DE2157551C3 - Drehmomentmeßvorrichtung - Google Patents
DrehmomentmeßvorrichtungInfo
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- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L3/00—Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
- G01L3/02—Rotary-transmission dynamometers
- G01L3/14—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft
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- G—PHYSICS
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- G01L3/02—Rotary-transmission dynamometers
- G01L3/04—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft
- G01L3/10—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating
- G01L3/109—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating involving measuring phase difference of two signals or pulse trains
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- G01L3/04—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft
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- G01L3/12—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating involving photoelectric means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drehmomentmeßvorrich-
lung mit einem durch das zu messende Drehmoment
beaufschlagten Torsionselement, an dessen Enden je ein Unterbrecherglied drehfest angebracht ist. mit Einrichtungen
zum Richten je eines Energiestrahls auf den jeweiligen Unterbrecherbereich, mit je einem Energiedetektor
zur Erfassung des unterbrochenen Energiestrahles und einem phasenempfindlichen Meßinstrument,
an das die Ausgangssignale der Energiedetektoren angelegt sind.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-AS 12 24 956 bekannt Diese Vorrichtung ist mit dem Nachteil
behaftet, daß die Ausgangsimpulse der Energiedetektoä
ren erst: ab einer bestimmten Minimaldrehzahl mit ausreichender Rate bzw. Frequenz am phasenempfindlichen
Meßinstrument anliegen, so daß dieses richtig ansprechen kann. Unterhalb dieser Mininraldrehzahl,
insbesondere bei Stillstand des Torsionselementes, ist
ίο die Frequenz der Detektorausgangsimpulse zu gering,
die Signale sind für die phasenempfindliche Meßvorrichtung nicht verwendbar, und eine Messung ist nicht
möglich.
Bei der Vorrichtung nach der DE-AS 12 24 956 kann keine statische Kalibrierung durchgeführt werden. Es ist nur eine Kalibrierung unter dynamischen Bedingungen oberhalb der minimalen Drehzahl möglich, was einen erheblichen Nachteil bedeutet Auch bedarf die Meßeinrichtung einer relativ aufwendigen Elektronik.
Bei der Vorrichtung nach der DE-AS 12 24 956 kann keine statische Kalibrierung durchgeführt werden. Es ist nur eine Kalibrierung unter dynamischen Bedingungen oberhalb der minimalen Drehzahl möglich, was einen erheblichen Nachteil bedeutet Auch bedarf die Meßeinrichtung einer relativ aufwendigen Elektronik.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Drehmomentmeßvorrichtung der eingangs genannten
Gattung zu schaffen, die bei einfachem Aufbau Messungen sowohl bei ruhendem als auch bei bewegtem
Torsionselement erlaubt
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß je ein
weiteres, den jeweiligen Energiestrahl zusätzlich unterbrechendes Glied un J eine Einrichtung zum synchronen
Antrieb der beiden weiteren Unterbrecherglieder vorgesehen ist
Durch die Hinzufügung weiterer, sich synchron bewegender Unterbrecherglieder liefern die beiden
Energiedetektoren auch bei ruhendem Torsionselement eine Ausgangsimpulsfolge mit ausreichender Frequenz,
so daß in bekannter Weise durch Phasenvergleich eine vom zu bestimmenden Drehmoment abhängige Meßgröße
ermittelt werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann bei stillstehendem Torsionselement
einfach kalibriert werden, wenn statische Drehmomente von leicht bestimmbarer Größe avi das Torsionselement
ausgeübt werden können. Sie ist somit bei ruhendem und bei bewegtem Torsionselement einsetzbar.
Bei entsprechender Auslegung der Unterbrecherglieder und der Detektoren können außer den bekannteres
weise eingesetzten Lichtstrahlen auch andere Energiequellen, beispielsweise Ultraschallgeber oder dergleichen
verwendet werden.
Für die Messung erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Vorrichtung so weitergebildet wird, daß der
Querschnitt des durch jedes weitere Unterbrecherglied durchgelassenen Energiestrahls kleiner als der empfindliche
Bereich des jeweiligen Energiedetektors ist. Durch Anordnen der weiteren Unterbrecherglieder zwischen
der den Energiestrahl aussendenden Einrichtung und dem jeweils ersten Unterbrecherglied wird ein besonders
guter Aufbau ermöglicht.
Eine Weiterbildung dadurch, daß die Unterbrecherglieder jeweils mit mindestens zwei Unterbreeherbereichen
versehen sind, ermöglicht es, das Torsionsmeßgerät als Mehrbereichsinstrumenl zu verwenden, wobei
vereinfachte phasenempfindliche Meßinstrumente mit eingeschränktem Frequenzbereich verwendet werden,
ohne daß die Meßgenauigkeit herabgesetzt wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung
h'' der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die bevorzugte
Bewegungsrichtung der Unterbrecherbereiche der ersten Unterbrecherglieder entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung
der Unterbrecherbereiche der weiteren
Unterbrecherglieder vorgesehen. Dadurch wird die Gefahr vermieden, daß bei fast oder vollständig
übereinstimmenden Geschwindigkeiten der Unterbrecherbereichsbewegungen eine Ablesung nicht möglich
ist.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind in den übrigen Unteransprüchen gegeben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht eines Torsionsmeßgeräts mit ι ο
einer torsionsempfindlichen Welle,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer Unterbrecherscheibe und einer ihr zugeordneten Abtastscheibe,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Gegenstands der F i g. 2, in der Einzelheiten der Lichtquelle und des Detektors is
dargestellt sind,
Fig.4 die Unterbrecherscheibenanordnung eines
Mehrbereichs-Torsionsmeßgerätes.
In F i g. 1 ist eine Drehmomentmeßvorrichtung mit einer Torsionswelle 1 gezeigt, die eine Stahlwelle
umfaßt, die so dimensioniert ist, daß sie sich unter dem
Einfluß eines zwischen ihren Enden 2 und 3 esgelegten
Drehmoments auf solche Weise elastisch verdreht bzw. verwindet, daß der Verdrehungswinkel proportional
zum angelegten Drehmoment ist
Zwei ähnliche als Unterbrecherglieder dienende Scheiben 4,5 sind an jeweils einem Ende der Welle 1 an
den Endabschnitten 2, 3 starr befestigt Jede Unterbrecherscheibe 4,5 weist längs des Umfangs eine Reihe
von in Umfangsrichtung mit Abstand angeordneten radialen Schlitzen 6 auf, wie F i g. 2 zeigt
Zwei ähnliche als Unterbrecherglieder dienende Abtastscheiben 7,8 sind an einer Welle 9 so angebracht,
daß ihre äußeren Kantenbereiche mit jeder der Unterbrecherscheiben 4,5 überlappen. Es ist eine Welle 9 mit
einem kleinen Motor 10 mit konstanter Drehzahl vorgesehen, so daß die Abtastscheiben in einer Richtung
entgegengesetzt zu der Drehrichtung der Unterbrecherscheiben gedreht werden können. Jede Abtastscheibe
7,8 -^eist eine Reihe von Löchern 11 auf, die mit
gleichem Abstand um die Scheibe herum in solchem radialen Abstand angeordnet sind, daß die Löcher mit
den Schlitzen 6 in den Unterbrecherscheiben 4, 5 überlappen. Die Löcher 11 sind in einem Abstand
voneinander angeordnet, der erläutert wird.
im Überiappungsbereich einer Uuterbrecherscheibe
4 und der ihr zugeordneten Abtastscheibe 7 ist auf einer Seite eine als Energiedetektor dienende fotoelektrische
Zelle 12 angeordnet. Sie ist eine Kegelreflektorzelle, die
Licht über einen rechtwinkligen Bereich 13 empfängt, der so angeordnet ist, daß er hinter dem Überlappungsbereich liegt. Auf der anderen Seite der Scheiben ist eine
Lichtquelle 14 vorgesehen. Die Unterbrecherscheibe 5 und die ihr zugeordnete Abtastscheibe 8 sind mit einer
ähnlichen Lichtquelle 15 und einer fotoelektrischen ss Zelle 16 versehen.
Die Ausgangssignale der fotoelektrischen Zellen 12, 16 werden einem phasenempfindlichen Frequenzmeßgerät
17 zugeführt, das eine Anzeige liefert, die stets proportional zur Phasendifferenz zwischen den beiden &o
Ausgangssignalen ist.
Die Frequenz des Ausgangssignals einer fotoelektrischen Zelle wird aus zwei Komponenten gebildet. Die
erste Komponente ist durch die Anzahl der als Energiestrahlen dienenden Lichtstrahlen gegeben, die ^
pro Sekunde die Abtastscheibe durch die Zellenöffnung 13 durchqueren. Die Fre ysenz dieser Komponente liegt
oberhalb der Schwellenfrequenz des phasenempfindlichen Meßinstrumentes, was durch Drehen der Abtastscheibe
mit genügend hoher Drehzahl erreicht wird. Die zweite komponente ist durch jede Unterbrechung
gegeben, die der durchquerende Strahl beim Durchkreuzen der öffnung 13 erfährt Diese Unterbrechungen
werden durch die Unterbrecherscheibe bewirkt und sind von der Drehzahl dieser Scheibe und der Anzahl ihrer
Schlitze abhängig.
Der Abstand zwischen den Löchern 11 kann größer als die Größe der öffnung 13 sein, so daß jeweils nur ein
Loch Licht zu der Zelle durchläßt Alternativ können die Löcher in einem Abstand voneinander angeordnet sein,
der gleich dem Abstand der Schlitze in den Unterbrecherscheiben oder ein Vielfaches davon ist In diesem
Fall sollten die Löcher in der Umfangsbreite schmaler als der Abstand zwischen den Kanten benachbarter
Schlitze in der Unterbrecherscheibe sein, um zu gewährleisten, daß die fotoelektrische Zelle keinen
kontinuierlichen Lichtstrahl empfängt.
Die Frequenz des Ausgangsstufe der anderen
fotoelektrischen Zelle ist auf gleiche "Weise gebildet. Da
die Unterbrecherscheiben 4, 5 beide dieselbe Anzahl von Schlitzen aufweisen und sich mit der Drehzahl der
Torsionswelle drehen und da die Abtastscheibtn 7, 8 beide dieselbe Anzahl von Löchern aufweisen und durch
dieselbe Achse 9 gedreht werden, ist die Frequenz der Ausgangssignale der beiden fotoelektrischen Zellen
gleich. Jegliches Verbiegen bzw. Verdrillen der Torsionswelle 1 aufgrund eines Drehmoments zwischen
ihren Enden 2, 3 bewirkt jedoch eine Änderung der Phasenlage der beiden Signale zueinander, die am
Meßgerät 17 angezeigt wird.
Im folgenden wird die Kalibrierung des Torsionsmeßgeräts beschrieben. Die Torsionswelle 1 wird stationär
gehalten und eine Einrichtung aufgebaut, die ein Drehmoment zwischen ihren Enden 2, 3 anlegt. Der
kleine Motor 10 wird auf seine konstante Drehzahl eingestellt Es wird kein Drehmoment an die Welle
angelegt, woraufhin jede Fotozelle ein Ausgangssignal
mit einer Frequenz liefert, die gleich der Frequenz der sich an der Öffnung 13 vorbeibewegenden Löcher 11,
multipliziert mit der Zahl von stationären Schlitzen 6, die sich bereits über der Öffnung 13 befinden, ist Jede
Phasendifferenz zwischen den Signalen ist der Nullpunktfehler (aufgrund nicht perfekter Ausrichtung der
beiden Unterbrecherscheiben). Dementsprechend wird der Nullpunkt des Phasenmeßgeräts eingestellt.
Ein gemessenes Drehmoment wird dann an die Welle angelegt, um eine relative Drehung der Scheiben
zueinander hervorzurufen und eine Phasenänderung in den Signalen zu erzeugen. Durch wiederholtes Anlegen
verschiedener statischer Drehmomente kann die Skala des Meßgeräts vollständig direkt in Drehmomentmeßwerten
gereicht werden.
Im folgenden wird jetzt die Benutzung des Torsionsmeßgeräts beschrieben. Ist die Einrichtung einmal
kalibriert, kann sie für direkte Drehmomentmessung bei sich drehender Torsionswelle verwendet werden. Die
Messungen können von der Drehzahl Null der Torsionsweite an aufwärts ausgeführt werden, da die
Äbtastscheiben gewährleisten, daß selbst bei der Drehzahl Null eine gegebene SignaKrequenz das
Phasenmeßgerät erreicht.
Bei einer zweiten, in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform
ist ein Tnrsionfmeßgerät im wesentlichen entsprechend der ersten Ausführungsform mit der
Ausnahme angeordnet, daß die Abtast- und Unterbrecherscheiben mit mehr als einer Reihe von Löchern
bzw. Schlitzen versehen sind. Jede Reihe 19, 20 von Schlitzen besitzt eine unterschiedliche Anzahl von
Schlitzen. Durch geeignete Anpassung des FrequenzmeOgeräts
kann das Torsionsmeßgerät so angeordnet sein, daß es als Mehrbereichsinstrument zur Messung
eines Drehmoments über einen weiten Bereich von Torsionswellen-Drehzahlen dient.
Statt der Abtastscheibe kann auch eine andere Einrichtung verwendet werden, damit ein Strahl den
Detektorbereich durchquert. Auf ähnliche Weise kann eine einzige Lichtquelle verwendet werden, und es
können zwei getrennte, wenngleich synchronisierte Motoren zur Drehung der Abtastscheibe verwendet
werden. Des weiteren können die Öffnungen in den Scheiben ebenso wie die öffnung der fotoelektrischen
Zelle eine beliebige geeignete Form besitzen.
Zusammen mit einem geeigneten Detektor kann jede leicht unterbrechbare Energiequelle verwendet werden.
Die Erfindung ist nicht auf die Benutzung von Lichtenergie beschränkt.
Ein Torsionsmeßgerät gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß es auf eine stationäre oder sich
drehende Welle ausgeübte Drehmomente messen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Drehmomentmeßvorrichtung mit einem durch das zu messende Drehmoment beaufschlagten
Torsionselement, an dessen Enden je ein Unterbrecherglied drehfest angebracht ist, mit Einrichtungen
zum Richten je eines Energiestrahls auf den jeweiligen Unterbrecherbereich, mit je einem
Energiedetektpr zur Erfassung des unterbrochenen Energiestrahles und einem phasenempfindlichen
Meßinstrument, an das die Ausgangssignale der Energiedetektoren angelegt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß je ein weiteres, den jeweiligen Energiestrahl zusätzlich unterbrechendes Glied (7; 8) und eine Einrichtung (9, 10) zum
synchronen Antrieb der beiden weiteren Unterbrecherglieder (7; 8) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des durch jedes
weitere Unurbrecherglied (7; 8) durchgelassenen Energiestrahfs kleiner als der empfindliche Bereich
(13) des jeweiligen Energiedetektors (12; 16) ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die weiteren Unterbrecherglieder zwischen der den Energiestrahl aussendenden
Einrichtung und dem jeweils ersten Unterbrecherglied (4; 5) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrecherglieder
(4; 5 und 7; 8) jeweils mit mindestens zwei Unterbrecherbereichen (19,20) versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bevorzugte
Bewegungsrichtung der Unterbrecherbereiche der ersten Unterbrecherglieiier (4; 5) entgegensetzt
zur Bewegungsrichtung der Unterbrecherbereiche der weiteren Unterbrecherglieder (7; 8) ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Energiestrahl ein Lichtstrahl ist und daß die Energiedelektoren (12; 16) fotoelektrische Zellen
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Unterbrecherglied (4, S und 7,8)
mit einer oder mehreren sich in Umfangsrichtung erstreckenden-,Reihen (19, 20) von Schlitzen oder
Öffnungen versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes erste Unterbrecherglied eine Scheibe(4;5) ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren
Unterbrecherglieder mit einer gemeinsamen Achse (9) von einem Synchronmotor (10) angetriebene
Scheiben (7; 8) sind.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
GB5495470A GB1369590A (en) | 1970-11-19 | 1970-11-19 | Torque meters |
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DE2157551B2 DE2157551B2 (de) | 1980-11-13 |
DE2157551C3 true DE2157551C3 (de) | 1981-07-16 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5774631A (en) * | 1980-10-29 | 1982-05-10 | Brother Ind Ltd | Detector for load torque |
DE4105120C1 (en) * | 1991-02-19 | 1992-01-16 | Horst 8033 Martinsried De Glonner | Torque detector for transmission between shafts - has angle of rotation indication supplying evaluator with counting circuit and sensor |
-
1970
- 1970-11-19 GB GB5495470A patent/GB1369590A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-11-19 JP JP9296071A patent/JPS5431713B1/ja active Pending
- 1971-11-19 DE DE19712157551 patent/DE2157551C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1369590A (en) | 1974-10-09 |
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DE2157551A1 (de) | 1972-05-25 |
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