DE2159770C2 - Mehrgang-Getriebenabe - Google Patents

Mehrgang-Getriebenabe

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DE2159770C2
DE2159770C2 DE2159770A DE2159770A DE2159770C2 DE 2159770 C2 DE2159770 C2 DE 2159770C2 DE 2159770 A DE2159770 A DE 2159770A DE 2159770 A DE2159770 A DE 2159770A DE 2159770 C2 DE2159770 C2 DE 2159770C2
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pawl
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ring
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DE2159770A
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Hans-Joachim 8720 Schweinfurt Schwerdhoefer
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/46Gearings having only two central gears, connected by orbital gears
    • F16H3/48Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears
    • F16H3/52Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears comprising orbital spur gears
    • F16H3/54Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears comprising orbital spur gears one of the central gears being internally toothed and the other externally toothed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/14Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears

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Description

Pic F.rflndung hc/leht sich auf eine Mehrgang-Gctrlchcnabc entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches I.
Hinc Mchrgang-Gclrlebenabc dieser Galtung Ist aus
der deutschen Offenlegungsschrlft Nr. 16 05 763 bekannt, bei welcher als Schaltelemente Klauenkupplungen verwendet werden, die ihrerseits eine ausschließlich axial gerichtete Schaltbetätigung erfordern. Günstig Ist bei dieser Nabe die geringe Zahl von Einzelbauteilen und der damit verbundene, verhältnismäßig geringe Bauaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung des geringen Bauaufwandes eine Mehrgang-Getriebenabe zu schaffen, bei welcher die durch Verwendung von Klinkenschaltkupplungen als Abtriebselement to möglichen Vorteile ausgenutzt werden und darüber hinaus ohne Aufwand an zusätzlichen Bauelementen diese Nabe so zu gestalten, daß ein Versperren der abgebremsten Nabe beim Zurückrollen eines damit ausgerüsteten Fahrrades zuverlässig verhindert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 angegeben.
Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise eine Mehrgang-Getriebenabe geschaffen, weiche nur wenige Bauelemente aufweist, bei einem einfachen Schaltprinzip die Verwendung von leicht schaltende*! Klinkenschaltkupplungen als Schaltorgane ermöglicht und ein.* zuverlässige Funktion hat. Derartige Klinkenkupplungen sind einfach herstellbar und leicht zu montieren.
Es ist zwar bereits aus der deutschen Auslegeschrift 11 90 826 eine Mehrgang-Getriebenabe bekannt geworden, welche mit Fliehkraft selbsttätig geschaltet werden kann, wobei mittels eines radial wirkenden Fliehkraftschalters eine axiale Verschiebung eines Klinkenkupplungsträgers bewirkt wird, wodurch dieser Klinkenkupplungsträger und ein auf Ihm drehfest angeordneter weiterer Klinkensatz axial verschoben werden. Dadurch kann über axial wirkende Kupplungsklauen am Klinkenträger und entsprechende Kupplungsklauen eine Verbindung hergestellt werden. Der Aufwand an Bauelementen ist bei dieser bekannten Mehrgang-Nabe jedoch erheblich, und weiter ist mit dieser bekannten Konstruktion eine willkürlich ausführbare Gangumschaltung, wie es beim Anmeldungsgegensiand gegeben ist, nicht möglich.
Die erfindungsgemäße Mehrgang-Getriebenabe wird durch weitere Merkmale fortgebildet, welche in den Lmteransprüchen gekennzeichnet sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbeispielen der Mehrgang-Getriebenabe näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. I einen Teil-Längsschnitt der erfindungsgemäßen Mehrgang-Getriebenabe In der Schaltstellung „Schnellgang":
Fig. la eine Einzelheit nus Fig. I in vergrößertem Maßslab zur besseren Erläuterung der Verbindungsmittel zwischen Hohlrad und erster Sperrklinkenkupplung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Mehrgang-Gctrlebenabe nach der Erfindung In der Schallstellung ,,Normalgang";
Flg. 3 einen Teil-Längsschnitt durch eine Mehrgang-Getriebenabe nach der Erfindung In der Schaltstellung .,Berggang";
Fig. 3 a eine Einzelheit aus Fig. 3 in vergrößertem Maßstab zur besseren Erläuterung der Verbindungsmittel < >o /wischen Hohlrad und erster Klinkenkupplung:
Flg. 4 eine Schnlitdarstcllung entsprechend der Linie IV-IV In Flg. 1:
1 ig. 5 eine Schnlttdarstcllung entsprechend der Linie V-V in Flg. I; i>r>
Fig. 6 einen Teil-I ä.,gsschniIt durch eine Mehrgang-Cielrlebnabc ohne Rücktrittbremse nach der Frflndiing In der Schaustellung .•Schncllg.ing".
Zunächst wird die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Mehrgang-Getriebenabe mit Rücktrittbremse in ihrem Aufbau und an Hand der verschiedenen Schaltstellungen in ihrer Funktion erläutert.
Die Mehrgang-Getriebenabe weist eine Nabenachse 1 auf, auf der drehbar gelagert der Antreiber 2 angeordnet ist. Die Nabenhülse 3 1st einerseits auf dem Antreiber 2 und andererseits auf der Nabenachse 1 drehbar gelagert. Im Inneren der Nabenhulse 3 ist ein Planetengetriebe angeordnet, das aus dem Hohlrad 4, dem Planetenradträger 6 und dem Sonnenrad 13 besteht. Das Sonnenrad 13 ist Bestandteil der Nabenachse 1, d h., die Verzahnung ist unmittelbar in einen entsprechenden Ringansatz der Nabenachse 1 geschnitten. Der Planetenradiräger 6 besteht aus einem drehbar auf der Nabenachse 1 gelagerten Lagerhals 9, der am antriebsseiligen Ende in einen Radialflansch 10 übergeht. Im Radialflansch 10 sind einerseits die Planetenradachsen 8 befestigt, zum anderen trägt er das Widerlager 11 für die Planetenradachsen 8. Die Planetenträger 7 sind drehbar auf den Planetenradachsen 8 angeordnet und kämmen euerseits mit dem Sonnenrad 13 und andererseits mit dem Fiohlrad 4. Für die wahlweise Verbindung des Antreibers 2 mit dem PIanetenradträger 6 bzw. dem Hohlrad 4 ist eine auf der Nabenachse 1 verschiebbare und drehbar gelagerte Kupplungsbüc;vse S vorgesehen. Durch Verschieben dieser Kupplungsbüchse 5, die die Kupplungseinrichtung zwischen Antreiber 2 und Planetengetriebe darstellt, erfolgt die Gangschaltung. Der Abtrieb vom Planetengetriebe auf die Nabenhülse 3 erfolgt je nach der eingeschalteten Gangstellung über eine erste Sperrklinkenkupplung 14 oder eine zweite Sperrklinkenkupplung 15.
Die erste Sperrklinkenkupplung 14 weist einen Sperrklinkenträger 16 auf. der drehbar auf dem Lagerhals 9 des Planetenradträgers 6 gelagert ist. Axial wird der Sperrklinkenträger 16 durch den Stützring 41 fixiert, der in einer Nut des Lagerhalses 9 einfedert. Der Sperrklinkenträger 16 hält damit gleichzeitig die Pianetenradachsen 8 und hindert sie am seitlichen Herausfallen. Der Sperrklinkenträger 16 Ist. wie z. B. aus Fig. 5 ersichtlich, als Ring ausgebildet und trägt an seinem Außenumfang beispielsweise zwei Taschen zur Anordnung der Sperrklinken 19. Im Querschnitt Ist der über dem Lagerhals 9 befindliche Teil des Sperrklinkenträgers 16 rr-.chteckig ausgebildet. Getriebeseitig weist er einen Ringans^tz 22 auf, der etwa im Raum oberhalb des Radialflansches 10 liegt und auch etwa dessen Breite entspricht. Dieser Ringansatz 22 stellt das Verbindungsmittel zwischen der ersten Sperrklinkenkupplung 14 und dem Hohlrad 4 dar. Zu diesem Zwecke ist der Ringansatz 22 an seinem äußeren Umfang mit der Außenverzahnung 24 versehen, die Zähne 25 aufweist. Die Zähne 25 der Verzahnung 24 greifen in eine axiale Verlängerung 23 des Hohlrades 4 ein, wojel diese Verlängerung 23 eine Innenverzahnung 27 trägt, die sich, ausgehend von dem Teil des Hohlrades 4. der mit den Planeicnrädern 7 kämmt, bis zum Ende der axialen Verlängerung 23 erstreckt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Innenverzahnung 27 nicht durchweg bis zum finde der Verlängerung 23. sondern es sind je zwei Zwischenziihne vorgesehen, die vor der axialen Verlängerung 23 enden. Infolgedessen ergibt sich, wie insbesondere aus r i ti 4 ersichtlich ist. in tier Verbindung /wischen dem llohlrad 4 und der ersten Spcrrkllnkcnkupplunt: 14 ein Spiel 29 In l'mfangsrl'!".'Uni:. Die*':1. Spiel 29 soll dabei größer >'i:i als die Zahntcilung der /weiten Sperrklinkenkupplung 15, d. h. im vorliegenden Falle größer als die /ahnleilung der Spcrrklinkem er/ahniing 18. Das Spiel 29 dient da/u.
ein Rückwartsschiehen des fahrrades, d h. ein Riickwärtsdrehen der Nahenhülse '. im gehrenisten /iisund /U ermöglichen, ohne dall die Nahe dabei sperrt, Es handelt sich dabei aber nicht inn ein notwendiges, sondern nur um ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung, denn es können selbstverständlich andere zweckentsprechende Mittel /ur Verhinderung des Versperrens hol erlindungsgemiißen Nahen mit Rücktrittbremse vorgesehen werden, wahrend für Naben entsprechend der l;rl'indung. die als l.eerlaufnabe ausgebildet sind, .in sich eine derartige Einrichtung nicht notw-endlg 1st Die /»cite .Sperrklinkenkupplung 15 ist bei der Aiisführungsl'orni gem Eig. 1 bis 5 im Bremskonus 32 gebildet, der in Taschen an seinem umfang Speirklinken 20 tragt. Die Sperrklinken 20 und die Sperrklinken 19 greifen zusammen In die Sperrklinkenverzahnung 18 der Nabenhülse 3 ein und liegen, wie aus den l'ig. I. 2 und 3 ersichtlich, unmittelbar nebeneinander. Der Bremskonus 32 ist über das Gewinde 26 drehbar und aval verschiebbar auf dem i.agerhais 5 angeordnet Der I agerhals 9 weist im übrigen noch Aussparungen 12 auf. die das Einsetzen der Planetenradachsen 8 ermöglichen sullen.
Die Kupplungsbüchse 5 dient durch Axialverschiebung /ur Schaltung der verschiedenen Gange. Das vorliegende Auslührungsheispiel ist als Dreigang-Nabe ausgebildet, so daß. wie aus den I ig. I bis 3 ersichtlich, tue Kupplungsbüchse 5 drei Schaltstellungen einnehmen kann ')ie Verschiebung der Kupplungsbüchse 5 erfolgt über einen Schubklol/ 36. der mit der Zugstange 37 und diese mit der Kette 38 verbunden ist. Die Kette 38 stellt über einen Seilzug, ein Gestänge oder dgl mit einer Schalteinrichtung in Verbindung, die /. B. am lenker ies fahrrades angebracht sein kann. In der Ausgangslage wird die Kupplungsbüchse 5 durch die Schuhklotzleder 40 gehalten Die anderen Positionen werden durch entsprechende Yerrastungen an der Schalteinrichtung eingestellt, zu der die Kette 38 führt. Die Kupplungsbüchse 5 weist zur Kraftübertragung com Antreiher 2 eine äußere Kupplungsbüchsenverzahnung 43 auf. die in die Verzahnung 30 des Antreibers 2 eingreift Diese Verzahnungsverbindung ist so ausgestaltet, daß die Kupplungsbüchse 5 umer Autrechterhaltung dieser Verbindung axial in alle drei Schaltpositionen verschoben werden kann. Am inneren Ende weist die Kupplungsbüchse 5 eine innere Kupplungsbüchsenverzahnung 33 auf. die zum wahlweisen Eingriff mit einer entsprechenden Innenverzahnung 42 des Widerlagers 11 bzw. einer Innenverzahnung 34 des Hohlrades 4 ausgebildet h!. Vntreiberseitig weist das Hohlrad 4 eine Mitnahmelasche 35 auf. gegen die die /wischen der Verlängerung 23 des llohlr.ides 4 und dem Ringansatz 22 des Sperrkllnkenlr.igers Ift eingerückt, d h.. die Vullenver/ ihnung 24 grollt in du: Innenverzahnung 27 ein In diener Schaltstellung wird dem/ulnlge die ·< Antrlehskrai' vom Vnueiher 2 über die kupplungsbüchse 5 .1LiI den l'lanctiiradträger 6 und von dort über set/l int das llohlrad 4 übertragen. Das llohlrad 4 laut: also nut einer höheren Drehzahl um als der l'lanctenradiräger 6 und treibt mit diener höheren Drehzahl auch den
in Sperrklinkenträger 16 der ersten Sperrklirkenkupplung 14 V mi dort wird über die Sperrklinke!! 1') die- \ntriebs kraft auf die Sp 'klinkenver/ahnung 18 u.id damit die Nahenhülse 3 übertragen. Die Sperrklinken 2u der zweiten Sperrklinkenkupplung 15 stören dabei nlclv. denn sie
I) werden von der Nabenhülse 3 überholt, da diese mit dei Drehzahl des Hohlrades 4 und somit schneller .ils der l'kinetenradträger 6 und damit der Bremskonus 32 aN Träger der Sperrklinken 20 umläuft.
IM Γ i g. 2 ist die uO\Cui IümOhl DrCig.ifiK-Nabc Im CiCT
> Stellung des Normalganges dargestellt In dieser Schult stellung ist die Kupplungsbüchse 5 nach rechts verschoben, bis tue innere Kupplung.sbüchsenser/.ihnung 33 außer Eingriff mit der Innenverzahnung 42 kommt und /um Eingriff mit der Innenverzahnung 34 des Hohlrades r. 4 gelangt. Das llohlrad 4 verbleibt dabei In der Stellung, die es in l'ig 1 und 1 a inne h.it. Somit bleibt auch die Kupplungsverbindung zwischen dem Hoh'iad 4 und dem Sperrt*:,nkenträger 16 der erste· .Sperrklinkenkupplung 14 über die Innenverzahnung 27 und die Außenver/ahjn nung 24 erhalten. Ebenso bleibt die Antriehsverbindung /wischen Antreiber 2 und Kupi/Iungsbüchse 5 über die Antreiberverzahnung 30 und die äußere Kupplungsbüchsenver/ahnung 43 erhalten. Der Kraltfluß geht in diesem Ciang also vom Antreiber 2 auf die Kupplungsbüchse 5. ti von dort über die innere Kupplungsbüchsenverzahnung 33 und die Innenverzahnung 34 auf das Hohlrad 4 und von dort, wie bereits im Zusammenhang mit den Fig. 1 und I a beschrieben, auf die erste Sperrklinkenkupplung 14. die schließlich die Drehbewegung über die Sperrklin-ό kenverzahnung 18 auf die Nabenhülse 3 überträgt. In diesem Falle ist also das Hohlrad 4 direkt mit dem Antreiber 2 gekuppelt, was zwischen Antreiber 2 um; Nabenhülse 3 ein Übersetzungsverhältnis von 1 : 1. d. h. den Normalgang, ergibt. Auch hierbei befinden sich die ii Sperrklinken 20 im Eingriff mit der .Sperrklinkenverzahnung 18. was aber nicht stört, da auch in dieser Schaltstellung der Planetenradträger 6 infolge der Getriebeübersetzung langsamer umläuft als das Hohlrad 4 und die Nabenhülse 3. so daß auch in dieser Schaltstellung
Axialflächen der inneren Kupplungsbüchsenverzahnung 50 die Nabenhülse 3 die Sperrklinken 20 überholt.
33 zur Anlage kommen, sobald die Kupplungsbüchse 5 weit genug nach axial außen gezogen wird. Diese Anlage wird zur Axialverschiebung des Hohlrades 4 gegen die Kraft der Druckfeder 39 am Hohlrad 4 ausgenutzt. Die Übertragung der Antriebskraft auf den Antreiber 2 erfolgt im übrigen über das Antriebskettenrad 31.
An Hand der in den Fig. 1. 2 und 3 gezeigten verschiedenen Schaltstellungen wird nun die Funktion dieser Dreigang-Nabe erläutert:
In den Fig. 3 und 3a schließlich ist die Nabe in der Schaltstellung des Bergganges dargestellt. Dabei wird die Kupplungsbüchse 5 gegenüber der Darstellung in den Fig. 2 und 2a noch weiter nach rechts verschoben und nimmt dabei über die antrelberseitigen Stirnflächen der inneren Kupplungsbüchsenverzahnung 33 sowie die Mitnahmelasche 35 des Hohlrades 4 das Hohlrad axial gegen die Kraft der Druckfeder 39 mit. Das Hohlrad 4 wird also axial verschoben, und zwar zumindest so weit, daß
In den Fi e. 1 und 1 a ist die Nabe in der Schaltstellung 60 die Innenverzahung 27 außer Eingriff mit der Außenver
des Schnellganges dargestellt. In dieser Schaltstellung befindet sich die Kupplungsbüchse 5 in der äußeren linken Endstellung unter dem Druck der Schubklotzfeder 40. Dabei ist einerseits die äußere Kupplungsbüchsenverzahnung 43 in Eingriff mit der Antreiberverzahnung 30. während die innere Kupplungsbüchsenverzahnung 33 in Eingriff mit der Innenverzahnung 42 des Widerlagers 11 des Planetenradträgers 6 ist. Ebenso ist die Kupplung zahnung 24 des Ringansatzes 22 kommt. Dadurch wird die Kupplungsverbindung zwischen dem Hohlrad 4 und der ersten Sperrklinkenkupplung 14. die während des Schnellganges und Normalganges bestand, gelöst. Der Sperrklinkenträger 16 der ersten Sperrklinkenkupplung 14 ist also in dieser Schaltstellung gegenüber den Teilen des Planetengetriebes frei beweglich. Die Kupplungsverbindung zwischen dem Antreiber 2 und der Kupplungs-
buchse 5 über die Antreiben erzerzahnung .111 und die äußere Kupplungshuchensemerzahnung 43 bleibt nach wie vor erhallen, ebenso die Kupplungsverbindung zwi IChon Kupplungsnüchse 5 und ll<ihlrai) 4 über die innere kupplungsbüchsetner/ahnung .1.1 und die Innern er/ahnung .14 des llohlrades 4. Der Kradfluß erfolgt also bei dieser GanKslellung. die dem Berggant: entspricht, vom •\nlr«.:.'er 2 über die Kiipplungsbüclise 5 und das Ilohlrad 4 .ml li.is Planetengetriebe, von dort über die Planetenräder 7 und den Flanelenradträger fi auf den als Sperrkllnkenlriitior der /wollen Sperrkliiikenkuppluny 15 dienen den Hremskomis .12. Von dort erfolgt die Kraftübertragung über die Sperrkllnken 20, die in Taschen des Bremskonus .12 sitzen, auf die Sperrklinkenverzahnung IH und damit die Nahenhülse .1. Im Herggang ist also die /weite .Sperrklinkenkupplung 15 eingeschaltet und die erste Sperrklinkenkupplung 14 aus dem KraftfluU ausgeschal t
res Anziehen der H rein se unlei ! msiilndcii bis /um Blockieren und damit 'ur /erstnrung mit sich bringt. Is besteht dann die GeIaIu. dall die Bremse trol/ Vorwärtsirlens nicht mehr gelöst werden kann, /u diesem /weck is( es notwendig, wie an sich bekannt, bei derartigen Mehrgang-Getriehenaben heim /urückdrehen die Möglichkeit /u schallen, da 1.1 in iedem I alle /unächsl die Sperrkllnken 2(1 von tier Sperrklinkenvcr/ahnung IH zurückgedreht werden und keinesfalls .ils erste die Sperrkllnken 19. Dies kann dadurch er/ielt werden, dal.l an einer Stelle des I herlraiuingsweges /wischen Nabenhülse .1 und l'lanetenradträger 6 hei einer Rückwärtsdrehung der Nahenhülsc .1 ein Kupplungsspiel In I'mfangsrlchtung vorgesehen wird, das der [eilung der Sperrklinkenverzahnung 18. d. Ii. also der /ur /weiten Spcrrklinkenkupplung 15 gehörenden Innenverzahnung, nicht nur entspricht, sondern größer als die Teilung ist. F.lne solche Einrichtung Ist heim vorliegenden Ausführungsbeisplel
soll noch kurz auf die an sich bekannte Gefahr des Ver- :n sprerrens bei Mehrgang-Nahen mit diesem Schaltprinzip eingegangen werden. Diese Gefahr besteht bei Mchrgang-Naben dieses Schalterprinzlpes mit Rücktrittbremse nur in der Schalterstellung des Schnell- und des Normalganges. In diesen Schalterstellungen Ist die Kupplungs- :"> verbindung /wischen der ersten Sperrkllnkcnkupplung 14 und dem Ilohlrad 4 geschlossen. Beim Rückwärtsschieben des Fahrrades mit dieser Nabe im gebremsten Zustand dreh; sich die Nabenhülse rückwärts und nimmt über die Sperrklinkenverzahnung 18 und die Sperrkllnken J<> 19 dji Ilohlrad 4 mit. was eine Rückwärtsdrehung des Planetenradträgers 6 auf Grund der Getriebebewegung ergibt. Dieses Rückwärtsdrehen hat nun die Tendenz, die Rücktrittsbremse über ti ic Bewegung des Bremskonus 32 mittels GcAinde 26 noch faster anzuziehen. Dies tritt Ji dann nicht ein. wenn gleichzeitig mit der Bcwei"irig der ersten Sperrklinkenkupplung 14 die Sperrklinken 20 der /weiten Sperrklinkenkupplung 15 In einer Stellung befindlich sind, in der sie ebenfalls über die Sperrklinkenverzahnung 18 zurückgedreht werden. Eine Rückdre- -w hung dieser Sperrkllnken 20 bewirkt nämlich eine Axialverschiebung des Bremskonus 3 2 nach rechts, d. h. ein Lösen der Rücktrittsbremse, wenn der Planetenradträger 6 als feststehend gedacht wird.
Es würde also in diesem Falle, d. h., wenn sowohl die Λ=· Sperrkllnken 19 als auch die Sperrklinken 20 gleichzeitig zurückgedreht werden, immer ein Lösen der Bremse stattfinden, da die über das Hohlrad 4 auf den Planetenradträger 6 eingeleitete Rückdrthung infolge der Getriebeübersetzung kleiner ist als die Rückdrehung des Bremskonus 32 über die Sperrklinken 20. Da die Stellung der Sperrklinken 19 gegenüber den Sperrklinken 20 am Umfang aber nicht definiert ist, sondern alle beliebigen Stellungen möglich sind, besteht die Gefahr, daß zunächst bei der Rückdrehung im gebremsten Zustand nur die Klinken 19 mitgenommen werden, was ein weite- und der Außetiver/ahnung 24 das Spiel 29 In l'mfangsrichtung gem. Flg. 4 sorgesehen wird Dabei muli dieses Spiel nicht unbedingt an dieser Stelle vorgesehen werden, es kann auch an anderer Stelle Im Übertragungsweg angeordnet sein. / B. könnte zwischen der Nabenhülse 3 und der Innenverzahnung 18 noch eine Totgangkupplung vorgesehen werden, wobei die Sperrklinkenver/ahnung 18 dann an einem „.sonderten Ring unterzubringen wäre.
In Flg. 6 ist schließlich ein weiteres Ausführungshcispiel des Erfindung'gegenstandes. und /war füi eine I.eerlaul-Nabe ohne Rücktrittsbremse, tiargestellt. Der AuIIi hi dieser Nabe entspricht bis auf die fehlende Rücktrittbremse und die andersartige Ausgestaltung des Planetenradträgers s.nvic der zweiten Sperrklinkenkupplung der Ausführung nach den Fig. I bis 3. es werden daher nur die unterschiedlichen Bauteile beschrieben.
Da bei dieser Ausführung der Bremskonus 32 entfällt, ist es möglich, die zweite Sperrklinkenkupplung 615 direkt auf dem Planetenradträger 606 anzuordnen. Der Lagerhals 609 des Planetenradträgers 606 kann gegenüber der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 verkürzt ausgeführt sien. und es entfällt auch das Gewinde 26, auf dem in den Fig. 1 bis 3 der Bremskonus 32 angeordnet ist. Der Sperrklinkenträger 617 ist als Ring mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet und auf dem Lagerhals 609 z. B. durch Aufpressen nach der Montage des Planetenradträgers befestigt. Es können auch andere zweckmäßige Verbindupgsarten und Anordnungen gewählt werden, wobei wesentlich ist. daß die zweite Sperrklinkenkupplung 615 mit dem Planetenradträger 606 verbunden ist. Am Außenumfang trägt beim gezeichneten Ausführungsbeispiel der Sperrklinkenträger 617 Taschen, in denen die Sperrklinken 620 angeordnet sind.
Aufbau und Wirkungsweise der Mehrgang-Getriebenabe nach F i g. 6 entsprechen im übrigen der Beschreibung zu den Fig. 1 bis 3.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Mehrgang-Getriebenabe mit einer starren Nabenachse, einem auf der Nabenachse drehbar gelagerten Antreiber, einer auf dem Antreiber einerseits und der stationären Nabenachse andererseits drehbar gelagerten Nabenhülse, einem Planetengetriebe innerhalb der Nabenhüise mit einem Hohlrad, einem Planetenradträger, einem nabenachsenfesten Sonnenrad und auf dem Planetenradiräger gelagerten, gleichzeitig mit dem Sonnenrad und einer Innenverzahnung des Hohlrades kämmenden Planetenrädern, einer axial verschiebbaren Kupplungseinrichtung zur wahlweisen Verbindung des Antreibers mit auf der Antreiberseite der Planetenräder angeordneten Kupplungs-Eingriffsflächen des Planetenradträgers bzw. des Hohlrades, einer ersten Freilauf-Abtriebskupplung zwischen dem Hohlrad und der Nabenhülse, einer zweiten Freilauf-Abtriebskupplung zwischen dem Planetenradträger und der Nabenhülse, welche auf einem antreiberfernen Lagerhals des Planetenradträgers angeordnet ist, und einer Mitnahmeeinrichtung zwischen der Kupplungseinrichtung und dem Hohlrcd zum axialen Mitnehmen des Hohlrades auf einem Teil des axialen Verschiebeweges der Kupplungseinrichtung, wobei der Drehmomentenschluß zwischen dem Hohlrad und der Nabenhülse durch Axialverschiebung des Hohlrades herstellbar bzw. unterbrechbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Freilauf-Abtriebskupplung in an sich bekannter Weise als Sperrkllnkenkuppiupg (14) mit einem ^jf dem Planetenradträger (6) gelagerten SpeirkJinkeniräger (16) und auf diesem gelagerten Sperrklinken 19) zum Eingriff mit einer Sperrklinkenverzahnung (18) der Nabenhülse (3) J5 ausgebildet ist und daß der Sperrklinkenträger (16) der ersten Freilauf-Abtriebskupplung (Sperrklinkenkupplung 14) mit einem zum Antreiber (2) hinweisenden Ringansatz (22) versehen ist, der mit einer axialen Verlängerung (23) des Hohlrades (4) über entspre- ίο chende Mitnahmcelemenie (Außenverzahnung 24, Innenverzahnung 27) drehmomentschlüssig kuppeloar ist.
2. Mehrgang-Getrlebenabe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß beide Freilauf-Abtriebskupplungen in an sich bekannter Welse als Sperrklinkenkupplungen (14, 15) mit je einem Sperrklinkenträger (16, 17) und darauf gelagerten Sperrklinken (19, 20) ausgebildet sind, und daß die Sperrklinkentriiger (16, 17) beider Freilauf-Abtriebskupplungen (Sperrklinkcnkupplungen 14, 15) nebeneinander auf dem Lagerhals (9) des Planelenradtrilgers (6) angeordnet sind, wobei der Sperrklinkenträger (16) der ersten Freilauf-Ablriebskupplung (Sperrklinkenkupplung 14) Jem Antreiber (2) näher angeordnet Ist und die Sperrklinken (19, 20) beider Freilauf-Abtriebskupplungen (Sperrklinkenkupplungen 14, 15) In eine gemeinsame, sich In axialer Richtung über die axiale. Ausdehnung beider Sperrklinken (19. 20) erstreckende Sperrkllnkcnvcr/ahnung (18) In tief Näbcfihülsc (3) eingreifen. Ml
3. Mehrgang-Gelricbcnabc nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der als Ring mit Im wesentlichen Rcchteckqucrschnlti ausgebildete Sperrkllnkentrilgcr (16) der ersten Spcrrkllrikcnkuppliing (14) mit seiner Bohrung auf dem l.agerhals (9) ties <λ l'laneicnradtrii.ücrs (6) nächst dessen Radlalfiansch (10) angeordnet lsi und an seinem Umfang Taschen zur Aufnahme tier Sperrklinken (19) aufweist, die axial Im wesentlichen innerhalb des Ringquerschnittes liegen.
4. Mehrgang-Getriebenabe nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für eine Leerlaufnabe ohne Rücktrittbremse, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrklinkenträger (617) der zweiten Sperrklinkenkupplung (615) durch einen radialen Endflansch des Lagerhalses (609) gebildet wird, der an seinem Umfang mit Taschen zur Aufnahme der Sperrklinken (620) versehen ist, die axfil im wesentlichen innerhalb des Ringquerschnittes liegen (Fig. 6).
5. Mehrgang-Getriebenabe nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für eine als Rücktritt-Bremsnabe ausgebildete Mehrgang-Getrlebenabe unter Verwendung eines drehbaren und axial verschiebbaren Bremskonus (32) als Sperrklinkenträger der zweiten Sperrklinkenkupplung (15), dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskonus (32) an seinem Umfang mit Taschen zur Aufnahme der Sperrklinken (20) versehen ist, die axial im wesentlichen innerhalb des Ringquerschnittes des Bremskonus (32) !legen.
6. Mehrgang-Getriebenabe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringansatz (22) des Sperrklinkenträgers (16) der ersten Sperrklinkenkupplung (14) etwa Rechteckquerschnitt aufweist und von e'jiem radial äußereii Randbereich des Sperrklinkenträgers (16) In axialer Richtung ausgehend sich als radial außerhalb des Radialflansches (10) des Planetenradträgers (6) erstreckt.
7. Mehrgang-Getrlebenabe nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Ringansatz (22) sich mit seiner längeren Seite axial erstreckt und die Mitnahmeelemente auf dem Außenumfang als Außenverzahnung (24) vorgesehen sind.
8. Mehrgang-Gebrlebenabe nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrad (4) an seinem der ersten Sperrklinkenkupplung (14) zugekehrten Ende axial verlängert und mit seiner in dieser Verlängerung (23) befindlichen Innenverzahnung (27) mit der Außenverzahnung (24) des Ringansatzes (22) durch Axialverschiebung des Hohlrades (4) kuppelbar Ist (Fig. 1 a).
9. Mehrgang-Getriebenabe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeelemente (Außenverzahnung 24, Innenverzahnung 27) In gekuppeltem Zustand ein Drehspiel zwischen dem Hohlrad (4) und dem Sperrklinkenträger (16) der ersten Freilauf Abtriebskupplung (Sperrklinkenkupplung 14) zulassen, welches größer Ist als die Teilung der Sperrklinkenverzahnung (18) in der Nabenhülse (3).
10. Mehrgang-Getriebenabe nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß bei der Innenverzahnung (27) im Bereich der Verlängerung (23) des Hohlrades (4) jeweils ein oder mehrere Zwischenzähne (28) ausgespart sind und daß der Winkelabstand der Zähne (25) der Außenverzahnung (24) auf dem Ringansatz (22) gleich dem Winkelabsiand der im Bereich der Verlängerung (23) des flohlrades (4) verbleibenden Zähne (21) der InnenvMvahnung (27) Ist (Flg. 4).
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