DE2166657A1 - Neue triazolbenzodiazepinderivate und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Neue triazolbenzodiazepinderivate und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2166657A1
DE2166657A1 DE19712166657 DE2166657A DE2166657A1 DE 2166657 A1 DE2166657 A1 DE 2166657A1 DE 19712166657 DE19712166657 DE 19712166657 DE 2166657 A DE2166657 A DE 2166657A DE 2166657 A1 DE2166657 A1 DE 2166657A1
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Takeda Chemical Industries Ltd
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D487/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00
    • C07D487/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D487/04Ortho-condensed systems

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  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)

Description

PATEN ι ANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖN WALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH DIPL-ING. SELTING
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 1. August 1974 Kl/En
Takeda Chemical Industries, Ltd.,
27j Doshomachi 2-chome, Higashi-ku, Osaka (Japan)
Neue_Triazolbenzodiazeginderivate und Verfahren zu ihrer
Herstellung
Ausscheidung aus Patent· (Patentanmeldung P 21 59 242.7)
Die Erfindung betrifft neue Triazolbenzodiazepinderivate der allgemeinen Formel
X - CHv
in der X ein Kalogenatom ist, die Ringe A und B unsubstituiert oder mit Halogenatomen, Nitrogruppen, Trifluormethylresten, Alkylresten oder Alkyoxyresten einfach oder mehrfach substituiert sind und das Stickstoffatom in der 5-Stellung In Form von N-Oxyd vorliegen kann.
Die neuen Triazolbenzodiazepinderivate sind wertvolle Zwischen«
409884/1414
produkte für die Gewinnung von ebenfalls neuen und pharmazeutisch wertvollen Triazolbenzodiazepinderivate der allgemeinen Formel
(IV)
in der R^ und Rp für Wasserstoffatome oder einen unsubstituierten. oder substituierten Alkylrest stehen und mit dem benachbarten Stickstoffatom eine unsubstituierte oder substituierte cyclische Aminogruppe bilden können, die Ringe A und B unsubstituiert oder mit Halogenatomen, Nitrogruppen, Trifluormethylrest, Alkylresten oder Alkoxyresten einfach oder mehrfach substituiert sind und das Stickstoffatom in der 5-Stellung in Form von N-Oxyd vorliegen kann. j
Gegenstand der Erfindung sind Verbindungen der allgemeinen Formel
X-CH
(D
in der X ein Halogenatom ist, die Ringe A und B unsubstituiert oder mit Halogenatomen, Nitrogruppen, Trifluormethylresten, ' Alkylresten oder Alkoxyresten einfach oder mehrfach substituiert sind und das Stickstoffatom in der 5-Stellung in Form ]
von N-Oxyd vorliegen kann. !
409884/U14
Die Ringe A und B können mit gleichen oder verschiedenen Halogenatomen, Nitrogruppen, Trifluormethylresten, Alkylresten oder Alkoxyresten in beliebigen Stellungen einfach oder mehrfach substituiert sein. Als Halogenatome kommen Chlor, Brom, Jod oder Fluor in Frage. Die Alkylreste sind vorzugsweise niedere Reste mit bis zu 3 C-Atomen, z.B. Methyl, Äthyl, Propyl und Isopropyl, während die Alkoxyreste vorzugsweise niedere Reste mit bis zu 3 C-Atomen, z.B. Methoxy, Äthoxy, Propoxy und Isopropoxy, sind.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung der Verbindungen dieser Formel (I), dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst eine Verbindung der allgemeinen Formel
(II)
in der die Ringe A und B die obengenannten Bedeutungen haben und das Stickstoffatom in der ^-Stellung in Form von N-Oxyd vorliegen kann, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
)5 (HD
in der X ein Halogenatom und R., ein niederer Alkylrest ist,
zu der Verbindung der allgemeinen Formel
X-CH
(D
umsetzt.
409884/1414
Als niederer Alkylrest, für den R., steht, kommen die gleichen Reste wie für die Substituenten der Ringe A und B in Frage.
Die Verbindungen der Formel (i) können dann weiter mit Ammoniak oder einem primären oder sekundären Amin, das der Aminogruppe der Formel
N-
entspricht, zu den pharmazeutisch wertvollen Endprodukten
der allgemeinen Formel (XV") umgesetzt werden. Die Alkylreste
R- und Ro in der Formel (IV) können beliebige geradkettige, !lo verzweigte oder cyclische Reste mit bis zu 6 C-Atomen und in beliebiger Stellung mit einer Hydroxylgruppe substituiert sein. Typische Beispiele solcher Reste sind Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, tert.-Butyl, Pentyl, Hexyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Hydroxyäthyl, Hydroxypro-'15 pyl* Hydroxyisopropyl und Hydroxycyclohexyl. Als cyclische Aminogruppen, die durch R- und Rp zusammen mit dem benachbarten Stickstoffatom gebildet werden, kommen J>~ bis 6-gliedrige, zweckmäßig 5- bis 6-gliedrige Aminogruppen in Frage, die in beliebiger Stellung mit einem Alkylrest oder J2o Hydroxyalkylrest substituiert sein können. Als substituierende Alkyl- und Dialkylreste kommen die gleichen Reste in : Frage, für die R1 und R2 stehen, wobei niedere Reste mit j 1 bis 3 C-Atomen bevorzugt werden. Als typische Beispiele ■ von cyclischen Aminogruppen sind Äthylenimino, Pyrrolidino, Piperidino, Morpholino, Piperazino, N-substituiertes Piperazino (z.B. N-(2-Hydroxyäthyl)piperazin, N-(j5-Hydroxypropyl) piperazin, N-Methylpiperazin und N-Äthylpiperazin) zu nennen.
Die neuen Endprodukte, die aus den erfindungsgemäßen Zwischen produkten gewonnen werden, sind wertvoll als wirksame und verbesserte Sedativa, Tranquilizer, Antikonvulsiva und Hypnotika.
40988A/U14
Stufe A
Die Reaktion der Stufe A wird bei Raumtemperatur oder unter Kühlung mit Eis vorzugsweise in Gegenwart eines geeigneten Lösungsmittels und eines geeigneten sauren Katalysators durchgeführt. Geeignet als Lösungsmittel sind beispielsweise Alkohole (z.B. Methanol und Äthanol), organische Amine (z.B. Pyridin), halogenierte Kohlenwasserstoffe (z.B. Chloroform und Dichlormethan) und Säureamide (z.B. Dimethylformamid). Als saure Katalysatoren eignen sich beispielsweise anorganische Säuren (z.B. Salzsäure, Bromwasserstoffsäure und Schwefelsäure) und organische Säuren (z.B. Essigsäure, Monochloressigsäure und p-Toluolsulfonsäure). Die Verbindung (III) wird im allgemeinen in einer Menge von etwa 1 bis 10 Mol pro Mol der Verbindung (II) verwendet. Die Menge des sauren Katalysators beträgt im allgemeinen etwa 1 bis 5 Mol pro Mol der Verbindung (II). Es wird angenommen, daß bei der Reaktion dieser Stufe die Verbindung (I) über eine Zwischenverbindung der allgemeinen Formel
'N=(T^
(V)
in der X, R, und die Ringe A und B die oben genannten Bedeutungen haben und das Stickstoffatom in der 4-Stellung in Form von N-Oxyd vorliegen kann, gebildet wird.
409884/1414
Die in der beschriebenen Weise gebildeten Verbindungen
(i) können als freie Basen oder geeignete Säuresalze in beliebiger Reinheit nach bekannten Verfahren isoliert werden, z.B. durch Neutralisation mit einer geeigneten basischen Substanz (z.B. Natriumcarbonat und Natriumbicar'bonat) und durch Extraktion mit einem geeigneten Lösungsmittel (z.B. Chloroform, Dichlormethan und Äthylacetat) .
In Fällen, in denen das Stickstoffatom an der 5-Stellung der Verbindungen (I) in Form des N-Oxyds vorliegt, kann das Sauerstoffatom gegebenenfalls durch Reduktion mit einem geeigneten Desoxydationsmittel, z.B. einem Phosphortrihalogenid (z.B. Phosphortrichlorid) oder durch katalytische Hydrierung unter Verwendung von Raney-Nickel oder
;15 chemischen Äquivalenten von Raney-Nickel entfernt werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert. In diesen Beispielen verstehen sich die Teile als Gewichtsteile, falls nicht anders angegeben. Gewichtsteile verhalten sich zu Raumteilen wie Gramm zu Kubikzentimeter.
409884/UU
Beispiel 1
Zu einem Gemisch von 1,5 Teilen 7-Chlor-2-hydrazin-5-phenyl-JH-ij^—benzoaiazepin-^-oxyd, 3,6 Teilen ithylorthobromacetat und 25 Raumteilen Äthylalkohol werden 0,5 Raumteile Schwefelsäure tropfenweise unter Rühren gegeben, worauf weitere 30 Minuten gerührt wird. Die abgeschiedenen Kristalle werden abfiltriert und aus Dimethylformamid-Wasser umkristallisiert, wobei 1-Brommethyl-8-chlor-6-phenyl-4H-s-triazol/?i-, 3-a7/^ ,Vbenzodiazepin-5-oxyd in Form von farblosen Flocken vom Schmelzpunkt 249 bis 2510C (Zers.) erhalten wird.
Beispiel 2
Die gleiche Verbindung wie in Beispiel 1 kann auch unter Verwendung von Methylorthobromacetat an Stelle von Äthylorthobromacetat hergestellt werden. Schmelzpunkt 24-9 bis 251OC (Zers.).
Beispiel 5
Zu einer Lösung von 3»34- Teilen 2-Hydrazin-5-phenyl-7-trifluormethyl-3H-1,4~-benzodiazepin-4-oxyd und 8,0 Teilen Methylorthobromacetat in 40 Raumteilen Chloroform werden 3,8 Teile p-Toluolsulfonsäurehydrat portionsweise unter Rühren und unter Kühlung mit Eis gegeben. Das Gemisch wird 1 weitere Stunde bei Raumtemperatur gerührt, worauf 30 Raumteile einer gesättigten wässrigen Natriumbicarbonat- " lösung dem Reaktionsgemisch zugesetzt werden. Nachdem einige Minuten gerührt worden ist, wird das ausgefällte Produkt abfiltriert und mit- Wasser und Chloroform gewaschen. Durch ümkristallisation aus Chloroform wird 1-Brommethyl-6-phenyl-8-trifluormethyl-^H-s-triazol/^,3-a7Z^ ,47-benzodiazepin-5-oxyd in Form von farblosen Plättchen erhalten, die 1 Mol Kristallchloroform enthalten. Schmelzpunkt 185 bis 21O0C(Schwärzung).
In der gleichen Weise, wie in den Beispielen 1 bis 3 beschrieben, werden die folgenden Verbindungen aus den
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entsprechenden 2-Hydrazin-1 ,4-benzodiazepin-4—oxyden hergestellt:
1-Bromme thy 1-8-ChIOr-G-(^-- chlorphenyl)-4-H-s-triazol-Zzi-,3-a7Z'l,47henzodiazepin-5-oxyd; farblose Nadeln (aus Dimethylformamid-Wasser), Schmelzpunkt 264 bis 269°C (Zers.).
i-Brommethyl-S-nitro-G-phenyl-^H-s-triazolA, 3-benzodiazepin-5-oxyd; gelbe Prismen (aus Dimethylformamid-Wasser), Schmelzpunkt 266 bis 269°C (Zers.).
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Verbindungen der allgemeinen Formel
(D
in der X ein Halogenatom ist, die Ringe A und B unsubsti tuiert oder mit Halogenatomen, Nitrogruppen, Trifluor- ; 5 methylresten, Alkylresten oder Alkoxyresten einfach oder ; mehrfach substituiert sind und das Stickstoffatom in der 5-Stellung in Form von N-Oxyd vorliegen kann.
2.
benzodiazepin-5-oxyd.
3. l-Brommethyl-e-phenyl-e-trifluormethyl-^H-s-triazol-
K. l-Brommethyl-S-chlor-o-(4-chlorphenyl)-te-s-triazol- fK, 3 -&//Ϊ* ^7~benzodiazepin-5 -oxyd.
5. l-Brommethyl-8-nitro-6-phenyl-4H-s-triazol/ΪΓ,3-a7/T,ü7-
: L 5 benzodiazepin-5-oxyd.
6. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindun-
i gen der allgemeinen Formel I
409884/1414
- Io -
in der die Ringe A und B die oben genannten Bedeutungen haben und das Stickstoffatom in der 4-Stellung in Form von N-Oxyd vorliegen kann, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
in der X die oben genannte Bedeutung hat und niederer Alkylrest ist, umsetzt.
ein
409884/1414
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