationen aufgebracht werden, z. B. Name und Anschrift des Empfängers, Kontonummer, letzter Kontostand, Zahlungen und andere Belastungen, Zinsen, neue Sollposten, neuer Kontostand, neue Forderungen, Datum des Kontoauszugs, Fälligkeitsdatum u. dgl. Dies wird häufig dadurch vereinfacht, daß dem Geschäftsbetrieb die Blankoformulare in zwei, drei oder mehr Teilen geliefert werden, jeder in einer Vielfachreihe mit einer Reihe von Transportlöchern in einem oder in beiden Seitenrändern. Der Geschäftsbetrieb oder eine andere Institution führt eine oder mehrere dieser Reihen von Formularteilen Druckern für sich ändernde Informationen zu, und einer Zusammentragevorrichtung oder einer anderen Vorrichtung zum Zusammenstellen/Verbinden, um zusammengestellte, individualisierte Mitteilungen herzustellen, die nacheinander abgetrennt und an die verschiedenen Adressen verschickt werden. Während bei einer älteren Generation solche Reihen von Formularen oder Formularteilen mit Schreibmaschinen und ähnlichen vom Menschen oder über Rechner betätigten Anschlagdruckern, die an ihren Anpreßleisten Papiervorschub-Stachelräder aufwiesen, mit unterschiedlichen Texten beschriftet wurden, und in einer Nachfolgegeneration mit Endlosketten, Typenrädern, Punkt-Matrixdruckern und anderen fortschrittlichen Anschlagdruckern mit größerer Arbeitsgeschwindigkeit, hat in jüngerer Zeit der Stand der Technik auf dem Gebiet des geschäftsmäßigen Druckens von Mitteilungen, Rechnungen, Werbetexten u. dgl. auch Tintenstrahldrucker, laserunterstützte Tintenstrahldrucker und andere anschlagfreie Drucker (NIPs) aufgenommen. Solche Drucker sind zwar nicht in der Lage, Anschlagdrucker bei jeder Druckaufgabe zu verdrängen (z. B. wegen der Notwendigkeit oder des Wunsches, gelegentlich zwei oder mehrere Lagen Blätter gleichzeitig zu beschreiben oder nur auf einem oder auf mehreren innengelegenen Blättern zu drucken, die dabei von einem Blatt bedeckt sind, auf dem die Information nicht erscheinen soll), haben aber viele Vorteile, deren Attraktion nicht zu leugnen ist. Dazu zählen Schnelligkeit, Zuverlässigkeit, geringe Zahl beweglicher Teile und die Fähigkeit, eine freiliegende Fläche zu bedrucken, ohne auf darunterliegenden Blättern einen dort unerwünschten mechanischen Abdruck zu hinterlassen.
  • Für einen Lieferanten von Geschäftsformularen stellen Auftreten und zunehmende Benutzung von anschlagfreien Druckern im Geschäftsleben eine Herausforderung dar - wie Geschäftsformulare entwickeln und liefern, die weiterhin die besten, zweckdienlichsten und vertrauten Eigenschaften besitzen, die von Geschäftsformularen gemäß dem bisherigen Stand der Technik geboten wurden, dabei aber Unterschiede aufweisen, die durch die Benutzung von anschlagfreien Druckern erforderlich wurden, und wie gar die Grenzen der Entwicklung von Geschäftsformularen hinausschieben, um sie noch nützlicher und zweckdienlicher im Zeitalter der anschlagfreien Drucker zu machen.
  • Wenngleich es nahezu sicher ist, daß die Entwicklung auf dem Gebiet der anschlagfreien Drucker weitergeht und die Marktposition erreicht wird, die von neuen Maschinen verkörpert wird, sind derzeit diejenigen anschlagfreien Drucker, welche sich der allgemeinsten Akzeptanz im Geschäftsleben zu erfreuen scheinen, jene, die nicht ohne Schwierigkeiten mehrteilige Formulare (Druck auf im voraus zusammengestelltes Blattmaterial, das ganz oder in bestimmten Bereichen dicker als ein Blatt ist) verarbeiten, noch Blätter mit offenen ausgestanzten Fenstern, oder Blätter mit ausgestanzten, mit einem Stück Pergamin verschlossenen Fenstern, auch nicht Blätter, die ungeschützte Streifen, Flecken oder Punkte von Leim (Klebstoff) tragen, der später aktiviert werden soll, um die Blätter an anderen Blättern oder an anderen Stellen desselben Blattes zu befestigen. Die derzeit bei der großtechnischen Entwicklung von Laser- und anderen anschlagfreien Druckern bestehenden Einschränkungen gehen zum Teil auf die Blattführung, zum Teil auf die Tintenstrahlsteuerung, zu einem noch anderen Teil auf die Wärmeentwicklung zurück. Bezüglich des letzten Punktes kann es zur Erläuterung nützlich sein, darauf hinzuweisen, daß es zumindest bei derzeit im Handel erhältlichen anschlagfreien Laser-Druckern beim Bedrucken eines Blattes praktisch nicht vermieden werden konnte, vom Laserstrahl erzeugte Wärme daran zu hindern, einen oder mehrere Leimbereiche, wenn Leim zuvor auf irgendeinen Teil des Blattes aufgetragen war, vorzeitig zu aktivieren. Eine vorzeitige Leimaktivierung bewirkt, daß der Leim das Formular an Bauteilen der Blattzuführung im anschlagfreien Drucker oder in der Zusammentrage- und Verbindevorrichtung oder an anderen Blättern anhaften oder sie mit übertragenem Leim verunreinigen läßt.
  • Unser Patent EP 0242972, das nach Art. 54 (3) zum Stand der Technik gehört, beschreibt ein zweiteiliges Versandstück mit Rückumschlag, mit dem dem Geschäftsbetrieb oder einer anderen Institution zwei sich ergänzende Reihen Blanko-Formularteile zur Verfügung stehen. Eine von ihnen enthält ein oder mehrere Elemente von einem Aufbau (Mehrfachlage, Fenster, Fenster mit Pergamin-Abdeckung, Leimpunkte, -flecken oder -streifen), der sie inkompatibel für die Benutzung in den derzeit absatzstärksten anschlagfreien Druckern macht. Die andere enthält solche Elemente nicht und eignet sich für die Verarbeitung in rechnergesteuerten anschlagfreien Druckern zum Bedrucken mit sich ändernden Informationen und zum späteren stückweisen Zusammentragen und Vereinigen mit Formularteilen der ersten Reihe unter Verwendung derzeit erhältlicher Zusammentrage- und Verbinde- Vorrichtungen, wonach die vereinigten Formulare nacheinander in auf diese Weise individualisierte Mitteilungen abgetrennt und an die zugehörigen Empfänger versandt werden können. Die vorliegende Erfindung schafft einen zweiteiligen Versandumschlag mit einem Rücksendeumschlag mit den Merkmalen nach Anspruch l, der nach einem Verfahren nach Anspruch 10 hergestellt wird.
  • Zwei Ausführungsformen des zweiteiligen Versandumschlages mit Rücksendeumschlag werden nunmehr nur als Beispiele unter Bezugnahme der beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • Fig. 1 ist eine Schrägansicht von vorn in auseinandergezogener Darstellung der drei Blätter eines einzelnen Formulars, das unter Anwendung von Grundgedanken der Erfindung hergestellt, zusammengetragen und vereinigt werden kann;
  • Fig. 2 ist eine Fig. 1 ähnliche Schrägansicht, jedoch mit entgegengesetzter Blickrichtung (von hinten), bei angeleimtem mittlerem Blatt zur Herstellung eines Rücksendeumschlags bei anderer Ausrichtung als in Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine schematische Ansicht einer Linie zur Herstellung einer Reihe von Deckblättern zur Schaffung aufeinanderfolgender Exemplare des in Fig. 1 und 2 dargestellten individualisierten Formulars;
  • Fig. 4 ist eine schematische Ansicht einer Linie zur Herstellung einer Reihe von mittleren Blättern zur Schaffung aufeinanderfolgender Exemplare des in Fig. 1 und 2 dargestellten individualisierten Formulars,
  • Fig. 5 ist eine schematische Ansicht einer Linie zur Herstellung einer Reihe von Formular-Teilen 1 aus dem mit den in Fig. 3 und 4 dargestellten Produktionslinien hergestellten Material;
  • Fig. 6 ist eine schematische Ansicht einer Linie zum Herstellen von Reihen von unteren Blättern zur Schaffung aufeinanderfolgender Exemplare des in Fig. 1 und 2 dargestellten individualisierten Formulars, d. h. zur Bereitstellung einer Reihe von Formular-Teilen 2;
  • Fig. 7 ist eine schematische Ansicht einer Produktionslinie im Geschäftsbetrieb oder in einer anderen Institution zum Umwandeln eines Vorrats an Teilen 1 und eines Vorrats an Teilen 2 mittels eines von einem kommerziellen Rechner gesteuerten anschlagfreien Druckers und anderer Geräte in eine Folge von individualisierten, an vorgesehene Empfänger adressierten Mitteilungen;
  • Fig. 8 eine Schrägansicht in auseinandergezogener Darstellung der individualisierten Mitteilung nach dem Öffnen durch einen vorgesehenen Empfänger und nach Entfernen verschiedener Abschnitte voneinander im Hinblick auf die Benutzung des Überweisungsabschnitts und des Rücksendeumschlags entsprechend Anweisungen, die an der individualisierten Mitteilung vorgesehen sind;
  • Fig. 9 eine Schrägansicht in auseinandergezogener Darstellung zur Erläuterung der Benutzung des Rücksendeumschlags durch den Empfänger der individualisierten Mitteilung beim Versenden des ausgefüllten Überweisungsformulars zusammen mit einem Scheck an den Geschäftbetrieb oder die andere Institution.
  • Jede der Fig. 1 und 2 zeigt zum besseren Verständnis und der einfacheren Darstellung auseinandergezogene Ansichten eines vervollständigten, individualisierten Versandumschlags 10 gemäß den Grundgedanken der Erfindung. Weil einige der in diesen Ansichten dargestellten Elemente vorzugsweise erst in einer Phase angewandt werden, in der zwei der drei Blätter aneinander befestigt worden sind, wolle man sich vor Fehlinterpretationen dieser Ansichten hüten, z. B. vor dem falschen Eindruck, daß alle dargestellten Merkmale vorzugsweise ausgebildet werden, bevor die blattweise Verbindung vorgenommen wurde.
  • Der in Fig. 1 und 2 dargestellte individualisierte Versandumschlag 10 setzt sich aus drei Blättern 12, 14 und 16 zusammen, die zur Vereinfachung der Beschreibung als Deckblatt, mittleres bzw. unteres Blatt bezeichnet werden, unabhängig von ihrer tatsächlichen räumlichen Anordnung bei der Herstellung und Benutzung. (Andere Bezeichnungen der räumlichen Anordnung werden in ähnlicher Weise willkürlich benutzt, soweit im Kontext nicht anders angegeben.)
  • Jedes dieser Blätter ist im wesentlichen rechteckig, so daß das Deckblatt 12 in Längsrichtung verlaufende linke und rechte Ränder 18, 20 und in Querrichtung verlaufende nacheilende (obere) und voreilende (untere) Ränder 22, 24 hat. Entsprechende Ränder des mittleren Blattes sind mit 26, 28, 30 und 32 bezeichnet; und entsprechende Ränder des unteren Blattes sind mit 34, 36, 38 und 40 bezeichnet.
  • Vorzugsweise haben das Deckblatt, das mittlere und das untere Blatt des individualisierten Versandumschlags 10 entsprechende aufeinanderfolgende Herstellungsprozesse als in Längsrichtung hintereinanderliegende Teilblätter von unbestimmter Länge durchlaufen, wie in mehreren anderen der Zeichnungsfiguren dargestellt. Und erst spät im Gesamtprozeß werden diese Bahnen, nachdem sie zu einem Schichtmaterial zusammengefügt wurden, an zur Deckung gebrachten quergerichteten Schwächungslinien zu einer Vielzahl jeweils individualisierter Versandumschläge 10 abgetrennt. Mit anderen Worten, an den sich deckenden oberen Rändern 22 und 38 war der individualisierte Versandumschlag 10 bis zu dem Zeitpunkt, in dem eine Verbundbahn an einer entsprechenden Schwächungslinie durchtrennt wurde, mit einem (in Fig. 1 und 2 nicht dargestellten) anderen individualisierten Versandumschlag 10 an dessen sich deckenden unteren Rändern 24 und 40 verbunden, und bis zu dem Zeitpunkt, in dem diese Verbundbahn an einer anderen entsprechenden Schwächungslinie durchtrennt wurde, war der individualisierte Versandumschlag 10 mit einem (in Fig. 1 und 2 nicht dargestellten) dritten individualisierten Versandumschlag 10 an den sich deckenden unteren Rändern 24 und 40 des einen dargestellten individualisierten Versandumschlags 10 und an den sich deckenden oberen Rändern 22 und 38 dieses dritten individualisierten Versandumschlags 10 verbunden.
  • Das Deckblatt und das untere Blatt sind je vorzugsweise nominell zwölf Zoll breit, und das mittlere Blatt hat nominell etwas weniger als zwei Drittel dieser Breite. Vorzugsweise sind alle drei Blätter aus demselben Papiertyp hergestellt, der derzeit für ähnliche, heute übliche, von mehreren Herstellern, insbesondere Moore Business Forms, Inc., hergestellte Geschäftsformulare verwendet wird. Zur Vereinfachung der Formularherstellung und der Benutzung der Formulare im Geschäftsbetrieb sind die Bahnen, aus denen das Deckblatt 12 und das untere Blatt 16 hergestellt werden, vorzugsweise in herkömmlicher Weise mit Reihen 42 und 44 von Transportlöchern am linken bzw. rechten Bahnrand versehen.
  • Anschließend, jedoch mehr zur Mitte der entsprechenden Blätter hin als die gerade beschriebene Reihe Transportlöcher 42, 44 gelegen, weisen das Deckblatt und das untere Blatt sich deckende, in Längsrichtung verlaufende Schwächungslinien 46, 48 auf. Die Schwächungslinien 46 und 48 sind wie die anderen Schwächungslinien, die nachstehend noch zu beschreiben sind, vorzugsweise auf herkömmliche Weise ausgebildet, z. B. als entsprechende Linien längsgerichteter unterbrochener, hintereinander angeordneter Schlitze, als entsprechende Linien von mit Längsabstand in Reihen ausgestanzter oder gelochter Löcher, o. dgl.
  • Der dargestellte individualisierte Versandumschlag 10 weist ferner sich deckende quergerichtete Schwächungslinien auf, die im Deckblatt und im unteren Blatt an den oberen und unteren Rändern dieser Blätter, jedoch im Abstand davon, ausgebildet sind. Vorzugsweise erstrecken sich die Linien 50, 52 in dieser Weise von der Linie 46 zur Linie 48. Das mittlere Blatt liegt mit seinen oberen und unteren Rändern 30, 32 in Deckungsstellung mit den Linien 50, 52 oder etwas darüber bzw. darunter.
  • Die Schwächungslinien 46, 48, 50 und 52 begrenzen mit den entsprechend benachbarten Rändern der zugehörigen Blätter entsprechende linke, rechte, obere und untere Randstreifen 54, 56, 58 und 60.
  • Das Deckblatt 12 ist mit einer in Längsrichtung verlaufenden Schwächungslinie 62 versehen, die sich bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 zumindest im wesentlichen mit dem rechten Rand 28 des mittleren Blattes 14 und bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 mit der Schwächungslinie 264 des mittleren Blattes deckt. Diese Schwächungslinie 62 erstreckt sich beim gezeigten Beispiel über die ganze Höhe des Deckblattes 12.
  • Nur bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind das Deckblatt 12 und das mittlere Blatt 14 beim gezeigten Beispiel mit sich dekkenden, in Querrichtung verlaufenden Schwächungslinien 64 versehen, die sich zwischen den linken Randstreifen 54 und der Schwächungslinie 62/ dem rechten Rand 28 erstrecken.
  • Wahlweise, jedoch vorzugsweise, ist der Bereich des unteren Blattes 16, der in bezug auf seine Randstreifen 54, 56, 58 und 60 zentral gelegen ist, weiter unterteilt, z. B. durch längs- und quergerichtete Schwächungslinien 66 und 68, derart, daß entsteht, was zu einem Überweisungsabschnitt 70 und zu einem Beleg 72 wird. (Theoretisch könnten die Linien 66 und 68 weggelassen werden, und der gesamte Bereich 70/72 könnte als Überweisungsabschnitt dienen, der in einem solchen Fall gefaltet werden müßte, bevor er in einen Rücksendeumschlag gesteckt werden kann. Es wird jedoch bevorzugt, daß der kleinere Überweisungsabschnitt 70 entsteht, damit sowohl die richtige Beantwortung durch den Empfänger des individualisierten Versandumschlags einfacher wird, das sichere Öffnen des Rücksendeumschlags ohne Beschädigung des Inhalts durch automatisierte Umschlag-Aufschneide- und Öffnungseinrichtungen vereinfacht wird, als auch das zuverlässige Lesen der Überweisungsabschnitte durch automatisierte optische Zeichenleser einfacher ist.) Vorzugsweise ist der Überweisungsabschnitt 70 in der unteren rechten Ecke des Bereiches 70/72, angrenzend an die Schwächungslinien 48 und 52, angeordnet.
  • In seitlicher Richtung zwischen den Schwächungslinien 62 und 48, und vorzugsweise in Deckungsstellung mit einem zentralen Bereich des Überweisungsabschnitts 70, weist das Deckblatt 12 z. B. in seiner unteren Hälfte und in der Nähe seiner unteren rechten Ecke ein ausgestanztes Fenster 74 von herkömmlicher Größe, Gestalt und Ausrichtung auf.
  • Zur Vereinfachung der Beschreibung werden die in Fig. 1 dargestellten Flächen 76, 78 und 80 der Blätter 12, 14 und 16 als ihre Vorderseiten und ihre in Fig. 2 dargestellten Flächen 86, 84 und 82 als ihre Rückseiten bezeichnet.
  • Auf der Rückseite 82 des Deckblattes 12 ist im Randbereich des ausgestanzten Fensters 74 ein Klebstoffring 98 vorgesehen. Dieser Klebstoff 98 hält ein Stück 100 eines in hohem Maße durchscheinenden oder durchsichtigen, flexiblen flächigen Materials (z. B., Pergamin, Zellophan, Azetat, Polyethylenterephthalat o. dgl., das hier mit dem Oberbegriff "flexible Verglasung" bezeichnet wird).
  • Das Deckblatt und das mittlere Blatt sind ferner mit Klebstoff in Linien, Punktefeldern, Streifen o. dgl. (hier mit dem Oberbegriff "Bänder" bezeichnet) versehen, wie nachstehend beschrieben wird:
  • Die Rückseite des Deckblattes 12 ist mit zwei sich ergänzenden rechtwinkligen C-förmigen Klebstoffbändern 88, 96 auf seinen Randstreifen 54, 56, 58 und 60 versehen, die ein hohles rechtwinkliges Klebstoffband bilden, das das mittlere Blatt und das Fenster 74 umgibt. Dieser Klebstoff ist vorzugsweise ein wärmeaktivierter Klebstoff (Heißsiegelkleber, Schmelzkleber).
  • Auf der Vorderseite des mittleren Blattes 14 erstreckt sich ein rechtwinkliges C-förmiges Klebstoffband 90, das den Innenumfang eines Rücksendeumschlags bildet, dessen Öffnung sich zwischen den Enden der C-Schenkel befindet. Dieses Klebstoffband ist vorzugsweise ein Kaltleim, und seine sich gegenüberliegenden Schenkel reichen bis zur Schwächungslinie 64 gemäß Fig. 1 oder 264 gemäß Fig. 2.
  • Die Vorderseite des mittleren Blattes 14 ist auf seiner späteren Klappe, 92 mit einem quergerichteten Klebstoffband 94 versehen. Dieses Klebstoffband ist vorzugsweise ein aufgetrockneter, wieder anfeuchtbarer Klebstoff. Dieses Merkmal kann über ein Klebstoffband mit Abziehstreifen erzielt werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 der Rücksendeumschlag nach oben offen ist, dagegen bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 nach rechts, wobei sich die Leimklappe am rechten Rand befindet.
  • Es ist kein Klebstoff auf das untere Blatt aufgetragen.
  • Wenngleich im Rahmen der Erfindung die Bedruckung der verschiedenen Blätter stark variieren kann, wird nun anhand Fig. 1 und 2 ein übliches Drucklayout für die Vorder- und Rückseiten des Deckblattes, des mittleren und des unteren Blattes beschrieben:
  • Die Vorderseite des Deckblattes ist mit feststehender verbaler und nicht verbaler Grafik bedruckt, die üblicherweise eine Gruppe von Anweisungen auf den vier Randstreifen aufweist, wie und in welcher Reihenfolge diese Streifen 54 bis 60 vom individualisierten Versandumschlag 10 an den entsprechenden Schwächungslinien 46 bis 52 abzutrennen sind, einen Freistempel nach Angabe der Postsachenkategorie oder einen Briefmarken-Kasten, eine Kennzeichnung im Randbereich mit einem Produktnamen und dem Hersteller, sowie ein Abdeckfeld zum Schutz von Inhalt zuerst des individualisierten Versandumschlags und dann des Rücksendeumschlags gegen Einsicht von außen.
  • Die Rückseite des Deckblattes 12 ist mit feststehender verbaler und nicht verbaler Grafik bedruckt, die üblicherweise an einer Stelle über dem verschlossenen Fenster eine erste Gruppe von Anweisungen umfaßt, z. B. an den Empfänger, für die Ausführung einer Überweisung den Rücksendeumschlag zu benutzen, jedoch den Abschnitt mit dem verschlossenen Fenster vor dem Absenden des Rücksendeumschlags abzutrennen; ferner eine zweite Gruppe von Anweisungen auf dem Wegwerfstreifen 102 (nur bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1) (der sich mit der späteren Klappe 92 deckt), z. B. an den Empfänger, den Streifen 102 durch Reißen entlang der Schwächungslinie 64 auf dem Deckblatt 12 zu entfernen, um die ansonsten beschichtete Vorderseite der späteren Klappe 92 freizulegen, so daß sie angefeuchtet, an der Linie 64 des mittleren Blattes umgebogen und gegen die Vorderseite des Deckblattes 12 geschlossen werden kann, um den Rücksendeumschlag zu schließen. Ferner kann die Rückseite des Deckblattes 12 Abdeckfelder zum Schutz von Inhalt zuerst des individualisierten Versandumschlags und dann des Rücksendeumschlags gegen Einsicht von außen aufweisen.
  • Die Vorderseite des mittleren Blattes 14 ist mit feststehender verbaler und nicht verbaler Grafik bedruckt, die üblicherweise eine Gruppe von Anweisungen auf der späteren Klappe 92 umfaßt, mit denen der Empfänger aufgefordert wird, diesen Streifen anzufeuchten, umzubiegen und anzudrücken, nachdem seine Vorderseite durch Entfernen des Wegwerfstreifens 102 freigelegt worden ist, sowie ein Abdeckfeld zum Schutz des Inhalts vom Rücksendeumschlag gegen Einsicht von außen.
  • Die Rückseite des mittleren Blattes 14 ist mit feststehender verbaler und nicht verbaler Grafik bedruckt, die üblicherweise eine Gruppe von Anweisungen auf der späteren Klappe 92 umfaßt, daß sie nicht entfernt werden sollte, und wie sie benutzt werden soll, eine Gruppe von Linien in der oberen linken Ecke, die der Geldsender zum Anbringen einer Rücksendeadresse benutzt, den Umriß einer Briefmarke in der oberen rechten Ecke, um den Geldsender an das Freimachen zu erinnern, oder ein Freistempel, falls das Rückporto vom anfänglich sendenden Geschäftsbetrieb/ Überweisungsempfänger zu bezahlen ist, und eine unten/mittig angeordnete Postanschrift für den anfänglich sendenden Geschäftsbetrieb/Überweisungsempfänger.
  • Die Vorderseite des unteren Blattes 16 kann mit feststehender verbaler und nicht verbaler Grafik bedruckt sein, üblicherweise mit einem Blankovordruck für eine Rechnung, einen Kontoauszug, eine Spendenwerbung für eine karitative oder andere Institution o. dgl. in der üblichen Art eines Überweisungsabschnitts, zusammen mit Gruppen von Anweisungen, z. B. zum Abtrennen des Überweisungsabschnitts 70 vom übrigen Teil 72 an den Linien 66, 68 und Rücksenden des Überweisungsabschnitts in ungefaltetem Zustand mit einem Geldbetrag im Rücksendeumschlag an den Überweisungsempfänger, dabei den übrigen Teil 72 als Beleg für den Geldsender zurückhaltend.
  • Die Vorderseite des unteren Blattes 16 weist unter ihrer vorzugsweise vorgedruckten nicht verbalen Grafik verschiedene freistehende Zonen, Bereiche, Kasten o. dgl. auf (die mit dem Oberbegriff "Felder" bezeichnet werden), mit Kennzeichnungen zur Aufnahme sich ändernder verbaler Grafik (z. B. Mengen, Beträge, Daten, Beschreibungen, Gesamtsummen, Forderungen, Klassen, Codes, Fristen, Fälligkeitstagen, Soll und Haben-Beträge, und insbesondere ein sich mit dem Fenster 74 deckendes Feld auf dem Überweisungsabschnitt zur Aufnahme von Namen, Postanschrift des Empfängers sowie zugehöriger Codes, z. B. Kunden-Kontonummer und/oder Post-Leitwegangaben).
  • Die vorstehende Aufzählung gedruckter feststehender Informationen ist beispielhaft und kann in Anpassung an spezielle Geschäftsbetriebe und andere Institutionen sowie an die Art der Mitteilung erweitert, verkleinert und geändert werden. Grundsätzlich wichtig ist jedoch, daß die durch Bedrucken des Deckblattes und des mittleren Blattes mitgeteilte Information weitgehend oder völlig unverändert bleibt, und daß das untere Blatt 16 im Zeitpunkt seiner Erstbeschaffung durch den Geschäftsbetrieb oder eine andere Institution frei von Klebstoff, Fenstern, Fensterverschlüssen, mehrfacher Dicke oder von anderen Merkmalen ist, die es für die Benutzung mit heutigen absatzstarken anschlagfreien Schnelldruckern, z. B. HP Laserjet Printer, inkompatibel machen.
  • Einige der derzeit absatzstarken anschlagfreien Schnelldrucker, z. B. ein HP Laserjet-Plus-Printer, sind in der Lage, nicht verbale Grafik zu drucken; es ist somit möglich und liegt im Rahmen der Erfindung, daß die feststehenden Informationen zum Teil oder ganz (ebenso wie die sich ändernden Informationen), die für das untere Blatt 16 benötigt werden, vom Geschäftsbetrieb oder der anderen Institution unter Verwendung seines bzw. ihres anschlagfreien Druckers aufgebracht wird, und nicht als Vordruck durch den Hersteller der Formularteile.
  • Anhand von Fig. 3 bis 6 werden nunmehr bevorzugte Verfahren zum Herstellen der Formularteile 1 und 2 in Bahnen unbestimmter Länge beschrieben.
  • Teil 1 des Formulars ist eine Verbundbahn aus zwei aufeinander laminierten Bahnen. Ein Verfahren zur Schaffung der oberen Bahn dieses Verbundes ist in Fig. 3 dargestellt; ein Verfahren zur Schaffung der anderen Bahn dieses Verbundes (die das mittlere Blatt 14 des individualisierten Versandumschlags 10 sein wird) ist in Fig. 4 dargestellt; und ein Verfahren zum Laminieren dieser beiden Bahnen ist in Fig. 5 dargestellt. Teil 2 des Formulars ist eine Einzelbahn, und ein Verfahren zu ihrer Herstellung ist in Fig. 6 dargestellt.
  • Gemäß Fig. 3 wird von einer Rolle 104 Vormaterial für das obere Blatt eine Bahn 106 abgezogen, die nacheinander geleitet wird durch eine Druckstation 108, so daß feststehender Inhalt je nach Bedarf auf eine oder auf beide Seiten gedruckt werden kann, eine Leimauftragsstation 110, z. B. zum Auftragen des Leimbandes 88, 96, eine Stanzstation 112, z. B. zum Ausstanzen des Fensters 74, eine Leimauftragsstation 114, z. B. zum Auftragen des Leimbandes 98, und eine Fensterverschließstation 116, z. B. zum Anbringen des Verschlußstückes 100, nacheinander bei jedem Teilstück der Bahn 106, das später Teil eines entsprechenden individualisierten Versandumschlags 10 wird. Danach wird die fertige obere Bahn bei 118 aufgewickelt.
  • Gemäß Fig. 4 wird von einer Rolle 120 Vormaterial für das mittlere Blatt eine Bahn 122 abgezogen und nacheinander geleitet durch eine Druckstation 124, so daß feststehender Inhalt je nach Bedarf auf eine oder beide Seiten gedruckt werden kann.
  • Die mittlere Bahn wird dann bei 128 aufgewickelt.
  • Gemäß Fig. 5 werden die Rolle mit oberer Bahn bei 118 und die Rolle mit mittlerer Bahn bei 128 zu entsprechenden Bahnen abgezogen. Die mittlere Bahn wird nacheinander geleitet durch eine erste Leimauftragsstation 130, z. B. zum Auftragen des Bandes wieder anfeuchtbaren Klebstoffs 94, eine Schneidstation 131 zum Entfernen der Ränder und Trennen in einzelne Zwischenteile, die auf einer Fördervorrichtung 133 weitertransportiert werden, eine zweite Leimauftragsstation 132, z. B. zum Auftragen des Kaltleimbandes 90, und durch eine Schablonenklebestation 134 in welcher der aktive Kaltleim 90 benutzt wird, um das Deckblatt und die mittleren Teile zusammenzukleben und auf diese Weise eine Verbundbahn 136 für den Teil 1 zu erzeugen. Der Kaltleim 90 kann auf die obere Bahn aufgetragen sein.
  • Insoweit als bei dieser Ausführungsform alle Schwächungslinien im Deckblatt 12 mit dem Umfang des mittleren Blattes zusammenfallen oder außerhalb von ihm liegen, können alle bisher beschriebenen längs- und quergerichteten Schwächungslinien für die obere Bahn und die Verbundbahn an der Verbundbahn 136 ausgebildet werden, z. B. an einer Station 138 zum Herstellen von Schwächungslinien, wonach die fertige Verbundbahn für Teil 1 bei 140 abgenommen und für den Versand in einen Karton gepackt werden kann.
  • Gemäß Fig. 6 wird von einer Rolle 142 von Vormaterial für das untere Blatt eine Bahn 144 abgezogen und nacheinander geleitet durch eine Druckstation 146, so daß feststehender Inhalt je nach Bedarf auf eine oder auf beide Seiten gedruckt werden kann, und eine Station 148 zur Herstellung von Schwächungslinien, wonach die fertige Bahn für Teil 2 bei 150 abgenommen und für den Versand in einen Karton gepackt werden kann.
  • Das Produkt des Geschäftsformular-Herstellers ist Teil 1 und Teil 2, wie sie in den Kartons bei 140 und 150 in der rechten Zeichnungshälfte von Fig. 5 und 6 dargestellt sind. Diese Formular-Teile, üblicherweise in Form kartonverpackter Bahnen, werden vom Geschäftsbetrieb oder einer anderen Institution in den gewünschten Mengen bestellt, die für die beiden Teile verschieden sein können, je nach beabsichtigter Verwendung, bestellmengenabhängigen Preisvorteilen, beabsichtigten notwendigen Änderungen an dem einen oder dem anderen Teil usw.
  • Die normale Folge von Arbeitsschritten bei der Verwendung der Formularteile 1 und 2 beim Geschäftsbetrieb oder einer anderen Institution und beim Empfänger wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 7 bis 9 beschrieben.
  • Gemäß Fig. 7 wird in den Räumen des Geschäftsbetriebs oder der anderen Institution ein Vorrat 150 von Teil 2 des Formulars der Druckstation 152 eines rechnergesteuerten anschlagfreien Druckers 154 zugeführt, wo jeweilige sich ändernde Informationen, z. B. die Anschrift des Empfängers, Kontenangaben u. dgl. (wie weiter oben in Verbindung mit Fig. 1 näher erläutert wurde) auf jedes der aufeinanderfolgenden Teilstücke des unteren Blattes 16 der Bahn aufgebracht werden. Der auf diese Weise veränderlich bedruckte Teil 2 wird dann einer Zusammentrageund Verbinde-Station (Sortier- und Schließ-Station) 156 zugeführt, in der die Vorderseite von jedem der aufeinanderfolgenden Teilstücke 158 von Teil 2 des Formulars mit der Rückseite des zugehörigen der aufeinanderfolgenden Teilstücke 160 von Teil 1 des Formulars in Deckungsstellung gebracht und Flächeauf-Fläche auf sie aufgelegt und zur Aktivierung der komplementären Klebstoffbänder 88 und 96 lokal erwärmt wird. Auch wird hier vom voreilenden Ende der auf diese Weise hergestellten dreilagigen Verbundbahn eine Folge von individualisierten Versandumschlägen 10 abgetrennt, die für den Versand an die vorgesehenen Empfänger (deren Namen und Anschriften nunmehr durch das durchscheinend verschlossene Fenster 74 der entsprechenden individualisierten Versandumschläge 10 hindurch sichtbar sind) bereit sind.
  • Gemäß Fig. 8 und 9 bietet der jeweilige individualisierte Versandumschlag nach Empfang durch den vorgesehenen Empfänger diesem zunächst eine Gruppe von außen sichtbaren gedruckten Anweisungen dar. Bei deren Befolgung trennt der Empfänger alle vier Randbänder 54 bis 60 vom individualisierten Versandumschlag 10 ab, was bewirkt, daß sich der übrige mittlere Abschnitt 70/72 des unteren Blattes 16 vom übrigen mittleren Abschnitt des Schichtmaterials aus Deckblatt 12/mittlerem Blatt 14 löst. Dies legt die weiter oben in Verbindung mit Fig. 1 und 2 beschriebenen anderen Gruppen von Anweisungen frei. Bei Befolgung dieser Anweisungen trennt der Empfänger den Überweisungsabschnitt 70 vom übrigen Teil 72 ab, füllt den Überweisungsabschnitt (mit z. B. Betrag der Überweisung und einer Berichtigung der Empfängeranschrift aus), stellt über den Betrag der Überweisung einen Scheck 162 aus, entfernt den Wegwerfabschnitt und -streifen vom Deckblatt 12 an den Schwächungslinien 62 und 64 (auf diese Weise den Rücksendeumschlag 164 vom übrigen Teil des Versandumschlages lösend), steckt den ausgefüllten Scheck 162 und den Überweisungsabschnitt 70 durch den nach oben oder seitwärts geöffneten Mund 166 in den Rücksendeumschlag 164, befeuchtet und knickt die Klappe 92 an der Linie 64, 264 des mittleren Blattes 14 und drückt sie an die Außenseite des Deckblattes 12 an, dabei den Rücksendeumschlag 164 dicht verschließend, klebt eine Briefmarke auf den Rücksendeumschlag (falls nicht freigestempelt), und sendet ihn an den Geschäftsbetrieb oder die andere Institution zurück, dessen bzw. deren Name und Anschrift auf die Vorderseite 68 des Rücksendeumschlags (wie weiter oben in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben) vorgedruckt sind.
  • Wenngleich ein Hauptzweck der Erfindung darin besteht, einen zweiteiligen versandumschlag zu schaffen, von dem ein Teil mit heute absatzmäßig bedeutenden anschlagfreien Druckern kompatibel ist, wogegen der andere Teil hauptsächlich oder ausschließlich vorgedruckte feststehende Informationen enthält, bleibt es im Rahmen der Erfindung, wenn ein Geschäftsbetrieb auf Teil 1 und/oder Teil 2 des Formulars sich ändernde Informationen vor oder nach dem Zusammentragen und Verbinden unter Benutzung eines Anschlagdruckers aufbringt, also eines Druckers, der die Formulare oder Formular-Teile nicht Wärme aussetzt, die einen darauf aufgebrachten Klebstoff vorzeitig und nachteilig aktivieren würde.

Claims (10)

1. Zweiteiliger Versandumschlag (10) mit einem Rücksendeumschlag (164) mit:
einem ersten Teil, das aufweist:
ein Deckblatt (12) mit einer Vorderseite (76) und einer Rückseite (82);
ein mittleres Blatt (14) mit einer Vorderseite (78) und einer Rückseite (84);
Befestigungsmittel (90), die die Vorderseite des mittleren Blatts mit der Rückseite des Deckblatts längs einem im wesentlichen C-förmigen Streifen (90) verbinden, so daß ein erster Abschnitt des Deckblatts in einander zugekehrter Übereinanderanordnung mit dem mittleren Blatt angeordnet ist, wobei der C-förmige Befestigungsmittel- Streifen auf diesen Blättern den inneren Rand eines Rücksendeumschlags (164) bestimmt und wobei ein potentiell offener Mund (166) eines solchen Rücksendeumschlags zwischen gegenüberliegenden Schenkeln des C-förmigen Befestigungsmittel-Streifens abgegrenzt ist;
einen zweiten Abschnitt des Deckblatts, der an dessen ersten Abschnitt außerhalb des C-förmigen Befestigungsmittel-Streifens angrenzt und sich jenseits eines Seitenrandes (28) des mittleren Blatts erstreckt;
wobei Deckblatt (12) und mittleres Blatt (14) zusammen ein erstes Umschlagteil bilden,
einen im Wesentlichen rechteckförmigen Streifen (88, 96) deaktivierten, aktivierbaren Klebstoffs, der auf der Rückseite des ersten Umschlagteils angeordnet ist, um den Rücksendeumschlag und den zweiten Abschnitt des Deckblatts im wesentlichen zu umranden;
zumindest ein Feld gleichbleibender Information, die auf zumindest das Deckblatt oder das mittlere Blatt gedruckt ist; und einem zweiten Teil, das aufweist:
ein unteres Blatt (16) mit einer Vorderseite (80) und einer Rückseite (86);
wobei dieses untere Blatt eine ausreichende Größe und Gestalt hat, um eine zugekehrte Übereinanderanordnung des rechteckförmigen Klebstoffstreifens (88, 96) und der Vorderseite des unteren Blatts im wesentlichen vollständig entlang dessen Umfangserstreckung zu gestatten;
wobei dieses untere Blatt (16) mit Information bedruckbar ist, die zumindest ein Feld Veränderlicher Information einschließt, welches so angeordnet ist, daß es mit dem zweiten Abschnitt des Deckblatts nach einer Übereinanderanordnung des Deckblatts und des unteren Blatts übereinstimmt; wobei das mittlere Blatt in der Richtung parallel zum Seitenrand (28) eine Abmessung hat, die geringer ist, als die Abmessung des Deckblatts und des unteren Blatts in dieser Richtung; und wobei zumindest die Abschnitte des im wesentlichen rechteckförmigen Klebstoffstreifens, die sich normal zum Seitenrand (28) erstrecken, auf dem Deckblatt (12) angeordnet sind.
2. Zweiteiliger Versandumschlag nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, die eine Fensteröffnung (74) durch den zweiten Abschnitt des Deckblatts jenseits des Rands (28) des mittleren Blatts abgrenzen;
und dadurch, daß das Feld Veränderlicher Information so angeordnet ist, daß es nach einer Übereinanderanordnung des rechteckförmigen Klebstoffsteifens (88, 96) und der Vorderseite des unteren Blatts durch die Fensteröffnung sichtbar ist.
3. Zweiteiliger Versandumschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblatt und das untere Blatt im wesentlichen dieselbe Größe und Umfangsgestalt haben.
4. Zweiteiligen Versandumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblatt, das mittlere Blatt und das untere Blatt jeweils eine im wesentlichen rechteckige Umfangsgestalt aufweisen, wobei jedes Blatt einen linken Rand, einen rechten Rand, einen oberen Rand und einen unteren Rand hat.
5. Zweiteiliger Versandumschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (30), der untere Rand (32) und linker Rand (26) und rechter Rand (28) des mittleren Blatts mehr in der Mitte des ersten Teils der Versandumschlags angeordnet sind.
6. Zweiteiliger Versandumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß
der genannte erste Teil nur einer von zahlreichen, im wesentlichen identischen ersten Teilen ist, die miteinander in einer sich der Länge nach erstreckenden Reihe entlang entsprechender quer Verlaufender, an den oberen und unteren Rändern des Deckblatts vorhandener Schwächungslinien trennbar verbunden sind und/oder
das genannte zweite Teil nur eines von zahlreichen, im Wesentlichen identischen zweiten Teilen ist, die miteinander in einer sich der Länge nach erstreckenden Reihe entlang entsprechender quer Verlaufender, an den oberen und unteren Rändern des unteren Blatts Vorhandener Schwächungslinien trennbar verbunden sind.
7. Zweiteiliger Versandumschlag nach Anspruch 2 oder einem davon abhängigen Anspruch, gekennzeichnet durch ein Stück aus durchsichtigem Material, das auf der Rückseite des Deckblatts am Rand der Fensteröffnung befestigt ist und für eine flexible Verglasung (100) der Fensteröffnung sorgt.
8. Zweiteiliger Versandumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (90), das die Vorderseite des mittleren Blatts mit der Rückseite des Deckblatts entlang des im wesentlichen C-förmigen Streifens verbindet, Kaltkleber ist.
9. Zweiteiliger Versandumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (90), das die Vorderseite des mittleren Blatts mit der Rückseite des Deckblatts entlang des im Wesentlichen C-förmigen Streifens verbindet, sich entweder zum linken Rand (26) oder zum rechten Rand (28) des mittleren Blatts öffnet.
10. Verfahren zur Bildung eines zweiteiligen Versandumschlags mit Rücksendeumschlag, mit zwei sich ergänzender Streifen Vordruckteile je in Form einer durchgehenden Bahn, von denen ein erstes (140) einen oder mehrere Bestandteile eines für einen Einsatz in anschlaglosen Druckern nicht geeigneten Vordrucks aufweist, und von denen ein zweites (150) keine solchen Bestandteile aufweist und dazu geeignet ist, durch einen computergesteuerten anschlaglosen Drucker zu laufen, wobei die ersten und zweiten Teile dafür geeignet sind, Stück für Stück zusammengesetzt und vereinigt zu werden und dann nacheinander in einzelne Mitteilungen getrennt werden, und wobei das erste Teil (140) einen Rücksendeumschlag (164) einschließt, der durch feldweises Aufbringen einzelner Stücke (14) auf das erste Teil (140) gebildet wird, die eine geringere Höhe als die Höhe der einzelnen Mitteilungen haben.
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