DE2547887B2 - Gleitführung für einen Schiebesitz für Fahrzeuge - Google Patents

Gleitführung für einen Schiebesitz für Fahrzeuge

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DE2547887B2
DE2547887B2 DE19752547887 DE2547887A DE2547887B2 DE 2547887 B2 DE2547887 B2 DE 2547887B2 DE 19752547887 DE19752547887 DE 19752547887 DE 2547887 A DE2547887 A DE 2547887A DE 2547887 B2 DE2547887 B2 DE 2547887B2
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Hans 7000 Stuttgart Riehle
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
    • B60N2/07Slide construction
    • B60N2/0702Slide construction characterised by its cross-section
    • B60N2/072Complex cross-section, e.g. obtained by extrusion

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleitführung für einen Schiebesitz für Fahrzeuge, bei welcher eine mit dem Fahrzeugsitz fest verbundene, im Querschnitt viereckige, insbesondere rechteckige Gleitschiene in einer fahrzeugfesten und einen entsprechenden Querschnitt aufweisenden Führungsschiene gleitet und bei der in den Eckenbereichen zwischen Gleitschiene und Führungsschiene Laufstreifen aus Kunststoff mit im rechten Winkel liegenden Schenkeln vorgesehen sind, wobei die beiden Schenkel jeweils durch einen Steg verbunden und an jedem Schenkel mindestens zwei im Querschnitt trapezförmige und in der Gleitrichtung verlaufende, gegen die Gleitschiene vorspringende Gleitrippen vorgesehen sind.
Bei einer Gleitführung dieser Art, wie sie insbesondere aus der US-PS 35 07 472 bekannt ist, liegen die Laufstreifen aus Kunststoff ganzflächig an der Innenwandung der Führungsschiene an. Dadurch wird bei von der Gleitschiene auf die Gleitrippen des Laufstreifens und vom Laufstreifen auf die Führungsschiene übertragenen Druckbeanspruchungen allein die Nachgiebigkeit der gegen die Gleitschiene vorspringenden Gleitrippen benutzt, um einen möglichst leichten Lauf der Gleitschiene zu erzielen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Gleitführung der eingangs genannten Art den Laufstreifen aus Kunststoff so auszubilden.
daß ein noch leichterer Lauf der Gleitschiene in der Führungsschiene erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Schenkel eines Laufstreifens jeweils zwischen zwei der Gleitschiene zugewandten Gleitrippen eine gegen die Führungsschiene vorspringende Abstützrippe aufweist
Durch die Erfindung wird der durch die gegpn die Gleitschiene vorspringenden Gleitrippen erzielte leichte Lauf der Gleitschiene in der Führungsschiene maßgeblich gefördert, denn von der Gleitschiene über die Gleitrippen auf die Schenkel der Laufstreifen übertragene Druckbeanspruchungen führen zu einem elastischen Nachgeben der Schenkel, indem sich die Schenkel beiderseits einer Abstützrippe verbiegen und damit elastisch ausweichen. Ferner wird erreicht, daß für die Lauteinlagen ein Kunststoff ausgewählt werden kann, der nicht besonders konditioniert sein muß, weil durch die Abstützrippen und Gleitrippen auch Veränderungen im Material, z. B. Quellungen infolge unterschiedlicher Luftfeuchtigkeit, ausgeglichen werden.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Laufeinlage in einer Ansicht von vorn in einem Ausführungsbeispiel dargestellt
21· Zur Halterung und Führung eines verschiebbaren Kraftfahrzeugsitzes ist im Kraftfahrzeug eine im Querschnitt rechteckige Führungsschiene 1 befestigt, in der eine mit dem Kraftfahrzeugsitz verbundene Gleitschiene 2 mit ebenfalls rechteckigem Querschnitt
JO mit Hilfe einer einen Laufkäfig aus Kunststoff, z. B. aus Polyacetal, bildenden Laufeinlage 3 gelagert und geführt ist
Die Laufeinlage 3 besteht aus in den Eckenbereichen zwischen der Führungsschiene 1 und der Gleitschiene 2
« angeordneten Laufstreifen 4, von denen jeder zwei im rechten Winkel zueinander stehende Schenkel 5 aufweist Jeder Schenkel 5 zeigt zwei trapezförmige Gleitrippen 6, die an der Gleitschiene 2 anliegen, und jeweils zwischen den Gleitrippen 6 em trapezförmige
■to Abstützrippe 7, die an der Führungsschiene 1 anliegt
Die oberen Laufstreifen 4 sind mit den unteren Laufstreifen 4 durch mehrere auf die Länge des Laufkäfigs verteilt angeordnete Stege 8 miteinander verbunden. Am Ende des Laufkäfigs sind zwei einander gegenüberliegende Stege 8 besonders breit ausgeführt und diese Stege sind mit nach außen abragenden Zapfen 9 versehen, die in entsprechende Bohrungen in der Führungsschiene 1 eingreifen. Mit diesen Zapfen 9 ist die Laufeinlage 3 als Einheit verschiebefest mit der
w Führungsschiene 1 verbunden.
Die unteren Laufstreifen 4 sind durch Stege 10 miteinander verbunden, von denen einer an dem einen Ende der Führungsschiene 1 und ein anderer im Bereich des anderen Endes der Führungsschiene liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Gleitführung für einen Schiebesitz für Fahrzeuge, bei welcher eine mit dem Fahrzeugsitz fest verbundene, im Querschnitt viereckige, insbesondere rechteckige Gleitschiene in einer fahrzeugfesten und einen entsprechenden Querschnitt aufweisenden Führungsschiene gleitet und bei der in den Eckenbereichen zwischen Gleitschiene und Führungsschiene Laufstreifen aus Kunststoff mit im rechten Winkel liegenden Schenkeln vorgesehen sind, wobei die beiden Schenkel jeweils durch einen Steg verbunden und an jedem Schenkel mindestens zwei im Querschnitt trapezförmige und in der Gleitrichtung verlaufende, gegen die Gleitschiene vorspringende Gleitrippen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (5) eines Laufstreifens (4) jeweils zwischen zwei der Gleitschiene £2) zugewandten Gleitrippen (6) eine gegen die Führungsschiene (!) vorspringende Abstützrippe (7) aufweist.
DE19752547887 1975-10-25 1975-10-25 Gleitführung fUr einen Schiebesitz für Fahrzeuge Expired DE2547887C3 (de)

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DE2547887A1 DE2547887A1 (de) 1977-04-28
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DE2547887C3 DE2547887C3 (de) 1980-01-31

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FR2601091A1 (fr) * 1986-06-23 1988-01-08 Tachi S Co Glissiere pour siege de vehicule

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DE2547887A1 (de) 1977-04-28

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