DE2931567C2 - Offenend-Spinnvorrichtung - Google Patents

Offenend-Spinnvorrichtung

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DE2931567C2
DE2931567C2 DE2931567A DE2931567A DE2931567C2 DE 2931567 C2 DE2931567 C2 DE 2931567C2 DE 2931567 A DE2931567 A DE 2931567A DE 2931567 A DE2931567 A DE 2931567A DE 2931567 C2 DE2931567 C2 DE 2931567C2
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Ramadan Al Dipl.-Ing. 7410 Reutlingen Ali
Peter Dipl.-Ing. 7410 Reutlingen Artzt
Karl-Heinz Dipl.-Ing. 7441 Altenriet Lehmann
Heinz Ing.(grad.) 7430 Metzingen Müller
Anton Dipl.-Ing. 7445 Bempflingen Schenek
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Offenend-Spinnvorrichtung mit einem eine Fasergleitwand und eine Fasersammelfläche aufweisenden Spinnrotor, in
is den ein Fadenabzugskanal, ein Faserspeisekanal und eine mit einer Unterdruckquelle verbundene Absaugöffnung münden.
Der zum Spinnen erforderliche Unterdruck im Spinnrotor wird bei den meisten Offenend-Spinnmaschinen mit Hilfe einer eigenen Unterdruckquelle erzeugt, da die der Selbstunterdruckerzeugung dienenden Bohrungen (DE-OS 26 51 551) im Spinnrotor zu einer starken Geräuschentwicklung führen, leicht verschmutzen und der Unterdruck stets abhängig ist von der Drehzahl des Spinnrotors, während bei einer Fremdabsaugung unabhängig von der Rotoi drehzahl im wesentlichen stets gleichbleibende Unterdruckverhältnisse im Spinnrotor vorhanden sind.
Bei separaten Unterdruckquellen erfolgt die Absaugung der Luft in der Regel über den Rand des Spinnrotors hinweg durch den Spalt zwischen Spinnrotor und Rotordeckel hindurch (DE-AS 17 10 026). Die Luft erfährt dabei eine starke Reibung und wird stark gedrosselt, wodurch es zu einer Ablagerung des mit der
J5 Luft mitgeführten Staubes am Rotorrand kommt.
Diese Ablagerungen bröckeln von Zeit zu Zeit ab und gelangen auf die Sammelfläche des Spinnrotors, wo sie sich erneut ablagern und Störungen, wie z. B. Dickstellen, Moireeffekte oder gar Brüche, im Garn bewirken.
Es ist auch bereits bekanntgeworden, den Spinnunterdruck durch den Rotordeckel hindurch zu erzeugen, so daß es zu keinen Staubablagerungen am Rotorrand kommt (DE-OS 17 10 015, Fig. 1). Da der Fadenabzug hierbei durch den hohlen Rotorschaft erfolgt und somit den axialen Luftstrom, der den Spinnrotor durch die Absaugöffnung im Deckel verläßt, kreuzt, wird der Faden beim Rückliefern in den Spinnrotor während des Anspinnens von dem Saugluftstrom im Deckel erfaßt, so daß ein Anspinnen bei wirkendem Spinnunterdruck nicht möglich ist. Es ist deshalb erforderlich, zunächst die zum Anspinnen notwendige Fasermenge in den Spinnrotor einzuspeisen, dann die Wirkung der Unterdruckquelle abzuschalten und erst nach erfolgtem Anspinnen die Unterdruckquelle erneut in Wirkung zu bringen. Dies bedingt eine zeitlich sehr genaue und aufwendige Steuerung von Faserspeisung, Unterdruckquelle oder dieser zugeordneten Ventilen, Fadenrücklieferung und Fadenabzug, wobei die Gefahr besteht, daß durch ungenaue Steuerung infolge Aufbrauchens des Faserringes, bevor der Unterdruck und die in Abhängigkeit hiervon arbeitende Faserzufuhr wieder eingeschaltet werden, ein Fadenbruch entsteht.
Es ist auch bekannt (DE-OS 21 30 738, Fig. 4), eine mit einer Unterdruckquelle verbundene Absaugöffnung im Rotordeckel derart vorzusehen, daß der Faserzjführweg bis zur Fasergleitwand vom Saugluftweg jetrennt ist. Jedoch kreuzt auch hier der Faden auf seinem Weg von der Fasersammelfläche zum Fadenabzugsrohr den
Saugluftstrom, so daß auch mit Hilfe dieser bekannten Vorrichtung ein Anspinnen bei wirkendem Spinnunterdruck nicht möglich ist.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und deren Vorteile auszunützen. So ist es Aufgabe dieser Erfindung, eine Offenend-Spinnvorrichtung zu schaffen, die einen von der Rotordrehzahl unabhängigen steten Spinnunterdruck und eine geringe Neigung zur Stauablagerung aufweist und die das Anspinnen ohne spezielle Steuerung des Spinnunterdruckes in einfacher Weise ermöglicht
Diese Aufgabe wirü gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Fadenabzugsweg zwischen der Sammelfläche und der Mündung des Fadenabzugskanals und der Faserzuführweg zwischen der Mündung des Faserspeisekanals und der Fasergleitwand von dem Saugluftweg zwischen der Fasergleitfläche und der Absaugöffnung bis in Nähe der Fasergleitwand getrennt sind. Die Trennung des Saugluftweges vom Fadenabzugsweg bewirkt, daß der Faden beim Rückliefern in den Spinnrotor während des Ansetzens keinem axialen Luftstrom ausgesetzt ist, der ihn strecken und an einem Erreichen der Sammelfläche hindern könnte. Dieser Saugluftstrom wirkt auch während des Spinnens nicht intermittierend auf den im Abzug befindlichen Faden ein, wodurch das erhaltene Garn ein sehr gleichmäßiges Aussehen und eine erhöhte Reißkraft besitzt. Ein weiterer Vorteil ist, daß das Garn etwas fülliger ausfällt als das bisher erzielbare Offenend-Garn. Aufgrund e'er jo Trennung von Saugluftweg und Fadenabzugsweg wird erreicht, daß die Absaugöffnung etwa radial in den Innenraum des Spinnrotors mündet. Der durch den Faserspeisekanal in den Innenraum eintretende, die Fasern transportierende Luftstrom braucht daher nur einen kurzen Weg zurücklegen, bis er diese Absaugöffnung erreicht. Eine Drosselung erfolgt dabei nicht. Hierdurch genügt zur Erzielung des gleichen wirksamen Unterdruckes im Spinnrotor ein wesentlich geringerer, von der Unterdruckquelle erzeugter Unterdruck als bei einer Absaugung über den Rotorrand. Die Trennung des Saugluftweges vom Faserzuführweg gewährleistet eine sichere und ungestörte Ablagerung der Fasern auf der Fasergleitwand des Spinnrotors und wirkt somit einem Faserverlust entgegen, obwohl der Luftstrom infolge der erfindungsgemäßen Anordnung der Absaugöffnung einen wesentlich kürzeren Weg im Spinnrotor zurücklegt und diesen daher früher als bisher üblich verläßt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung des Erfindungsgegenstandes werden der Fadenabzugskanal, der Faserspeisekanal und die Absaugöffnung von einem den Spinnrotor abdeckenden Deckel getragen. Dabei erfolgt zweckmäßigerweise die Trennung des Fadenabzugsweges und des Faserzuführweges vom Saugluflweg durch einen bis in die Nähe der Fasergleitwand reichenden Deckelansatz, in dessen Umfangswand in Drehrichtung des Spinnrotors nach der Mündung des Faserspeisekanals die Absaugöffnung angeordnet ist. Infolge des Deckelansatzes, der außer der Mündung des Faserspeisekanals und der Absaugöffnung eine geschlossene Umfangswand aufweist, wird eine günstige Luftströmung bewirkt.
Um zu verhindern, daß diese Luftströmung, die durch den Faserspeisekanal in den Spinnrotor gelangt und diesen durch die Absaugöffnung wieder verläßt, den offenen Rand des Spinnrotors erreicht und dort Staubablagerungen bildet, ist die Absaugöffnung vorteilhafterweise als ein sich in Umfangsrichtung des Spinnrotors erstreckender Schlitz ausgebildet, der durch ein Stück Wandung von der durch die Stirnseite des Spinnrotors gelegten Ebene getrennt ist
Die Luftströmung nimmt im Spinnrotor einen bogenförmigen Verlauf. Es hat sich dabei gezeigt, daß es vorteilhaft ist, wenn die Absaugöffnung, in Drehrichtung des Spinnrotors gesehen, im spitzen Winkel nach der Mündung des Faserspeisekanals beginnt, wobei sich ein Winkel zwischen 15° und 45°, je nach Durchmesser des Spinnrotors und der Abdeckung des Spinnrotors und der vorgesehenen Rotordrehzahl, als besonders zweckmäßig erwiesen hat. Da die in den Spinnrotor durch den Faserspeisekanal eintretende Luftströmung unterschiedlich rasch wieder die schlitzförmige Absaugöffnung, erreicht, erstreckt sich diese gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung im wesentlichen über 90° der Umfangsrichtung des Spinnrotors. Wenn bei Beibehaltung des Deckels der Spinnrotor gegen einen solchen mit anderem Durchmesser ausgewechselt werden soil oder wenn die Drehzahlen des Spinnrotors in weiten Grenzen variiert werden können, ist es vorteilhaft, wenn die Länge oder Anordnung der schlitzförmigen Absaugöffnung durch eine in Umfangsrichtung des Deckelansatzes verschiebbare Blende verstellbar ist.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Querschnittsfläche der Absaugöffnung das 4- bis lOfache der Querscnnittsfläche der Mündung des Faserspeisekanals beträgt Auf diese Weise erhält die den Spinnrotor verlassende Luftströmung eine solche Geschwindigkeit, daß sie die auf der Fasergleitwand befindlichen und auf die Fasersammeifläche gleitenden Fasern nicht beeinträchtigt.
Eine besonders günstige und energiesparende Luftführung wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß sich die schlitzförmige Absaugöffnung zusammen mit der Mündung des Faserspeisekanals auf der gleichen Höhenlinie der Fasergleitwand des Spinnrotor.1·· befindet. Außer dem mit dem Rotor umlaufenden Luftring entsteht lediglich ein den Faserspeisekanal verlassender Luftstrom, der die Fasern gegen die rotierende Rotorwand leitet, selber aber in Drehrichtung des Spinnrotors umgelenkt wird und den Spinnrotor durch die Absaugöffnung wieder verläßt. Dieser Luftstrom fließt im wesentlichen im Umgangsrichtung des Spinnrotors, so daß keine querverlaufenden, störenden Luftströme entstehen.
Da die Unterdruckerzeugung durch den Deckel erfolgt, ist im Prinzip ein Rotorgehäuse nicht erforderlich. Um jedoch den Leistungsbedarf zu reduzieren, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ein den Spinnrotor eng umschließendes Gehäuse vorgesehen, dessen Innenkontur zweckmäßigerweise der Außenform des Spinnrotors angepaßt ist. Auf diese Weise wird der Kraftaufwand für den Antrieb des Spinnrotors ganz erheblich verringert, da der Spinnrotor nur vernachlässigbar kleine Luftmengen antreibt, die mit dem Spinnrotor rotieren.
Der Erfindungsgegenstand bewirkt eine bessere Garnqualität als die bekannten Vorrichtungen, ist einfach und kompakt im Aufbau und darüber hinaus energiesparend. Beispielsweise muß die Unterdruckqueüe zur Erzeugung des üblichen Spinnunterdruckes i'Ti Spinnrotor nur 80% bis 90% des Unterdruckes erzeugen, wie er bei einer Absaugung über den Rolorrand notwendig wäre.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführung der erfindungsgemäßen Offendend-Spinnvorrichtung;
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine Abwandlung des Erfindungsgegenstandes;
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Spinnrotor im Zusammenhang mit einem Querschnitt durch d<;n erfindungsgemäß ausgebildeten Deckelansatz; und
Fig.4 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Offenend-Spinnvorrichtung, die besonders energiesparend ausgebildet ist.
Der Erfindungsgegenstand ist in den gezeigten Abbildungen schematisch dargestellt, wobei lediglich die für das Verständnis des Erfindungsgegenstandes erforderlichen Teile gezeigt sind. Der Spinnrotor 1 einer Offenend-Spinnvorriehiung, die außer in den beschriebenen Elementen in herkömmlicher Weise ausgebildet ist, ist in einem nicht gezeigten Lager gelagert und wird in üblicher Weise angetrieben. Der Spinnrotor 1, der außer an seiner offenen Stirnseite 11 restlos geschlossen ist, kann eine beliebige Form aufweisen. Gemäß Fig. 1 besitzt er eine als Sammelrille ausgebildete Sammelfläche 10 sowie eine offene Stirnseite 11, wobei sich zwischen der Stirnseite 11 des Spinnrotors 1 und der Sammelfläche 10 eine als Fasergleitwand 12 ausgebildete Innenwand erstreckt. Die offene Stirnseite 11 ist durch einen Deckel 2 möglichst gut abgedichtet, um einen Luftzu- oder -austritt über den offenen Rotorrand
13 weitgehend zu vermeiden. Der Deckel 2 trägt einen Faserspeisekanal 3, der tangential in Drehrichtung 15 (Fig. 3) des Spinnrotor 1 gegen die Fasergleitwand 12 gerichtet ist. Dem Faserspeisekanal 3 ist eine Lieferund Auflösevorrichtung (nicht gezeigt) zugeordnet, mittels welcher dem Fascrspcisckanal 3 ein in einzelne Fasern 31 aufgelöstes Faserband zugeführt wird. Koaxial zum Spinnrotor 1 ist im Deckel 2 noch ein Fadenabzugskanal 4 angeordnet, durch welchen der im Spinnrotor 1 erzeugte Faden 40 mittels üblicher Mittel abgezogen wird.
Im Deckel 2 ist eine an eine nichtgezeigte Unterdruckquelle angeschlossene Absaugöffnung 5 vorgesehen, die axiai in den Innenraum 14 des Spinnrotors 1 mündet. Der Absaugöffnung 5 ist eine Abschirmung 6 zugeordnet, die vom Deckel 2 getragen wird. Die Abschirmung 6 ist gemäß F i g. 1 als Separatorscheibe 60 ausgebildet, die durch ein Rohrstück 61 im Abstand vom Deckel 2 gehalten wird. Die Separatorscheibe 60 trennt den Fadenabzugsweg, den der im Abzug befindliche Faden 40 im Innenraum 14 des Spinnrotors 1 durchläuft, von dem direkten Einflußbereich der Absaugöffnung 5, da die Separatorscheibe 60 die Luft vorn Bereich der Fasergleitwand 12 des Spinnrotors 1 ansaugt Der Einflußbereich der Absaugöffnung 5 wird auch vom Faserzuführweg im Innenraum
14 des Spinnrotors 1 getrennt Im gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt dies durch eine Verlängerung 30 des Faserspeisekanals 3 über die Unterseite des Deckels 2 hinaus bis in Nähe der Fasergleitwand 12.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Im Innenraum 14 des Spinnrotors 1 wird der notwendige Spinnunterdruck über die Absaugöffnung 5 erzeugt. Aufgrund dieses Unterdruckes werden die Fasern 31 mit Hilfe eines als Transportmedium dienenden Luftstromes in den Spinnrotor 1 befördert Der direkte Einflußbereich der Absaugöffnung 5 wird durch die Verlängerung 30 des Faserspeisekanals 3 bis in Nähe der Fasergleitwand 12 vom Faserzuführweg getrennt gehalten. Hierdurch wird bewirkt daß die Luft infolge der Drehung des Spinnrotors 1 und der in der Absaugöffnung 5 wirkenden Absaugung so stark umgelenkt wird, daß die Fasern 31 wegen ihrer Trägheit dieser Umlenkung nicht folgen können und auf der Fasergleitwand 12 abgelegt werden. Die Luft braucht zum Verlassen des Spinnrotors 1 keine Engpässe zu durchqueren und verliert daher auch nur wenig Energie. Dies ist der Grund dafür, daß ein sehr hoher Wirkungsgrad der Absaugung erzielt wird.
ίο Wenn für das Anspinnen genügend Fasern 31 auf die Sammelfläche 10 gespeist worden sind, wird der Faden 40 durch den Farlenabzugskanal 4 in den Innenraum 14 des Spinnrotors 1 eingeführt, wo er aufgrund der durch den rotierenden Spinnrotor 1 erzeugten Fliehkraft auf die Sammelfläche 10 geschleudert wird und Kontakt mit den dort abgelagerten Fasern 31 aufnimmt Daraufhin wird der Faden 40 in bekannter Weise abgezogen. Da der durch die Absaugöffnung 5 erzeugte Saugluftstrom von der Fasergleitwand 12 abgesaugt wird, beeinträchtigt dieser Saugluftstrom den Faden 40 weder beim Rückliefern auf die Sammelfläche 10 noch nach erfolgtem Anspinnen beim Abzug.
Alternativ zu einer Verlängerung 30 des Faserspeisekanals 3 kann als Abschirmung 6 der Absaugöffnung 5 gegenüber dem Faserzuführweg auch eine Wand vorgesehen sein, die die Separatorscheibe 60 mit dem Deckel 2 verbindet. Diese Wand befindet sich dabei in Drehrichtung 15 (siehe Fig.3) des Spinnrotors 1 zwischen der Mündung des Faserspeisekanals 3 auf der Unterseite des Deckels 2 und der Absaugöffnung 5. Entgegen der Drehrichtung 15 des Spinnrotors 1 kann unter Umständen auf eine solche Wand zwischen dem Faserzuführweg und der Absaugöffnung 5 verzichtet werden.
Wie erwähnt, kann der Spinnrotor 1 verschieden ausgebildet werden. Es ist lediglich darauf zu achten, daß bei den verschiedenen Ausbildungen des Spinnrotors 1 die Luftführung nicht verändert wird. So sind verschiedene Formen des Spinnrotors 1 und seiner Sammelfläche, die Anordnung des Fadenabzugskanals 4 im Rotorschaft oder auch die Ausbildung des Rotorschaftes als Fadenabzugskanal 4 möglich; Bohrungen im Spinnrotor 1 dürfen jedoch nicht vorgesehen werden, da hierdurch die Luftführung im Spinnrotor 1 beeinträchtigt wird.
Um die Luftströmungen zu optimieren und die Bildung von Luftwirbeln zu vermeiden, wodurch auch die Fadenqualität weiter gesteigert wird, ist der Erfindungsgegenstand nach Fig. 2 ausgebildet. Hierbei wird die Abschirmung 6 durch einen Deckelansatz 20 gebildet, in dessen Umfangswand 21 in Drehrichtung 15 (F · g. 3) des Spinnrotors 1 nach der Miindung 32 (F i g. 3) des Faserspeisekanals 3 die Absaugöffnung 50 angeordnet ist die durch eine Wand 23 vom Fadenabzugsweg getrennt ist Der Deckelansatz 20 kann dabei eine zylindrische oder eine sich über die ganze Länge oder nur einen Teilbereich verjüngende Form aufweisen. Durch die kreisrunde Umfangswand 21 des Deckelansatzes 20 wird die mit dem Spinnrotor 1 umlaufende Luft nicht gestört während trotzdem der durch den Faserspeisekanal 3 in den Spinnrotor 1 eintretende Luftstrom den Innenraum 14 des Spinnrotors 1 nach kurzem Weg wieder verlassen kann.
Prinzipiell kann die Absaugöffnung 50 eine beliebige Form aufweisen. Um jedoch die Ablagerung von Staub am Rotorrand 13 auszuschließen, wird zweckmäßiger- -weise der Luftstrom dem Rotorrand 13 ferngehalten. Dies geschieht gemäß den F i g. 3 und 4 dadurch, daß die
Absaugöffnung 51 als ein sich in Umfangsrichtung der Umfangswand 21 des Deckelansatzes 20 erstreckender Schlitz ausgebildet ist. Dieser Schlitz wird so schmal gehalten, daß die Absaugöffnung 51 durch ein Stück Wandung 22 des Deckelansatzes 20 von der durch die ■> Stirnseite 11 des Spinnrotors 1 gelegten Ebene 16 getrennt ist.
Die Luft, die durch den Faserspeisekanal 3 in den Spinnrotor 1 eintritt, nimmt zwischen der Mündung 32 des Faserspeisekanals 3 und der Absaugöffnung 50 bzw. 51 einen bogenförmigen Verlauf. Es hat sich gezeigt, daß es besonders vorteilhaft ist, wenn die Absaugöffnung 50 bzw. 51, in Drehrichtung 15 des Spinnrotors 1 gesehen, in einem spitzen Winkel « nach der Mündung 32 des Faserspeisekanals 3 beginnt. Dieser bogenförmige v, Verlauf ändert sich bei Änderung der Spinnparameter. Bei größerem Durchmesser, bei größerem Abstand zwischen der Mündung 32 des Faserspeisekanals 3 von der Fasergleitwand 12 des Spinnrotors 1 und bei größerer Rotordrehzahl ist der von der Luftströmung beschriebene Bogen größer, als wenn diese Werte kleiner sind. Es hat sich gezeigt, daß bei kleinem Rotordurchmesser, kleinem Abstand zwischen Mündung 32 und Fasergleitwand 12 und bei kleiner Rotordrehzahl ein Winkel α in der Größenordnung von 2ri ca. 15° durchaus ausreichend ist, während er dann, wenn diese Werte größer sind, vorzugsweise in der Größenordnung von ca. 45° liegt. Um hier gewisse Änderungen der Spinnbedingungen zuzulassen, so daß innerhalb gewisser Grenzen Spinnrotoren 1 unterschiedlicher «> Durchmesser gegeneinander ausgetauscht werden können, ohne daß unbedingt der Deckel 2 mit ausgetauscht werden muß, isi es vorteilhaft, wenn die schlitzförmige Absaugöffnung 51 eine gewisse Länge aufweist. Hierdurch wird auch dem sich ausbreitenden Strö- j> mungsverlauf Rechnung getragen. Als für die meisten Fälle geeignet hat sich eine über einen Winkel β von ca. 90° des Umfanges des Deckelansatzes 20 reichende Länge der Absaugöffnung 51 erwiesen. Werden von vornherein größere Änderungen der die Luftströmung beeinflussenden Parameter nicht ausgeschlossen, so ist es zweckmäßig, wenn die schlitzförmige Absaugöffnung 51 durch eine in Umfangsrichtung des Deckelansatzes 20 verschiebbare Blende 24 (F i g. 3) verstellbar ist. Die Steuerung kann über übliche und daher nicht gezeigte Mittel erfolgen. Durch eine solche Blende 24 kann die Länge der Absaugöffnung 51 verändert werden. Es ist jedoch auch möglich, die Blende 24 so abzuändern, daß sie als Abdeckung für die Absaugöffnung 51 mit einer fensterartigen öffnung ausgebildet wird, wodurch dann 5« nicht die Größe, sondern die Lage der Absaugöffnung 51 verändert wird. Selbstverständlich sind auch kombinierte Blenden möglich, die sowohl eine Änderung der Größe als auch der Lage der Absaugöffnung 51 zulassen.
Für die Parallellage der Fasern 31 hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn der mit dem Spinnrotor 1 umlaufende Luftstrom nicht durch quer hierzu verlaufende Luftströmungen gestört wird. Es wird deshalb angestrebt, den durch den Faserspeisekanal 3 in den Spinnrotor 1 eintretenden und durch die Absaugöffnung 51 wieder austretenden Luftstrom parallel zur Sammelfläche 10 zu führen. Zu diesem Zweck befindet sich gemäß F i g. 4 die schlitzförmige Absaugöffnung 51 zusammen mit der Mündung 32 des Faserspeisekanals 3 auf der gleichen Höhenlinie 17 der Fasergleitwand 12 des Spinnrotors 1.
Um eine gute Trennung der Fasern 31 von dem durch den Faserspeisekanal 3 eintretenden Luftstrom zu erreichen, wird dieser von der hohen Geschwindigkeit, mit der er den Spinnrotor 1 erreicht, auf eine niedrige Geschwindigkeit verlangsamt, während die tragen Fasern 31 mit ihrer bisherigen Geschwindigkeit auf die Fasergleitwand 12 geraten, dort abgelegt werden und infolge der Fliehkraft auf die Sammelfläche 10 gleiten. Damit die auf der Fasergleitwand 12 befindlichen Fasern 31 nicht beeinträchtigt werden, muß die auf die Fasern 31 einwirkende Fliehkraft die Wirkung der den Innenraum 14 des Spinnrotors 1 durch die Absaugöffnung 51 verlassenden Luft übersteigen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Querschnittsfläche der Absaugöffnung etwa das 4- bis lOfache der Querschnittsfläche der Mündung 32 des Faserspeisekanals 3 beträgt.
Im Zusammenhang mit den beschriebenen Ausführungen des Erfindungsgegenstandes kann für den Spinnrotor 1 ein übliches Gehäuse 7 vorgesehen sein. Da die Erzeugung des Spinnunterdruckes durch den Deckel 2 erfolgt, ist jedoch ein solches Gehäuse 7 zur Aufnahme des Spinnrotors 1 nicht unbedingt erforderlich.
Durch den rotierenden Spinnrotor 1 wird die den Spinnrotor 1 umgebende Luft ebenfalls in Drehung versetzt, wobei eine relativ große Reibung zwischen Spinnrotor 1 und Luft auftritt. Um diese Reibung und damit den Kraftbedarf für den Antrieb des Spinnrotors 1 herabzusetzen, wird zweckmäßigerweise die Menge der angetriebenen Luft reduziert. Dies geschieht dadurch, daß der Spinnrotor 1 in einem ihn eng umschließenden Gehäuse 70 angeordnet ist (Fig.4). Beispielsweise besitzt das Gehäuse 70 hierzu eine abgestufte Innenkontur, wie dies auf der rechten Seite der F i g. 4 dargestellt ist. Eine weitere Reduzierung der angetriebenen Luftmenge und damit der erforderlichen Antriebsleitung wird dadurch erzielt, daß die Innenkonturen des Gehäuses 70 und des dieses Gehäuse 70 abdeckenden Deckels 2 der Außenform des Spinnrotors 1 angepaßt sind, so daß ein minimaler Spalt zwischen Gehäuse 70 bzw. Deckel 2 und Spinnrotor 1 verbleibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

1
Patentansprüche:
!. Offenend-Spinnvorrichtung mit einem eine Fasergleitwand und eine Fasersammelfläche aufweisenden Spinnrotor, in den ein Fadenabzugskanal, ein Faserspeisekanal und eine mit einer Unterdruckquelle verbundene Absaugöffnung münden, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenabzugsweg zwischen der Sammelfläche (10) und der Mündung des Fadenabzugskanals (4) und der Faserzuführweg zwischen der Mündung (32) des Faserspeisekanals (3) und der Fasergleitwand (12) von dem Saugluftweg zwischen der Fasergleitwand (12) und der Absaugöffnung (5, 50, 51) bis in Nähe der Fasergleitwand (12) getrennt sind.
2. Offenend-Spinnvorrichtung nach Anspnich 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenabzugskanal (4), de.' Faserspeisekanal (3) und die Absaugöffnung (50, 51) von einem den Spinnrotor (1) abdeckenden Deckel (2) getragen werden.
3. Offenend-Spinnvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen bis in die Nähe der Fasergleitwand (12) reichenden Deckelansatz (20), in dessen Umfangswand (21) in Drehrichtung (15) des Spinnrotors (1) nach der Mündung (32) des Faserspeisekanals (3) die Absaugöffnung (50, 51) angeordnet ist.
4. Offenend-Spinnvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnung (51) als ein sich in Umfangsrichtung des Spinnrotors (1) erstreckender Schlitz ausgebildet ist, der durch ein Stück Wandung (22) von der durch die Stirnseite (11) des Spinnrotors (l)gelcgten Ebene(16)getrennt ist.
5. Offenend-Spinnvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnung (5, 50, 51), in Drehrichtung (15) des Spinnroiors (1) gesehen, im spitzen Winkel (α) nach der Mündung (32) des Faserspeisekanals (3) beginnt.
6. Offenend-Spinnvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnung (5, 50, 51), in Drehrichtung (15) des Spinnrotors (1) gesehen, 15° bis 45° nach der Mündung (32) des Faserspeisekanals (3) beginnt.
7. Offenend-Spinnvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Absaugöffnung (51) sich im wesentlichen über 90° in Umfangsrichtung des Spinnrotors (1) erstreckt.
8. Offenend-Spinnvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Absaugöffnung (51) durch eine in Umfangsrichtung des Deckelansatzes (20) verschiebbare Blende (24) verstellbar ist.
9. Offenend-Spinnvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Absaugöffnung (5, 50, 51) das 4- bis lOfache der Querschnittsfläche der Mündung (32) des Faserspeisekanals (3) beträgt.
10. Offenend-Spinnvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die schlitzförmige Absaugöffnung (51) zusammen mit der Mündung (32) des Faserspeisekanals (3) auf der gleichen Höhenlinie (17) der Fasergleitwand (12) des Spinnrotors (1) befindet.
11. Offenend-Spinnvorrichtung nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnrotor (1) von einem diesen eng umschließenden Gehäuse (7a) umgeben ist
IZ Offendend-Spinnvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur des Gehäuses (70) der Außenform des Spinnrotors (1) angepaßt ist
DE2931567A 1979-08-03 1979-08-03 Offenend-Spinnvorrichtung Expired DE2931567C2 (de)

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