DE2155171B2 - OE-Rotorspinnmaschine - Google Patents

OE-Rotorspinnmaschine

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DE2155171B2
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/10Rotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine OE-^otorspinnmaschine mit einer Vorrichtung zur kontinuierlichen pneumatischen Reinigung des Rotorinneren.
Bei einer bekannten OE-Rotorspinnmaschine dieser Art (DE-OS 20 05 224) ist im Inneren des Spinnrolors ein Vorsprung vorgesehen, durch den die Luft im Inneren des Rotors in Pulsationcn versetzt werden soll, durch die die Verunreinigungen ausgeschieden werden sollen, so daß sie mit der Arbeitsluft abgeführt werden können. Eine zuverlässige Entfernung von Verunreinigungen ist auf diese Weise nicht möglich, weil die Verunreinigungen nicht gezielt erfaßt werden können.
Ferner sind OE-Rotorsphnmaschinen bekannt (US-PS 33 67 099, CH-PS 4 54 688). bei denen der Spinnrotor und die Fadenführung so angeordnet sind, daß die Arbeitsluft durch die Ebene liindurchgefördert wird, in der der Faden von der Fasersammelrinne zur Abzugsdüse geführt wird. Die Arbeitsluft kann zwar Verunreinigungen aus dem frisch gesponnenen Faden lösen. Da sie aber über den Rotorrand und durch Vcntilationsöffnungen des Rotors abgeführt werden, neigen die Verunreinigungen dazu, sich wieder an der Rotorwandung anzulagern, so daß sie durch die Zentrifugalkraft entlang der zur Fasersammelrinne hin konisch nach außen gerichteten Rotorinnenwandfläche wieder in die Fasersammelrinne zurückgcschleudert werden,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine OE-Rotorspinnmaschine zu schaffen, bei der die Verunreinigungen zuverlässig und gezielt kontinuierlich entfernt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Inneren des Spinnrotors mindestens eine die Drehachse des Spinnrotors kreisringförmig umfassende.
dem Roiorboden gegenüberliegende Luftsenke vorgesehen ist, deren dieselbe erzeugende mindestens eine Absaugöffnung am Innen- und Außenrand durch stationäre Flächen begrenzt ist.
Durch die Luftsenke werden Verunreinigungen, die aus dem Bereich des Fadens, der noch nicht die volle Drehung aufweist, austreten, erfaßt und abgesaugt. Weil die Absaugöffnung durch stationäre Flächen begrenzt ist, besteht nicht die Gefahr, daß die Verunreinigungen ίο erneut in den Bereich der Rotorwandung und der Fasersammelrinne gelangen.
Bevorzugte weitere Ausbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfinis dung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine OE-Rotorspinneinrichtung, die an einer erfindungsgemäßen OE-Rotorspinnmaschine angeordnet ist, die eine Vielzahl solcher OE-Rotorspinneinrichtungen aufweist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Absaugöffnung einer Maschine gemäß Fig. I,
F i g. 3 eine Ansicht wie F i g. 2 auf eine Ausführungsvariante der Absaugöffnung und
Fig.4 eine Ansicht wie Fig.2 auf eine weitere Ausführungsvariante der Absaugöffnung.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte OE-Rotorspinneinrichtung weist ein Gehäuse 10 auf. das, einen über zwei Absaugöffnungen 11 an einen zentralen ersten Absaugkanal 12 angeschlossenen Innenraum 13 hat, in welchem jo ein mit hoher Drehzahl antreibbarer Spinnrotor 14 üblicher Bauart angeordnet ist, der an seiner Innenseite eine kreisförmige Fasersammelrinne 15 aufweist, in welche mittels eines Faserzuleitungskanalcs 17 von einer nicht dargestellten Faserauflöscvorrichiung kommende Fasern pneumatisch eingeführt werden. Der Innenraum des Spinnrotors 14 ist unterscitig durch ein tellerförmiges Glied 24 begrenzt und bildet eine Spinnkammer 19. in welcher ein Faden 20 aus den in die Fasersammelrinne 15 gelangten Fasern gebildet wird. Dieser Faden 20 wird durch eine tinen Gehäusedcckcl
21 durchdringende Fadenabzugsdüsc 22 hindurch, die mit der Drehachse des Spinnrotors 14 fluchtet, mittels eines Abzugswalzenpaares 23 fortlaufend mit konstanter Geschwindigkeit, abgezogen.
Dieser Faden 20 ist in dem Bereich, in welchem er sich bildet und nur eine lose Drehung hat. in geringem Abstand über das stationäre tellerförmige Glied 24 geführt, in welchem eine kreisringförmige Absaugöffnung 25 vorhanden ist. die konzentrisch zur Drehachse des Spinnrotors 14 und der Achse der Fadenabzugsdüsc
22 ist und sich in Höhe der Eintrittsmündung 27 der Fadenabzugsdtise 22 befindet. Diese ringförmige Abs.iugöffnung 25 ist innenseitig durch den kreisringförmigen Außenrand einer Scheibe 28 und aiißcnscilig durch den Rand einer kreisringförmigen Erhöhung 29 des Deckels 21 des Gehäuses 10 gebildet, derart, dal3 die Absaugöffnung 25 unmittelbar in eine die Fadenabzugsdüse 22 im Abstand umfassende ringförmige .Saugkammer 30 führt, die über einen Kanal 31 an eine Unterdruckquelle 32 angeschlossen ist. Dieser llntcrdmckquelle 32 ist ein Filter 33 zum Abscheiden der in der abgesaugten Luft enthaltenen Verunreinigungen vorgeschaltet. In dem Kanal 31 ist ferner eine Drosselklappe 34 zum wahlweisen Öffnen und Absperren dieses Kanales 31 angeordnet, so daß für das im Gefolge eines Fadenbruches erforderlichen Neuanspinnen des Fadens 20 bzw. für das beim Anfahren der Maschine erfolgende Anspinnen des Fadens 20 die
Absaugung von Lufi durch die ringförmige Absaugofinung 25 hindurch abgesperrt werden kann, um dieses Anspinnen zu ermöglichen oder zu erleichtern. Bei normalem Betrieb ist die Klappe 34 dagegen ständig in einer bestimmten, vollständigen oder teilweisen Offenstellung, die entsprechend der gewünschten Stärke der Luftabsaugung eingestellt ist.
Solange Luft durch die Absaugöffnung 25 eingesaugt wird, bildet sich über ihr in der Spinnkammer 19 eine kreisringförmige Luftsenke aus, in welcher die Strömungsgeschwindigkeit der angesaugten Luft in Richtung auf die Absaugöffnung 25 rasch zunimmt. Der Faden 20 ist im Bereich seiner noch losen Drehung in geringem Abstand über diese Absaugöffnung 25 geführt. Bei einer abweichenden Ausführungsform liegt der Faden 20 an den Rändern der Absaugöffnung 25 an, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Infolge der Rotation des sich bildenden Fadens 20 wandert dieser fortwährend in Umfangsrichtung der Absaugöffnung 25 über diese Absaugöffnung 25. Da diese Absaugöffnung 25 kreisförmig ist, bleibt der Fad';r, 20 trotz dieser Rotation ständig im Bereich der durch die in die Absaugöffnung 25 eingesaugte Luft stromaufwärts der Absaugöffnung 25 bewirkten Luftsenke.
Im normalen Betrieb ist der Unterdruck in dei Saugkammer 30 größer als der Unterdruck in der Spinnkammer 19. Die Größe der Absaugöffnung 25, die einen kreisförmigen Ringspalt bildet, ist so getroffen, daß entlang der gesamten Absaugöffnung 25 die Wirkungstiefe der Luftsenke ungefähr gleich groß ist, so daß der Faden 20 ständig in einer Lufisenkc ungefähr konstanter Wirkungstiefe sich bev«.gt. Du. Breite dieser Absaugöffnung 25 beträgt Vj bis V8 des Radius der Fascrsammelrinnc 15 des Spinnrotors 14. wobei der äußere Rand der Absaugöffnung 25 in einem Abstand von 5 bis 20 mm von der Fascrsammclrinne 15 vorgesehen ist.
Die Saugwirkung der Luftsenkc im Bereich des sich bildenden Fadens 20 ist durch Wahl des in der Saugkammcr 30 herrschenden Unterdruckes so cinzustellen, daß die bei der Fadcnbildung im Bereich der Luftsenke bzw. in dem von der Luftsenke umfaßten Raumbereich austretenden, herausgeschleuderten oder auf sonstige Weise aus dem sich bildenden F?Jen 20 abgesonderten Verunreinigungen, Staub, Fadentrümmer oder dergleichen vollständig oder zumindest zu einem erheblichen Teil in die Absaugöffnung 25 eingesaugt und so durch die Saugkammer 30 und den Kanal 31 hindurch zum Filter 33 gelangen, wo sie abgeschieden werden. 13er die Lnftscnke erzeugende Unterdruck beträgt 5 bis 50 mm WS.
Das Filter 33 und die Unierdruckquelfe 32 dienen der Reinigung und Ansaugung der gesamten Saugluft aller OE-Rotorspinneinrichtungen der betreffenden OE-Rotorspinnmaschine.
Wenn mit einer kreisringförmigen Absaugöffnung konstanter Breite keine ausreichend konstante Wirkungstiefe der Luftsenke erzielt wird, stellt man gemäß F i g. 3 diese Wirkungstiefe auf einen ungefähr konstanten Wert ein, indem man die Scheibe 28 relativ zu der den AuBenrand der Absaugöffnung bildenden Erhöhung 29 exzentrisch anordnet, so daß die Breite der auf diese Weise gebildeten Absaugöffnung 25' an der von dem Eingang der Abzugsdüse 22 diametral abgewendeten Seite der Absaugöffnung 25' am größtem ist und in beiden Umfangsrichtungen stetig zu der ihr diametral gegenüberliegenden Stelle abnimmt. Der Innenrand und der Außenrand der Absaugöffnung 25' sind hierbei gemäß F i g. 3 jeweils kreisrund.
In Fig. 4 ist eine weitere Absaugöffnung 50 dargestellt, welche sowohl bei exzu irischer Anordnung des Innenrandes der kreisringförmige*, Absuugöffnung 50 relativ zu dem äußeren Rand dieser Absaugöffnung 50 als auch bei konzentrischer Anordnung dieser beiden Ränder zueinander vorgesehen sein kann. Diese die LuftS'-.nke erzeugende Absaugöffnung 50 weist zur Verbesserung der Fadenbildung und zur Intensivierung des Reinigungseffektes außer dem kreisringförmigen Absaugbereich 25" einen Kranz von radialen Absaugschlitzen 51 auf, die von dem kreisringförmigen Bereich 25" der Absaugöffnung 50 nach innen abzweigen. Diese Aosaugschlitze 51 sind in der Scheibe 28 angeordnet. Der gesamte Absaugquerschnitt (kreisringförmiger Absaugquerschnitt im Bereich 25" zuzüglich radiale Absaugschlitze 51) ist se gewählt, daß gleichmäßige Saugverhältnisse entstehen, d. h., daß eine gleichförmige Luftsenke erzielt wird, durch welche der sich bildende Fadenbereich hindurchwandert.
In den Absaugöffnungen 11 (Fig. 1) sind wiiikeleinstellbare Drosselklappen 49 angeordnet, um die Stärke der diese Absaugöffnungen 11 durchströmenden Luftströmungen und damit die Stärke der den an die Innenseite der Umfangswandung 44 des Spinnrotors 14 angrenzenden ringförmigen Schiit/ 45 durchströmenden Luft einstellen zu kc nnen. Mittels der Drosselklappen 34 und 49 kann auch das Verhältnis der die Absaugöffnung 11 durchströmenden Luftmenge /u der in die Absaugöffnung 25 einströmenden Luftmenge eingestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. OE-Rotorspinnniaschine mit einer Vorrichtung zur kontinuierlichen pneumatischen Reinigung des Rotorinneren, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Spinnrotor (14) mindestens eine die Drehachse des Spinnrotors (14) kreisringförmig umfassende, dem Rotorboden gegenüberliegende Luftsenke vorgesehen ist, deren dieselbe erzeugende mindestens eine Absaugöffnung (25; 25'; 50) am Innen- und AuDenrand durch stationäre Flächen begrenzt ist
    Z OE-Rotorspinnmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnung (25) an die Unterdruckquelle (32) zur Erzeugung der Arbeitsluft angeschlossen ist.
    3. OE-Rotorspinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugwirkung an der Absaugöffnung(25) einstellbar ist.
    4. OE-Rotorspinnmaschine nach einem der Ansprüche I dis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöfinung (25) in Bezug auf die En>lreckuiig!>richiung der Rotorachse etwa in Höhe der Eintrittsmündung (27) der Fadenabzugsdüse (22) vorgesehen ist.
    5. OE-Rotorspinnmaschine nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine kreisringförmige Absaugöffnung vorgesehen ist, von deren Innenrand aus sich radiale Absaugschlitze (51) erstrecken.
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