DE1573961C - Vorrichtung zur Feststellung von Fadenquerschnittsschwankungen - Google Patents
Vorrichtung zur Feststellung von FadenquerschnittsschwankungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Feststellung von Fadenquerschnittsschwankungen, insbesondere
Fadendopplungen, mit einer elektro-opti-
65 sehen Anordnung, die aus einer den Fadenquerschnitt
aus verschiedenen Richtungen beleuchtenden Lichtsendereinrichtung und einer den verschiedenen
Richtungen entsprechende Ausgangssignale erzeugenden fotoelektrischen Empfängereinrichtung gebildet
ist, an die ein Gerät zur zeitabhängigen Erfassung ihrer Ausgangssignale angeschlossen ist.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt aus der Patentschrift "13 188 des Amtes für Erfindungs- und
Patentwesen in Ostberlin. Bei dieser bekannten Anordnung werden die Photoströme von in verschiedene
Stra'hlengänge eingeschalteten Photozellen nebeneinander registriert, so daß neben den Querschnittsschwankungen
auch die Abweichungen von der für das Prüfgut charakteristischen Querschnittsform erkennbar sind.
Weiterhin ist es aus der USA.-Patentschrift 2 919 624 grundsätzlich bekannt, zwei Meßwerte
einer photoelektrischen Prüfeinrichtung in zeitlich gestaffelter Reihenfolge mittels eines Meßkanals zu
gewinnen.
Weiterhin ist es aus der USA.-Patentschrift 2 939 963 bekannt, Meßwerte gleichzeitig in verschiedenen
Meßkanälen zu gewinnen und ein Meßsignal aus der Differenz zweier gleichzeitig auftretender
Spannungen zu bilden.
Weiterhin ist gemäß dem älteren Recht des deutschen Patents 1 288 339 eine Vorrichtung zur elektro-optischen
Überwachung von Fäden oder ähnlichem Gut auf Querschnittsänderungen, Mehrfachfäden,
Noppen od. dgl. vorgeschlagen worden, bei der die Lichtstrahlen von einer Reflexionsvorrichtung
auf lichtempfindliche Zellen gerichtet und die Fäden zwischen der Lichtquelle und der Reflexionsvorrichtung
angeordnet sind. Bei dieser Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Reflexionsvorrichtung aus mehreren
winkelig zueinander angeordneten ebenen Flächen oder einer gekrümmten Fläche besteht und die
Fäden im Kreuzungsbereich der auf die Reflexionsflächen geworfenen und der von den Reflexionsflächen reflektierten Strahlen liegen. Die gewonnenen
Querschnittswerte werden bei dieser Anordnung über lichtempfindliche Zellen durch eine entsprechende
Schaltung elektrisch addiert. Die addierten Werte können sodann graphisch aufgezeichnet
oder bei Über- bzw. Unterschreitung eines bestimmten Wertes zur Auslösung eines Vorganges verwendet
werden, welcher die Weiterverarbeitung der Fäden verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
welche bei besonders einfachem Aufbau ein Meßsignal liefert, welches mit einer außerordentlich einfachen
elektrischen Einrichtung auswertbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Lichtsendereinrichtung gegenüber dem
Faden derart angeordnet ist, daß der Faden aus den verschiedenen Richtungen jeweils nacheinander in
aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten beleuchtet ist, daß die photoelektrische Empfängereinrichtung aus
einem einzigen in bezug auf die Lichtsendereinrichtung ortsfesten Empfängerelement besteht und daß
an das Gerät zur zeitabhängigen Erfassung der Ausgangssignale des Empfängerelementes ein bei Überschreitung
einer bestimmten Differenz zwischen ihrer maximalen und minimalen Amplitude entsprechender
Niveauschalter angeschlossen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Aus-
führungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung läßt sich als Ausgangssignal ein Wechselstrom oder eine Wechselspannung erhalten,
wobei die Amplitude des Ausgangssignals für den Querschnittsverlauf des Fadens charakteristisch
ist und somit durch die stets in einfacher Weise vorzunehmende Amplitudenauswertung jede gewünschte
Steuerung in Abhängigkeit von der Fadenquerschnittsschwankung vorgenommen werden kann.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß durch die zeitliche Staffelung
der Querschnittsbestimmungen mit nur einem gegebenenfalls bewegten oder mit anderen Mitteln
gesteuerten Lichtbündel gegenüber der gleichzeitigen Messung aus verschiedenen Richtungen alle Störeinflüsse,
die auf die Lichtquelle, die lichtempfindlichen Zellen und den Diskriminator einwirken können, für
sämtliche Meßphasen jeweils die gleichen Änderungen hervorrufen und sich daher im Ausgangssignal
nicht nennenswert auswirken.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung mit zwei sich unter einem rechten Winkel kreuzenden Lichtbündeln,
F i g. 2 eine schematische Darstellung mit drei sich jeweils unter 120° kreuzenden Lichtbündeln,
F i g. 3 eine abgewandelte Ausführungsform mit um den zu prüfenden Faden konzentrisch rotierendem
Lichtbündel,
F i g. 4 ein zugehöriges Spannungsdiagramm, in
welchem die Spannung über der Zeit aufgetragen ist,
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform mit einem um einen vorgegebenen Drehwinkel oszillierenden
Lichtbündel,
F i g. 6 ein zugehöriges Spannungsdiagramm, bei welchem die Spannung über der Zeit aufgetragen
ist,
F i g. 7 eine abgewandelte Ausführungsform der
Anordnung gemäß F i g. 3 mit aus drei Richtungen den Faden kreuzenden Lichtbündeln,
F i g. 8 ein zugehöriges Spannungsdiagramm, in welchem die Spannung über der Zeit aufgetragen ist,
und
F i g. 9 eine konstruktive Einzelheit der Anordnung gemäß F i g. 7. .
In der F i g. 1 ist ein Faden 1 im Querschnitt als Doppelfaden dargestellt; er enthält somit zwei nebeneinanderliegende
Einzelfäden. Daher werden einer Meßvorrichtung, welche die Kontur des Fadens abtastet,
verschiedene Fadenformen dargeboten, und zwar in Abhängigkeit davon, ob die Meßvorrichtung
quer oder parallel zu den nebeneinanderliegenden Fäden gerichtet ist. Es werden daher Messungen aus
mindestens zwei Richtungen benötigt, um mit Sicherheit festzustellen, ob der Fadenquerschnitt rund oder
unrund ist.
Gemäß F i g. 1 wird ein erstes Lichtbündel A von einer Lichtsendereinrichtung 2 ausgesandt, und von
einem Empfängerelement 3 aufgenommen; ein zweites Lichtbündel B wird von einer zweiten Lichtsendereinrichtung
4 ausgesandt und einem zweiten Empfängerelement 5 zugeführt. Die lichtempfindlichen
Empfängerelemente 3 und 5, die beispielsweise aus Photozellen bestehen, sind mit einem Diskriminator
6 verbunden. Dieser Diskriminator ist derart geschaltet, und zwar beispielsweise durch Gegeneinänderschaltung
der Photozellen, daß ein Ausgangssignal U abgegeben wird, wenn die Ströme der Photozellen
verschieden sind. Solange der Fadenquerschnitt rund ist, deckt er in beiden Lichtbündeln
gleiche Flächen ab, so daß auch die beiden Photoströme gleich sind. Wenn nun ein Doppelfaden die
Meßstelle passiert, wird das Lichtbündel, dem sich die Einzelfäden nebeneinander darbieten, stärker abgedeckt
als das andere Lichtbündel, in welchem die
ίο Fäden hintereinander angeordnet sind und somit nur
eine Fadenbreite einen Schatten auf die Photozelle wirft. Es ergeben sich somit bei den Empfängerelementen
3 und 5 unterschiedliche Ströme, die im Diskriminator 6 ein Ausgangssignal U auslösen.
Da die jedem Faden eigentümliche Ungleichmäßigkeit auch verhältnismäßig kleine Abweichungen
von der Rundheit des Fadenquerschnittes verursacht, ergeben sich auch bei einem einfachen
Faden kleine Unterschiede in den beiden Photoströmen I1 und I2, welche ein entsprechend kleines Ausgangssignal
Ü zur Folge haben. Doppelfaden ergeben dagegen auf alle Fälle Ströme I1 und /,, deren Unterschied
größer ist als derjenige der genannten Schwankungen im Einzelfaden. Dem Diskriminator 6 wird
daher vorzugsweise ein Niveauschalter 9 zugeordnet, der einen einstellbaren Schwellenwert aufweist. Dieser
Schwellenwert ist deshalb so zu wählen, daß nur Signale U eine Ausgangsspannung UA liefern, deren
Amplitude auf eine Differenz der Spannungen U1 und U0 zurückzuführen ist, die von einem Doppelfaden
hervorgerufen wird.
Es besteht nun die Möglichkeit, daß der Doppelfaden 1 in bezug auf die sich senkrecht kreuzenden
Lichtbündel 2-3 sowie 4-5 eine 45°-Zwischenstellung einnimmt. Die Folge ist, daß die Ströme I1 und I2
etwa gleich groß sind, so daß ihr Differenzsignal U den Schwellenwert des Niveauschalters 9 nicht erreicht.
In diesem Falle vermag die Anordnung einen Doppelfaden nicht festzustellen.
Zur Vermeidung dieses Nachteils werden nun gemäß Fig. 2 drei um jeweils 120° versetzte Lichtbündel
2-3, 4-5 und 21-22 eingesetzt, deren Empfängerelemente
3, 5, 22 an ein Gerät zur zeitabhängigen Erfassung der Ausgangssignale 61 mit drei Eingangen
angeschlossen sind. Bei dieser Anordnung sind stets mindestens zwei Spannungen voneinander
verschieden, auch wenn der Doppelfaden 1 beliebig gegenüber den Lichtbündeln orientiert ist. Bei einem
nachgeschalteten Niveauschalter 9 steht also immer ein Signal U an, das hinreichend groß ist, um den
Schwellenwert zu übersteigen.
Der Aufwand mit zwei oder drei Lichtbündeln mit je einer Lichtsendereinrichtung, einem lichtempfindlichen
Empfänger und zugehörigen Schaltmitteln läßt sich reduzieren, wenn auf die gleichzeitige Messung
aus zwei oder mehr Richtungen verzichtet wird und dafür eine zeitliche Staffelung der einzelnen
Meßphasen in Kauf genommen wird. Eine solche zeitliche Staffelung wird beispielsweise dadurch gewonnen,
daß ein Lichtbündel mit einer Lichtsendereinrichtung 2 und einem Empfängerelement 3 auf
einer Scheibe 10 angeordnet wird und konzentrisch um den Faden 1 rotiert. Der Faden wird also während
eines Umlaufs der Scheibe 10 von allen Seiten abgetastet. Das an dem Empfängerelement 3 auftretende
Signal t/~ erhält somit eine überlagerte Wechselspannung,, sobald der Fadenquerschnitt unrund
ist. Es lassen sich aus dieser Wechselspannung
mit einfachen Mitteln Signale ableiten, die ein Kriterium für die Größe der Wechselspannungskomponente
darstellen und somit geeignet sind, Doppelfäden von einfachen Fäden zu unterscheiden.
Den zeitlichen Ablauf der Wechselspannung f7~
zeigt F i g. 4. Sie stellt eine einer mittleren Gleichspannungskomponente Ug überlagerte Wechselspannung
dar mit den Scheitelwerten Umax und Umin.
Es ist jedoch nicht nötig, daß der Faden 1 über seinen ganzen Umfang vom Lichtbündel 2-3 abgetastet
wird. Es kann auch genügen, wenn die Abtastung nur über einen Teil einer vollen Umdrehung,
beispielsweise über 120°, erfolgt, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Das daraus resultierende Signal t/-~ ist
im zugehörigen Diagramm (F i g. 6) wiedergegeben; im Prinzip stellt es immer noch eine Wechselspannung
dar, deren Amplitude auf die Querschnittsunterschiede während des Übergangs von einer in die
andere Endlage hinweist.
In den beiden in den F i g. 3 und 5 dargestellten Anordnungen sind ein stillstehender Faden 1 und
eine bewegliche optische Einrichtung angenommen. Dieselben Resultate werden jedoch auch erzielt, wenn
die optische Einrichtung feststeht und dafür der Faden 1 um seine Achse gedreht wird, indem man
ihm beispielsweise eine »falsche Zwirnung« erteilt.
Eine weitere Anordnung für eine zeitlich gestaffelte Abtastung des Fadenquerschnitts zeigt F i g. 7. Darin
werden von der Lichtsendereinrichtung 2 drei Lichtbündel A, B und C in verschiedenen Richtungen abgestrahlt.
Ein erstes Lichtbündel A geht direkt zum Empfängerelement 3 und trifft dabei auf den Faden 1.
Ein zweites Lichtbündel B trifft zunächst auf einen Spiegel 13, wird von diesem über den Faden 1 auf
einen weiteren Spiegel 14 geworfen, welcher es auf das Empfängerelement 3 reflektiert. Desgleichen wird
ein drittes Lichtbündel C über Spiegel 11, den Faden 1 und den Spiegel 12 auf das Empfängerelement 3
gelenkt. Die zeitliche Folge, mit der die Lichtbündel
ίο A, B und C über den Faden 1 auf das Empfängerelement
3 geöffnet werden, wird beispielsweise durch einen Abdeckzylinder 15 gesteuert, der mit Schlitzen
16 versehen ist und konzentrisch um die Lichtsendereinrichtung 2 rotiert und dabei ein Lichtbündel nach
dem anderen zur Abtastung des Fadenquerschnittes freigibt (Fig. 9). Die resultierende Spannung J7~
am Eingang des Gerätes 62 zur zeitabhängigen Er-Fassung der Ausgangssignale des Empfängerelements
ist im zugehörigen Diagramm (F i g. 8) angedeutet.
Sie stellt je nach der Unrundheit des Querschnitts eine Wechselspannung dar, deren Amplitude zur
Größe der Unrundheit in direkter Beziehung steht. Im Gerät 62 wird aus dieser Wechselspannung ein
Signal U gebildet, daß im Niveauschalter 9 einen vorgegebenen Schwellenwert überwinden muß, um ein
Ausgangssignal UA abgeben zu können.
Die Richtung der Lichtbündel A, B und C und die Anordnung der Spiegel 11, 12, 13 und 14 ist so getroffen,
daß der Faden 1 aus drei um jeweils 120° versetzten Richtungen belichtet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Feststellung von Fadenquerschnittsschwankungen,
insbesondere Fadendopplungen, mit einer elektro-optischen Anordnung, die aus einer den Fadenquerschnitt aus
verschiedenen Richtungen beleuchtenden Lichtsendereinrichtung und einer den verschiedenen
Richtungen entsprechende Ausgangssignale erzeugenden fotoelektrischen Empfängereinrichtung
gebildet ist, an die ein Gerät zur zeitabhängigen Erfassung ihrer Ausgangssignale angeschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtsendereinrichtung (2) gegenüber dem Faden (1) derart angeordnet ist, daß
der Faden (1) aus den verschiedenen Richtungen jeweils nacheinander in aufeinanderfolgenden
Zeitabschnitten beleuchtet ist, daß die fotoelektrische Empfängereinrichtung aus einem einzigen
in bezug auf die Lichtsendereinrichtung (2) ortsfesten Empfängerelement (3) besteht und daß an
das Gerät (62) zur zeitabhängigen Erfassung der Ausgangssignale des Empfängerelementes (3) ein
bei Überschreitung einer bestimmten Differenz zwischen ihrer maximalen und minimalen Amplitude
entsprechender Niveauschalter (9) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtsendereinrichtung (2)
und das Empfängerelement (3) auf einer drehbaren Scheibe (10), die eine zentrale Öffnung für
den Durchtritt des in ihrer Achsrichtung laufenden Fadens (1) aufweist, einander diametral gegenüber
angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (10) umlaufend
angetrieben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (10) abwechselnd
vorwärts und rückwärts angetrieben ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel der Pendelbewegung
der Scheibe (10) nur einen Teil einer vollen Umdrehung, vorzugsweise 120°, beträgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichts ender einrichtung (2)
konzentrisch von einem mit Schlitzen (16) versehenen, um dieselbe drehbaren Abdeckzylinder
(15) umgeben ist und daß wenigstens ein Spiegelpaar (11, 12; 13, 14) vorgesehen und derart angeordnet ist, daß ein über dieses Spiegelpaar geführtes
Strahlenbündel das direkt von der Lichtsendereinrichtung (2) zum Empfängerelement
(3) verlaufende Strahlenbündel unter einem bestimmten Winkel im Fadenquerschnitt (1)
schneidet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei Verwendung eines
direkten und zweier indirekter Strahlenbündel (A, B, C) die Achsen dieser Bündel im Zentrum des
Fadens (1) unter Winkeln von 60° schneiden.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH750265 | 1965-05-25 | ||
CH750265A CH424316A (de) | 1965-05-25 | 1965-05-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung von Doppelfäden |
DEZ0012113 | 1966-03-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1573961A1 DE1573961A1 (de) | 1970-04-30 |
DE1573961B2 DE1573961B2 (de) | 1973-02-08 |
DE1573961C true DE1573961C (de) | 1973-08-23 |
Family
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