DE2162135A1 - Unbelastet verfahrbarer hebebock - Google Patents
Unbelastet verfahrbarer hebebockInfo
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Description
Dipl.-lng. G. Sdiliebs 61 Darimtadt Claudiusweg 17A
Patentanwalt Telefon (06151) 46753
Postscheckkonto: Frankfurt a. M. 111157 Bankverbindung: Deutsche Bank AG., Darmstadt
Telegramme: inventron
An das
Deutsche Patentamt
München 2
Zweibrückenstr. 12 .
Ihr Zeichen Ihr Schreiben Mein Zeichen H 091 J Tag 14. 12. 1971
t. Patent- anmeldung Anmelder: Firma Josef Haamann. Freudenberger Winden- und
Hebezeugfabrik, Freudenberg (Main) - Kirschfurt
Die Erfindung bezieht sich auf Lasthebevorrichtungen zum Anheben bzw. Absetzen von Lasten vom bzw. auf den Boden, die
aus mehreren, im unbelasteten Zustand verfahrbaren Hebebökken
bestehen, und betrifft die Ausbildung des Geschirrs solcher Hebeböcke zur Aufnahme von Großraumbehältern wie Fahrzeugaufbauten,
Containern u. dgl.
Die einzelnen Hebeböcke werden zunächst an ihren Einsatzort,
d.h. unter die entsprechenden Lastangriffspunkte gebracht
und vor dem Anheben mit Bolzen oder ähnlichen Steckteilen in
entsprechenden Aufnahmen, z.B. Eekbeschlägen der Last eingerastet. Das eigentliche Hubelement kann z.B. ein hydraulisch
oder mechanisch betätigter Hubstempel oder jede andere Hubvorrichtung, z.B. eine elektromotorisch angetriebene Winde
sein. Es sind kopfständige und fußständige Ausführungen hydraulisch
betätigter Hebeböcke im Gebrauch; bei den ersteren stützt sich die Kolbenstange auf dem Boden ab und bei den
letzteren der Zylinder.
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Die Erfindung betrifft einen Hebebock, bei dem der ausfahrbare Kopf des auf einer Fußplatte lotrecht angeordneten Hubelements ein zur lösbaren Verbindung mit der Last geformtes
Kupplungsglied trägt, das bis auf den Boden abgesenkt werden kann. Bei Großraumbehältern liegen die Beschläge jeweils
an den Ecken, und das Kupplungsglied wird an die unteren Ecken angesetzt, weil diese leicht zugänglich sind.
Bei schweren Behältern hat sich als nachteilig erwiesen, daß ihre Eckpfosten zu schwach ausgeführt sind und dem Seitendruck
der kleinen, nur in die unteren Eckbeschläge eingeführten pratzenartigen Kupplungsglieder nicht standhalten.
Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, die Kupplungsmittel
eines Hebebockes der vorerwähnten Art so abzuändern, daß Großraumbehälter an ihrem oberen Eckbeschlag aufgenommen
werden können. Bei kopfständigen Hebeböcken wurde bereits an den Enden des auf- und abbewegten Hydraulikzylinders ein ausgesteiftes
trapezförmiges Gerüst starr befestigt, dessen Basis auf den Abstand der Eckbeschläge eines Behälterpfostens
ausgelegt und mit Kupplungsmitteln ausgerüstet ist.
Ein solches Geschirr, das am oberen Eckbeschlag eingehängt
und am unteren mit einem Bolzen verriegelt wird, ist jedoch schwer und unhandlich, weil es mit dem Hubelement einerseits
und mit dem Behälter andererseits gleichermaßen starr verbunden ist bzw. wird und deshalb alle Zwängungen, die durch
unterschiedliche Beladung des Behälters, unterschiedliche Absenkung seiner Ecken oder unterschiedliche, Auflagehöhen auf
einem Fahrgestell auftreten können, aufnehmen muß. Außerdem kann es nicht an unterschiedlich hohe Container (8, 8 1/2
bzw. 91) angepaßt werden.
Die Erfindung geht einen anderen Weg und schlägt zur Lösung der Aufgabe vor, bei einem Hebebock der eingangs beschriebenen
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Bauart am Kupplungsglied ge eine Druckstrebe zur Verbindung
mit dem oberen Eckbeschlag der Last und eine Zugstrebe zur Verbindung mit dem unteren Eckbeschlag der Last anzulenken.
Die Strebenköpfe können in den Eckbeschlägen in bekannter Weise verriegelt werden; bei den oberen Eckbeschlägen kann
auch ein Einhaken genügen. Die gegeneinander im Winkel verstellbaren
beiden Streben bilden nach dem Anschlagen mit dem Eckpfosten der Last ein starres Dreieck, das aber mit dem
Hubelement des Hebebocks beweglich verbunden ist. Aus der reinen Zugbeanspruchung der Zugstrebe folgt, daß diese auch,
eine Kette oder ein Seil sein kann.
In besonderen Ausführungsformen der Erfindung können entweder die Druckstrebe an der Zugstrebe oder die Zugstrebe an der
Druckstrebe angelenkt sein, und zwar jeweils nahe der Gelenkverbindung
der jeweils tragenden Strebe mit dem Endglied der Kette, oder Zugstrebe, Druckstrebe und Kupplungsglied sind
über ein Knotenblech gelenkig miteinander verbunden. Bei den letzteren beiden Ausführungen besteht die vorteilhafte Möglichkeit,
die Zugstrebe beim Verfahren des Hebebockes hoch- und an die Druckstrebe heran.zu klappen und an dieser in
einer Halterung festzulegen, - und zwar vorteilhaft mittels ihres schwenkbaren Verriegelungsbolzens - so daß sie nicht
hinderlich über die Fußplatte vorsteht und im Wege ist.
Beim Anschlagen läßt sich die bodennahe und nur kurze Zugstrebe am leichtesten hantieren. Die lange und wesentlich
schwerere Druckstrebe, die während des Verfahrens des Hebebockes zweckmäßig in aufrechter Stellung am Hubelement längsverschiebbar
gehalten und gegen Abstürzen durch eine Sicherungsvorrichtung gehalten, z.B. in ihrem Ausschwenkwinkel gegenüber
dem Hubelement durch einen an diesem angebrachten Sicherungsbügel begrenzt ist, muß zum Anschlagen ihres. Kopfes
am oberen, nicht mehr erreichbaren Eckbeschlag ausgeschwenkt v/erden. Gemäß der Erfindung geschieht dies" vorteilhaft
mittels eines mechanisch oder hydraulisch betätigten
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Stellgliedes, das zwischen der Zugstrebe und der Druckstrebe angeordnet ist. Mit ihm kann die Druckstrebe geschwenkt werden,
sobald die Zugstrebe angeschlagen ist,-
Zur Anpassung an unterschiedlich hohe Behälter kann die Druckstrebe
geteilt und teleskopartig ausziehbar oder ihr Strebenkopf mit seiner Verriegelungsvorrichtung längs der Strebe verschiebbar
sein.
Die Verriegelung der Strebenköpfe in den Eckbeschlägen der Last kann in bekannter Weise durch Verschwenken amboßförmiger
Bolzenköpfe um 90 erfolgen. Zum Schutz gegen Beschädigungen
wird die Betätigungsvorrichtung zum Kopf der Druckstrebe bevorzugt in das Innere der hohlen Strebe verlegt.
Statt dessen kann zur Vereinfachung auch der Strebenkopf mit einem aufwärts gerichteten Horn versehen sein, das beim Anschlagen
der Druckstrebe in den oberen Eckbeschlag der Last eingreift. Ferner schlägt die Erfindung vor, nicht wie üblich
die Bolzenschäfte selbst (auf Biegung und Scheruhg) zu belasten, sondern die Strebenköpfe mit Kragen zu versehen, die
nach den Ausnehmungen in den Eckbeschlägen geformt sind und in diese beim Anschlagen des Geschirrs eingreifen. Vorteilhaft
wird außerdem der Kopf der Zugstrebe am unteren Eckbeschlag über seinen Verriegelungsbolzen mittels Gewinde festgespannt.
Im folgenden wird die Erfindung am Beispiel eines Kettenhebebockes
in verschiedenen Ausführungsformen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind und aus denen sich weitere
Einzelheiten und Vorteile ergeben werden. In der Zeichnung zeigen: ·
Fig. 1 eine Ausführung eines Kettenliebebocks mit an der
Druckstrebe angelenkter Zu <'-strebe in Fahr ω teilung;
BAD
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Fig. 2 den Kettenhebebock gemäß Fig. 1 nach dem Anschlagen
seiner Streben an eine auf dem Boden stehende Last;
Fig. 3 den Kettenhebebock gemäß Fig. 1 und 2 mit angehobener
Last; ·
Fig. 4· eine andere Ausführung eines Kettenhebebocks mit
an der Zugstrebe angelenkter Druckstrebe nach dem Anschlagen an eine auf dem Boden stehende Last;
Fig. 5 im Ausschnitt eine dritte Ausführung, bei der Zug-
und Druckstrebe gemeinsam an das Endglied der Kette angelenkt sind;
Fig. 6 im Ausschnitt eine vierte Ausführung, bei der Zugstrebe, Druckstrebe und Kettenendglied über ein
Knotenblech gelenkig miteinander verbunden sind;
Fig. 7 einen Kettenhebebock mit Sicherungsbügel für die
Druckstrebe und einer Winde als Stellglied zwischen Zug- und Druckstrebe nach dem Anschlagen an eine
Last und
Fig. 8 den Kettenhebebock nach Fig. 7 in Fahrstellung mit
festgelegten Streben;
Fig. 9 einen Kettenhebebock nach Fig. 4- mit teleskopar-,tig
ausziehbarer Druckstrebe;
Fig. 10 im Ausschnitt eine Drucksti'ebe mit längsverschiebbarem
Strebenkopf;
und-in vergrößertem Maßstab
Fig. 11 eine Draufsicht auf den Sicherungs- und Führungsbü^el
in Fip;. 7 in Richtung des Pfeiles "X" und
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Fig. 12 einen Schnitt durch den Bügel längs, der Linie
12-12 in Fig. 7; ' ·
Fig. 13 die Seitenansicht einer ausrastbaren Rollenführung
für die Druckstrebe am Kopf des Hubstempels und
Fig. 14 eine Draufsicht auf die Führungsrollen;
Fig. 15 zwei zueinander senkrechte Iiängsschnitte durch
un eine hohle Druckstrebe mit der darin untergebrachten Betätigungsvorrichtung für ihren Verriegelungsbolzen.
In der Ausführung eines Kettenhebebocks nach Fig. 1 bis 3
ist ein Hubstempel 1 in einem vier strebigen Stützfuß 2 ge- ' halten, demgegenüber ein dreirädriges Fahrgestell 3 durch
Verschwenken einer Deichsel 4.über eine Kurvenscheibe 4.1
höhenverschiebbar ist, so daß der Stützfuß am Einsatzort des Hebebocks auf den Boden abgesenkt werden kann (vgl. Fig. 2).
Die Einzelheiten dieser Konstruktion sind z.B. in der DT-Gbm 7 108 401 beschrieben und nicht Gegenstand der Erfindung.
Der Stempelkopf 1.2 auf der nach oben, hydraulisch ausfahrbaren
Kolbenstange 1.1 trägt einen Lagerbock 1.3 für ein
Rollenpaar 1.4, über das ein Kettenpaar 5 gelegt ist. Die einen Enden der Ketten sind mittels Stangen 5.1.an der Fußplatte
2.1 des Stützfußes befestigt, die anderen Enden sind über das letzte Kettenglied 5-2 mit dem Geschirr verbunden,
das in die Eckbeschläge 20.1, 20.2 der Last 20, z.B. eines Containers, eingeführt wird.
Das Geschirr besteht aus einer Zugstrebe 6 und einer Druckstrebe
7« Die Druckstrebe ist am letzten Kettenglied 5.2 angelenkt und die Zugstrebe ihrerseits an der Druckstrebe.
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1 Blatt 7 DipVlng. G. Schliebs
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Jede Strebe endet in einem Strebenkopf 6.1 bzw..7.1, in dem
je ein schwenkbarer Verriegelungsbolzen 6.2, 7·2 mit amboßförmigem
Kopf gelagert ist. Der Verriegelungsbolzen 6.2 an der unteren Zugstrebe 6 wird mittels eines Schwenkhebels 6.3
unmittelbar betätigt, und der Verriegelungsbolzen 7.2 an der Spitze der Druckstrebe 7 mittels eines Handhebels 7.3 über
ein Gestänge 7.4-.
In Transportstellung ist die Druckstrebe 7 in aufrechter
Stellung mittels eines Sperrstiftes 1.6 am Lagerbock 1.3»
der hinter einen Bügel 7·5 an der Druckstrebe greift, längsverschiebbar
gehalten. Der Sperrstift kann eine (nicht dargestellte) Rolle tragen. - Die Zugstrebe 6 ist ihrerseits
mit ihrem Verriegelungsbolzen 6.2 an einem Bügel 7.6 an der Druckstrebe verriegelt (Fig. 1).
Fig. 2 zeigt den Kettenhebebock in Arbeitsstellung nach dem
Anschlagen seines Geschirrs. Die Deichsel 4 ist hochgeschwenkt, der Bock steht auf seiner Fußplatte 2.1, die Verriegelungsbolzen
6.2, 7-2 sind in die Eckbeschläge 20.1, 20.2 der Last eingeführt; der obere Bolzen ist mittels des
Handhebels 7-3 über das Gestänge 7.4 bereits verriegelt. In
dieser V/eise werden vier. Hebeböcke an den vier Ecken der Last angesetzt. . ,
Fig. 3 zeigt, wie durch Ausfahren der Kolbenstange 1.1 des
hydraulischen Hubstempels 1 - der Anschluß einer Hochdruck-Schlauchleitung ist bei 1.8 angedeutet - die Last 20 angehoben
wird. Eine kräftige Rolle 5-3» zweckmäßig aus einem druck- und abriebfesten Kunststoff, auf dem Gelenkbolzen
des letzten Kettengliedes 5·2 stützt das Geschirr bei Lastschwankungen
rollend gegen Zylinder bzw. Kolbenstange des Hubstempels ab.
Fif% 4- zeirH; eine abgewandelte Ausführung des Kettenhebebocks
nach Fi·"·. 1 bio ;';. Bei dieser Ausführung ist die aus zwei
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Schenkeln bestehende Zugstrebe 60 am letzten Kettenglied 5.2 angelenkt und die Druckstrebe 70 ihrerseits an der
Zugstrebe in einem Gelenkbolzen'70.2, der von den Schenkeln
getragen wird. Das Verriegelungsgestänge vom Handhebel 70.7 zum Verriegelungsbolzen 7·2 im Strebenkopf 70.1 ist in das
Innere der hohlen Strebe verlegt, wie aus Fig. 15 und 16 im
einzelnen zu ersehen ist.
Die Ketten sind über Spannschlösser 5.4· am Fußgestell 21 befestigt
und können durch Nachstellen der Spannschlösser ver schiedenen Abständen der Eckbeschläge 20.1, 20.2 der Last 2Q
angepaßt werden. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, wird bei
einem großen Eckbeschlagabstand, wie dort dargestellt, durch Verkürzen des Spannschlosses das Endglied 5.2 der Kette und
damit der Gelenkbolzen 70.2, mit dem die Druckstrebe 70 an der Zugstrebe 60 angelehkt ist, angehoben, und damit auch
die Druckstrebe, während sich der Winkel zwischen beiden Streben etwas weiter öffnet.
Als weitere Besonderheit dieser Ausführung ist auf der Schutzkappe
11.3 für die Kettenrollen 1.4· eine Winde horizontal
drehbar gelagert, deren Zahnstange 11.6 mittels einer Kurbel 11.7 aus- und eingefahren werden kann und an ihrem Ende
einen gelenkig gelagerten Rollenkäfig 11.8 trägt, der die
Druckstrebe 70 umfaßt und in dem sie zwischen Rollen 11.9 vertikal gleiten kann. Das hintere Ende der Zahnstange 11.6
ist mit einem Anschlag 11.2 versehen,-durch den die Ausschwenkbewegung
der Strebe begrenzt wird. Mittels dieser Winde läßt sich, nachdem die Zugstrebc 60 mit ihrem Bolzen
6.2 in den unteren Eckbeschlag 20,1 eingeführt und darin verriegelt
und gegebenenfalls verspannt ist, die Druckstrebe 70
leicht vom Hubstempel 1 weg gegen die Behälterwand neigen zum Zwecke des Anschlagens am oberen Eckbeschlag 20.2 - bzw.
gegen den Stempel zurückholen. Beim Leerablassen des Hubstempels gleitet die Druckstrebe etwa vertikal in dem
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Rollenkäfig. Für die Leerfahrt des Hebebocks wird die Druck-'strebe
dicht an den Hubstempel herangezogen (vgl. Fig. 1) und die Handkurbel 11.7 festgestellt. Die Zugstrebe 60 wird
mittels einer Kette 61 in etwa waagerechter Stellung (wie in Fig. 4- gestrichelt eingezeichnet) an die Druckstrebe 70 .-angehängt.
In Fig. A ist weiter eine Befestigungsmöglichkeit für die
Zugstrebe am unteren Eckbeschlag der Last dargestellt. Die zweischenklige Zugstrebe hat vorn ein Gelenk 60.1, in dem
das Gehäuse 60.2 des Verriegelungsbolz.ens 6.2 drehbar gelagert ist. Dieses Gehäuse wird "mit. dem Eckbeschlag 20.1 verspannt, indem eine Mutter 60.5 auf dem hinteren, mit einem
Gewinde 60.4 versehenen Teil des Verriegelungsbolzens mittels
einer Ratsche 60.5 gedreht wird. Diese starre Verbindung bringt dann Vorteile, wenn verhindert werden muß, daß
die Last bei.unterschiedlichem Anheben ihrer beiden Stirnseiten
geringe Längsbewegungen ausführt.,
Fig. 5 und 6 zeigen in Ausschnitten v/eitere Möglichkeiten
für die Verbindung der Zug- bzw. Druckstrebe mit dem Ketten- ' endglied eines Hebebockes nach Fig. 1. ·
Bei der Ausführung nach Fig. 5 sind die an ihrem unteren En- de
etwas abgeänderte Druckstrebe 71 und die Zugstrebe 6 gemeinsam
am Endglied 5.2 der Kette 5 angelenkt. - In der Ausführung
nach Fig. 6 dient ein Knotenblech 5*5 zur gelenkigen
2'
Verbindung der Druckstrebe 7 ,'der Zugstrebe 6 und der
Verbindung der Druckstrebe 7 ,'der Zugstrebe 6 und der
Kette 5 miteinander. ■
Fig. 7 und Ö zeigen zwei Weiterbildungen, welche die Handhabung
des Geschirrs erleichtern.
Die verschwenk- und höhenversteilbare Druckstrebe 70 ist in
einem Sicherungsbü^el 9 geführt, der wie der Sperrstift 1.6
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in Fig. 1 oder die Winde 11.5 in Fig. 4 am Lagerbock 1.3 befestigt
ist und von diesem waagerecht absteht. Die Konstruktion dieses Bügels ist in Fig. 11, 12 vergrößert dargestellt.
In einer seitlichen Ausbuchtung eines Bügelschenkels 9 ist in einer Büchse 3.Λ ein Stift 9-2 verschiebbar gelagert, der
eine Eolle 9-3 trägt, die in den Bewegungsbereich der Druckstrebe
70 treten kann, wenn ein Handhebel 9.4 umgelegt wird
und eine gespannte Druckfeder 9.5 freigibt. Die beiden Hebelstellungen sind in Fig. 12 eingezeichnet; in der einen
wird deaf Handhebel von einer Federklemme 9-6 gehalten.
Für die Leerfahrt wird die Druckstrebe gegen die Ketten 5
gelehnt und von der Rolle 9-3 gehalten; dabei kann sie sich
vertikal frei bewegen (Fig. 8). Wenn die Eolle vom Handhebel 9·4- gegen den Druck der Feder 9-5 in die Ausbuchtung zurückgezogen wird (Fig. 11, 12), kann die Druckstrebe schwenken,
ohne von der Eolle behindert zu werden, bis sie an der Brust des Sicherungsbügels anliegt (Fig. 7). Damit is:b ihr
maximaler Schwenkwinkel begrenzt.
Bei dieser Ausführung kann es vorteilhaft sein, wenn das .
Gewicht der Druckstrebe ausgeglichen wird durch eine federnde Verbindung mit einem Festpunkt, z.B. der Bodenplatte, welche
beim Anschlagen an die Last immer noch einen Zug in Richtung zum Hebebock ausübt; hierdurch wird die Trennung der
Druckstrebe von der Last wesentlieh erleichtert.
In Fig. 7? 8 ist noch.eine weitere, wesentliche Hilfe beim '
Hantieren der Druckstrebe in Form einer Stellvorrichtung dargestellt, die im Beispiel als zwischen Zugstrebe 60 und
Druckstrebe 70 angeordnete Zahnstangenwinde ausgebildet ist.
Sobald und solange die Zugstrebe am unteren Eckbeschlag.
20.1 festgelegt ist, kann durch Drehen der Kurbel 8.3 die Zahnstange 8.2 aus- und eingefahren und dadurch die Druckstrebe
verschwenkt werden (Fig. 7). Wach dem Lösen des
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oberen Verriegelungsbolzen 7-2 wird die Druckstrebe durch
Ausfahren der Winde von der Last abgehoben und nach rechts verschwenkt, bis sie an der Kette anliegt (Fig. 8). Nach
dem Festlegen der Druckstrebe mittels des Handhebels 9.M-wird
die Zugstrebe gelöst und durch Einziehen der Zahnstange
8.2 beigezogen (Fig. 8). Die Kurbel wird in der Klammer 8.4 festgelegt.
Mit dieser Art Stellvorrichtung läßt sich besonders vorteilhaft
eine andere Art der Halterung und Führung der Druckstrebe am Hubelement des Hebebocks handhaben, die in den
Fig. 13 und 14 ausschnittsweise in Seitenansicht und Draufsicht
dargestellt ist und ähnlich wie die Anordnung aus Bügel 7-5 und Sperrstift 1.6 in Fig. 1 arbeitet, - nur mit
dem Unterschied, daß hier an der Druckstrebe 70' eine Führungsschiene
71 angeschweißt ist und statt des Sperrstiftes zwei Führungsrollen 1.7Ί vorgesehen sind, die gegen den
Druck der Federn 1.72, die sich auf Axiallager an den Rollen abstützen, auseinander gedrückt werden können. Nach dem
Lösen des oberen Verriegelungsbolzens 7.2 wird die Druckstrebe durch Ausfahren der Winde von der Last abgehoben und
nach rechts verschwenkt, bis sie an der Kette anliegt (Fig.' 8). Die Windenkraft ist groß genug, um beim Vorziehen der
Druckstrebe die Federkräfte zu überwinden, während andererseits bei eingerasteter Führungsschiene die Druckstrebe sicher
am Lagerbock 1.3 geführt wird.
Wenn keine Stellvorrichtung zwischen Zug- und Druckstrebe vorhanden ist, bereitet es Schwierigkeiten, die obere Verriegelung
der Druckstrebe zu lösen, wenn der Kettenhebebock weit ausgefahren ist (vgl. Fig. 3). In einem solchen Falle
bietet eine nach unten ausziehbare Handhabe eine spürbare Hilfe, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Ein Stab 7.7 ist
am unteren Ende der Druckstrebe 7 in einem Bügel 7.9 gerührt
und mittels eines Bajonettstiftes 7.8 an dem Büffel 7.6
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festgelegt, der - wie früher beschrieben wurde - auch zur Halterung des Verriegelungsbolzens 6.2 der Zugstrebe 6 dient.
Zur Benutzung wird durch eine halbe Umdrehung des Stabes 7.7 um seine Längsachse der Bajonettstift vom Bügel gelöst,
und der Stab gleitet in die gestrichelt eingezeichnete Stellung, in der er gequem ergriffen werden kann. Der Führungsring
7·9 nimmt die am unteren Stabende angreifenden Momente auf und überträgt sie auf die Druckstrebe'.
Da Großraumbehälter wie Container unterschiedliche Höhen aufweisen, ist es vorteilhafter, eine Möglichkeit zur mechanischen
Verlängerung der Druckstrebe vorzusehen, als den Hub des Hubelements für die größte Höhe auszulegen. Fig.
und 10 zeigen ausschnittsweise zwei Möglichkeiten hierfür, die für alle Ausführungen nach Fig. 1 bis 8 geeignet sind.
In Fig. 9 ist die Druckstrebe 70 geteilt. Der Strebenkopf
70.1 sitzt an einem Schaft 70.3» <ier auf der Druckstrebe
verschiebbar ist und mittels Vorsteckern 70.A festgelegt werden kann. Der obere Verriegelungsbolzen 70.2 kann z.B.
mittels eines Seilzuges 72 betätigt x^erden, der an einer
hinteren Querstange des Verriegelungsbolzens angebracht ist und in zwei Zuggriffen 72.1 endet.
In der einfacheren Ausführung nach Fig. 10 ist der Strebenkopf 7Ο.5 anstelle eines Verriegelungsbolzens mit einem
aufwärts gerichteten Horn 73 versehen, das beim Anschlagen
in den oberen Eckbeschlag 20.2 der Last eingreift und selbst auf der Druckstrebe verschiebbar und wider in verschiedener
Höhe mittels Vorsteckern 70.4 festlenfbar ist. Eine Verriegelungsvorrichtung
ist überflüssig.
Wie bereits bei der Beschreibung der Fi c·. i\. angedeutet, empfiehlt es sich, die Betätigungsvorrichtung für den oberen
Verriegelungsbolzen in- der hohlen Druckstrebe geschützt unterzubringen.
Fig. 15 und 1G zeipren die Ausbildung des
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Druckstrebenkopfes und des Verriegelungsbolzens mit seinem
Betätigungsgestänge. Der an der Druckstrebe 70 schwenkbar
gelagerte Handhebel 70.7 ist über einen Lenker 70.8 mit dem
hinteren Ende des Schaftes des Verriegelungsbolzens 7·2 gekuppelt,
der seinerseits drehbar im Strebenkopf 70.1 gelagert
ist. Der Strebenkopf bildet einen nach der (üblichen unrunden) Ausnehmung im oberen Eckbeschlag 20.2. geformten Kragen
70.6, mit dem er die Last aufnimmt, so daß der Verriegelungsbolzen
selbst entlastet ist. Hinter der Bolzenspitze sitzt eine ebenfalls nach der Ausnehmung geformte Vorreiberplatte
70.9» mit welcher der in den. Eckbeschlag eingeführte
Strebenkopf mittels des Handhebels 70.7 verriegelt wird, wie
aus der Zeichnung ohne weiteres erkennbar ist.
Im Hinblick auf .die Unfallgefahr wird das in verschiedenen
Ausführungsformen beschriebene Geschirr des Hebebocks selbstverständlich gegen ein unbefugtes oder fehlerhaftes Betätigen
seiner Bedienungselemente gesichert durch Klappen, Rastbolzen o. dgl. In Fig. 15 ist z.B. ein federbelasteter Rastbolzen
74- dargestellt, der selbsttätig hinter die untere Kugel
des Lenkers 70.8 tritt, wenn die zum Einführen hochgestellte
Vorreiberplatte 70.9 ihre Querlage erreicht hat. Zum Entriegeln des Strebenkopfes und Lösen der Druckstrebe von
der Last muß dann der Knopf 7^.1 des Rastbolzens gezogen werden, ehe der Handhebel 70.10 in die Entriegelungslage zurückgeführt
werden kann.
Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten und bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele
und insbesondere nicht auf die Anwendung bei einem Kettenhebebock beschränkt, sondern kann in Einzelheiten den
technischen Anforderungen des Verladebetriebes entsprechend abgewandelt und/oder ausgestaltet werden. So muß bei der Lagerung
des Geschirrs am Kettenendglied 5.2 - ganz gleich, in
welcher Ausführung nach Fig. 1, 4, 5 oder 6 - darauf Bedacht
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Blatt 14 ' Dipl.-Ing. G. Schliebs
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genommen werden, daß im allgemeinen beim Abheben eines Behälters vom Fahrgestell dessen Stirnseiten verschieden hoch
sind: Die Stirnseite der Sattelseite ist höher, die der Achsseite niedriger. Die Zug- und Druckstrebe des Geschirrs
nehmen dann die Behälterneigung zur Horizontalen an. Da aber die Hebeböcke vertikal ausgerichtet werden, liegen die
Achsen der Kettengliederbolzen waagerecht. Da die Kettenbelastung möglichst gleichmäßig sein soll, muß dem an das Kettenendglied
'angelenkten Bauteil - der Zugstrebe, der Druckstrebe oder dem Knotenblech - die Möglichkeit gegeben werden
t sich ebenfalls waagerecht einzustellen. Zu diesem Zweck
muß das Gelenk am Kettenendglied mit einem größeren Winkel-
und Axialspiel versehen sein.
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Claims (17)
1. Unbelastet verfahrbarer Hebebock zum Anheben bzw. Ab-V
/setzen von Lasten vom bzw. auf. den Boden mit einem
Hubstempel, dessen Hubelement auf einer Fußplatte lotrecht angeordnet ist und dessen ausfahrbarer Kopf
ein zur lösbaren Verbindung mit der Last geformtes Kupplungsglied trägt, das bis auf den Boden abgesenkt
werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß am Kupplungsglied je eine Druckstrebe zur Verbindung mit dem oberen
Eckbeschlag der Last und eine Zugstrebe zur Verbindung mit dem unteren Eckbeschlag der Last angelenkt
sind (Fig. 1 bis 6).
2. Hebebock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zugstrebe (6) an der Druckstrebe (7) nahe deren Gelenkverbindung mit dem Kupplungsglied (5.2) des Hubelements (1) angelenkt ist (Fig. 1). .
3. Hebebock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstrebe (70) an der Zugstrebe (60) nahe deren
Gelenkverbindung mit dem Kupplungsglied (5.2) des Hubelements (1) ängelenkt ist (Fig. 4). -
4. Hebebock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Zugstrebe (6), Druckstrebe (7") und Kupplungsglied (5.2) über ein Knotenblech (5«5) gelenkig miteinander verbunden
sind (Fig. 6).
5. Hebebock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Kopf (11.4) des Hubelements (11) und der Druckstrebe (70) ein Stellglied (11.5,11.6) angeordnet
ist (Fig. 4).
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Blatt I Dipl.-Ing. 3. Schliebs
das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
6. Hebebock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Zugstrebe (60) und der Druckstrebe (70')
ein Stellglied (8) angeordnet ist (Fig. 7,8).
7. Hebebock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstrebe (70) in aufrechter Stellung am Hubelement
(1) längsverschiebbar gehalten ist (Fig. 1,8).
8. Hebebock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschwenkwinkel der Druckstrebe (70) gegenüber
dem Hubelement (1) durch einen an diesem angebrachten Sicherungsbügel (1.7) begrenzt ist (Fig. 7)·
9. Hebebock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstrebe (70) geteilt und teleskopartig ausziehbar
ist (Fig. 9).
10. Hebebock nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Strebenkopf (70.5) mit einem aufwärts gerichteten
Horn (71) versehen ist, das beim Anschlagen in den oberen Eckbeschlag der Last eingreift (Fig. 10).
11. Hebebock nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Strebenkopf (70.5) längs der Druckstrebe (70) verschiebbar ist (Fig. 10).
12. Hebebock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebenköpfe mit nach den Ausnehmungen in den Eckbeschlägen
geformten Kragen (70.6) versehen sind, die beim Anschlagen in die Ausnehmungen eingreifen (Fig.
16).
13. Hebebock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (60.1) der Zugstrebe (6o) am unteren Eckbeschlag
über seinen Verriegelungsbolzen (60.2) mittels
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Blatt 17 Dipl.-Ing. G. Sdiiiebs
das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Gewinde (60.3,60.4) verspannbar ist (Fig. 4).
14. Hebebock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Kupplungsglied (5.2) des Hubelements (1) eine
Rolle (5.3) zur rollenden Abstützung des Geschirrs (6,7;60,70) gegen den feststehenden bzw. beweglichen
Teil des Hubelements (1) gelagert ist (Fig. 3).
15. Hebebock nach Anspruch 1 mit einem durch eine Schwenkbewegung im oberen Eckbeschlag der Last verriegelbaren
Verriegelungsbolzen am Kopf der Druckstrebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (70.8)
für den Verriegelungsbolzen (70.2) im Innern der hohlen Druckstrebe (70) angeordnet ist (Fig. 15,16).
16. Hebebock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zugstrebe (6) an die Druckstrebe (7) heranklappbar und mittels ihres schwenkbaren Verriegelungsbolzens
(6.2) in einer Halterung (7»6) an dieser festlegbar ist (Fig. 1).
17. Hebebock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Druckstrebe (7) ein nach unten ausziehbarer Stab (7.7) als Handhabe angeordnet ist
(Fig. 3).
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Priority Applications (4)
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DE2162135A DE2162135C3 (de) | 1971-12-15 | 1971-12-15 | Fahrbarer Hebebock zum Anheben bzw. Absetzen von Containern |
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GB3197872A GB1389431A (en) | 1971-12-15 | 1972-07-07 | Load handling apparatus |
IL39962A IL39962A (en) | 1971-12-15 | 1972-07-21 | Lifting devices |
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DE2162135B2 DE2162135B2 (de) | 1974-12-05 |
DE2162135C3 DE2162135C3 (de) | 1975-07-24 |
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ID=5828007
Family Applications (1)
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GB (1) | GB1389431A (de) |
IL (1) | IL39962A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2312448A1 (fr) * | 1975-05-27 | 1976-12-24 | Modular Distribution Syst Ltd | Dispositif de manutention pour des systemes de transport par conteneurs |
FR2323626A1 (fr) * | 1975-09-11 | 1977-04-08 | Haamann Hebe Transport Jos | Cric a cremaillere |
Families Citing this family (1)
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1971
- 1971-12-15 DE DE2162135A patent/DE2162135C3/de not_active Expired
-
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- 1972-07-07 GB GB3197872A patent/GB1389431A/en not_active Expired
- 1972-07-21 IL IL39962A patent/IL39962A/xx unknown
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---|---|---|---|---|
FR2312448A1 (fr) * | 1975-05-27 | 1976-12-24 | Modular Distribution Syst Ltd | Dispositif de manutention pour des systemes de transport par conteneurs |
FR2323626A1 (fr) * | 1975-09-11 | 1977-04-08 | Haamann Hebe Transport Jos | Cric a cremaillere |
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Publication number | Publication date |
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IL39962A (en) | 1975-07-28 |
DE2162135B2 (de) | 1974-12-05 |
DE2162135C3 (de) | 1975-07-24 |
ES404084A1 (es) | 1975-05-16 |
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GB1389431A (en) | 1975-04-03 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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