DE2424517A1 - Aus einem runden holzquerschnitt zu gewinnender, reihenweise dicht zusammensetzbarer querschnitt - Google Patents

Aus einem runden holzquerschnitt zu gewinnender, reihenweise dicht zusammensetzbarer querschnitt

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DE2424517A1
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Otto Kreibaum
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B1/00Methods for subdividing trunks or logs essentially involving sawing

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)

Description

  • Aus einem runden llolzquerschnitt zu gewinnender, reiiienweise dicht zusammensetzbarer Querschnitt Die Erfindung bezieht sich auf einen aus einem runden llolzquerschnitt zu gewinnenden, reihenweise dicht zusammensetzbaren Querschnitt mit einer quer zur Reihenrichtung verlaufenden, der Begrenzung des runden Querschnitts angenäherter Begrenzungslinie, die bei Drehung um 180° in sich selbst zurückfällt. Holzquerschnitte dieser Art werden in solchen Fällen verwendet, in denen es darauf ankommt, einzelne Holzstücke zu einem dichten Verband zusammenzusetzen. Ein Beispiel dafür ist die Bildung eines Hirnholzpflasters oder -fußbodens aus einer Vielzahl von Hirnholzstücken in gleicher Querschnittsgestalt, die am Einsatzort oder vorher elementweise zusammengesetzt werden. Ein weiteres Beispiel stellt die Bildung von Blöcken dar, die zur Gewinnung von Bauholz zerschnitten werden.
  • Es kommt darauf an, einen Querschnitt zu finden, der sich mit geringstmöglichem oder gut verwertbarem Abfall aus dem runden Querschnitt des Stammes, einer Schälrolle oder dergleichen gewinnen läßt.
  • Üblich sind trapezförmige Querschnitte, die aus einem llalbrund durch einen zum Durchmesserschnitt parallelen Schnitt und zwei quer dazu verlaufenden, gegensinnig schräge Schnitte erzielt werden, die etwa dem Stammumfang folgen. Die beiden parallelen Begrenzungslinien geben dabei die Reihenrichtung an, in der die prismatischen Stücke zusammensetzbar sind. Innerhalb einer Reihe werden benachbarte Stücke jeweils um 180° zueinander verdreht eingesetzt, so daß sie mit den schrägen, quer zur Reillenrichtung verlaufenden Begrenzungslinien dicht aneinanderliegen. Bei dem Schnitt dieser quer zur Reihenrichtung verlaufenden Begrenzungslinien fallen Abfallstücke an, die auf einer Seite bogenförmig, auf der anderen Seite gerade begrenzt sind und die eine im Vergleich mit ihrer Breite veriiältnismäßig geringe Dicke haben. Sie sind deshalb scllwer zu verwerten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen uersclinitt der genannten Art zu schaffen, der geringen Abfall hat und dessen Abfallstücke eine leichter verwertbare Form haben.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß mindestens eine der Begrenzungslinien des Querschnitts, die quer zur Reihenrichtung verlaufen, sich Z-förmig aus zwei äußeren Strecken, von denen eine der Begrenzung des runden Querschnitts eng folgt, und einer quer zu diesen verlaufenden Mittelstrecke zusammensetzt. Mit anderen Worten ist die bei den bekannten trapezförmigen Stücken betrachtete schräge und ausschließlich gerade Begrenzungslinie ersetzt worden durch eine Z-förmige Linie, die aus einer quer zur iiauptrichtung dieser Begrenzung verlaufende Mittelstrecke und zwei parallel zueinander angeordneten, um die Mittelstrecke zueinander versetzten äußeren Strecken besteht.
  • Diese Formgebung scheint in Widerspruch zu dem Bestreben zu stehen, die Begrenzungslinien des Querschnittes so sehr als möglich der runden Umfangslinie des Stammquerschnitts anzupassen. Bei genauerer Betrachtung des Abfallquerschnitts zeigt sich jedoch, daß die eine der beiden äußeren Strecken, die etwa halb so lang ist wie die gesamte Begrenzungslinie, infolge ihrer geringeren Länge sehr genau und praktisch ohne Abfall dem runden Stammumfang folgen kann, während die andere gemeinsam mit der Mittelstrecke und dem Stammumfang ein im Querschnitt etwa dreiecksförmiges Abfallstück begrenzt, dessen Dicke etwa der Länge der Nittelstrecke der Z-förmigen Begrenzungslinie entspricht, während seine Länge gleich derjenigen der beteiligten äußeren Strecke der Z-förmigen Begrenzungslinie ist. Der Querschnitt dieses Abfallstücks ist somit etwa halb so lang wie die gesamte Begrenzungslinie und somit auch nur halb so lang wie die bei herkömmlicher, gerader Führung der Begrenzungslinie entstehenden Abfallstücke.
  • Seine Dicke ist etwas größer als die der letzteren.
  • Die Querschnittsform dieses Abfallstücks ist daher wesentlich günstiger bezüglich der weiteren Verwertung als bei den Abfallstücken, die beim Schneiden ausschließlich gerader Begrenzungslinien entstehen.
  • Da die Erfindung sich im wesentlichen auf die Ausbildung derjenigen Begrenzungslinie des Querschnitts richtet, die sich an die vorgegebene runde Begrenzung des Stammquerschnitts anpaßt, kommt es auf die Ausbildung der übrigen Begrenzungslinien nicht entscheidend an. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Querschnitt symmetrisch zu seiner senkrecht zur Reihenrichtung liegenden Mittellinie ist, da man ihn dann mit minimalem Abfall aus einem lialbstück des Stamms schneiden kann. Stattdessen kann er aber auch aus einem Viertelstück des Stamms geschnitten sein oder aus einem Dreiecksrest,- der vom Stammquerschnitt nach dem Herausschneiden einer Mittelbohle oder einer Mittelbohle und zweier quer dazu mittig verlaufender Bohlen verbleibt.
  • Eine für viele Anwendungsfälle sehr günstige Form des Abfallstücks ergibt sich dann, wenn die Mittelstrecke der Z-förmigen Linie senkrecht zu den beiden äußeren Strecken dieser Linie gelegen ist. Jedoch kann man den Verlauf dieser Mittellinie auch abweichend davon wählen, wobei man weitgehende Freiheit hat, die Querschnittsform dem Verwendungszweck des Abfallstücks anzupassen. Im Hinblick auf die Verleimung der von dem Querschnitt begrenzten Stücke miteinander kann es von Vorteil sein, wenn die Nittelstrecke mit der Reihenrichtung einen ueber 300 liegenden Winkel einschließt. Dabei haken dai benachbarte Stücke derart ineinander, daß sie ausschließlich unter einem quer zur lleihenrich-und verlaufenden Druck miteinander verleimt werden können. Zu diesem Zweck sollten die Winkel, die-einerseits die Nittelstreckeund andererseits die beiden außen liegenden Strecken der Z-Linie mit der Reihenrichtung einschließen, nicht mehr als um s3£3O 30 gens innig voneinander abweichen.
  • Die Abfalleisten können beispielsweise als Dachlatten oder zur Fassadenverkleidung verwendet werden. Ihre eigentümliche Form läßt sie insbesondere auch zur Anwendung mit zierendem Effekt geeignet erscheinen.
  • Wenn die Erfindung zur Herstellung von Hirnholzpflaster oder -bodenbelag verwendet wird, sind als i'flasterstücke nicht nur solche zu betrachten, die einzeln am Verwendungsort gesetzt werden sondern auch solche, die zur Herstellung von Bodenbelägen bestimmt sind und zunächst tafelartig zu größeren Einheiten verbunden werden, die dann schneller und leichter am Einsatzort zu einem Bodenbelag verlegt werden können.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausfhrungsbeispiel veranschaulicht.
  • Darin zeigen: Fig. 1 bis 3 aufeinanderfolgende Herstellungsstadien, Fig. 6 einen Teil eines erfindungsgemäßen Querschnitts in vergrößertem Maßstab gegenüber Fig. 1-5 und Fig. 7 und 8 unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten für die Abfalleiste.
  • Der Stamm (Fig. 1) wird geschält (Fig. 2) und halbiert (Fig. 3). Statt eines Stamms kann auch eine beim Furnierschälen verbleibende Restrolle verwendet werden.
  • Der lalbstamm wird gemä Fig. 4 so geschnitten, daß sich zwei parallele Seiten 1 und 2 ergeben, die die Reihenrichtung bestimmen. Außerdem werden die quer zur Reihenrichtung liegenden Seiten derart beschnitten, wie dies bei 3 und 4 in lig. 4 angedeutet ist. Im Bereich 3 wird ein Teil der Rundung des Stamms weggefräst, so daß sich eine gerade Begreiizungslinie 5 ergibt. Im Bereich 4 wird durch zwei Sägeschnitte längs den Strecken 6 und 7 eine im Querschnitt im wesentlichen dreiecksförmig begrenzt Leiste herausgeschnitten. Die Strecken 5, 6 und 7 sind so gelegen, daß benachbarte Stücke sich - wie in Fig. 4 rechts angedeutet - reihenweise mit fluchtenden Seiten 1 und 2 zusammenlegen lassen. Dafür besteht die Bedingung, daß die sich Z-förmig ergänzenden Strecken 5, 6 und 7 um den Mittelpunkt der Strecke 6 bezüglich eines Winkels von 1800 rotationsaymmetrisch sind.
  • Wie Fig. 4 zeigt, brauchen die Strecken 5, 6 und 7 sicht nicht über die gesamte Breite des Stücks zu erstrecken; die verbleibenden Zwickel 8 können, falls dies je nach Verwendungszweck für erforderlich gehalten wird, mit entsprechend geformten Stücken oder geeigneten erstarrenden Massen gefüllt werden. Die Zwickel 8 können auch im Verhältnis zu den Abfallstücken 9 so groß bemessen und geformt werden, daß die Abfallstücke in diese Zwickel hineinpassen.
  • Fig. 5 veranschaulicht die Zusammensetzung der Stücke des erfindungsgemäßen Querschnitts zu größeren Flächen oder Blöcken. Dabei ist vorausgesetzt, daß die einzelnen Reihen geradlinig begrenzt sind und die Stücke in den quer dazu sich ergebenden Reihen jeweils in gleicher Richtung orientiert sind. Weder das eine noch das andere ist aber erfindungsgemäß notwendig. Wenn technische oder ästhetische Gründe dies verlangen, können die Reihen auch anders als geradlinig begrenzt sein und können die einzelnen Stücke in den Querreihen wechselnd oder unregelmäßig liegen. Es ist nicht einmal erforderlich, daß sich regelmäßige Querreihen ergeben.
  • Im linken Bereich der Fig. 5 ist angedeutet, wie durch eine Serie von Schnitten ein Block der dargestellten Art in Bohlen oder Platten zur Gewinnung von Bauholz zerlegt wird.
  • Fig. 6 veranschaulicht in größerem Maßstab, wie die Schnitte zur Erzielung der Begrenzungsflächen 5, 6 und 7 geführt werden müssen. Sie zeigt ferner die Querschnittsgestalt der Abfalleiste 9. Bei der Darstellung in durchgezogenen Linien ist dabei vorausgesetzt, daß die Strecken 6 und 7 rechtwinklig zueinander verlaufen. Mit gestrichelten Linien ist ein Fall mit'stärkerer Beschneidung der Seitenbegrenzungen des Stücks veranschaulicht, der zu geringerer Größe des Zwickels 8 führt. Strichpunktiert ist eine Lage der Mittelstrecke der Z-förmigen Begrenzung angedeutet, die in einem solchen Sinne vom rechten Winkel gegenüber der Strecke 7 abweicht, daß zwischen beiden Strecken ein spitzer Winkel gebildet wird. Dadurch erreicht man nicht nur den Vorteil eines stärkeren, formschlüssigen Verbandes sondern auch herstellungstechnisch die Möglichkeit, die benachbarten Stücke ausschließlich mit quer zu ihrer Reihenrichtung ausgeübtem Druck miteinander zu verleimen, da ein Ausweichen der Stücke in Reihenlängsrichtung nicht möglich ist und die Neigung der Mittelstrecke auch einen ausreichenden Verleimungsdruck für die Flächen 5 und 7 liefert.
  • In Fig. 7 und 8 sind zwei Montagemöglichkeiten der Abfalleiste im Falle einer Wandverkleidung gezeigt.
  • Man sieht deutlich, daß das günstige Dicken/Breiten-Verhältnis der Abfalleisten eine solche Verwertung begünstigt.

Claims (7)

  1. PatentansPrüche
    Aus Aus einem runden Holzquerschnitt zu gewinnender, reihenweise dicht zusammensetzbarer Querschnitt mit einer quer zur Reihenrichtung verlaufenden, der Begrenzung des runden Querschnitts angenäherter Begrenzungslinie, die bei Drehung um 1800 in sich selbst zurückfällt, dadurch g-e k e n n z e i c h n e t, daß diese Begrenzungslinie sich Z-förmig aus zwei äußeren Strecken (5, 7), von denen eine (5) der Begrenzung des runden Querschnitts eng folgt, und einer quer zu diesen verlaufenden Mittelstrecke (6) zusammensetzt.
  2. 2. Querschnitt nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß er symmetrisch zu seiner senkrecht zur Reihenrichtung liegenden Mittellinie ist.
  3. 3. Querschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Mittelstrecke (6) der Z-förmigen Linie mit der Reihenrichtung einen über 300 liegenden Winkel einschließt.
  4. 4. Querschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Winkel, die einerseits die Mittelstrecke (6) und andererseits die beiden außen liegenden Strecken (5, 7) der Z-Linie mit der Reihenrichtung einschließen, nicht mehr als um 300 gegensinnig voneinander abweichen.
  5. 5. Querschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine der beiden äußeren Strecken (5, 7) der Z-Linie tangential zu den Jahresringen verläuft.
  6. 6. Verfahren zur Gewinnung von Bau- oder Hirnholz durch Zerschneiden eii.ss aus einer Vielzahl prismatischer Holzstücke zusammengesetzten Blocks, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß für die prismatischen Holzstücke ein Querschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 5 verwendet wird.
  7. 7. Hirnholzstück, insbesondere zur Verwendung als Pflasterstück, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß es einen Querschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 5 besitzt.
    Leerseite
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