DE2100408B2 - Belichtungseinrichtung zur Aufbelichtung eines formatbegrenzenden Randes für elektrophotographische Belichtungseinrichtungen - Google Patents

Belichtungseinrichtung zur Aufbelichtung eines formatbegrenzenden Randes für elektrophotographische Belichtungseinrichtungen

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DE2100408B2
DE2100408B2 DE19712100408 DE2100408A DE2100408B2 DE 2100408 B2 DE2100408 B2 DE 2100408B2 DE 19712100408 DE19712100408 DE 19712100408 DE 2100408 A DE2100408 A DE 2100408A DE 2100408 B2 DE2100408 B2 DE 2100408B2
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/04Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Belichtungseinrichtung zur Aufbelichtung eines formatbegrenzenden Randes für elektrophotographische Belichtungseinrichtungen.
Bei der Herstellung von elektrophotographischen Bildern wird im allgemeinen eine Arbeitsweise befolgt, bei welcher eine elektrophotographische Schicht auf einer Unterlage mit einer geeigneten Elektroleitfähigkeit gleichförmig, z. B. mittels einer Koronaentladung, geladen wird, einer Bildbelichtung unterworfen wird, wobei in Übereinstimmung mit dem Bild ein Ladungsbild gebildet wird, worauf das Material mit Hilfe eines Toners entwickelt wird, und dabei das Ladungsbild in ein sichtbares Bild übergeführt wird.
Bei der Aufladung der Schicht mittels einer gleichförmigen elektrischen Ladung war es bisher gebräuchlich, die Ladung auf einem größeren Bereich als dem for die Bedeckung einer üblicherweise verwendeten Oberfläche ausreichenden Bereich, d. h. auf einem breiteren Bereich als die Fliehe, die die mit dem Bild belichtete Oberfläche umfaßt, aufzubringen. Nach der Bildbelichtung trat daher häufig der Fall auf, daß der die Bildfläche begrenzende Umfangsteil unbelichtet zurückblieb und daher die Ladung erhalten blieb. Insbe sondere, wenn die Verwendung eines Kopierrahmens vorgesehen ist. wird der die Bildfläche begrenzende Umfangsteil von dem Kopierrahmen bedeckt und bleibt daher unbelichtet zurück. Bei Entwicklung mit einem Entwickler, der sich auf den geladenen Bildberei chen niederschlägt, wird der Toner auch in dem Rand bereich außerhalb des Bildes abgeschieden und bikfci dementsprechend einen eingefärbten Rand. Da der Umfangsteil des Bildes überhaupt keine Entladung er fahren hat, wird er bis zur höchsten Dichte in dem ge samten Bereich der Schicht f atwickelt. wodurch das re produzierte Bild unansehnlich wird. Da überdies eine unnötige Entwicklung des Randbereiches bewirkt wird. führt dies zu einem unnötigen Tonerverbrauch. Daher wird auch der Unterschied in der Tonerkonzentration eines Entwicklers vor und nach einer großen Anzahl von Entwicklungen groß. Dies führt zu dem Nachteil, daß bei wiederholter Entwicklung eine bemerkenswerte Änderung in der Dichte der Tonerbilder auftritt.
Es ist ein Kopierrahmen für Farb-Urrikehr-Papierbil der zur gleichzeitigen Belichtung von Bild- und Randteilen bekannt (siehe deutsche Auslegeschrift 1 232 471), wobei zwischen den Belichtungsbereichen von Haupt- und Randbelichtungsquelle am Schichtträ ger anliegende Strahlentrenner vorgesehen sind, wobei der Neigungswinkel zwischen Strahlentrenner und Schichtträger höchstens 45° beträgt. Mit dieser Vorrichtung soll die Gefahr der Reflexion von Randlichistrahlen vermieden werden, die auftritt, wenn ein an seiner Stirnfläche lichtdurchlässiger Rahmen verwendet wird, der fest am Kopierpapier anliegt.
Es ist ferner eine Vorrichtung .am Anfertigen von photographischen Vergrößerungen mit Bildeinfassung in der deutschen Patentschrift 868 388 beschrieben, wobei um die Kopierunterlage herum Kopierlichtquellen zum Aufkopieren der in einer Abdeckschablone vorgesehenen Bildeinfassung angeordnet sind und der Belichtungsraum gegenüber der Bildausschnittsfläche der Abdeckschablone unter Freilassung der Bildeinfassung lichtdicht abgeschlossen ist. Mit einer derartigen Vorrichtung ist es jedoch nicht möglich, die Bildung eines schwarzen Randes bei einem elektrophotographischen Kopierverfahren der vorstehend beschriebenen Art zu verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Belichtungseinrichtung zur Aufbelichtung eines formatbegrenzenden Randes für elektrophotographische Belichtungseinrichtungen, womit Kopien mit einem weißen Rahmen erhalten werden, auf welchem kein Toner abgeschieden ist und wobei keine nachteiligen Einflüsse auf das Bild selbst ausgeübt werden.
Gemäß der Erfindung wird eine Belichtungseinrichtung zur Aufbelichtung eines formatbegrenzenden Randes für elektrophotographische Belichtungseinrichtungen geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie in an sich bekannter Weise einen U-förmigen, die zu belichtende Fläche eines Aufzeichnungsmaterials umfassenden Rahmen I aufweist, der mit seiner offenen Seite dem Aufzeichnungsmaterial zugekehrt ist und in dessen geschlossener Seite Lichtquellen 2 angeordnet sind, und daß zur Vermeidung einer Abschattung zu-
ι/.
mindest die den Rand· vom Bildbereich abgrenzenden U-Schenkel de» Rahmens J, abhängig von der Wandstarke der Schenkel und dem öffnungswinkel des RandbelichnmgS' und des Bildbelichtungsstrahlenbüschels. in einem solchen Abstand ober der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials enden, daß sich die beiden Strahlenbündel im Bereich der Schenkel auf dem Aufzeichnungsmaterial überlappen.
Bei der Anwendung der Belichtungseinrichtung gemäß der Erfindung wird die zu belichtende photoleitfähige Schicht gegenüber dem offenen Ende des U-förmigen Rahmens in einem Abstand von nicht oberhalb 20 mm angeordnet und der Belichtung unterworfen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert
Die F i g, 1 und 2 sird Seitenansichten im Schnitt von Vorrichtungen gemäß der Erfindung.
Die F i g. 3 bis 6 stellen Teilansicbten der Vorrichtung gemäß der Erfindung dar.
.. Mit Bezug auf F i g. 1 bezeichnet das Bezugszeichen ao 1 einen Lichtabschirmrahmen mit einem Querschnitt in der Gestalt eines umgekehrten >.-U« (Π), dessen öffnung dem Aufzeichnungsmateria! gegenüberliegt; das ße/ugszeichen 2 bezeichnet eine im geschlossenen Ende des U-förmigen Rahmens 1 angeordnete Lichtquelle, das Bezugszeichen 3 eine Unterlage für das Aufzeichnungsmaterial, das Bezugszeichen 4 eine transparente Vorlage, das Bezugszeichen 6 eine Lichtquelle für die Projektion, das Bezugszeichen 7 ein optisches Projektionssystem und das Bezugszeiehen 3 ein Aufzeichnungsmaterial. Die photoleitfähige Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials 8 ist von dem unteren Ende des U-förmigen Rahmens 1 durch einen Abstand »f« getrennt. Bei dieser Einrichtung wird die transparente Vorlage 4 auf das aufgeladene Aufzeichnungsmaterial 8 mittels der Lichtquelle 6 und durch das optische Projektionssystem 7 abgebildet, wobei gleichzeitig der das Bildfeld begrenzende Randbereich mit Licht von der in dem U-förmigen Rahmen 1 angeordneten Lichtquelle 2 belichtet wird. Das Licht von der Lichtquelle 2 fällt auf das Aufzeichnungsmaterial nahezu unter einem rechten Winkel. Der Teil des Lichts von der Lichtquelle für die Projektion, der diagonal durch die öffnung »r« am unteren Ende des U-förmigen Rahmens 1 austritt, erreicht den Randbereich, der von der Lichtquelle 2 in dem U-förraigen Rahmen 1 belichtet wird. Durch diese Überlappung von Randbelichtungsstrahlen und Bildbelichtungsstrahlen tritt kein unbelichieter Bereich zwischen dem Bildbereich und dem Randbereich auf. Bei Entwicklung des to belichteten elektrophotographisehen Materials wird daher keine der Dicke der Innenwand des Rahmens 1 entsprechende schwarze Linie zwischen dem weißen Randbereich und dem BiIdV ereich erhalten.
Der Teil in Nähe des offenen Endes des U-förmigen Rahmens 1 wird nachstehend mit Bezug auf F i g. 3 näher erläutert. Das Bildbelichtungsstrahlenbüschel wird durch das untere Ende des Rahmens I begrenzt, wobei mit Bezug auf das Aufzeichnungsmaterial die Grenze beim Punkt 32 unterhalb des Rahmens 1 liegt. Der Rand 34, der von dem Innenrand 33 am offenen Ende des U-förmigen Rahmens I gebildet wird, liegt inn~rhaib des Bildbereichs. Das mit Hilfe des Rahmens I aufprojizieriL· Licht und das Bildbelichtungsstrahlenbüschel überlappcr sich unterhalb des offenen Endes des Rahmens 1, wodurch die elektrische Ladung auf dem Aufzeichnungsmaterial 8 unabhängig von der Lichtnicngc für die Bi'dbildung beseitigt wird. Infolgedessen
wird ein saubervr weißer Bildrand erhalten. Die; öffnung »to wird unter Berücksichtigung dieser Beziehung bestimmt. Damit das innerhalb des U-farmigen Rahmens 1 ausgestrahlte Licht keinerlei nachteilige Wirkung auf den Bildbereich ausüben kann und damit ein weißer Randbereich in klarem Kontrast erhalten werden kann, wird der Wert von »r« möglichst klein gehalten. Jedoch muß die öffnung derartig sein, daß das Aufzeichnungsmaterial 8 bei einem gegebenenfalls auftretenden Anheben nicht in Berührung mit dem up.*ert*n Ende des U-förmigen Rahmens 1 gelangt Zweckmäßig soll der Abstand »r« 20 mm nicht überschreiten. Der Abstand »f« wird um so kleiner, je kleiner die Dicke der den Lichtabschirmrahmen 1 bildenden Innenwand ist Wenn der Abstand »/w von der Lichtquelle 2 zu dem Aufzeichnungsmaterial 8 so festgelegt wird, daß der Ausdruck ή =. 20 r (wie aus F i g. 3 ersichtlich) erfüllt ist wird der Lichtstrahl der Lichtquelle 2 im wesentlichen parallel, so daß ein scharfer weißer Rahmen erhalten wird. Die Lichtquelle 2 kann eine Anzahl von in geeigneten Abständen angeordneten elektrischen Birnen, eine langgestreckte Lichtquelle, wie eine Fluoreszenzlampe, oder ein Lichciüitungsrohr, beispielsweise eine Faseroptik, umfassen. Bt. dieser Einrichtung ist keine zusätzliche Zeit für die Bildung des weißen Randes erforderlich, wenn die Lichtquelle 2 innerhalb des Rahmens 1 und die Lichtquelle 6 für die Bildprojektion so synchronisiert werden, daß Bild- und Randbelichtung gleichzeitig erfolgen. Bei einer weiteren Ausführungsform, bei welcher die Lichtquelle 2 innerhalb des Bildabschirmrahmens ist ist im Strahlengang eine Blende vorgesehen. Bei Einschalten der Lichtquelle 6 für die Projektion des Bildes wird die Blende gleichzeitig geöffnet, um den weißen Rahmen mit Hilfe des Lichtes von der Lichtquelle 2 zu bilden.
F i g. 2 zeigt eine Einrichtung für eine Randbelichtung, wobei diese Einrichtung eine Streuscheibe 9 und eine zylindrische Linse 10 unmittelbar unterhalb der Lichtquelle 2 in der in F i g. 1 gezeigten Einrichtung umfaßt. Diese Einrichtung bezweckt die Schaffung eines gleichförmigen Lichtes, das für die Bildung des weißen Randes projiziert wird, sowie eine Steigerung der hierfür verwendeten Lichtmenge. Außerdem ist eine Lichtabschirmplatte 10 über dsm U-förmigen Rahmen 1 so angebracht, daß die Einrichtung angewendet werden kann, wenn kein vollkommen dunkler Raum verfügbar ist.
Bei der gernäß der Erfindung zu verwendenden Belichtungseinrichtung ist es hinsichtlich der Verhinderung einer Streuung von Licht, das von der Lichtquelle 2 ausgesendet wird, erwünscht, daß die Innenoberfläche des U-förmigen Rahmens I mit einem schwarzen Mattierungsanctrich versehen ist, der eine hohe Lichtabsorptionsfähigkeit aufweist. Das offene Ende des U-förmigen Rahmens 1 ist zweckmäßig aus einem Material mit einem verhältnismäßig hohen elektrischen Widerstand gebildet, so daß dieser das Ladungsbild nicht zerstören kann, selbst wenn das Aufzeichnungsmaterial 8 sich anhebt und damit in Berührung gelangt.
Fi g. 4 veranschaulicht ein Beispiel, bei welchem die Stirnfläche des den Bildbereich vom Randbereich trennenden Schenkels des U-förmige» Rahmens I in Richtung der Divergenz des Bildbelichtungsstrahlenbündels schräg verläuft.
Die F i g. 5 und 6 veranschaulichen Beispiele, bei welchen der U-förmige Rahmen 1 mit Bezug auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials geneigt ist.
Wie vorstehend beschrieben, wird gemäß der Erfin-
dung eine Belüftungseinrichtung zur Aufbelichtung eines formatbegrenzenden Randes für eleklrophotographische Belichtungseinrichtungen geschaffen, womit nach Entwicklung eines damit belichteten elektrophotographischen Materials Kopien erhalten werden, die einen Maren weiBen Bildrand ohne dazwischenliegende schwarze Trennlinie aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

2 10Φ408 Patentansprüche:
1. Belichtungseinrichtung zur Aufbelichtung eines formatbegrenzenden Randes for elektraphotographische Belichtungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Weise einen U-förmigen, die zu belichtende Fläche eines Aufzeichnungsmaterials umfassenden Rahmen (1) aufweist, der mit seiner offenen Seite dem Aufzeichnungsmaterial zugekehrt ist und in dessen geschlossener Seite Lichtquellen (2) angeordnet sind, und daß ?ur Vermeidung einer Abschattung zumindest die den Rand- vom Bildbereich abgrenzenden U-Schenkel des Rahmens (1), abhängig von der Wandstärke der Schenkel und dem öffnungswinkel des Randbelichtungs- und des Bildbelichtungsstrahlenbüschels, in einem solchen Abstand über der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials · enden, daß sich die beiden Strahlenbündel im tiereich der Schen.ee! auf dem Aufzeichnungsmaterial überlappen.
2. Belichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtstreuplatte (9) und eine Zylinderlinse (10) zwischen dem offenen Ende und der Lichtquelle (2) des U-förmigen Rahmens (1) angeordnet sind.
3. Belichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenoberfläche des U-förmigen Rahmens (1) mit einem schwarzen lichtabsorbierenien Mattiemngsanstrich versehen ist.
4. Belichlungseinrichtuug nac.i Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daG das offene Ende des U-förmigen Rahmens (1) aus einem Material mit einem verhältnismäßig hohen elektrischen Widerstand gebildet ist.
5. Belichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des den Bildbereich vom Randbereich trennenden Sehenkels des U-förmigen Rahmens (t) in Richtung der Divergenz des Bildbelichtungs-Strahlenbündels schräg zur Schenkelfläche verläuft.
6. Belichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Rahmen (1) mit Bezug auf die Oberfläche des zu belichtenden Papiers geneigt ist.
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