DE3729003C2 - Wasserzähler mit Anlaufstern - Google Patents
Wasserzähler mit AnlaufsternInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wasserzähler mit einem
vom Wasser angetriebenen Meßorgan, insbesondere einem in
einem Meßbecher umlaufenden Flügelrad, mit einem Zählwerk
mit Untersetzungsgetriebe und aufgesetztem Ziffernblatt zum
Anzeigen der gemessenen Wassermenge sowie mit einem auf einer
schnellaufenden Achse des Zählwerks sitzenden Anlaufstern
zur lichtelektrischen Abtastung der Drehbewegung der Achse des
Zählwerks von außen.
Der Anlaufstern von Wasserzählern dient hauptsächlich zur
Justierung und Prüfung des Wasserzählers mit Hilfe einer au
ßerhalb des Zählers vorgesehenen lichtelektrischen Abtast
vorrichtung. Bei den bekannten Wasserzählern wird von der Ab
tastvorrichtung aus ein Lichtstrahl auf reflektierende Um
fangsmarkierungen des Anlaufsterns gerichtet. Da zwischen den
reflektierenden Umfangsmarkierungen nichtreflektierende Ab
schnitte auf dem Anlaufstern vorgesehen sind, wird bei je
dem Vorbeibewegen einer reflektierenden Markierung durch das
reflektierte Licht vom Lichtempfänger der Abtastvorrichtung
ein elektrischer Impuls erzeugt. Die Zeitfolge der Impulse ist
hierbei ein Maß für die durch den Zähler geflossene Wasser
menge.
Aus der DE 36 08 191 C1 ist ein Wasserzähler mit Anlaufstern
bekannt, bei dem der Anlaufstern als glatte Scheibe ausgebildet
und mit kontrastreichen Flächenabschnitten bedruckt ist.
In der DE-AS 16 73 421 wird eine Vorrichtung zur berührungslosen
Messung der Winkelgeschwindigkeit einer umlaufenden
Welle beschrieben. Hierbei ist ein Spiegel auf dem Wellenstumpf
angeordnet. Zur Umlenkung der vom Sender ausgehenden
Lichtstrahlen in Richtung auf den Spiegel der Wellenachse und
zur weiteren Umlenkung der vom Spiegel reflektierten Lichtstrahlen,
ist eine entsprechend mit Spiegeln versehene
Scheibe ortsfest im Bereich von Sender und Empfänger angeordnet.
In der JP 57-86 056 A wird ein Drehgeschwindigkeitsdetektor
erläutert, bei dem ein balkenartiges Umlenkelement an einer
rotierenden Achse befestigt ist. Von einer axial vor dem Umlenkelement
angeordneten Lampe ausgehende Lichtstrahlen werden
innerhalb des Umlenkelementes so reflektiert, daß sie
beidseitig achsparallel austreten. Ein lampenseitig angeordneter
Empfänger ist mit einer Vielzahl in zwei konzentrischen
Ringen, kammförmig angeordneter Elektroden versehen.
Da der Anlaufstern im Durchmesser relativ klein ist und die
Umfangsmarkierungen deshalb sehr schmal sind, muß der Licht
strahl bei den bekannten Wasserzählern mit Anlaufstern punkt
genau auf eine der Umfangsmarkierungen gerichtet sein. Hier
für ist eine ständige Überwachung und Neueinstellung der
Brennweite erforderlich, wodurch die Abtastung der bekannten
Anlaufsterne arbeitsintensiv ist. Außerdem geht bei der Licht
reflektion ein wesentlicher Teil des Lichtes verloren, so daß
sehr hohe Anforderungen an die Empfindlichkeit der bekannten
Abtastgeräte gestellt werden, um auch geringere Lichtreflek
tionen sicher als Impulse anzeigen zu können. Nachteilig bei
diesen Anlaufsternen ist außerdem, daß die Empfindlichkeit
auch bei der laufenden Serienprüfung von Wasserzählern
häufiger am Abtastgerät korrigiert werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vom Anlaufstern an den Emp
fänger der Abtastvorrichtung zurückgeführte Lichtmenge deut
lich zu vergrößern und eine sichere Impulsabgabe zu gewähr
leisten, ohne daß eine Nachjustierung des Brennpunktes oder
eine Empfindlichkeitskorrektur an der Abtastvorrichtung er
forderlich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in den Merkmalen des Patentan
spruches 1 gesehen.
Dadurch, daß der Anlaufstern als transparenter Lichtleitkör
per ausgebildet ist und der mittig auf den Anlaufstern auf
treffende Sendelichtstrahl zunächst von den ersten mittigen
Umlenkschrägflächen um 90° nach außen gelenkt und anschließend
von den zweiten äußeren Umlenkschrägflächen weiter um 90°
nach oben umgelenkt wird, trifft ein Großteil des Sendelichts
über die äußeren Lichtaustrittsabschnitte des Anlaufsterns
wieder auf den Lichtempfänger der Abtastvorrichtung, so daß
sehr viel mehr Licht für die Impulserzeugung zur Verfügung
steht als bisher. Die Lichtbrechung an den relativ großen
Grenzflächen zwischen dem Anlaufstern und dem umgebenden Me
dium ist hierbei so stark, daß der größte Teil des Sendelich
tes an den Schrägflächen umgelenkt und wieder zurück in den
Lichtempfänger geleitet wird. Da der Lichtstrahl axial auf
den Anlaufstern auftrifft und durch die 180° Umlenkung wieder
parallel hierzu austritt, genügt eine einmalige Brennpunkt
einstellung am Lichtsender. Außerdem kann gegenüber den be
kannten Abtastvorrichtungen infolge der mittigen Einstrahlung
mit einem in der Querschnittsfläche wesentlich größeren Licht
strahl gearbeitet werden, wodurch einerseits wegen der ver
lustärmeren Umlenkung des Lichtstrahles gegenüber der bekann
ten Reflektion und andererseits infolge des kräftigeren Sende
lichtstrahls soviel Licht am Empfänger zur Verfügung steht,
daß eine einmalige Einstellung der Empfindlichkeit an der Ab
tastvorrichtung für die gleichen Zähler einer Serie vollstän
dig ausreicht.
Da das umgelenkte Licht wegen der besseren Lichtausbeute
gleichzeitig aus allen äußeren Lichtaustrittsabschnitten nach
oben zum Lichtempfänger hin geleitet wird, würde beim Umlau
fen des Anlaufsterns keine Lichtunterbrechung erfolgen. Da
durch, daß oberhalb des Anlaufsterns eine feststehende Ab
deckscheibe mit Lichtleitschlitzen und dazwischenliegenden
Lichtabdeckzungen vorgesehen ist, entsteht bei der Rotation
des Anlaufsterns ein ausgeprägter Hell-Dunkeleffekt, durch
den die gewünschten kräftigen Impulse sicher erzeugt werden
können.
Zweckmäßigerweise bilden entsprechend dem Merkmal des An
spruchs 2 die ersten mittigen Umlenkschrägflächen und die
zweiten äußeren Umlenkschrägflächen als Außenkonturen des An
laufsterns Grenzflächen für
eine verlustarme Umlenkung des
Lichtstrahles zum Lichtaustritt hin.
Eine einfache Ausbildung der ersten mittigen Umlenkschräg
flächen ergibt sich, wenn gemäß Anspruch 3 diese Schräg
flächen durch eine mehrflächige Pyramide gebildet werden.
Diese Pyramide hat eine den äußeren Lichtaustrittsab
schnitten angepaßte Anzahl von Seitenflächen, über die der
auf den Anlaufstern auftreffende Lichtstrahl jeweils direkt
nach außen in Richtung auf die zugehörigen Lichtaustrittsab
schnitte umgelenkt wird.
Da die Achsen des Zählwerks, auf die die Zeiger und der An
laufstern aufgesteckt werden, im Durchmesser klein sind,
während wegen der großen mittigen Umlenkschrägflächen eine
große Innenpyramide erforderlich ist, wird entsprechend dem
Merkmal des Anspruchs 4 vorgeschlagen, einen Verbindungsadap
ter 26 zwischen der Zählwerksachse 2 und der Innenpyramide 25 einzu
setzen.
Durch diesen
Adapter wird einerseits ein
klemmschlüssiges Aufsetzen des Anlaufsterns auf eine normale
Zählwerksachse ermöglicht und andererseits bildet dieser
Adapter gleichzeitig die Abdeckung für die Seiten
flächen der Pyramide.
Eine einfache Ausbildung der Abdeckscheibe ergibt sich nach
dem Merkmal des Anspruchs 5 dadurch, daß diese Abdeckscheibe
durch einen entsprechenden Abschnitt des Ziffernblattes
selbst gebildet wird.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in der
Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 das Zählwerk eines Wasserzählers mit Unterset
zungsgetriebe, Ziffernblatt und Anlaufstern im
Längsschnitt,
Fig. 2 den auf eine Zählwerksachse aufgesetzten Anlauf
stern in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 schematisch die 2×90°-Umlenkung des von der
Abtastvorrichtung kommenden Sendelichtstrahls im
Anlaufstern und die Rückführung des nach oben
austretenden Lichtes in den Lichtempfänger und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Anlaufstern mit Abdeck
scheibe.
Das in der Fig. 1 dargestellte geschlossene Zählwerk 1 wird
auf einen nicht näher gezeigten Meßeinsatz eines Wasserzählers
aufgesetzt und mit diesem verplombt. Die Drehbewegung des im
Meßeinsatz umlaufenden Flügelrades wird über eine Magnetkupp
lung berührungslos auf die am schnellsten laufende Achse 2
des Zählwerks 1 übertragen, auf die der Anlaufstern 3 aufge
steckt ist. Die Laufräder 4 des Untersetzungsgetriebes 5 sind
zwischen der unteren Zählwerksplatte 6 und der oberen Lager
platte 7 drehbar gelagert. Auf das Untersetzungsgetriebe 5
ist das Ziffernblatt 8 aufgesetzt, das mit aufgeprägten
Zeigerkreisen versehen ist, in deren Bereich die auf die
übrigen Zählwerksachsen 9 aufgesteckten Zeiger 10 zum An
zeigen der durchgeflossenen Wassermenge umlaufen. Das Unter
setzungsgetriebe 5 mit dem Ziffernblatt 8 wird durch eine
Klarsichthaube 11 nach außen abgeschlossen, deren unterer
Rand 12 dichtend in die Zählwerksplatte 6 eingreift.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Anlaufstern 3 ist
als transparenter Lichtleitkörper ausgebildet und trägt auf
seiner Oberseite einen mittigen Lichteintrittsabschnitt 13
und mehrere auf dem Umfang des Anlaufsterns 3 verteilte äußere
Lichtaustrittsabschnitte 14. Auf der Unterseite des Anlauf
sterns 3 sind erste mittige Umlenkschrägflächen 15 vorgesehen,
die als Grenzflächen für die Lichtbrechung den bei 13 ein
tretenden Lichtstrahl zunächst unterhalb der einzelnen Licht
austrittsabschnitte 14 um 90° nach außen umlenken sollen.
Eine weitere 90°-Lichtumlenkung erfolgt durch die zweiten
äußeren Umlenkschrägflächen 16, die das jetzt um 180° umge
lenkte Licht nach oben zu den Lichtaustrittsabschnitten 14
und von dort zum Empfänger der lichtelektrischen Abtastung
leiten.
In der Fig. 3 ist diese Lichtführung vom Lichtsender der
licht-elektrischen Abtastvorrichtung 17 zum Anlaufstern 3
und wieder zurück zum Lichtempfänger der Abtastvorrichtung
17 schematisch dargestellt. Diese Darstellung zeigt, wie der
Eintrittslichtstrahl 18 auf den mittigen Lichteintrittsab
schnitt 13 des Anlaufsterns 3 auftrifft, durch den transpa
renten Lichtleitkörper bis nach unten auf die ersten mittigen
Umlenkschrägflächen 15 geführt und dort als Umlenkteilstrahl
bündel 19 nach außen auf die zweiten Umlenkschrägflächen 16
geleitet wird. An diesen Umlenkschrägflächen 16 erfolgt eine
weitere 90°-Lichtumlenkung, so daß jetzt die Lichtaustritts
strahlen 20 nach oben aus den Lichtaustrittsabschnitten 14
des Anlaufsterns 3 austreten und dem Lichtempfänger der Ab
tasteinrichtung 17 zugeführt werden.
Wie aus den Fig. 1 und 4 zu ersehen ist, befindet sich
oberhalb des transparenten Anlaufsterns 3 eine feststehende
Abdeckscheibe 21. Diese Abdeckscheibe 21 wird durch einen
entsprechenden Abschnitt des Ziffernblattes 8 gebildet, so
daß ein besonderes Bauteil für die Abdeckscheibe nicht erfor
derlich ist. Diese Abdeckscheibe 21 besitzt eine Mittelöff
nung 22 für den Lichteintritt und auf dem Umfang verteilte,
der Anzahl der Lichtaustrittsabschnitte 14 entsprechende
Lichtleitschlitze 23 für den Lichtaustritt. Zwischen den
Lichtleitschlitzen 23 sind Lichtabdeckzungen 24 an der Ab
deckscheibe 21 vorgesehen, so daß durch die Abdeckscheibe 21
während der Rotation des Anlaufsterns 3 ein kräftiger Hell-
Dunkeleffekt erzielt wird, der eine zuverlässige Impulsabgabe
sicherstellt.
Die mittigen 45°-Umlenkschrägflächen 15 auf der Unterseite
des Anlaufsterns 3 bilden eine mehrflächige Pyramide
25. Da der Fuß dieser Pyramide wesentlich größer als die
Zählwerksachse 2 ist, ist zwischen der Zählwerksachse 2 und
der Pyramide 25 ein Verbindungsadapter 26 eingesetzt.
Claims (5)
1. Wasserzähler mit einem vom Wasser angetriebenen Meßorgan,
insbesondere einem in einem Meßbecher umlaufenden Flügelrad,
mit einem Zählwerk mit Untersetzungsgetriebe und aufgesetztem
Ziffernblatt zum Anzeigen der gemessenen Wassermenge sowie
mit einem auf einer schnellaufenden Achse des Zählwerks
sitzenden Anlaufstern zur lichtelektrischen Abtastung der
Drehbewegung der Achse des Zählwerks von außen, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Anlaufstern (3) als transparenter Lichtleitkör per ausgebildet ist, der auf seiner Oberseite einen mittigen Lichteintrittsabschnitt (13) für den Lichtstrahl von einem Sender und mehrere auf dem Umfang des Anlaufsterns (3) verteilte äußere Lichtaus trittsabschnitte (14) zu einem Empfänger der lichtelektrischen Abtastung (17) trägt,
daß eine 2×90°-Lichtumlenkung vom Lichteintrittsab schnitt (13) zu den Lichtaustrittsabschnitten (14) durch der Anzahl der Lichtaustrittsabschnitte (14) ensprechende, auf der Unterseite des Anlaufsterns (3) angeordnete und mit den Lichtaustrittsabschnitten (14) zusammenwirkende erste mittige Umlenkschrägflächen (15) und zweite, äußere Umlenkschräg flächen (16) erfolgt,
daß oberhalb des Anlaufsterns (3) eine feststehende Ab deckscheibe (21) vorgesehen ist, die eine Mittelöffnung (22) für den Lichteintritt und im Bereich der Lichtaustrittsab schnitte (14) mehrere entsprechende, auf dem Umfang verteil te Lichtleitschlitze (23) für den Lichtaustritt mit da zwischenliegenden Lichtabdeckzungen (24) aufweist.
daß der Anlaufstern (3) als transparenter Lichtleitkör per ausgebildet ist, der auf seiner Oberseite einen mittigen Lichteintrittsabschnitt (13) für den Lichtstrahl von einem Sender und mehrere auf dem Umfang des Anlaufsterns (3) verteilte äußere Lichtaus trittsabschnitte (14) zu einem Empfänger der lichtelektrischen Abtastung (17) trägt,
daß eine 2×90°-Lichtumlenkung vom Lichteintrittsab schnitt (13) zu den Lichtaustrittsabschnitten (14) durch der Anzahl der Lichtaustrittsabschnitte (14) ensprechende, auf der Unterseite des Anlaufsterns (3) angeordnete und mit den Lichtaustrittsabschnitten (14) zusammenwirkende erste mittige Umlenkschrägflächen (15) und zweite, äußere Umlenkschräg flächen (16) erfolgt,
daß oberhalb des Anlaufsterns (3) eine feststehende Ab deckscheibe (21) vorgesehen ist, die eine Mittelöffnung (22) für den Lichteintritt und im Bereich der Lichtaustrittsab schnitte (14) mehrere entsprechende, auf dem Umfang verteil te Lichtleitschlitze (23) für den Lichtaustritt mit da zwischenliegenden Lichtabdeckzungen (24) aufweist.
2. Wasserzähler mit Anlaufstern nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die ersten
mittigen Umlenkschrägflächen (15) und die zweiten, äußeren Um
lenkschrägflächen (16) als Außenkonturen des Anlaufsterns (3)
Grenzflächen für die Lichtumlenkung bilden.
3. Wasserzähler mit Anlaufstern nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten mittigen Umlenkschrägflächen
(15) eine mehrflächige Pyramide (25) bilden.
4. Wasserzähler mit Anlaufstern nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der im Durchmesser kleinen Zählwerksachse
(2) und der mehrflächigen Pyramide (25) ein Verbindungsadapter
(26) eingesetzt ist.
5. Wasserzähler mit Anlaufstern nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe
durch einen entsprechenden Abschnitt (21) des
Ziffernblattes (8) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873729003 DE3729003C2 (de) | 1987-08-31 | 1987-08-31 | Wasserzähler mit Anlaufstern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873729003 DE3729003C2 (de) | 1987-08-31 | 1987-08-31 | Wasserzähler mit Anlaufstern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3729003A1 DE3729003A1 (de) | 1989-03-09 |
DE3729003C2 true DE3729003C2 (de) | 1993-11-25 |
Family
ID=6334852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873729003 Expired - Fee Related DE3729003C2 (de) | 1987-08-31 | 1987-08-31 | Wasserzähler mit Anlaufstern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3729003C2 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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