DE2452979A1

DE2452979A1 - Geraet zur herstellung von druckformen

Info

Publication number: DE2452979A1
Application number: DE19742452979
Authority: DE
Inventors: Ferdinand Friese
Original assignee: Hoechst AG
Current assignee: Hoechst AG
Priority date: 1974-11-08
Filing date: 1974-11-08
Publication date: 1976-07-01
Also published as: ATA846175A; FR2290701A1; NL7512973A; SE8202402L; US4006984A; NL7801030A; JPS594697B2; AU499815B2; CH592901A5; NL168349B; SE448191B; JPS5170003A; SE445152B; SE7512456L; SE8202401L; FR2290701B1; AT352758B; BE835296A; IT1052213B; SE425128B

Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT

KALLE Niederlassung der Hoechst AG K 2345/Gbm 712¹

Wiesbaden-Biebrich 6 November 1974

WLI-DI.Z-cb

Gerät zur Herstellung von Druckformen

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Herstellung von Druckformen auf elektrofotografischem Weg mit einer Aufladungsstation zum Aufladen der Druckformen vor dem Belichten, einer Beleuchtungseinrichtung zum Ausleuchten der Vorlage und einer Abbildungseinrichtung zum Abbilden bzw. Belichten der Vorlage auf die geladene Druckform sowie einer Transport-, Entwicklungs- und Trockeneinrichtung.

Die Flüssigentwicklung einer bildmäßig belichteten Druckform du'rch Tauchen, Rollenantrag, durch Ansprühen und/oder Bewegen durch ein Entwicklerbad und anschließendes Trocknen mit Wärmebehandlung ist bekannt. Soweit diese Verfahrensschritte von Hand ausgeführt werden, besteht die Gefahr der nicht immer gleichmäßigen Behandlung der Druckform, wodurch das endgültige fixierte Bild auf der Druckform Unregelmäßigkeiten aufweisen kann.

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Soweit aber die bekannten Einrichtungen, die ein schnelles und gleichmäßiges Arbeiten gestatten, verwendet werden, kommt durch das jeweilige Führen die Druckform im Laufe der Behandlung die lichtempfindliche Schicht, die ein dem optischen Bild der Vorlage entsprechendes elektrostatisch latentes Bild trägt, immer wieder mit den Transportmitteln in Berührung, wodurch unerwünschte Veränderungen und Zerstörungen der lichtempfindlichen Schicht beispielsweise durch auf den Transportmitteln abgelagerte Staubpartikel auftreten können. Weiterhin können störende Veränderungen allein durch Berührung hervorgerufen werden, so kann sich dadurch z. B. die Aufladung bei einer elektrofotografischen Druckform ändern.

Zur Vermeidung dieser Nachteile ist eine Vorrichtung zum Entwickeln einer Druckform bekannt, bei der eine schräg stehende Auflage zur Aufnahme der Druckform vorgesehen ist, der die Entwiekel düse und die Blasdüse zugeordnet eind, wobei Auflage und DUsert relativ zueinander beweglich angeordnet sind. Bei dieser Entwiekel vorrichtung handelt es sich nur um eine von mehreren Stationen zur Herstellung einer elektrofotografischen Druckform, mit der zwar einwandfreie, technisch brauchbare Druckformen hinsichtlich des Entwicklungsvorganges erhalten werden, jedoch die unerwünschten Veränderungen und Zerstörungen der lichtempfindlichen

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Schicht bei den übrigen Verfahrensschritten zur Herstellung der elektrofotografischen Druckform nicht beeinflußbar si nd. '

Ein weiteres bekanntes Gerät, das einer Vervielfältigungsvorrichtung zugeordnet ist, belichtet eine Druckform mit dem Bild eines Originals und führt anschließend die Druckform mit einer Vorrichtung in eine Druckformvorlage über, von der mit Hilfe eines Druckers Druckkopien gefertigt werden. Das Vervielfältigungsgerät weist eine Belichtungsund Aktivierungsvorrichtung einschließlich einer EntwickeT-einheit auf, um ei η farbaufnehmendes Bild der Druckformflache zu entwickeln. Dabei wird die Druckform mit dem Bild des Originals unter Kontaktdruck in der Belichtungsvorrichtung belichtet. Unter diesem Aspekt wird Licht durch das graphische Original auf die lichtempfindliche Druckform geleitet. Das Bild des Originals erzeugt ein Schattenmuster fiuf difj entsjareehVridsri Flächen ä*V· Druckform, so daß die Druckform unterschiedlich entladen wird und ein latentes, ,elektrostatisches Bild entsteht. Die Belichtungsvorrichtung besteht u. a. aus' einem transparenten Zylinder, der eine koaxial' dazu angeordnete Belichtungsquelle umschließt. Durch das jeweilige Führen der Druckform im Verlaufe der Behandlung gelangt die lichtempfindliche Schicht, ^d'i e das latente, elektrostatische Bild der Vorlage trägt, immer wieder mit den Transportmitteln in Berührung, so daß es zu den schon -"voranstehend

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erwähnten, unerwünschten Veränderungen und Zerstörungen der lichtempfindlichen Schicht durch beispielsweise auf den Transportmitteln abgelagerten Staubteilchen kommen kann. Die Belichtungsvorrichtung des bekannten Gerätes läßt eine schnittkantenfreie Ausleuchtung der Vorlage nicht zu, da die Kanten derselben stets als feine Schattenbilder auf der Druckform mit abgebildet werden.

Als weiterer Nachteil kommt bei bekannten Geräten hinzu, daß diese eine automatische, schädigungs- und schmutzfreie Zufuhr der Druckformen, deren Formate von Fall zu Fall unterschiedlich gewählt werden können, ebensowenig wie deren schattenfreie Ausleuchtung und Belichtung mit linearer Veränderung des Abbildungsmaßstabes in einer Richtung ermöglichen.

Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Gerät zyr Herstellung von elektrofatggrafiaohen Druckformen mit unterschiedlichen Formaten zu schaffen, mit dem die einzelne Druckform aus einem Vorrat selbsttätig, beschädigungsfrei und ohne die Gefahr einer Verschmutzung entnehmbar und schattenfrei von einer Vorlage aus mit festem oder veränderlichem Abbildungsmaßstab belichtbar ist, um nach dem Entwickeln und Trocknen eine technisch einwandfreie elektrofotografische Druckform, frei von Unregelmäßigkeiten im entwickelten Bild, zu erhalten.

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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Transportwagen die in einem.PIattenmagaziη als Druckplatten gespeicherten Druckformen mittels Unterdruck durch Ansaugen an eine an der Unterseite des Transportwagens angeordneten VakuumpTatte einzeln entnimmt, daß der Transportwagen in Richtung auf eine Belichtungsbühne verfahrbar ist und auf diese die entnommene Druckplatte aufsetzt und daß eine in einer Beleuchtungseinrichtung in einem Vorlagehaltereingespannte Vorlage von Strahlenquellen, die durch eine Abdeckung gegenüber der Vorlage, zur Vermeidung einer direkten Beleuchtung der Vorlage, abgeschirmt sind, indirekt ausgeleuchtet und mittels der Abbildungseinrichtung, die zur Veränderung des Abbildungsmaßstabes eine an sich bekannte, verfahrbare Optik aufweist, auf die Druckplatte projizierbar ist.

Die Beleuchtungseinrichtung weist bevorzugt erste und zweite Reflektoren auf, die die Strahlenquellen zum Teil umschließen und derart zwischen der Abdeckung und den Strahlenquellen angeordnet sind, daß sie die von den Strahlenquellen empfangene Strahlung durch indirekte Reflexion auf die Vorlage leiten. Jede Strahlenquelle ist dabei vorteilhafterweise von einem ersten gekrümmten Reflektor umgeben, der in einem Abstand bis zu drei Zentimeter von der Oberfläche der Strahlenquelle angeordnet und in Richtung zu den Längsseitenwänden der Beleuchtungseinrichtung hin geöffnet ist.

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In Ausgestaltung der Erfindung sind die zweiten Reflektoren mit ihren ebenen Abschnitten an den Seitenwänden der Beleuchtungseinrichtung befestigt und weisen mit ihren gekrümmten Abschnitten in Richtung der Strahlenquellen.

Die Seitenwände der Beleuchtungseinrichtung sind vorzugsweise reflektierend ausgebildet und lenken die einfallende Strahlung auf die in den Vorlagehälter angeordnete Vorlage unter einem spitzen Winkel zur Vorlagefläche.

Durch die indirekte Beleuchtung der Vorlage werden die Vorteile erzielt, daß trotz verlängertem Strahlenweg im Vergleich zu der direkten Beleuchtung die Beleuchtungseinrichtung räumlich kleiner gebaut werden kann, daßder Streustrahlungsanteil wegen der oft mehrfachen Reflexion der Strahlen erhöht und somit die Gleichmäßigkeit der Strahlungsverteilung optimiert werden kann und daß eine direkte Reflexion z. B. durch die Glasplatte des Vorlagehalters, 1n Richtung der Optik nicht auftritt. Als weiterer wesentlicher Vorteil kommt hinzu, daß der Betrieb des Gerätes als Tageslichtgerät unabhängig von den äußeren Lichtverhältnissen und Lichteinwirkungen erfolgen kann. Alle voranstehenden Faktoren zusammen ermöglichen ein weitgehend schattenfreies Ausleuchten der Schnittkanten der Vorlage.

Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist aus den Ansprüchen 6 bis 18 ersichtlich.

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Mit der Erfindung werden desweiteren die Vorteile erzielt, daß die einzelne Druckform aus einem Vorratsstapel automatisch entnommen wird, daß eine Berührung der lichtempfindlichen Schicht der Druckplatte mit Transportmitteln, wie beispielsweise Rollen ausgeschlossen wird und daß die Vorlage weitgehend schattenfrei ausleuchtbar und beiichtbar ist, und dadurch qualitativ hochwertige Druckformen frei von Unregelmäßigkeiten erhalten werden.

Die .Erfindung wird im folgenden anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.

Es zeigen:

Fig. 1 eine Schnittansicht des Geräts, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II der Fig. 1,

Fig. 3 eine Draufsicht des Geräts nach Fig, 1 in Richtung des Pfei 1s III,

Fig. 4a eine hori jtontsl e Sehni tterisi cht ä6y Beleuehtwnfl«* einrichtung des Geräts nach der Linie IVa - IVa i η Fi g. 1 ,

Fig. 4b eine Schnittansicht der Beleuchtungseinrichtung nach der Linie IVb - IVb in Fig. 4a,

Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer- Klapptür der · Beleuchtungsvorrichtung mit dem Vorlagehalter,

Fig. 6a eine vergrößerte Seitenansicht der Belichtungsbühne während des Ausschiebens einer Druckplatte, ^und 609827/0764

Fig. 6b einen Detailschnitt nach der Linie VIb - VIb in Fig. 6a.

Das in Fig. 1 dargestellte Gerät 10 umfaßt eine Beleuchtungsvorrichtung 12 und eine Abbildungseinrichtung bestehend aus einer Optik 38 mit Blende und einem Verschluß 28 sowie einem Spiegel 42, die oberhalb eines Rahmens 18 angeordnet sind, ferner eine Transporteinrichtung mit einem Transportwagen 60, der sich in seiner Ruhestellung oberhalb eines Plattenmagazins 58 befindet, eine Aufladungsstation 70, eine Belichtungsbühne 68 und eine Entwicklungseinrichtung 36 mit nachgeschalteter Trocknungseinrichtung 100.

In der Rückseite der Klapptür 13 der Beleuchtungsei nrichtung 12 ist ein Vorlagehalter 14 für die Aufnahme des Originals angeordnet. Der Vorlagehalter 14 ist wahlweise mit oder ohne Saugvorrichtung ausgerüstet und über eine Leitung 84 an eine nicht dargestellte Vakuumpumpe angeschlossen. Zum glatten Anpressen der Vorlage 16 an die Fläche des Vorlaqehalters 14 ist eine Glasabdeckung 82 vorgesehen, die auf einer umlaufenden Abdichtung 102 aufliegt. Ein Gasdruckdämpfer 15 (vgl. Fig. 5) stützt die geöffnete Glasabdeckung 82 gegen die Klapptür 13 ab und sorgt dafür, daß die geöffnete Glasabdeckung 82 in ihrer jeweiligen Stellung verharrt, so daß ohne jede Behinderung die Vorlage 16 in den Vorlagehalter 14 eingelegt werden kann. Die Klapptür 13

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steht über einen weiteren Gasdruckdämpfer 80 mit dem Gehäuse der Beleuchtungsvorrichtung 12 in Verbindung, wobei der Gasdruckdämpfer 80 die von Hand ausgeführten Schließbzw, üffnungsbewegungen der Klapptür 13 unterstützt. Im Inneren der Beleuchtungsvorrichtung 12 sind nahe der Rückseite Strahlenquellen 20 zum Ausleuchten der Vorlage 16 angeordnet. Die Strahlenquellen 20, beispielsweise Brenner, sind unmittelbar von Reflektoren 24 umgeben, die die einfallende Strahlung in Richtung von weiteren Reflektoren 22 werfen, von denen aus die einfallende Strahlung unter einem bestimmten Winkel auf die in dem Vorlagehalter 14 angeordnete Vorlage 16 reflektiert wird. Durch die Reflexion der Strahlung an den Reflektoren 24, 22 und durch die Abschirmung mittels einer Abdeckung 32 wird die unerwünschte direkte Ausleuchtung der Vorlage vermieden. Bei der direkten Ausleuchtung der Vorlage, d. h. ohne vorangegangener Reflexion der Strahlung ergibt sich keine schattenfreie Ausleuchtung der Vorlage Seitenwände 30 der Beleuchtungsvorrichtung 12 sind reflektierend au«; gpb i 1 det ι eo daß sie gleichfalls die einfallende Strahlung- auf die in dem Vorlagehalter 14 befindliche Vorlage 16 unter einem bestimmten, bevorzugt spitzen Winkel zur Vorlagefläche lenken. Die Abdekcung 32 schirmt die Strahlenquellen 20 gegenüber der Vorlage 16 ab, wodurch eine direkte Bestrahlung der Vorlage 16 durch die Strahlenquellen 20 und damit eine direkte Reflexion zur Optik 37 verhindert wird. Die Abdeckung 20 besteht aus einem an der Rückseite der Be-

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leuchtungsvorrichtung 12 die Eintrittsöffnung eines Kamerabalgs 26 umschließenden Aufsatz 31. Dieser weist eine rechteckige Querschnittsfläche und eine zu dem Aufsatz 31 rechtwinklig angeordnete, parallel zu der Fläche des Vorlagehalters 14 verlaufende Umrandung 33 auf. Die Strahlenquellen 20, bei spi el s.wei se- j e zwei an den Längsseiten und je eine an den Breitseiten der Vorlage 16, umgeben diese symmetrisch zu deren Mittelachse, wie aus Fig. 4b ersichtlich ist, und sind, wie schon voranstehend erwähnt, in einem räumlichen Abstand etwa gleich der Tiefe der Beleuchtungsvorrichtung 12 von dem Vorlagehalter 14 entfernt angeordnet. Der Kamerabalg 26 schließt an dem der Austrittsöffnung 86 gegenüberliegenden Ende mit der über den Verschluß 28 betätigbaren Optik 38 ab. Die Optik 38 kann mit einer optischen Verzerrungseinrichtung 39, beispielsweise einer Schrumpflinse, zur einseitigen linearen Veränderung des Abbildungsmaßstabes ausgerüstet sein, die bei Bedarf vor die Optik 38 geschwenkt wird und ansonsten aus dem Strahlengang der Optik 38 ausgeschwenkt ist. Der Balg 26 mit der Blende und der Optik 38 ist mit einer ersten Konsole 40 verbunden, die längs einer Spindel 50 verfahrbar ist, welche in einer Führung 34 gelagert ist und sich auf den Rahmen 18 abstützt. Der Spiegel 42 zum Umlenken der Strahlung, die von der beleuchteten Vorlage 16 durch den Balg 26, die Blende und die Optik 38 auf die Spiegel oberfläche auftrifft, ist im oberen

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Teil einer zweiten feststehenden Konsole 44 in Höhe der Optik 38 angeordnet. Der Spiegel 42 ist gegenüber der Horizontalen um einen Winkel, beispielsweise um 45° genei gt.

Die Abbildungseinrichtung wird mittels eines Kniehebelantriebes 46 verfahren, der aus zwei Hebeln 45, 47 besteht. Der erste Hebel 45 stützt sich in einem Festlager 54 auf dem Rahmen 18 ab, während der zweite Hebel 47 an einem Drehlager 52 an der Rückseite der Beleuchtungsvorrichtung 12 angelenkt ist. Die beiden Hebel 45, 47 des Kniehebelantriebs 46 bilden zusammen mit der Spindel 50 ein bewegliches Dreieck. Im Anlenkpunkt 56 der beiden Hebel 45 und 47 greift ein weiterer Hebel 48 an. In der Ausführungsform nach den Figuren T und 3 ist der Kniehebelantrieb 46 senkrecht zur Horizontalen und parallel zur Zeichenebene angeordnet. Es ist selbstverständlich, daß der Kniehebelantrieb 46 auch waagerecht in einer zur Zeichenebene senkrechten Horizontalebene liegen kann oder um 180° gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Position nach unten geklappt sein kann, so daß der Anlenkpunkt. 56 unterhalb der Spindel 50 sich befindet. Ein nicht dargestellter Motor treibt die in der Führung 34 gelagerte Spindel 50 an. Der Hebel 48 ist in seiner Länge fest-einstellbar, so daß entsprechend der jeweiligen eingestellten Länge unterschiedliehe ReIativgeschwindigkeiten bei der Bewegung von der Beleuchtungsvorrichtung 12 und der Ko η -

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sole 40 aufeinander zu bzw. voneinander weg erhalten werden können. Wird etwa bei der in Fig. 1 dargestellten Lage der Hebel 45, 47, 48 die Konsole 40 aufgrund der Spindeldrehung nach rechts in Richtung auf die Beleuchtungsvorrichtung 12 verfahren, so bewegt sich gleichzeitig die Beleuchtungsvorrichtung 12 auf die Konsole 40 zu. Sobald der Hebel 48 bei diesem Bewegungsablauf die Vertikai stellung durchlaufen hat, erfolgt eine Umkehr der Bewegungsrichtung der Beleuchtungsvorrichtung 12, die dann ebenso wie die Konsole 40 in die gleiche Richtung nach rechts verfahren wird.

Eine Verkleinerung bzw. eine Vergrößerung der auf die Druckplatte 64 projizierten Vorlage 16 wird durch entsprechendes Verfahren der Konsole 40 erzielt. Soll der Abbildungsmaßstab linear nur in einer Richtung bzw. in der Längs- und Querrichtung der Vorlage 16 verkürzt oder vergrößert werden, so wird eine entsprechende optische Verzerrungseinrichtung, wie beispielsweise eine Schrumpflinse, der Optik 38 hinzugefügt, Bei der Optik 38 und der Verzerrungseinrichtung 39 handelt es sich um bekannte Vorrichtungen, so daß davon abgesehen wird, diese näher zu beschreiben.

Die Stapelung der Druckplatten 64 erfolgt in einem Plattenmagazin 58, das unterhalb des Rahmens 18 seitlich am hinteren Ende des Geräts 10 angeordnet ist. Das Plattenmagazin 58 ist

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bevorzugt als ausfahrbare Schublade ausgebildet, in der ein Endschalter 88 vorgesehen ist, der bei leerem Magazin 58 die Startautomatik für das Auslösen der Bewegung des Transportwagens 60 zur Beförderung der Druckplatten 64 verriegelt. An den Seiten des Plattenmagazins 58 sind Magazinführungen 62 vorgesehen, längs denen das Plattenmagazin 58 verschiebbar ist.

Der Transportwagen 60 wird von einem Motor 90 z. B. über ein Zahnrad 91 und einen Zahnstangentrieb 93 angetrieben und'ist über die Führungsschienen 9 2 in Richtung.der Belichtungsbühne 68 verfahrbar. An der Unterseite des Transportwagens 60 ist ein Schalter 94 angeordnet, über den die Aufladungsstation 70, gebildet von einer Corona, beim Verfahren des Transportwagens 60 ein- bzw. ausgeschaltet wird.

Der Transportwagen 60 weist an der Unterseite eine Vakuumplatte 66 auf, die über eine Anzahl von Löchern mit einer nicht dargestellten Vakuumpumpe in Verbindung steht. Mit Hilfe.dieser-Vakuumplatte 66 wird beim Aufsetzen des Trans portwagens 60 auf die Oberseite des Plattenmagazins· 58 ein Unterdruck erzeugt, durch den die zu oberst liegende Druckplatte 64 an die Vakuumplatte angesaugt wird. Die Belichtungsbühne 68 ist gleichfalls mit einer Anzahl von Löchern versehen, die an die nicht dargestellte Vakuumpumpe angeschlossen sind. Durch Erzeugung eines entsprechenden Unter-

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drucks in den Anschlußleitungen der Belichtungsbühne 68 wird die vom Transportwagen 60 aufgesetzte Druckplatte 64 gegen die Belichtungsbühne 68 gepreßt und in ihrer Stel-1ung festgehalten .

Wie die Fig. 6a und 6b zeigen, weist die Belichtungsbühne 68 z. B. eine Wegschiebeeinrichtung für die belichtete Druckplatte 64 mit zwei in Längsrichtung des Gerätes 10 verlaufenden Nuten 98 auf, in welche ausgefahrene Stifte bei der Bewegung des Transportwagens 60 über die Belichtungsbühne 68 eingreifen. Es können an der Vorderseite des Transportwagens zwei oder mehrere Stifte 72 angeordnet sein, die mittels elektromagnetischen Spulen 96 höhenverstellbar sind. An die Belichtungsbühne 68 schließt eine Förderbahn 74 an, die zur Verkürzung der Bandlänge zur Horizontalen leicht geneigt sein kann. Die Förderbahn 74 dient gleichzeitig zur Beschleunigung des Betriebsablaufes als Absetzstation und als Transportbahn für die belichteten Druckplatten 64, die längs der Förderbahn 74 zu der Entwicklungseinrichtung 36, von dieser zur der Trockeneinrichtung 100 und zu der Ausgabestation 76 an der Außenseite des Gerätes 10 gelangen.

Die Wirkungsweise des Gerätes ist folgende:

Zuerst wird die Klapptüre des Gerätes geöffnet, die Glasabdeckung 82 des Vorlagehalters 14 angehoben, die durch den

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Gasdruckdämpfer 15 in ihrer Lage verbleibt und die Vorlage 16 in den Vorlagehalter 14 eingelegt. Nach dem Schiießen der Klapptür 13 und dem Ei ns ch-a'l ten des Gerätes 10 entnimmt der Transportwagen 60 eine der in dem Plattenmagazin 58 gespeicherten Druckplatten 64 mittels Unterdruck durch Ansaugen an die an der Unterseite des Transportwagens 60 angeordnete Vakuumplatte 66. Nach dem Ansaugen der Druckplatte 64 hebt sich der Transportwagen 60 geringfügig von der Oberseite des Pl atte ηmagazins 58 ab und wird mit Hilfe des Motors 90 in Richtung der Belichtungsbühne 68 verfahren. Sobald der Transportwagen 60 seine Position oberhalb der Belichtungsbühne 68 erreicht hat, wird er auf diese abgesenkt und die Vakuumbeaufschlagung der Vakuumplatte 66 aufgehoben, wodurch die Druckplatte 64 freigegeben und auf die Bei i chtungs-. bühne 68 abgesetzt wi rd. .Diese-wird , wie schon voranstehend erwähnt, mit Unterdruck beaufschlagt, so daß nunmehr die Druckplatte 64 fest gegen die Belichtungsbühne 68 gepreßt wird. Anschließend wird dar Transportwagen 60 wieder in seine Ausgangsstellung oberhalb des Plättenmagazins 58 zurückgefahren. Dabei betätigt die Vakuumplatte 66 des Transportwagens 60 einen Schalter 94, durch den die Aufladungsstation 70 eingeschaltet wird und während des Zurückfahrens des Transportwagens 60 die Druckplatte 64 auf der Belichtungsbühne 68 elektrostatisch auflädt. Befindet sich der Transportwagen 60 wieder in seiner

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Ausgangsstellung oberhalb des Plattenmagazins 58, so wird die Aufladungsstation 70 ausgeschaltet und die Belichtung der Druckplatte 64 vorgenommen. Dazu wird die in den Vorlagehalter 14 eingespannte Vorlage 16 innerhalb der Belichtungseinrichtung 12 durch die Strahlenquellen 20 indirekt ausgeleuchtet, die durch die Abdekkung 32 zur Vermeidung einer direkten Bestrahlung und einer direkten Reflexion gegen die Vorlage 16 angeschirmt sind-Mit Hilfe der Abbildungseinrichtung 28, 38, 42, die zur Veränderung des Abbildungsmaßstabes in einer Richtung die an sich bekannte Verzerrungseinrichtung 39 aufweisen kann, wird die schattenfrei ausgeleuchtete Vorlage 16 auf die Druckplatte 64 projiziert. Nach Beendigung des Belichtungsvorganges für die Druckplatte 64 fährt der Transportwagen 60 neuerlich aus seiner Ausgangsstellung aus, wobei gleichzeitig die an der Vorderseite des Transportwagens 60 angeordneten Stifte 72 mittels der elektromagnetischen Spulen 96 nach unten verschoben werden, um in die Längsnuten 98 in der Belichtungsbühne 68 einzugreifen. Die Stifte 72 liegen in der ausgefahrenen Stellung an der Kante der Druckplatte 64 an und schieben, diese bei der Bewegung des Transportwagens 60 auf die Förderbahn 74 auf, von der die belichtete Druckplatte 64, die das latente elektrostatische Bild der Vorlage auf der Oberseite trägt, in die Entwicklungseinrichtung 36 transportiert wird. In dieser Einrichtung erfolgt in bekannter Weise die Entwicklung und die Fixierung des latenten elektrosta-

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tischen Bildes auf der Druckplatte 64. Nach dem Austritt aus der Entwicklungseinrichtung 36 durchläuft die Druckplatte 64 die Trockeneinrichtung 100, die beispielsweise mit Infrarotstrahlen zum Trocknen des entwickelten Bildes ausgerüstet ist und gelangt durch einen Schlitz in die Ausgabestation 76 an der Außenseite des Gerätes 10. Dadurch, daß nur das Einlegen der Vorlage 16 in den Vorlagehalter 14 und das Einsetzen der Druckplatten 64 in das Plattenmagazin 58 manuell erfolgt, während alle übrigen Vorgänge im Zusammenhang mit der indirekten Ausleuchtung der Vorlage, der Belichtung der Druckplatte sowie dem Entwickeln und Fixieren des Tatenten elektrostatischen Bildes auf der Druckplatte selbsttätig erfolgen, wobei eine mechanische Berührung über Walzen bzw. Rollen der Oberfläche der Druckplatte durch den Einsatz von Vakuum weitgehend ausgeschaltet ist, können technisch einwandfreie Druckplatten von hoher Qualität hergestellt werden.

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Claims

Patentansprüche

[Λ/ Gerät zur Herstellung von Druckformen auf elektrofotografischen! Weg mit einer Aufladungsstation zum Aufladen der Druckformen vor dem Belichten, einer Beleuchtungseinrichtung zum Ausleuchten der Vorlage und einer Abbildungseinrichtung zum Abbilden bzw. Belichten der Vorlage auf die geladene Druckform sowie einer Transport-, Entwicklungsund Trockeneinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transportwagen (60) die in einem Plattenmagazin (58) als Druckplatten (64) gespeicherten Druckformen mittels Unterdruck durch Ansaugen an eine an der Unterseite des Transportwagens (60) angeordneten Vakuumplatte (66) einzeln entnimmt, daß der Transportwagen (60) in Richtung auf eine Belichtungsbühne (68) verfahrbar ist und auf diese die entnommene Druckplatte (64) aufsetzt und daß eine in einer Beleuchtungseinrichtung (12) in einem Vorlagehalter (14) eingespannte Vorlage (16) von Strahlenquellen (20), die durch eine Abdeckung (32) gegenüber der Vorlage (1β), zur Vermeidung einer direkten Beleuchtung der Vorlage, abgeschirmt sind, indirekt ausgeleuchtet und mittels der Abbildungseinrichtung (28, 38, 42), die zur Veränderung des Abbildungsmaßstabes eine an sich bekannte, verfahrbare Wechseloptik (38) aufweist, auf die Druckplatte (64) projizierbar ist.

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2. Gerät nach Anspruch Γ, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (12) erste und zweite Reflektoren (24, 22) aufweist, die die Strahlenquellen (20) zum Teil umschließen und derart zwischen der Abdeckung (32) und den Strahlenquellen (20) angeordnet sind, daß sie die von den Strahlenquellen (20) empfangene Strahlung durch indirekte Reflexion auf die Vorlage (16) leiten.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Strahlenquelle (20) von einem ersten gekrümmten Reflektor (24) umgeben ist, der in einem Abstand bis zu 3 cm von der Oberfläche der Strahlenquelle (20) angeordnet und in Richtung zu den Längsseitenwänden (30) hin geöffnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Reflektoren (22) mit ihren ebenen Abschnitten an den Seitenwänden (30) der Beleuchtungseinrichtung (12) befestigt sind, und mit ihren gekrümmten Abschnitten in Richtung der Strahlenquellen (20) weisen.
5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (30) der Beleuchtungseinrichtung (12) reflektierend ausgebildet sind und die einfallende Strahlung auf die in dem Vorlagehalter (14) angeordnete Vorlage (16) unter einem spitzen Winkel zur Vorlagefläche lenken.

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6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlagehalter (14) in der Rückseite einer Klapptür (13) der Beleuchtungseinrichtung (12) verschließbar durch eine abgedichtete Glasabdeckung (82) angeordnet und über eine Leitung (84) an eine Vakuumpumpe anschließbar ist.

7. Gerät nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klapptür (13) über einen Gasdruckdämpfer (80) mit dem Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung (12) in Verbindung steht.

8. Gerät nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gasdruckdämpfer (15) die Glasabdeckung (82) mit der Klapptür (13) verbindet.

9. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenquellen (20) die Vorlage (16) symmetrisch zu deren Mittellinien in einem räumlichen Abstand etwa gleich der Tiefe der Beieuchtunqseinricntung (12) umgeben.

10. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (32) aus einem an der Rückseite der Beleuchtungseinrichtung (12) die Eintrittsöffnung eines Kamerabalgs (26) umschließenden Aufsatz (31) mit rechteckiger Querschnittsfläche und mit dazu rechtwinklig angeordneter,

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die Querschnittsfläche umschließenden Umrandung (33) zur Verhinderung einer direkten Abstrahlung der Strahlenquellen (20) in Richtung der Vorlage (16) besteht.

11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenmagazin (58) als ausfahrbare Schublade ausgebildet ist, die einen Endschalter (88) aufweist, der bei leerem Magazin (58) die Startautomatik für den Transport der Druckplatten (64) verriegelt.

12.. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen (60) über zwei Führungsschienen (92) läuft und von einem auf der Oberseite angeordneten Motor (90) antreibbar ist, der über ein Zahnrad (91) mit einem Zahnstangentrieb (93) im Eingriff steht, der parallel zu der Bewegungsrichtung des Transportwagens (60) angeordnet ist.

13. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen (60) aus seiner Stellung oberhalb des Plattenmagazins (58) in Richtung der Belichtungsbühne (68) nach dem Entnehmen einer Druckplatte (64) aus dem Plattenmagazin (58) verfahrbar ist, daß nach dem Absetzen der Druckplatte (64) auf die Belichtungsbühne (68) die Vakuumplatte (66) des Transportwagens (60) die Aufladungs station (70) über einen Schalter (94) auslöst, und daß der Transportwagen (60) in seine Ausgangsstellung zurückkehrt und die Ladestation (70) danach abgeschaltet wird.

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14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladungsstation (70) an der Vorderseite des Transportwagens (60) angeordnet ist und sich über die Längsseite des Transportwagens (60) erstreckt.

15. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Stifte (72) an der Vorderseite des Transportwagens (60) angeordnet sind, die nach Beendigung der Belichtung der Druckplatte (64) mittels elektromagnetischen Spulen (96) nach unten verschiebbar sind.

16. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Belichtungsbühne (68) in Bewegungsrichtung des Transportwagens (60) Nuten (98) vorgesehen sind, in die die ausgefahrenen Stifte (72) bei der Bewegung des Transportwagens (60) über die Belichtungsbühne (68) eingreifen.

17. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen (60) nach dem Belichten der Druckplatte (64) aus seiner Ausgangsstellung ausfährt, wobei die Stifte (72) an der Kante der Druckplatte (64) anliegen und diese über eine Förderbahn (74) in die Entwicklungseinrichtung (36) einschieben, der eine Trocknungseinrichtung (100) nachgeschaltet ist.

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18. Gerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kniehebelantrieb (46) für die Verschiebung einer die Optik (38) mit Blende und Verschluß (28) tragenden Konsole (40) längs einer geführten Spindel (50) vorgesehen ist.

19. Gerat nach den Ansprüchen 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß der aus zwei Hebeln (45, 47) bestehende Kniehebelantrieb (46) in einem Drehlager (52) an der Beleuchtungs einrichtung'' (12) und in einem Festlager (54) auf einem Rahmen (18) abgestützt ist.

20. Gerät nach den Ansprüchen 1, 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß im gemeinsamen AnTenkpunkt (56) der beiden Hebel (45, 47) des Kniehebelantriebs (46) 'ein weiterer, in seiner Länge fest einstellbarer Hebel (48) angelenkt ist, der mit seinem anderen Ende am Fuß der verschiebbaren Konsole (40) für die Halterung der Optik (38) angreift.

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