DE2155171A1 - Verfahren und einrichtung zum offenend-spinnen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum offenend-spinnen

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DE2155171A1 DE2155171A DE2155171A DE2155171A1 DE 2155171 A1 DE2155171 A1 DE 2155171A1 DE 2155171 A DE2155171 A DE 2155171A DE 2155171 A DE2155171 A DE 2155171A DE 2155171 A1 DE2155171 A1 DE 2155171A1
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    • D01H4/10Rotors

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Description

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Telefon: (0714)628561 Telegramm: Kounigpat
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LTG Lufttechnische Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Stuttgart
Verfahren und Einrichtung zum Offenend-Spinnen
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Offenend-Spinnen, bei welchem Fasern in einen eine Spinnkammer bildenden Innenraum eines angetriebenen Spinnrotors eingebracht, dort in einer Faserrille des Spinnrotors abgelagert und dann an das offene Ende eines Garnes angelagert werden, welches kontinuierlich durch einen zentralen Fadenabzugskanal hindurch abgezogen wird, wobei die an das Ende des Garnes angelagerten Fasern fortlaufend neues Garn bilden.und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
P Ein wichtiges Problem beim Offenend-Spinnen ist das Sauberhalten bzw. Reinigen der Spinnkammer bzw. des Spinnrotors. Es sind unterschiedliche Vorrichtungen bekannt, die diesem Zweck dienen. Diese bekannten Vorrichtungen machen es jedoch entweder notwendig, den Spinnvorgang zur Reinigung der Spinnkammer bzw. des Spinnrotors zu unterbrechen oder sie beeinflussen den Spinnvorgang negativ.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Offenend-Spinnen zu schaffen, welches sowohl die Sauberhaltung der Spinnkammer und insbesondere der Faserrille des Spinnrotors ab auch die Garnqualität verbessert.
Erfindungsgemäß ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art vorgesehen, dass das sich bildende Garn auf seinem Weg von der Faserrille des Spinnrotors zum zentralen Fadenabzugskanal mindestens eine die Drehachse des Spinnrotors im Abstand kreisringförmig umfassende Luftsenke durchläuft, in der sich ständig ein lose gedrehter Bereich des Garnes bei normalem
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Betrieb befindet, und dass die Luftsenke durch seitlich neben der Bewegungsbahn des sich bildenden Garnes erfolgendes kontinuierliches Absaugen von Luft erzeugt wird, wobei diese Absaugung im Abstand von dem an die Innenseite der Spinnrotorumfangswandung angrenzenden Luftschlitz erfolgt.
Bei diesem Verfahren befindet sich mindestens ein Abschnitt des sich bildenden Garnes im normalen Betrieb ständig im Bereich einer Luftsenke. Bei der Luftsenke handelt es sich um ein stromaufwärtig einer ringförmigen Saugöffnung durch Einsaugen von Luft in diese Saugöffnung erzeugtes Luftströmungsfeld, in welchem die Luft in Richtung auf die betreffende Öffnung zu strömt. Es ist auch möglich, anstelle einer ringförmigen Saugöffnung eine Mehrzahl oder Vielzahl von Saugöffnungen vorzusehen, die im Bereich des sich bildenden Garnes eine in ihrer Wirkung ungefähr gleiche Luftsenke wie eine einzige ringförmige Absaugöffnung erzeugen.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Luftsenke eine ungefähr konstante Wirkungstiefe aufweist.
Es zeigte sich, dass durch die Rotation des Spinnrotors und die hierdurch bewirkte Rotation des Garnbereiches, in welchem sich das Garn bildet und eine sogenannte "lose Garndrehung" vorliegt, aus diesem sich bildenden Garn Verunreinigungen, Staub, Fasertrümmer oder dergleichen austreten bzw. herausgeschleudert werden, insbesondere auch die Verunreinigungen, die von dem der Spinnkammer vorgeschalteten Vorreiniger noch nicht entfernt wurden.
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Ohne Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahme würden diese Verunreinigungen, Staub. Fasertrüininer oder dergleichen in die Faserrille des Spinnrotors zurückgelangen, so dass die Innenwandung des Spinnrotors relativ rasch verschmutzt und mit einer klebrigen Schicht überzogen werden kann. Durch die erfindungsgexnäße Maßnahme des Hindurchleitens des sich bildenden Garnes durch die Luftsenke werden diese genannten Verunreinigungen ganz oder zum erheblichen Teil durch die in der Luftsenke herrschende Luftströmung in die diese Luftsenke erzeugende fc Absaugvorrichtung eingesaugt und gelangen deshalb nicht mehr in die Faserrille des Spinnrotors zurück, sondern werden abgesaugt. Ohne die erfindungsgemäße Luftsenke würden dagegen diese dann in die Faserrille zurückgelangenden Verunreinigungen die Faserrille entweder bleibend verschmutzen oder sie werden wieder in das sich bildende Garn eingezogen und dann wieder entweder erneut zurück in die Faserrille geschleudert oder bleiben in dem Garn und mindern dessen Qualität. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird deshalb nicht nur die Sauberhaltung der Spinnkammer und des Spinnrotors verbessert, sondern auch die Garnqualität verbessert. Die Luftsenke hat noch den weiteren spinntechnischen Vorteil, dass sie die bei der Garnbildung abstehenden und von der Drehung des Garnes noch nicht erfassten Fasern oder Faserenden streckt und parallelisiert. Auch in dieser Hinsicht ergibt sich folglich eine Qualitätsverbesserung des hergestellten Garnes.
Mittels der erfindungsgemäßen Maßnahme reinigt und richtet man das Garn folglich in dem Bereich der sogenannten losen Drehung, d.h. in der Nähe der Faserrille, wo das Garn erst
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eine geringe Drehung hat und die Fasern noch in lockerem Verband sind bzw. erst teilweise in das sich bildende Garn eingedreht sind.
Im allgemeinen ist es vorteilhaft, eine einzige ringförmiqe Luftsenke vorzusehen. Jedoch können in manchen Fällen/auch zwei oder mehr zueinander konzentrische Luftsenken vorgesehen sein.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Luftsenke durch Einsaugen von Luft in mindestens eine im Betrieb stationäre Ansaugöffnung erzeugt wird. Dies hat bauliche und wirkungsmäßige Vorteile. Auch bestehen keine Schwierigkeiten, angesaugten Staub, Verunreinigungen oder dergleichen mittels der Saugluft abzuführen.
Es ist jedoch in manchen Fällen auch denkbar, die Luftsenke mittels einer ringförmigen Absaugöffnung oder mehreren in ihrer Gesamtwirkung einer solchen ringförmigen Absaugöffnung äquivalenten Absaugöffnungen zu erzeugen, die am Spinnrotor im Bereich zwischen dem Flansch des Spinnrotors und seiner Achse vorgesehen ist. Beispielsweise könnte der Spinnrotor so ausgebildet sein, dass gegenüber der Bewegungsbahn des sich bildenden Garnes an ihm ein kreisringförmiger Absaugschlitz vorhanden ist, in den im Betrieb fortlaufend Luft eingesaugt wird. Es muss hierbei allerdings dafür Sorge getragen werden, dass die abgesaugten Verunreinigungen infolge der Rotordrehung und der hierdurch auf sie ausgeübten Zentrifugalkraft nicht im Spinnrotor angesammelt werden, was durch geeignete Luftführung und/oder geeignete Strömungsstärke der den Spinnrotor durchströmenden Luft erreicht werden kann.
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Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine Einrichtung zum Offenend-Spinnen vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Spinnkammer mindestens eine die Achse des Spinnrotors im Abstand umfassende ringförmige Absaugöffnung aufweist, die sich seitlich neben der Bewegungsbahn des sich bildenden Garnes sowohl im Abstand von der Umfangswandung des Spinnrotors als auch im Abstand von dem Fadenabzugskanal befindet und mit einer Unterdruckquelle verbunden ist.
Diese Einrichtung, die sich auch durch ihre bauliche Einfachheit auszeichnet, verbessert die GarnquaLität und vermindert oder verhindert die Verschmutzung des Spinnrotors bzw. der Spinnkammer.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Absaugöffnung an einem in die offene Stirnseite des Spinnrotors hineinragenden ein- oder mehrteiligen Glied vorgesehen ist, das an der Rotation des Spinnrotors nicht teilnimmt.
Falls erwünscht, kann dieses Glied gleichzeitig als Auflagefläche für den sich bildenden Faden dienen. In anderen Fällen kann der Faden zweckmäßig vor und hinter der Absaugöffnung tu Abstand über dieses Glied hinweggeführt werden.
besonders günstig hat es sich im allgemeinen erwiesen, wenn die Absaugöffnung ungefähr in Höhe der Eintrittsmündung des zfintralen Fadenabzugskanales vorgesehen ist.
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Die in bezug auf den Spinnrotor in radialer Richtung gemessene Breite der Absaugöffnung kann in irgendeiner geeigneten Weise getroffen sein. Geeignete günstige Abmessungen können ggfs. durch Versuche leicht ermittelt werden. Die Breite kann beispielsweise 1/3 bis 1/8 des Radius des durch die Faserrille des Spinnrotors bestimmten Kreises sein, wobei der äussere Rand der Absaugöffnung beispielsweise in einem Abstand von 5 bis 20 mm von der Faserrille vorgesehen sein kann. Diese Maße sind nur beispielsweise und können je nach Bauart des Spinnrotors, der Spinnkammer, der zu verspinnenden Fasern oder dergleichen von den genannten Werten nach oben oder unten abweichen.
Eine günstige Grosse des die Luftsenke bewirkenden Differenzdruckes kann ebenfalls von Fall zu Fall leicht durch Versuche ermittelt werden. Beispielsweise wurden bei einer Versuchseinrichtung gute Ergebnisse mit Differenzdrücken von 5 bis 50 mm WS erzielt. Je nach Konstruktion, Fasereigenschaften oder dergleichen können auch grössere oder kleinere Druckdifferenzen zu guten Ergebnissen führen.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass die an die Saugöffnung angrenzende Saugkammer den Fadenabzugskanal im Abstand umfasst, gleichgültig, ob der Fadenabzug durch die Spinnrotorwelle hindurch oder nach der entgegengesetzten Seite erfolgt.
Falls die Luftsenke verhältnismäßig kräftig ist, ist es zweckmäßig und in vielen Fällen sogar notwendig, die Luftsenke während des nach einem Fadenbruch oder beim Anlauf der Maschine
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erfolgenden Anspinnen des Fadens in ihrer Stärke zu vermindern oder ganz abzuschalten. Letzteres kann beispielsweise dadurch erfolgen, indem man die betreffende Unterdruckquelle abschaltet. Doch ist es insbesondere bei einer einer Vielzahl solcher Offenend-Spinneinrichtungen zugeordneten zentralen Unterdruckquelle vorteilhafter, jeder Einrichtung gesonderte Mittel zum wahlweisen öffnen oder Absperren und/oder Vermindern der Luftabsaugung zuzuordnen.
In an sich bekannter Weise kann ein weiteres Saugsystem vork gesehen sein, dass das Einsaugen der Fasern in die Spinnkammer und ggfs. auch weitere Funktionen ausübt, beispielsweise eine Reinigung der den Spinnrotor aufnehmenden Gehäusekammer, das Zurückführen des Garnes in die Spinnkammer nach einem Fadenbruch oder dergleichen bewirkt. Die Unterdruckquelle dieses weiteren Saugsystemes kann in bekannter Weise durch den Spinnrotor selbst gebildet sein und/oder eine gesonderte, vorzugsweise eine für alle Offenend-Spinneinrichtungen der betreffenden Maschine zentrale Unterdruckquelle sein. Bei Vorhandensein einer gesonderten oder einer solchen zentralen Unterdruckquelle kann diese vorteilhaft auch zur Erzeugung der erfindungsgemäßen Luftsenke in allen an die Unterdruckquelle angeschlossenen Offenend-Spinneinrichtungen benutzt werden. P Um hierbei an den unterschiedlichen Absaugstellen der einzelnen Einrichtung unterschiedliche Saugunterdrücke zu erzeugen, können geeignete, bekannte lufttechnische Maßnahmen, wie einstellbare Drosseln oder dergleichen in den Strömungswegen oder an den Saugöffnungen vorgesehen sein. Selbstverständlich
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ist es auch möglich, das für die Erzeugung der erfindungsgemäßen Luftsenke oder Luftsenken erforderliche Saugsystem völlig unabhängig von dem übrigen Saugsystem der betreffenden Einrichtung oder der betreffenden Offenendspinnmaschine zu gestalten.
Nach bisher vorliegenden Untersuchungen ist es besonders günstig, wenn die Luftsenke eine ungefähr gleichmäßig grosse Wirkungstiefe hat, d.h., dass der betreffende sich bildende Garnabschnitt sich ständig in einer Luftsenke ungefähr gleich grosser Wirkungstiefe bewegt. Diese konstante Wirkungstiefe kann durch in der Lufttechnik an sich bekannte Maßnahmen erreicht werden, beispielsweise, indem man die Absaugöffnung an einer Saugkammer vorsieht, in welcher im Bereich der gesamten Absaugöffnung ein gleichmäßiger Unterdruck erzeugbar ist oder indem man die Breite der Absaugöffnung in Umfangsrichtung variiert.
Zur noch weiteren Verbesserung der Garnbildung und zur Untensivierung des Reinigungseffektes kann der Absaugöffnung ein Kranz von radialen Absaugschlitzen zugeordnet sein, die von dem ringförmigen Bereich der Absaugöffnung vorzugsweise nach innen abzweigen. Der Gesamtquerschnitt dieser strahlenförmigen Schlitze und der Ringabsaugöffnung sollte dabei zweckmäßig so gewählt werden, dass auch hier möglichst gleichmäßige Saugverhältnisse über den Umfang der ringförmigen Luftsenke herrschen.
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Ein Vorteil der erfindungsgemaßen Luftsenke ist auch, dass durch sie die Kühlung der Spinnkammer verbessert wird, wodurch eine günstige Konditionierung der Fasern bewirkt und die Garnqualität noch weiter verbessert wird.
Die Offenend-Spinneinrichtung kann mit Ausnahme der zur Erzeugung der erfindungsgemäß vorgesehenen Luftsenke dienenden Mittel und ihrer entsprechenden konstruktiven Anpassung an diese Mittel von irgendeiner geeigneten, ggfs. bekannten, beliebigen Bauart sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen noch näher erläutert, wobei es sich versteht, dass sie in zahlreichen weiteren Ausführungsformen verwirklich werden kann.
In der Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Offenend-Spinneinrichtung, die an einer nicht näher dargestellten Offenendspinnmaschine angeordnet ist, die eine Vielzahl solcher Einrichtungen aufweist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Einzelheit der Fig. 1 in schematischer Darstellung,
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Fig. 3 eine Variante der Fig. 2, Fig. 4 eine Variante der Fig. 3.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellten Offenend-Spinneinrichtung weist ein schematisch dargestelltes Gehäuse 10 auf, das einen über zwei Absaugöffnungen 11 an einen zentralen ersten Absaugkanal 12 angeschlossenen Innenraum 13 hat, in welchem ein Spinnrotor 14 üblicher Bauart angeordnet ist, der an seiner Innenseite eine kreisförmige Faserrille 15 aufweist, in welche mittels eines Faserzuleitungskanales 17 von einer nicht dargestellten Faserauflösevorrichtung kommende Einzelfasern pneumatisch eingeführt werden.Der Spinnrotor 14 wird von einem nicht dargestellten Elektromotor mit hoher Drehzahl angetrieben. Sein Innenraum, der untenseitig durch ein
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tellerförmiges Glied7begrenzt ist, bildet eine Spinnkammer 19, in welcher ein Garn 20 aus den in die Faserrille gelangten Einzel fasern gebildet wird. Dieses Garn 20 wird durch einen oinen Gehäusedeckel 21 durchdringenden Fadenabzugskanal 22, der mit der Drehachse des Spinnrotors 14 fluchtet, mittels rines Abzugswalzenpaares 23 fortlaufend mit konstanter Geschwindigkeit abgezogen und steht mit seinem freien Ende über den zentralen Fadenabzugskanal 22 in Richtung auf der Faserij 11e 15 vor.
Dieses Garn 2O ist in dem Bereich, in welchem es sich bildet -i:,d nur eine lose Drehung hat, in geringem Abstand über einen stationären Tellex" 24 geführt, in welchem eine kreisringförmige 7-Jjsaugöffming 25 vorhanden ist, die konzentrisch zur Drehachse
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des Spinnrotors und der Achse des Fadenabzugskanales 22 ist und sich in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel in Höhe der Eintrittsmündung 27 des Fadenabzugskanales befindet. Diese ringförmige Fadenabsaugöffnung 25 ist innenseitig durch den kreisringförmigen Aussenrand einer Scheibe 28 und aussenseitig durch den Rand einer kreisringförmigen Erhöhung 29 des Deckels 21 des Gehäuses 10 gebildet, derart, dass die Absaugöffnung 25 unmittelbar in eine den Fadenabzugskanal 22 im Abstand umfassende ringförmige Saugkammer 30 führt, die über einen Kanal 31 an eine Unterdruckquelle 32 k angeschlossen ist. Dieser Unterdruckquelle 32 ist ein Filter 33 zum Abscheiden der in der abgesaugten Luft enthaltenen Verunreinigungen vorgeschaltet. In dem Kanal 31 ist ferner eine Drosselklappe 34 zum wahlweisen öffnen und Absperren dieses Kanales angeordnet, so dass für das im Gefolge eines Fadenbruches erforderlichen Neuanspinnen des Garnes bzw. für das beim Anfahren der Maschine erfolgenden Anspinnen des Garnes die Absaugung von Luft durch die ringförmige Absaugöffnung hindurch abgesperrt werden kann, um dieses Anspinnen zu ermöglichen oder zu erleichtern. Bei normalem Betrieb ist die Klappe dagegen ständig in einer bestimmten, vollständigen oder teilweisen Offenstellung, die entsprechend der gewünschten Stärke der Luftabsaugung eingestellt ist.
Solange Luft durch die Absaugöffnung 25 eingesaugt wird, bildet sich über ihr in der Spinnkammer eine Luftsenke aus, in welcher die Strömungsgeschwindigkeit der angesaugten Luft in Richtung auf die Absaugöffnung rasch zunimmt. Das Garn 20 ist im Bereich seiner noch losen Drehung in geringem Abstand über diese
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Absaugöffnung 25 geführt. Doch ist es denkbar, dass man das Garn in manchen Fällen auch an den Rändern der Absaugöffnung anliegen lassen kann, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Infolge der Rotation des sich bildenden Garnbereiches wandert dieser fortwährend in Umfangsrichtung der Absaugöffnung 25 über diese Absaugöffnung 25. Da diese Absaugöffnung kreisförmig ist, bleibt das Garn trotz dieserRotation ständig im Bereich der durch die in die Absaugöffnung 25 eingesaugten Luft stromaufwärts vor der Absaugöffnung bewirkten Luftsenke.
Im normalen Betrieb ist der Unterdruck in der Saugkammer 30 grosser als der Unterdruck in der Spinnkammer 19.- Die Grosse der Absaugöffnung, die einen kreisförmigen Ringspalt bildet, ist so getroffen, dass entlang der gesamten Absaugöffnung die Wirkungstiefe der Luftsenke ungefähr gleich gross ist, so dass das Garn ständig in einer Luftsenke ungefähr konstanter Wirkungstiefe sich bewegt.
Die Saugwirkung der Luftsenke imBereich des sich bildenden Garnes ist durch geeignete Wahl des in der Saugkammer 30 herrschenden Unterdruckes so einzustellen, dass die bei der Garnbildung im Bereich der, Luftsenke bzw. in dem von der Luftsenke umfassten Raumbereich austretenden, herausgeschleuderten oder auf sonstige Weise aus dem sich bildenden Garn abgesonderten Verunreinigungen, Staub, Fadentrümmer oder dergleichen vollständig oder zumindest zu einem erheblichen Teil in die Absaugöffnung eingesaugt und so durch
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die Saugkainmer 30 und den Kanal 31 hindurch zum Filter 33 gelangen, wo sie abgeschieden werden.
Das Filter 33 und die Unterdruckquelle 32 können der Reinigung und Ansaugung der gesamten Saugluft aller Offenend-Spinneinrichtungen der betreffenden Spinnamschine in nicht näher dargestellter Weise dienen.
Das Filter 33 kann zweckmäßig so ausgebildet sein, dass es kontinuierlich gereinigt wird oder es kann ein Filter sein, welches ohne Unterbrechung des Betriebes der faschine gewechselt werden kann oder eine sonstige geeignete Ausbildung und Anordnung hat.
Als günstig hat es sich ferner erwiesen, wenn die Geschwindigkeit, mit welcher die Fasern durch das Fadenzuführungsrohr 17 hindurch in die Faserrille 15 gelangen, beim Auftreffen auf die Faserrille kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit der Faserrille ist, um eine möglichst parallele und gerade Ablage der Fasern in Bewegungsrichtung der Faserrille zu erzielen.
Wenn mit einer ringförmigen Absaugöffnung konstanter Breite keine ausreichend konstante Wirkungstiefe der Luftsenke erzielt wird, kann man gemäß Fig. 3 diese Wirkungstiefe auf einfache Weise auf einen ungefähr konstanten Wert einstellen, indem man die Scheibe 28 relativ zu dem den Aussenrand der Absaugöffnung bildenden Vorsprung 29 exzentrisch anordnet, so dass die Breite der auf diese Weise gebildeten Äbsaugöffnung 25* an der von dem Eingang des Abzugs-
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kanales 22 diametral abgewendeten Seite der Absaugöffnung am grössten ist und in beiden Umfangsrichtungen stetig zu der ihr diametral gegenüberliegenden Stelle abnimmt. Der Innenrand und der Aussenrand der Absaugöffnung 25' sind hierbei in Fig. 3 jeweils kreisrund.
In Fig. 4 ist eine weitere bevorzugte Variante der Absaugöffnung dargestellt, welche sowohl bei exzentrischer Anordnung des Innenrandes der kreisringförmigen Absaugöffnung relativ zu dem äusseren Rand dieser Absaugöffnung als auch bei konzentrischer Anordnung dieser beiden Ränder zueinander vorgesehen sein kann. Die die Luftsenke erzeugende Absaugöffnung ist in Fig. 4 mit 5O bezeichnet und weist zur Verbesserung der Garnbildung und zur Intensivierung des Reinigungseffektes ausser dem kreisringförmigen Absaugbereich 25'' einen Kranz von radialen AbsaugschÜtzen 51 auf, die von dem ringförmigen Bereich 25*" der Absaugöffnung 50 nach innen abzweigen. Diese Schlitze 51 sirsd in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel in der Scheibe 28 angeordnet. Der gesamte Absaugquerschnitt (ringföi jidger /bsaugquerschnitt 25'' zuzüglich radiale Ab-Esaugsclj] '< tze 51) ist so gewählt, dass möglichst gleichmäßige fiaugvco : Jtnisse entstehen, d.h., dass eine möglichst gleichförmige Luftserke erzielt wird, durch welche der sich bildende narnb»re-ch hindurchwandert.
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In den Kanälen 11 (Fig. 1) sind winkeleinstellbare Drosselklappen 49 angeordnet, um die Stärke der diese Kanäle 11 durchströmenden Luftströmungen und damit die Stärke der den an die Innenseite der Umfangswandung 44 des Spinnrotors 14 angrenzenden ringförmigen Schlitz 45 durchströmenden Luft einstellen zu können. Mittels der Drosselklappen 34 und 49 kann auch das Verhältnis der die Kanäle 11 durchströmenden Luftmenge aa der in die Absaugöffnung 25 einströmenden Luftmenge auf sich als günstig erweisenden Werte eingestellt werden.
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Claims (10)

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    Patentansprüche
    Verfahren zum Offenend-Spinnen, bei welchem Fasern in einen eine Spinnkammer bildenden Innenraum eines angetriebenen Spinnrotors eingebracht, dort in einer Faserrille des Spinn-V rotors abgelagert und dann an das offene Ende eines Garnes angelagert werden, welches kontinuierlich durch einen zentralen Fadenabzugskanal hindurch abgezogen wird, wobei die an das Ende des Garnes angelagerten Fasern fortlaufend neues Garn bilden, dadurch gekennzeichnet, dass das sich bildende Garn auf seinem Weg von der Faserrille des Spinnrotors zum zentralen Fadenabzugskanal mindestens eine die Drehachse des Spinnrotors im Abstand kreisringförmig umfassende Luftsenke durchläuft, in der sich ständig ein lose gedrehter Bereich des Garnes bei normalem Betrieb befindet, und dass die Luftsenke durch seitlich neben der Bewegungsbahn des sich bildenden Garnes erfolgendes kontinuierliches Absaugen von Luft erzeugt wird, wobei diese Absaugung im Abstand von dem an die Innenseite der Spinnrotorumfangswandung angrenzenden Luftschlitz erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftsenke eine ungefähr konstante Wirkungstiefe aufweist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftsenke durch Einsaugen von Luft in mindestens eine im Betrieb stationäre Ansaugöffnung erzeugt wird.
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  4. 4. Einrichtung zum Offenend-Spinnen zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spinnkammer (19) mindestens eine die Achse des Spinnrotors (14) im Abstand umfassende ringförmige Absaugöffnung (25) aufweist, die sich seitlich neben der Bewegungsbahn des sich bildenden Garnes sowohl im Abstand von der Umfangswandung des Spinnrotors als auch im Abstand von dem Fadenabzugskanal (22) befindet und mit einer Unterdruckquelle verbunden ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugöffnung (25) an einem in die offene Stirnseite des Spinnrotors hineinragenden Glied (28, 29) vorgesehen ist, das an der Rotation des Spinnrotors nicht teilnimmt.
  6. 6. Einrichtung zum Offenend-Spinnen, bei welcher der Spinnrotor in einer Gehäusekammer angeordnet ist, welche mit mindestens einer Absaugöffnung versehen ist, die mit einer Unterdruckquelle zum fortlaufenden Absaugen von Luft aus der Gehäusekammer verbunden ist, nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die im Inneren des Rotors befindliche Absaugöffnung (25) ebenfalls mit dieser Unterdruckquelle verbunden ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Mittel (34) zum Abschalten der Luftabsaugung und/oder zum Verstellen der Stärke der Luftabsaugung zugeordnet sind.
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  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugöffnung (25) ungefähr in Höhe der
    Eintrittsmündung des zentralen Fadenabzugskanales (22) vorgesehen ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugöffnung ein Kranz von radialen Absaugschlitzen zugeordnet ist, die von dem ringförmigen Bereich der Absaugöffnung abzweigen (Fig. 4).
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4-9, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle einer ringförmigen Absaugöffnung
    eine Vielzahl von Absaugöffnungen vorgesehen sind, die im
    Bereich der Garnbewegungsbahn eine äquivalent wirkende Luftsenke erzeugen.
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CH1585072A CH555900A (de) 1971-11-05 1972-10-31 Verfahren und einrichtung zum offenend-spinnen.
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