DE2159242C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft s-Triazolo[4,3-a][1,4]benzodiazepine,
Verfahren zu ihrer Herstellung sowie sie enthaltende Arzneimittel,
wie in den vorstehenden Ansprüchen dargelegt.
Die DE-OS 19 55 349 = FR-PS 20 22 598 beschreibt Benzodiazepine
mit ähnlicher Struktur, die allerdings in der
1-Position des Moleküls anstelle der Alkylaminomethylgruppe
ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe oder Arylgruppe besitzen.
Die Methylverbindung dieser Offenlegungsschrift
wurde als Vergleichsverbindung für den Vergleich mit den
Verbindungen der vorliegenden Erfindung verwendet.
Ähnliche Benzodiazepine, die allerdings in der 1-Position
des Moleküls eine Hydroxymethyl- oder Alkoxymethylgruppe
besitzen, sind in der DE-OS 21 56 472 beschrieben.
Die inzwischen zurückgezogenen DE-OS 22 20 615 und
22 01 210 beschreiben strukturell ähnliche Triazolo[4,3-a]
[1,4]benzodiazepine, die als Rest an der Position 1 auch eine
Dialkylaminomethylgruppe besitzen können.
Bisher sind zahlreiche Arten von 1,4-Benzodiazepinderivaten
hergestellt worden. Einige dieser Derivate werden in der
Praxis als Sedativa und Tranquilizer verwendet. Die meisten
dieser bekannten 1,4-Benzodiazepinderivate haben
jedoch zwangsläufig gleichzeitig eine muskelerschlaffende
Wirkung neben der gewünschten beruhigenden und sedierenden
Wirkung, und durch diese muskelerschlaffende Wirkung werden
gewisse unerwünschte Nebenwirkungen hervorgerufen.
Es ist daher seit langem erwünscht, die Wirkung als Muskelrelaxantien
bei Tranquilizern oder Sedativa auszuschalten
oder zu verringern.
In dem Bemühen, wirksame Benzodiazepinderivate zu entwickeln,
die den obengenannten Nachteil nicht aufweisen,
gelang die Synthetisierung der neuen Triazolobenzodiazepinderivate
der allgemeinen Formel (I)
die frei von diesem Mangel sind.
Durch Einführung der Aminomethylgruppe der Formel
(worin R₁ und R₂ die obengenannten Bedeutungen
haben) in die 1-Stellung der Triazolo[4,3-a][1,4]
benzodiazepinstruktur wird die Wirkung als Muskelrelaxans
stark verringert, ohne daß die gewünschten Wirkungen als
Sedativa, Psychosedativa, Antikonvulsiva, Tranquilizer
und Hypnotika verschlechtert werden. Der Erfindung liegen
diese Feststellungen zugrunde.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind wertvoll als wirksame
und verbesserte Sedativa, Tranquilizer, Antikonvulsiva
und Hypnotika.
Die C₁- bis C₃-Alkylreste R₁ und R₂ in der allgemeinen
Formel (I) können beliebige geradkettige oder verzweigte
Reste mit 1 bis 3 C-Atomen sein, die in beliebiger Stellung
mit einer Hydroxylgruppe substituiert sind. Typische Beispiele
solcher Reste sind Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl,
Hydroxyethyl, Hydroxypropyl und Hydroxyisopropyl. R₂ kann
weiterhin Cyclopentyl oder Cyclohexyl sein, wobei R₁ gleich
H ist. Schließlich können R₁ und R₂ mit dem benachbarten
Stickstoffatom eine Morpholinogruppe bilden.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) können hergestellt
werden, indem man zunächst eine Verbindung der Formel
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
X-CH₂-C(OR₃)₃ (III)
in der X ein Halogenatom und R₃ ein C1-3-Alkylrest ist, zu
einer Verbindung der allgemeinen Formel
umsetzt, in der X die obengenannten Bedeutungen hat (Stufe
A), und dann die Verbindung (IV) mit einem Amin der allgemeinen
Formel
umsetzt, worin R₁ und R₂ die obengenannten Bedeutungen
haben (Stufe B).
In den Formeln (III) und (IV) ist das Halogenatom, für
das X steht, ein Chloratom, Bromatom oder Jodatom, und als
C1-3-Alkylrest, für den R₃ steht, kommen z. B. Methyl, Ethyl,
Propyl oder Isopropyl in Frage.
Die Reaktion der Stufe A wird bei Raumtemperatur oder unter Kühlung
mit Eis, vorzugsweise in Gegenwart eines geeigneten Lösungsmittels
und eines geeigneten sauren Katalysators durchgeführt.
Geeignet als Lösungsmittel sind beispielsweise Alkohole
(z. B. Methanol und Ethanol), organische Amine (z. B.
Pyridin), halogenierte Kohlenwasserstoffe (z. B. Chloroform
und Dichlormethan) und Säureamide (z. B. Dimethylformamid).
Als saure Katalysatoren eignen sich beispielsweise anorganische
Säuren (z. B. Salzsäure, Bromwasserstoffsäure und Schwefelsäure)
und organische Säuren (z. B. Essigsäure, Monochloressigsäure
und p-Toluolsulfonsäure). Die Verbindung (III)
wird im allgemeinen in einer Menge von etwa 1 bis 10 Mol pro
Mol der Verbindung (II) verwendet. Die Menge des sauren Katalysators
beträgt im allgemeinen etwa 1 bis 5 Mol pro Mol
der Verbindung (II). Es wird angenommen, daß bei der Reaktion
dieser Stufe die Verbindung (IV) über eine Zwischenverbindung
der allgemeinen Formel
in der X und R₃ die obengenannten Bedeutungen haben, gebildet
wird.
Die in der beschriebenen Weise gebildeten Verbindungen (IV)
können als freie Basen oder geeignete Säuresalze in beliebiger
Reinheit nach bekannten Verfahren isoliert werden, z. B.
durch Neutralisation mit einer geeigneten basischen Substanz
(z. B. Natriumcarbonat und Natriumbicarbonat) und durch Extraktion
mit einem geeigneten Lösungsmittel (z. B. Chloroform, Dichlormethan
und Ethylacetat).
Die Reaktion der Stufe B wird vorzugsweise in Gegenwart
eines geeigneten Lösungsmittels bei Raumtemperatur oder
unter Erhitzen bis zum Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels
durchgeführt, jedoch verläuft die Reaktion auch
unter Kühlung. Als Lösungsmittel eignen sich beispielsweise
Kohlenwasserstoffe (z. B. Benzol und Toluol), Ester (z. B.
Äthylacetat) und die Lösungsmittel, die vorstehend im
Zusammenhang mit der Reaktion der Stufe A genannt wurden.
Das primäre oder sekundäre Amin, das der Aminogruppe der
(worin R₁ und R₂ die obengenannten Bedeutungen
haben) entspricht, wird im allgemeinen in einer
Menge von etwa 1 bis 10 Mol pro Mol der Verbindung (IV)
verwendet. Wenn jedoch Ammoniak in die Reaktion eingesetzt
wird, wird es vorzugsweise in großem Überschuß verwendet.
Um die zu verwendende Aminmenge gering zu halten, wird
vorzugsweise ein geeigneter Säureakzeptor dem Reaktionssystem
zugesetzt, um den gebildeten Halogenwasserstoff
zu entfernen. Als Säureakzeptoren eignen sich beispielsweise
organische Amine (z. B. Pyridin und Triäthylamin),
Alkalicarbonate oder -bicarbonate (z. B. Natriumcarbonat,
Kaliumcarbonat, Natriumbicarbonat und Kaliumbicarbonat).
In Fällen, in denen die Verbindung (IV) in Form eines Säureadditionssalzes
verwendet wird, kann das Säuresalz vorher
durch Verwendung eines Säureakzeptors in die freie Form
umgewandelt werden. Auch in dieser Weise kann eine Menge
des zu verwendenden Amins eingespart werden.
Bei Verwendung einer Verbindung der Formel (IV), in der
X ein Chloratom oder Bromatom ist, kann die Reaktion der
Stufe B zuweilen vorteilhafter nach einem Verfahren durchgeführt
werden, bei dem man zunächst die Verbindung, in
der X ein Chloratom oder Bromatom ist, mit einem Alkalÿodid,
z. B. Natriumjodid oder Kaliumjodid, behandelt
oder das Jodid im Reaktionssystem beläßt, wodurch die Verbindung
der Formel (IV), in der X ein Chloratom oder Bromatom
ist, in die Verbindung (IV) umgewandelt wird, in
der X ein Jodid ist, worauf die so umgewandelte Verbindung
(IV) in die Reaktion der Stufe B eingesetzt wird.
Die Reaktionen A und B können kontinuierlich durchgeführt
werden, indem Ammoniak oder das primäre oder sekundäre
Amin gegebenenfalls zusammen mit dem obengenannten Säureakzeptor
direkt dem Reaktionsgemisch der Stufe A ohne
Isolierung der Zwischenverbindung (IV) nach Beendigung
der Reaktion der Stufe A zugesetzt wird.
Die in der beschriebenen Weise hergestellten Verbindungen
(I) können in beliebiger Reinheit nach üblichen Verfahren
isoliert werden, z. B. durch Destillation, Extraktion mit
einem der oben in Verbindung mit der Extraktion der Verbindungen
(IV) genannten Lösungsmittel und durch Umkristallisation.
Wenn die Verbindungen (I) in Form von freien Basen anfallen,
können sie nach üblichen Verfahren unter Verwendung
geeigneter Säuren in die Säureadditionssalze umgewandelt
werden. Geeignet als Säuren sind beispielsweise anorganische
Säuren (z. B. Salzsäure, Bromwasserstoffsäure und
Schwefelsäure) und organische Säuren (z. B. p-Toluolsulfonsäure,
Oxalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Weinsäure
und Apfelsäure).
Die in der beschriebenen Weise hergestellten Verbindungen
(I) und ihre Säureadditionssalze sind neue Verbindungen
mit geringer Wirkung als Muskelrelaxantien und verhältnismäßig
starker sedierender, beruhigender, psychosedativer,
antikonvulsiver und hypnotischer Wirkung. Diese Verbindungen
sind somit wertvolle Medikamente, z. B. Sedativa, Tranquilizer,
Antikonvulsiva und Hypnotika, die nur eine
geringe Nebenwirkung durch die muskelerschlaffende Wirkung
haben.
Diese Verbindungen können oral oder parenteral als solche
oder, falls gewünscht, in Form geeigneter pharmazeutischer
Zubereitungen, z. B. als Pulver, Granulat, Tabletten und
Injektionsflüssigkeiten in Mischung mit pharmazeutisch
unbedenklichen inerten Trägern verabreicht werden. Die
Säureadditionssalze der Verbindungen (I) sind im allgemeinen
wasserlöslich und können vorteilhaft in Form von
Injektionslösungen oder Sirupen verwendet werden.
Die Dosierung der Verbindungen variiert mit der Art der
Verbindungen, dem Krankheitsbild usw. Im allgemeinen beträgt
die Dosis bei oraler Verabreichung etwa 1 bis 30 mg
und bei parenteraler Verabreichung etwa 1 bis 20 mg/Tag
für den Erwachsenen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter
erläutert. In diesen Beispielen verstehen sich die Teile
als Gewichtsteile, falls nicht anders angegeben. Gewichtsteile
verhalten sich zu Raumteilen wie Gramm zu Kubikzentimeter.
Zu einem Gemisch von 2,85 Teilen 7-Chlor-2-hydrazin-5-
phenyl-3H-1,4-benzodiazepin, 6,0 Teilen Methylorthobromacetat
und 50 Raumteilen Äthylalkohol werden tropfenweise
1,2 Raumteile Schwefelsäure unter Rühren gegeben, worauf
weitere 30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt wird.
Hierbei wird 1-Brommethyl-8-chlor-6-phenyl-4H-s-triazolo-
[4,3-a][1,4]benzodiazepin gebildet. Zum Reaktionsgemisch
werden dann 20 Raumteile einer 40%igen wäßrigen Dimethylaminlösung
gegeben, während mit Eis gekühlt wird, worauf
das Gemisch zunächst 30 Minuten unter Kühlung mit Eis
und dann 1 weitere Stunde bei Raumtemperatur gerührt wird.
Das Reaktionsgemisch wird unter vermindertem Druck eingeengt.
Zum Rückstand wird Wasser gegeben, worauf mit
Chloroform extrahiert wird. Nach Entfernung des Chloroforms
wird die erhaltene ölige Substanz mit Äthyläther
behandelt, wobei Kristalle gebildet werden. Durch Umkristallisation
aus Äthylacetat wird 8-Chlor-1-dimethyl-
aminomethyl-6-phenyl-4H-s-triazolo[4,3-a][1,4]benzodiazepin
in Form von farblosen Stäbchen vom Schmelzpunkt 168 bis
169,5°C erhalten.
Auf ähnliche Weise wie in Beispiel 1 beschrieben, wurden die
folgenden Verbindungen hergestellt:
8-Chlor-1-methylaminomethyl-6-phenyl-4H-s-triazolo-[4,3-a]
[1,4]benzodiazepin; farblose Prismen (aus Äthylacetat),
Schmelzpunkt 166 bis 168°C.
8-Chlor-1-(2-hydroxyäthyl)aminomethyl-6-phenyl-4H-s-
triazolo[4,3-a][1,4]benzodiazepin; farblose Prismen
(aus Aceton-Benzol), Schmelzpunkt 162 bis 164,5°C.
8-Chlor-1-[bis-(2-hydroxyäthyl)]aminomethyl-6-phenyl-
4H-s-triazolo[4,3-a][1,4]benzodiazepin (enthaltend 0,5 Mol
Kristall-Äthylacetat); farblose feine Nadeln (aus Äthylacetat),
Schmelzpunkt 84 bis 87°C (Erweichung).
8-Chlor-1-cyclohexylaminomethyl-6-phenyl-4H-s-triazolo-
[4,3-a][1,4]benzodiazepin; farblose Prismen (aus Äthylacetat),
Schmelzpunkt 187 bis 188°C.
8-Chlor-1-morpholinmonomethyl-6-phenyl-4H-s-triazolo-
[4,3-a][1,4]benzodiazepin; farblose Prismen (aus Äthylacetat),
Schmelzpunkt 214 bis 215°C.
Nachstehend werden die Ergebnisse von Vergleichsversuchen
aufgeführt:
Claims (7)
1. 4H-s-Triazolo[4,3-a][1,4]benzodiazepine der allgemeinen Formel
in der
- a) R₁ ein Wasserstoffatom oder einen gegebenenfalls durch eine Hydroxy-Gruppe substituierten Alkylrest mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen, R₂ einen gegebenenfalls durch eine Hydroxy-Gruppe substituierten Alkylrest mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen oder
- b) R₁ = H und R₂ = Cyclopentyl- oder Cyclohexylrest darstellt oder
- c) in der R₁ und R₂ mit dem benachbarten Stickstoffatom eine Morpholino-Gruppe bilden, sowie deren pharmazeutisch annehmbare Salze.
2. 8-Chlor-1-dimethylaminomethyl-6-phenyl-4H-s-triazolo[4,3-a][1,4]
benzodiazepin.
3. 8-Chlor-1-methylaminomethyl-6-phenyl-4H-s-triazolo[4,3-a][1,4]
benzodiazepin.
4. 8-Chlor-1-cyclohexylaminomethyl-6-phenyl-4H-s-triazolo
[4,3-a][1,4]benzodiazepin.
5. 8-Chlor-1-morpholinomethyl-6-phenyl-4H-s-triazolo
[4,3-a][1,4]benzodiazepin.
6. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen
Formel
in der X ein Halogenatom bedeutet, mit einem Amin der allgemeinen
Formel
in der R₁ und R₂ die obengenannten
Bedeutungen haben, umsetzt und gegebenenfalls anschließend
die erhaltene Base mit einer Säure in ein pharmazeutisch unbedenkliches
Salz überführt.
7. Arzneimittel, enthaltend wenigstens eine Verbindung nach
Ansprüchen 1 bis 5, zusammen mit pharmazeutisch unbedenklichen
Hilfs- und Trägerstoffen.
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