DE2157665B1 - Verfahren und vorrichtung zum reihenweisen aufgeben von flaschen in flaschenlaengsreinigungsmaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum reihenweisen aufgeben von flaschen in flaschenlaengsreinigungsmaschinen

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DE2157665B1
DE2157665B1 DE19712157665 DE2157665A DE2157665B1 DE 2157665 B1 DE2157665 B1 DE 2157665B1 DE 19712157665 DE19712157665 DE 19712157665 DE 2157665 A DE2157665 A DE 2157665A DE 2157665 B1 DE2157665 B1 DE 2157665B1
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Adam 6520 Worms Klose Gotthard 7081 Dornheim Mattheis Horst 6525 Westhofen Patschke Walter 7520 Worms Bauer
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Enzinger Union Werke AG, 6800 Mann heim
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
    • B08B9/44Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough the means being for loading or unloading the apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Konstruktiv aufwendige und deshalb kostspielige, bewegbare Gleittische oder sonstige bewegliche, die Flaschen beim Einschub in die Flaschenzellen deren Umlaufbewegung nachführende Einrichtungen sind nicht erforderlich. Die Aufgabe der zu reinigenden Flaschen erweist sich durch die erhebliche Verminderung störanfälliger und wartungsbedürftiger, mechanisch anzutreibender Aufgabeeinrichtungen, insbesondere bei kontinuierlich betriebenen Hochlei-
  • stungsreinigungsmaschinen mit kurzer Einschubzeit als sehr vorteilhaft. Ohne Veränderung sonstiger Merkmale der Reinigungsmaschinen werden hierdurch auch deren Effektivleistungen erhöht.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, daß als Kippelement jeweils eine in der Flaschenführungsrinne angeordnete bolzen-, keil- oder warzenförmige Überhöhung vorgesehen ist. Es gehört weiterhin zur Erfindung, daß die bolzen-, keil- oder warzenförmige Überhöhung auswechselbar in den Flaschenführungsrinnen angeordnet ist. Die keil- oder warzenförmigen Überhöhungen können in den Führungsrinnen aus dem Gleittischblech herausgeprägt und die bolzen- oder stiftförmigen Kippelemente können in die Führungsrinnen eingeschweißt werden.
  • In Fällen, in denen mit erhöhtem Verschleiß der Kippelemente zu rechnen ist oder nur einige stufenweise Verstellungsmöglichkeiten der Flaschenkippwinkel erforderlich sind, lassen sich die Bolzen auch in die Führungsrinnen einschrauben oder ebenso, wie z. B. die keil- oder warzenförmigen Überhöhungen in einem auswechselbaren Teilstück des Gleittisches anordnen.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, daß die bolzen-, keil- oder warzenförmigen Überhöhungen als auswechselbare und verschiebbare Einlagen in den Führungsrinnen angeordnet sind. Neben dem Flaschenkippwinkel kann durch diese Maßnahme bei der Flaschenaufgabe auch noch auf verschiedene Flaschenlängen bzw. Formen abgestellt werden.
  • Es gehört weiterhin zur Erfindung, daß das einschubseitige Ende der Flaschenführungsrinnen als Kulminationspunkt. der Flaschenbewegungsbahn für die aufzugebenden Flaschen ausgeformt ist. Diese Ausbildung des- Gleittisches zeichnet sich durch besonders unkomplizierte. Bauweise aus, da auch die Anbringung von Uberhöhungen in den Führungsrinnen eingespart werden kann. Allerdings ist die Verarbeitung unterschiedlicher Flaschengrößen bzw.
  • -formen mit dieser Ausbildung des Gleitbleches nurbeschränkt möglich. Weiterhin ist eine sorgfältige Montage und Justierung des Gleitbleches erforderlich.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, daß die in den Flaschenführungsrinnen angeordneten Überhöhungen gemeinsam und/oder der Gleittisch mit seinem Ende höhenverstellbar ausgebildet sind.
  • Es gehört weiterhin zur Erfindung, daß der Abstand des einschubseitigen Endes des Gleittisches zur Einschuböffnung der Flaschenzellen veränderbar ist.
  • Diese Maßnahmen ermöglichen eine rasche und bequeme Einstellung der Kippelemente bzw. die jeweils erforderliche Justierung des. Gleittisches auf die verschiedenartigsten Flaschensorten, ohne daß Einzel-oder Adapterteile bereitgehalten bzw. ausgetauscht werden müssen.
  • Eine der möglichen und beanspruchten Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes wird bei- spielsweise und schematisch in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Aufgabevorrichtung in Seitenansicht mit dem angehobenen Hals einer einzuschiebenden Flasche und F i g. 2 einen Ausschnitt aus F i g. 1 mit nach unten gekippter und teilweise in eine Flaschenzelle eingeschobener Flasche.
  • Am Gehäuse einer im einzelnen nicht weiter dargestellten Flaschenlängsreinigungsmaschine 1 sind ein ebener Aufgabetisch 2 und ein -konvex gewölbter Gleittisch 3 fest montiert. Zum Anfördem der Flaschen 4 weist der Aufgabetisch 2 mehrere, sich über seine mit der Breite des Gleittisches 3 korrespondierende Breite erstreckende, endlose, in Richtung auf den Gleittisch3 über Umlenkrollen 5,6 umlaufende und antreibbare (Antrieb nicht gezeichnet) Kettenbänder 7 auf.
  • Der Gleittisch3 ist in mehrere, der Anzahl der Flaschenzellen 8 in einer Querreihe entsprechende Flaschenführungsrinnen 9 unterteilt. Beidseitig des Gleittisches 3 ist jeweils eine endlose, über Umlenkräder 10, 11 umlaufende und antreibbare (Antrieb nicht gezeichnet) Kette 12 vorgesehen. An diesen beiden Ketten 12 sind drei Transportstäbe 13 befestigt, welche die Flaschen 4 an ihren Böden untergreifen und in den Führungsriunen 9 über Bolzen 14 bis in die von Trägern (auf der Zeichnung nicht dargestellt) zu Reihen (Körben) zusammengefaßten Flaschenzellen 8 einschieben. Die Bolzen 14 sind auf einer Leiste 15 angeordnet und entsprechen nach Querabstand und Anzahl den Führungsrinnen 9.
  • Diese Leiste 15 ist auf der Unterseite des einschubseitigen Endes 3 a des Gleittischbleches 3 angeschraubt und innerhalb einer Schlitzführung 3 b längs verstellbar. Die Bolzen 14 dürfen maximal nur so viel überstehen, daß die Transportstäbe 13 noch störungsfrei darüber hinweggleiten. Eine solche Bolzenlänge ist jedoch im allgemeinen zur Erzielung eines ausreichenden Flaschenkippwinkels gar nicht erforderlich. Erreichen die in den Führungsriunen 9 hochgeschobenen Flaschen 4 mit ihrer Schulter 4 a die Bolzen 14, werden sie aus ihrer, von der Flaschenführungsrinne 9 vorgegebenen, annähernd waagerechten Lage mit dem Flaschenhals nach oben schräg aufgerichtet, und dadurch zunächst den Einschuböffnungen der zugehörigen, kontinuierlichen abwärts bewegten Flaschenzellen 8 entgegen bewegt. Die Flaschenmündungen 4 b gelangen dann in die Flaschenzellen 8, wo sie von den oberen Flaschenzellenwänden 8 a erfaßt und auf diese Weise - selbst wenn die Flaschenkippunkte noch nicht erreicht sind - der Abwärtsbewegung der Flaschenzellen 8 nachgeführt werden.
  • über die Flaschenkippunkte - bestimmt durch die Schwerpunkte S der Flaschen-hinaus (Fig. 2) werden die Flaschen durch die Transportstäbe 13 dann vollständig in die Zellen 8 eingeschoben.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum reihenweisen Aufgeben von Flaschen in Flaschenlangsreinigungsmaschinen mit kontinuierlich umlaufenden Flaschenzellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschen kurz vor dem Einschub in die Flaschenzellen mit dem Flaschenhals nach oben angehoben und beim Einschub in die Flaschenzellen um ihre Querachse nach unten gekippt und dabei wenigstens teilweise der Flaschenzellenbewegung im Aufgabebereich nachgeführt werden.
  2. 2. Aufgabevorrichtung für Flaschenreinigungsmaschinen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem vor der Umlaufbahn der Flaschenzellen endenden, konvex gewölbte Flaschenführungsrinnen aufweisenden Gleittis ch und mit wenigstens einem, an den Flaschenböden angreifenden, umlaufenden Mitnehmerelement, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleittisch (3) an seinem einschubseitigen Ende (3 a) in den Flascheneinführungsrinnen (9) jeweils einen als Kippelement für die Flaschen (4) dienenden Kulminationspunkt (14) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kippelement jeweils eine in der Flaschenführungsrinne (9) angeordnete bolzen-, keil- walzenförmige Überhöhung (14) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß die bolzen-, keil- oder warzenförmige Überhöhung (14) auswechselbar in den Flaschenführungsrinnen (9) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß die bolzen-, keil- oder warzenförmigen überhöhungen (14) als auswechselbare und verschiebbare Einlagen in den Führungsrinnen (9) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einschubseitige Ende (3 b) der Flaschenführungsrinnen (9) als Kulminationspunkt (14) der Flaschenbewegungsbahn für die aufzugebenden Flaschen (4) ausgeformt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Flaschenführungsrinnen (9) angeordneten überhöhungen (14) gemeinsam und/oder der Gleittisch (3) mit seinem Ende (3 b) höhenverstellbar ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des einschubseitigen Endes (3 b) des Gleittisches zur Einschuböffnung der Flaschenzellen (8) veränderbar ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und die zu seiner Durchführung erforderliche Vorrichtung zum reihenweisen Aufgeben von Flaschen in flaschenlängsreinigungsmaschinen mit kontinuierlich umlaufenden Flaschenkörben sowie einem, vor der Umlaufbahn der Flaschenzellen endenden konvexen Gleittisch mit wenigstens einem, an den Flaschenböden angreifendem, umlaufenden Mitnehmerelement.
    Die Aufgabe von Flaschen in Reinigungsmaschinen mit kontinuierlich umlaufenden Flaschenzellen und unbeweglich mit dem Maschinengehäuse verbundenem Gleittisch bereitet im Gegensatz zur Flaschenaufgabe bei intermittierend betriebenen Flaschenreinigungsmaschinen, in denen der Flascheneinschub in die Zellen jeweils während der Stillstandstakte erfolgen kann, erhebliche Schwierigkeiten. Ursache hierfür ist insbesondere bei Hochleistungsreinigungsmaschinen die beim Einschub der Flaschen zur Verfügung stehende nur sehr kurze Zeitspanne. Besonders schwierig ist es, mit solchen Maschinen unterschiedliche Flaschen zu verarbeiten. Zur Vermeidung solcher Schwierigkeiten ist es zwar bekannt, den Gleittisch insgesamt oder auch nur sein einschubseitiges Teilstück bewegbar und antreibbar auszubilden. Durch entsprechende Steuerung des Gleittisches bzw. der Antriebseinrichtung kann zeitweise ein Gleichlauf zwischen dem Gleittisch bzw. dessen einschubseitigen Teilstück und der in die bewegten Flaschenzellen einzuschiebenden Flaschen erreicht werden. Wesentliche Nachteile dieser beweglichen Gleittische sind aber in der aufwendigen und kostspieligen Bauweise und in dem Verschleiß und der Störanfälligkeit der Gleittischlagerung und der Einschubmittel sowie ihres Antriebes zu sehen.
    Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und die zu seiner Durchführung erforderliche Vorrichtung zum reihenweisen Aufgeben von Flaschen in Flaschenlängsreinigungsmaschinen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, wobei trotz Nachführung der einzuschiebenden Flaschen auf bewegliche Gleittische bzw. Teile verzichtet werden soll, damit die aufgezeigten Nachteile und Mängel vermieden werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Flaschen kurz vor dem Einschub in die Flaschenzellen mit dem Flaschenhals nach oben angehoben und beim Einschub in die Flaschenzellen um ihre Querachse nach unten gekippt und dabei wenigstens teilweise der Flaschenzellenbewegung im Aufgabebereich nachgeführt werden. Die Kippbewegung der Flaschen ermöglicht es, jeweils wenigstens den Flaschenhals während des Einschubes in die Flaschenzellen deren Transportbewegung anzugleichen bzw. nachzuführen. Der normalerweise im Durchmesser wesentlich geringer als der Flaschenzellendurchmesser ausgeführte Flaschenhals kann dadurch störungsfrei wesentlich früher als der zylindrische Flaschenteil in die Flaschenzellen eingeschoben werden. Die zum Einschub der Flasche zur Verfügung stehende Zeitspanne wird demnach bei vorgegebener Transportgeschwindigkeit der Flaschenzellen erheblich vergrößert.
    Zur Durchführung des Verfahrens wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Gleittisch an seinem einschubseitigen Ende in den Flaschenführungsrinnen jeweils einen als Kippelement für die Flaschen dienenden Kulminationspunkt aufweist.
DE2157665A 1971-11-20 1971-11-20 Verfahren und Vorrichtung zum reihenweisen Aufgeben von Flaschen in Flaschenlängsreinigungsmaschinen Expired DE2157665C2 (de)

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DE2157665C2 DE2157665C2 (de) 1974-01-03

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