DE215830C - - Google Patents

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DE215830C
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support plates
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C21/00Flasks; Accessories therefor
    • B22C21/12Accessories
    • B22C21/14Accessories for reinforcing or securing moulding materials or cores, e.g. gaggers, chaplets, pins, bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

Patent-A ν Spruch:
Kernstütze mit zwei Tragplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten mit Ansätzen versehen sind, die ein Einschieben der Verbindungsstifte gestatten, und bei denen ein Teil der Ansätze mit als Auflage benutzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    Kernstützen mit zwei Tragplatten werden bisher in der Weise hergestellt, daß zur Verbindung der Platten Stifte benutzt werden, die mit den Tragplatten vernietet oder verschweißt werden. Auch sind Kernstützen bekannt, bei denen Steg- und Tragplatte aus einem Stück bestehen oder aus T-Eisen hergestellt werden, deren entsprechend zugerichtete Stege miteinander verbunden werden. Der
    ίο Vorteil dieser Kernstützen gegenüber den ersteren liegt darin, daß ' ein Durchdrücken der Stifte durch die Tragplatte vermieden wird.
    Gegenstand der Erfindung ist eine Kernstütze, deren Tragplatten so ausgebildet sind, daß die Stifte, wie Fig. 1 bis 10 beispielsweise zeigen, nur in die unterhalb der Platte' befindlichen Ansätze eingeschoben werden, wodurch eine Verbindung zwischen Ober- und Unterplatte hergestellt wird.
    In Fig. ι und 2 sind die Tragplatten α auf der Innenseite mit einer in der Längsrichtung laufenden wulstartigen Rippe b versehen. Die Stifte c haben an beiden Enden entprechende Aussparungen, so daß sie mit ihren Enden auf die Wulste b aufgeschoben werden können und dadurch die Verbindung der beiden Tragplatten α α herstellen.
    In Fig. 3 und 4 haben die Wulste b schwalbenschwanzförmigen Querschnitt, auf welche die mit entsprechenden Aussparungen versehenen Stifte c aufgeschoben werden.
    In Fig. 5 und 6 sind aus den Platten a Streifen d ausgestanzt und nach innen aufgebogen. Zwischen die aufgebogenen Platten d werden die an beiden Enden schwalbenschwanzförmig gebildeten Stifte e eingeschoben, wie aus Fig. 5 ersichtlich.
    Fig. 7 und 8 zeigen eine ähnliche Ausbildung.
    In Fig. 9 und 10 tragen die Tragplatten a auf der Innenseite eine Rippe g, in welcher querlaufend schwalbenschwanzförmige Aussparungen eingeschnitten sind. In diese Aussparungen werden die Stifte h mit ihren entsprechend geformten Enden eingeschoben, wie aus Fig. 9 ersichtlich ist.
    Es ist bei den vorstehend beschriebenen Kernstützen nicht mehr notwendig, die Tragplatte mit den Stiften zu vernieten oder zu verschweißen, auch tritt keine Schwächung der Platte · oberhalb der Tragstifte durch Nietlöcher ein. Ein Durchdrücken der Stifte durch die Tragplatte ist ebenso wie bei den aus einem Stück bestehenden oder aus T-Eisen hergestellten Stützen unmöglich. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt aber darin, daß die Stifte beliebig lang sein können, und daß mit denselben Tragplatten verschieden hohe Kernstützen je nach Bedarf auch vom Verbraucher selbst hergestellt werden können, und daß eine völlig starre und genaue Verbindung geschaffen werden kann, die nach dem Einformen eine Veränderung der Kernstützenhöhe nicht mehr gestattet.
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