DE2159337A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schnittholz - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schnittholz

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B1/00Methods for subdividing trunks or logs essentially involving sawing

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schnittholz Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung besäumter scharfkantiger Schnitthölzer aus unbesäumtem Holz. Insbesondere dient die Erfindung der Herstellung von Brettern. Sie ist aber auch anwendbar zur Herstellung von anderem Schnittholz wie Kanthölzern, Rahmen, Bohlen und Latten usw. mit vier scharfkantig durchgehenden Längskanten, Bedingt durch die annähernd kreisförmige Querschnittsgestalt der zu Schnittholz in Sägewerken verarbeiteten Bäume und wegen der Konizität der sich nach oben verjüngenden Stämme ist bei der Herstellung scharfkantiger Schnitthölzer ein Holzabfall nicht zu vermeiden. Dieser Abfall wird prozentual immer größer je kleiner der Stammdurchmesser ist bzw. je größer die Dicke des Schnittholzes ist.
  • Es ist bekannt, den beim Besäumen der Längskanten entstehenden Abfall durch konische Besäumung zu verringern, d.h. die Besäumungsschnitte wurden entsprechend der Konizität des Stammes gefUhrt. Bearbeitungsmäßig hat dieses Besäumungsverfahren den Nachteil, daß jede Kante einzeln bearbeitet werden muß, während die üblichen Doppelbesäumungskreissägen eine parallele Besäumung in einem einzigen Arbeitsgang bewirken, wobei Spreißel konischer aestalt -mit relativ großem Volumen anfallen.
  • Außerdem ist die Konizität der Bretter nicht gleichmäßig, d.h. die Differenz zwischen schmaler und breiter Brettseite ist nicht bei allen Brettern gleicher Länge gleich groß. Dadurch kann der Ausgleich durch wechselseitiges Schwenken der Bretter beim Weiterverarbeiten allein nicht hergestellt werden, sondern es muß immer wieder nachgemessen werden, damit richtig ausgeglichen wird, was automatisch nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Ausnutzungsfaktor des Rohstoffes Holz bei der Herstellung von Schnittholz zu erhöhen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird das Verfahren gemäß der Erfindung in der Weise durchgeführt, daß die Besäumung beider Längskanten in der Baumkantenschräge angepaßten, spiegelbildlich symmetrischen, sich zu einem Vollquerschnitt ergänzenden Profilen erfolgt, daß gleichzeitig oder anschließend das Brett durch einen Längsschnitt in zwei Teile aufgetrennt wird und daß anschließend die beiden Teile längs ihrer Profilkanten verleimt werden.
  • Dadurch, daß erfindungsgemäß die Längskantenprofile so aufeinander -abgestimmt sind, daß sie sich mit ihren Flächen ohne Belassung eines Zwischenraumes aneinanderfügen, wird eine sichere Verleimung gewährleistet und die sich nunmehr ergebenden Längskanten des Schnittstücks werden nur durch den Trennschnitt bestimmt.
  • Zweckmäßigerweise wird der Trennschnitt in der mittleren Symmetrieachse der Profil-iängskanten durchgefUhrt und zwar senkrecht zur Brettkante. Für Sonderfälle kann jedoch auch ein schräger Trennschnitt vorgenommen werden, wenn ein trapezförmiger Querschnitt gefordert wird, Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es erstmalig möglich, die Spreißel zu hochwertigem Schnittholz zu verarbeiten. so daß der Anteil der Resthölzer äußerst gering wird. Es wird nämlich durch das erfindungsgemäße Verfahren möglich, die Profilform der Baumkantenschräge des einzelnen Brettes individuell anzupassen, indem das Profil so gewählt wird, daß es der Schräge möglichst nahekommt. Voraussetzung ist lediglich, daß die beiden spiegelbildlich symmetrischen Profile sich zu einem Vollquerschnitt ergänzen, wenn die Bretteile anschließend an diesen Profilkanten miteinander verleimt werden.
  • Zusätzlich zu der Ausnutzung der Baumkante oder auch stattdessen kann durch das erfindungsgemäße Verfahren die Konizität des Baumes voll ausgenutzt werden, d.h. es ist eine konische Besäumung entsprechend der Verjüngung des Stammes möglich. Hierbei ist lediglich Sorge dafür zu tragen, daß die beiden Konuswinkel auf beiden Seiten des Schnittholzes gleich sind. Auf diese Weise ergeben sich bei konischer Besäumung Hölzer mit exakt parallelen iiängskanten, weil nach Durchführung des Trennschnittes und Kippen des einen Brettteiles um 1800 um eine Querachse jeweils eine Schmalseite und eine Breitseite an den beiden Bretteilen zusammenstoßen, die sich zu einem Brett gleicher Breite ergänzen. Aus Grunde einer günstigeren Verleimung kann auch bei konischer Besäumung die gleichzeitige Ausbildung einer Profilkante zweckmäßig sein.
  • Eine noch bessere Ausnutzung des Rohstoffes Holz für Schnittholz und eine weitere Vereinfachung des Herstellungsverfahrens ergibt sich, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine vollautomatische Steuerung in Anpassung auf das jeweils angelieferte unbesäumte Schnittholz erfolgt. Die Bearbeitung der Längskanten erfolgt vorzugsweise durch Fräser, die bei konischer Besäumung automatisch und um den gleichen Betrag während des Vorschubs relativ zueinander beweglich sind. Gleichzeitig mit der Fräsbearbeitung der Kanten kann der Längstrennschnitt durchgeführt werden.
  • Bei stufenförmiger Ausbildung des Profils sind entsprechende Fräserpaare vorgesehen, wodurch sich auf einfachste Weise jedes der Anpassung am besten geeignete Profil herstellen läßt, das der genannten Bedingung entspricht.
  • Die nach der Erfindung hergestellten Bretter haben eine besonders günstige Tragfähigkeit, was auf den günstigen Faserverlauf zurückzuführen ist, denn nach der Erfindung wird die Faser nicht geschnitten. Derartiges Schnittholz hoher Güte kann in der üblichen Weise weiterverarbeitet werden. Besonders zweckmäßig lassen sich auf diese Weise Schalungsplatten und Tafeln herstellen. Ferner ist es auch möglich, hieraus Tischlerplatten zu fertigen, indem die Bretter in kleine Stäbchen geschnitten werden, die dann statistisch verteilt zu der Platte verleimt werden, in der sich dann die Eigenspannungen der einzelnen Stäbchen infolge der unterschiedlichen Orientierungen ausgleichen.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines durch ein Sägegatter zu Brettern geschnittenen Stammes, Fig. 2 und 3 ixxgxMXswsxxXa] Teilschnittansichten eines in Bretter geschnittenen Stammes mit erfindungsgemäß ausgebildeten Säumprofilen, Fig. 4 bzw. 5 perspektivische Darstellungen der aus den gemäß Fig.2 bzw. Fig.3 besäumten Brettern hergestellten scharfkantigen Schnitthölzer Fig. 6 eine Draufsicht eines konisch besäumten Brettes, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines parallelflankigen, aus dem konischen Schnittholz nach Fig.6 hergestellten Brettes.
  • Fig. 1 zeigt den Querschnitt eines Baumes, der durch ein Sägegat-ter in einzelne Bretterschichten unterteilt ist. In dieser Schnittdarstellung sind die Bretter an ihren Längsrändern bereits besäumt, um zu zeigen, wie groß der Anteil der Spreißel 10 gegenüber dem Nutzschnittholz 12 ist.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig.2 und 3 sind die Längsränder der Bretter 14 auf erfindungsgemäße Weise besäumt. Auch hier erfolgt die Besäumung der Bretter individuell und die Zeichnung zeigt die besäumten Bretter im übereinandergelegten Zustand, um die prozen tual wesentlich kleineren Querschnittsflächen 16 bzwt 18 erkennbar zu machen, die als Restholz eine untergeordnete Bedeutung haben.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 sind betb Längskanten mit einem Profil ingestalt einer Abschrägung 20 versehen, deren AnsSllwinkel oC jeweils auf beiden Seiten gleich ist. Dieser Anstellwinkel A 2 aCI 2s ändert sich Jedoch bei den übereinanderliegenden Brettern, um eine möglichst gute Anpassung an die Baumkantenschräge zu gewährleisten. Die Bretter 14 werden zugleich mit ihrer Besäumung oder in einem anschließenden Arbeitsgang durch einen mittleren Trennschnitt 22 in zwei Bretteile 14a und 14b aufgeteilt. Danach wird eines der Teile 14a oder 14b um 1800 um eine in der Zeichenebene liegende Querachse gedreht und nachdem die Profilflächen 20 beleimt sind, werden diese beiden, sich zu einem Vollprofil ergänzenden Flächen 20 anelnandeggUgt und mit genauer Ftihrung und mit einem Druck von der Seite und von oben miteinander verleimt. Es entsteht dann das aus Fig.4 ersichtliche Brett mit seinen beiden parallelen Längssei ten 24. Wie ersichtlich, schließt im zusammengeleimten Zustand an die gemäß Fig.2 unten liegende Fläche des Teiles 14a die gemäß Fig.2 oben liegende Fläche des Teiles 14b an.
  • Bei dem Ausführungsbelspiel nach Fig.3 und 5 ist das besäumte Profil 26 ingestalt von Stufen ausgebildet, die sich gemäß Fig.5 wieder zu einem Voliquerschnitt ergänzen. Der Trennschnitt 22 entspricht dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2. Wiederum entstehen Schnittstücke mit parallelen Seitenflächen 24.
  • Durch diese Ausnutzung der Spreißel kann eine etwa ziege Verbesserung der Ausnutzung erreicht werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.6 sind die Seitenränder 28 des Brettes 30 konisch entsprechend der Verjüngung des Stammes besäumt. Das Profil an diesen Längsrändern ist dabei beliebig, es kann sogar ein senkrecht zur Brettebene verlaufender Schnitt gewählt werden. Vorzugsweise wird jedoch auch ein z.B. nach Fig.2 oder 3 ausgebildetes Profil benutzt, das sich der Baumkantenschräge möglichst genau anpaßt. Die Konuswinkel t auf beiden Seiten sind gleich.
  • Nach der seitlichen Besäumung oder anschließend Zrd das Brett 30 durch einen mittleren Trennschnitt 32 in zwei Hälften 30a und 30b aufgeteilt und wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 - 5 wird eines der Bretteile, beispielsweise das Teil 30a,um 180° um die Achse X-X gedreht und die besäumten, vorzugsweise mit Profil versehenen Kanten 28 werden aneinandergeffigt und miteinander verleimt. Es ergibt sich nunmehr ebenfalls ein Brett mit parallel zueinander verlaufenden Seltnflächen 34 und einer schräg verlaufenden Leimfuge 28.
  • Durch dieses konische Besäumen ergibt sich eine weitere Verbesserung des Ausnutzungsgrades um etwa 4% - 6%.
  • Die in Verbindung mit den Fig. 2 bis 5 beschriebene Ausnutzung der Spreißei kann mit der Ausnutzung der Konlzität gemäß Fig.6 und 7 kombiniert wen. Hierdurch ergibt sich ein optimaler Ausnutzungsgrad. Es soll Jedoch fUr die Erfindung auch vorbehalten bleiben, die beiden Mdgiichkeiten einzeln anzuwenden, da jede fUr sich gegen-Uber dem Stande der Technik einen erheblichen Fortschritt bringt.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemaßen Verfahrens weist zweckmäßigerweise Fräser zum Besäumen der seitlichen Kanten auf, wobei im Falle des Schrägprofils nah Fig. 2 und 4 für jede Seite nur ein Fräser erforderlich ist. In Falle einer Ausnutzung der Konizität müssen Vorkehrungen getroffen werden3 Durch die die beiden Fräser, die die beiden Seitenränder zugleich bearbeiten, in ihrem gegenseitigen Abstand entsprechend der Konizität verstellt werden. Zweckmäßigerweise erfolgt dies über eine elektronische Vermessung.
  • Das Stufenprofil gemäß Fig.3 und 5 wird zweckmäßigerweise mit mehreren Werkzeugen angefräst, wobei jeweils ein Fräserpaar, das der Baumkantenschräge am besten angepaßt ist, zum Einsatz kommt.
  • Je mehr Fräserpaare zur Verfügung stehen, je genauer läßt sich eine Anpassung an die Baukantenschrägen erreichen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden nach Art der Flugzeugpropeller verstellbare Fräser benutzt, wodurch es möglich wird, mit einem Fräserpaar auszukommen.
  • In den Ausführungsbeispieln wurde die Herstellung besäumter Bretter beschrieben, d.h. die Herstellung von Schnitthölzern mit einer Höhe von 10 bis 35 mm. Es soll jedoch für die Erfindung vorbehalten bleiben, auch dickere Kanthör, Balken, Bohlen usw. nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herzustellen.
  • Patentansprüche

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung besäumter scharfkantiger Schnitthölzer aus unbesäumtem Holz, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Besäumung beider Längskanten in der Baumkantenschräge angepaßten, spiegelbildlich symmetrischen, sich zu einem Vollquerschnitt ergänzenden Profilen erfolgt, daß gleichzeitig oder anschließend das Brett durch einen Längsschnitt in zwei Teile aufgetrennt wird und daß anschließend die beiden Teile längs ihrer Profil flächen verleimt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Längskanten mit einem sich der Baumkantenschräge anpassenden Schrägflächenprofil (20) besäumt werden, wobei der Anstellwinkel (s) auf beiden Seiten gleich gehalten wird.
  3. ). Vefahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Besäumung durch Fräsen eines Stufenprofils (26) erfolgt, daß sich der Baumkantenschräge anpaßt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Längskanten (28) mit gleichem Konuswinkel (/) auf beiden Seiten entsprechend der Verjüngung des Stammes konisch besäumt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die konische Besäumung der Längsränder in einem Profil (20) oder (26) erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Trennschnitt durch die Symmetrieebene des Brettes geführt wird.
  7. 7,. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Trennschnitt schräg zur Brettebene geführt wird.
  8. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch e k e nn z ei chne t, daß die Längskanten auf beiden Seiten gleichzeitig mittels Fräsern besäumt werden.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das unbesäumte Schnittholz elektronisch vermessen und individuell mittels Fräserpaaren bearbeitet wird.
  10. 10. Verfahren, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 hergestellten Bretter in Stäbchen aufgeteilt und in satistischer Verteilung miteinander zu einer Platte verleimt werden.
  11. 11. Durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 9 hergestelltes Brett, dadurch g e k e n n z e ic h n e t daß es aus zwei längs ihrer Besäumungskanten zusammengefügten und verleimten Hälften besteht.
  12. 12. Brett nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , t daß das Besäumungskantenprofil der Bautnkantenschräge angepaßt ist.
  13. 13. Brett nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß es aus zwei kongruenten konischen Teilen (30a,30b) zusammengefügt ist.
  14. 14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß automatisch verschiebbare Fräseraggregate vorgesehen sind, die gemäß einer elektronischen Vermessung paarweise individuell symmetrisch zueinander steuerbar sind.
    beerselte
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