DE3324394C2 - Vorrichtung zum Abscheiden von Verunreinigungen an Offenendspinneinheiten - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden von Verunreinigungen an Offenendspinneinheiten

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DE3324394C2 DE3324394A DE3324394A DE3324394C2 DE 3324394 C2 DE3324394 C2 DE 3324394C2 DE 3324394 A DE3324394 A DE 3324394A DE 3324394 A DE3324394 A DE 3324394A DE 3324394 C2 DE3324394 C2 DE 3324394C2
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    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/36Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls with means for taking away impurities

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Abstract

Die Erfindung löst das Problem der Abfuhr von Verunreinigungen aus Offenendspinneinheiten mit minimalen Verlusten an Fasermaterial, wobei das Auflösegehäuse der Spinneinheit mit einem in der Wandung gegenüber der Auflösewalze vorgesehenen Schmutzabscheidekanal mit einer Luftzufuhr öffnung versehen ist. Erfindungsgemäß sind die Luftzufuhröffnungen symmetrisch zu einer im wesentlichen durch die Achse des Schmutzabscheidekanals gehenden und zur Achse der Auflösewalze senkrechten Ebene vorgesehen, wobei die Achsen dieser Öffnungen mit den gegenüberliegenden Wänden des Schmutzabscheidekanals und den Wänden eines Schmutzabfuhrkanals einen gleichen Winkel α = β einschließen.

Description

scheidekanals können somit sehr exakte Abscheidungsbedingungen voreingestellt werden, was zu einer maximalen Abscheidung von Verunreinigungen und zu einem minimalen Fasergehalt im Schmutzabfuhrkanal führt Weiter wird die Abscheidung von Veränderungen der lufttechnischen Parameter, d. h. dem Durchflußvolumen der Luft zur Schmutzabfuhr sowie der durch den Schmutzabscheidekanal in den Spinnrotor eingesaugten und Verunreinigungen von Fasern trennenden Luft, sehr wenig beeinflußt
Durch die Erfindung wird also sowohl für die Schmutzabscheidung als auch für die Schmutzabfuhr ein Gegen- bzw. Mitluftstrom geschaffen, der an einer ganz bestimmten im wesentlichen senkrecht zur Transportrichtung verlaufenden Ebene beginnt, welche zur is praktischen Gleichbehandlung aller gleich großen Verunreinigungen und Fasern sowohl bei der £;hmutzabf uhr als auch bei der Schmutzabscheidung sorgt
Die definierte Ausgangsebene für den Gegen- und den Mitluftstrom wird besonders exakt durch die Ausführungsform nach Anspruch 2 definiert
Gemäß Anspruch 3 kann die erfindungsgemäße Verunreinigungsabscheidung auch mit der gattungsfremden Abscheideart kombiniert werden, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 24 55 530 bekannt ist 2s
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer bekannten Vorrichtung zum Abscheiden von Verunreinigungen an der Auflöseeinrichtung einer Offenendspinneinheit
F i g. 2 eine entsprechende Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abscheiden von Verunreinigungen,
F i g. 3 eine Schnittansicht im wesentlichen nach Linie as A-A in F ig. 2 und
F i g. 4 eine ähnliche Schnittansicht wie F i g. 3 einer abgewandelten Ausführungsform mit nur zwei gegenüberliegenden Luftzufuhröffnungen.
Die bekannte Offenendspinneinheit nach F i g. 1 besteht aus einem Auflösewalzengehäuse 1 und einem nicht dargestellten Spinngehäuse, in dem ein Spinnrotor drehbar gelagert ist In dem Auflösewalzengehäuse 1 ist ein zylindrischer Hohlraum 3 und eine mit diesem in Verbindung stehende Ausnehmung 5 vorgesehen. Im Hohlraum 3 ist eine Auflösewalze 4 drehbar gelagert und in der Ausnehmung S eine beispielsweise durch eine Speisewalze 6 und eine dieser gegenüberliegende Speisemulde gebildete Faserbandspeiseeinrichtung angebracht. In der zylindrischen Umfangsfläche 7 des Hohl- so raums 3 ist eine Reinigungsöffnung 8 und hinter üir — in DrehrichtiTig der Auflösewalze 4 gesehen — der Eintritt 9 in einen in den Spinnrotor mündenden Faserspeisekanal 10 vorgesehen. Die Reinigungsöffnung 8 kann sich in unmittelbarer Nähe des Eintritts 9, d. h. am Anfang der sogenannten Faserabnahmezone, oder irgendwo in der zylindrischen Fläche 7 zwischen der Abnahmezone und der Faserspeiseeinrichtung befinden. Die Reinigungsöffnung 8 geht in einen Schmutzabscheidekanal 11 über, der in einen Schmutzabfuhrkanal 12 einmündet
Der Schmutzabfuhrkanal 12 geht oben in einen im nicht dargestellten Maschinenrahmen vorgesehenen Zentralschmutzabführungskanal über und steht ferner mit einer Luftzufuhröffnung bzw. einem Luftzufuhrkanal 13 in Verbindung, durch den Luft dem Schmutzabfuhrkanal 12 sowie dem Schmutzabscheidekanal U zugeführt wird, durch den Luft zur Auflösewalze 4 und an der Einzelfasern von der Auflösewalze 4 aufnehmenden Abnahmezone vorbei in den Speisekanal 10 und weiter in den Spinnrotor geführt wird. Durch den Schmutzabscheidekana! 11, der einerseits durch eine von der Endkante 15 der Reinigungsöffnung 8 ausgehende Führungswand 14 und andererseits durch eias gegenüberliegende, von der Anfangskante 17 der Reinigungsöffnung 8 ausgehende Leitwand 16 sowie durch eine nicht dargestellte Unterwand und eine eventuell als Deckel ausgebildete nicht dargestellte Oberwand begrenzt, wird ein Gegenluftstrom geführt, der die Fasern zur Auflösewalze 4 zurückführt aber gleichzeitig den Verunreinigungen erlaubt in den Schmutzabfuhrkanal 12 zu gelangen.
Der in F i g. 1 durch Stromlinien O\, Ch und Q\ und Ch veranschaulichte Luftstrom wird aus dem Luftzufuhrkanal 13 geradlinig in den Schmutzabfuhrkanal 12 geführt, was bei dieser bekannten Anordnung eine ganze Reihe von Nachteilen bewirkt
Um gleichmäßigere bzw. weitgehend konstante lufttechnische Bedingungen zu erzielen, die eine maximale Reinigungswirkung bei minimalem Fasergehalt über die ganze Breite des austretenden Schmutzflusses sicherzustellen, sind nach F i g. 2 und 3 zu einem ringförmigen Spalt zusammengefaßte Luftzuführkanäle 13 symmetrisch zu einer durch die Achse des Schmutzabscheidekanals 11 gehenden und zur Achse 19 der Auflösewalze 4 senkrechten Ebene 18 (F i g. 3) angeordnet Die Achsen 13.1,13.2 der in den Ebenen der Fig. 2 bzw. 3 liegenden Schnitte der Luftzuführkanäle 13 schließen gleiche Winkel λ und β von jeweils 90° mit den gegenüberliegenden Wänden 14, 16 bzw. 21, 22 des Schmutzabscheidekanals 11 bzw. mit den gegenüberliegenden Wandungen 14.1, 16.1 bzw. 21.1, 2Zl des Schmutzabfuhrkanals 12 ein. Die Wände 14.1,16.1 bzw. 21.1,22.1 des Schmutzabfuhrkanals 12 gehen unmittelbar vor den Luftzuführkanälen 13 in die Wände 14, 16 bzw. 21, 22 des Schmutzabscheidekanals 11 über.
Nach F i g. 2 und 3 sind also die Luftzufuhrkanäle 13 zu einem senkrecht zur Achse der miteinander ausgerichteten Schmutzabscheide- und Schmutzabfuhrkanäle U bzw. 12 angeordneten ringförmigen Spalt um den ganzen Umfang des Schmutzabscheidekanals 11 herum bzw. als ein Spalt in Form einer ebenen Scheibe zwischen dem Auflösewalzengehäuse 1 und einem den Schmutzabfuhrkanal 12 enthaltenden Gehäuseteil Γ zusammengefaßt
In F i g. 4 sind die Luftzufuhrkanäle 13 in der Unterwand 21,21.1 bzw. der Oberwand 22, 2Zl einander in Richtung der Achse 19 der Auflösewalze 4 gegenüberliegend am Übergang zwischen dem Schmutzabscheidekanal U und dem Schmutzabfuhrkanal 12 vorgesehen.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Ein Faserband wird von der Speiseeinrichtung 6 der Auflösewalze 4 zugeliefert, die mit ihrem Beschlag Einzelfasern aus dem Faserband auskämmt und diese zum Eintritt 9 in den Speisekanal 10 und weiter zum Spinnrotor fördert Beim Auskämmen der Fasern werden gleichzeitig Verunreinigungen frei und zusammen mit den Farern zur Reinigungsöffnung 8 geführt. Infolge höherer Zentrifugalkraft werden Verunreinigungen durch den Schmutzabscheidekanal 11 in den Schmutzabfuhrkanal 12 im Gegenstrom bezüglich der Richtung der durch die Luftzufuhröffnung 13 zugeführten Luft abgeführt. In der Reinigungsöffnung 8 neigen auch die Fasern dazu, sich von dem Beschlag der Auflösewalze 4 zu lösen. Lösen sich die Fasern, so wird die Luftströ-
mung durch den Schmutzabscheidekanal 11 zur Auflösewalze 4 und in Richtung zum Eintritt 9 des Speisekanals 10 rückgeführt. Die durch die Luftzufuhrkanäle 13 zugeführte Luft wird gleichmäßig sowohl in den Schmutzabscheidekanal 19 als auch in den Schmutzabfuhrkanal 12 verteilt, wodurch vorteilhaftere und insbesondere weitgehend konstante lufttechnische Bedingungen im Bereich der Reinigungsöffnung 8 geschaffen werden. Aus dem Schmutzabfuhrkanal 12 werden Verunreinigungen in den nicht dargestellten zentralen Schmutzabführungskanal abgeführt, durch den sie aus der Maschine heraustransportiert werden.
Zwischen der Erfindung und dem Stand der Technik besteht hinsichtlich der Einwirkung von zugeführter Luft auf Verunreinigungen und Fasern der nachfolgende geschilderte Unterschied:
Bei der bekannten Anordnung nach Fig. 1 hängt der Bereich, in dem Fasern von Verunreinigungen im Schmutzabscheidekanal 11 getrennt werden, davon ab, welche Widerstandskoeffizienten der Schmutz und die Fasern besitzen und welche Anfangsgeschwindigkeit die in die Reinigungsöffnung eintretenden Verunreinigungen und Fasern besitzen, sowie von der Geschwindigkeit und der Richtung des die Verunreinigungen von den Fasern trennenden Luftstrom. Diese Geschwindigkeit ist durch das Durchflußvolumen der durch den Spinnrotor eingesaugten Luft und durch die Form sowie den Querschnitt des Schmutzabscheidekanals bestimmt Sie hängt gleichfalls vom Strömungscharakter und der unerwünschten Wirbelbildung im Schmutzabscheidekanal ab.
Um die maximale Reinigungswirkung zu erzielen, ist es möglich, den konstanten Parametern lediglich den einzigen gegebenen Abstand zuzuordnen, bei dem es zur Trennung der Verunreinigungen von den Fasern kommt. Bei der Bauart des Schmutzabscheidekanals 11 ist zu beachten, daß der austretende Strom 27 von Verunreinigungen und Fasern divergent ist (F i g. 2,3). Nach F i g. 1 bewegt sich der überwiegende Anteil von Verunreinigungen und Fasern als ein divergierender Fluß 27 in senkrecht zur Achse 19 der Auflösewalze 4 verlaufenden, von der Anfangskante 17 aus divergierenden Ebenen, die durch eine parallel zur Achse 19 der Auflösewalze 4 verlaufende vordere Randebene A2, die durch die Tangentialebene der zylindrischen Fläche 7 des Hohlraumes 3 am Ort der Anfangskante 17 definiert ist, und eine ebenfalls parallel zur Achse 19 der Auflösewalze 4 verlaufende hintere Randebene Ai, die durch die sich mit der vorderen Randebene Λ2 am Ort der Anfangskante 17 schneidende Tangentialebene des Fußkreises 28 der Auflösewalze 4 definiert ist, begrenzt sind. Bei einer derartigen Ausführung ist die Länge L2 der vorderen Randebene A2 im Schmutzabscheidekanal 11, wo die Trennung der Verunreinigungen von den Fasern erfolgt, d. h. am vorderen Rand des divergenten Flusses 27 größer als die Länge L1 der hinteren Randebene Ai des Flusses 27. Beim Einstellen der maximalen Reinigungswirkung auf die Länge L2 von der Anfangskante 17 der Reinigungsöffnung 8 bis zur Stelle, wo die Randebene Λ2 des divergenten Flusses 27 in den Schmutzabfuhrkanal 12 eintritt oder wo die Randebene hi die erste durch die Luftzuführöffnung 13 in den Schmutzabfuhrkanal 12 durchgehende Stromlinie Q\ schneidet kommt es zur Faserabfuhr aus dem Teil des sich bei der hinteren Randebene h\ bewegenden Flusses 27, da die Faserbahn in die Stromlinie Q1 im Schmutzabfuhrkanal 12 eingreift Ist die maximale Reinigungswirkung auf die Länge L\ von der Anfangskante 17 der Reinigungsöffnung 8 bis zu der Stelle, wo die Randebene Ai des Flusses 27 die Stromlinie Q\ schneidet, eingestellt, dann kehren die langsameren, sich bei der vorderen Randebene A2 des Flusses 27 bewegenden Verunreinigungen zur s Auflösewalze 4 zurück, wodurch die Reinigungswirkung beeinträchtigt wird. Darüber hinaus sind derartige Vorrichtungen sehr von dem die Verunreinigungen abführenden Luftdurchlaßvolumen abhängig, da bei einem höheren Durchflußvolumen der Faseranteil im Abfall infolge des Verschiebens der Stromlinie Q\ in Richtung zum Schmutzabscheidekanal 11 hin zunimmt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach den F i g. 2 bis 4 wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß die Achsen 13.1,13.2 mehrerer Luftzuführungskanäle 13 mit den gegenüberliegenden Wandungen 14,16 bzw. 21, 22 des Schmutzabscheidekanals 11 und den gegenüberliegenden Wänden 14.1, 16.1 bzw. 21.1, 22.1 des Schmutzabfuhrkanals 12 einen gleichen Winkel tx=ß einschließen. Auf diese Weise erreicht man, daß die Luftströmung in Gegenrichtung zum Ausflug von Verunreinigungen und Fasern (siehe Stromlinien O\ bis Oa in Fig.2) von der die Verunreinigungen abführenden Luftströmung (siehe Stromlinien Q\ bis Qa in Fi g. 2) durch einen ebenen Grenzbereich 29 getrennt ist, der durch das Auseinanderlaufen der quer über den divergenten FIu^ 27 gerichteten Luftstromlinien O\ bis Oa und Q\ bis Qa definiert ist. Unter dem ebenen Grenzbereich 29 ist eine Stelle zwischen dem Schmutzabscheide- und dem Schmutzabfuhrkanal 11 bzw. 12 zu verstehen, in dem die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in Schmutzabfuhrrichtung Null ist. Die Lage dieses Grenzbereiches 29 ändert sich nur geringfügig mit dem schwankenden Durchflußvolumen der die Verunreinigungen abführenden Luft und dem Durchflußvolumen der durch den Schmutzabscheidekanal 11 in den Spinnrotor eingesaugten Luft so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung gegen derartige Schwankungen unempfindlich ist Infolgedessen werden entlang der ganzen Maschine praktisch gleiche Abfallmengen von den ein zelnen an den zentralen Schmutzabführungskanal ange schlossenen Spinneinheiten ausgeschieden. Da der Grenzbereich 29 quer über den divergenten Fluß 27 gerichtet ist sind die Längen Li, Li der vorderen Randebene A2 und der hinteren Ebene Ai des divergenten Schmutzflusses 27 von der Anfangskante 17 der Reinigungsöffnung 8 zu dem Grenzbereich 29 bzw. zur Stelle, wo diese Ebenen Ai, A2 die erste, aus der Luftzuführöffnung 13 in den Schmutzabfuhrkanal 12 gerichtete Stromlinie O; schneiden, gleich (siehe F i g. 2), so daß die gleichmäßige Reinigungswirkung quer über die ganze Breite des divergenten Schmutzflusses 27 erzielt wird.
Die Luftzufuhröffnungen 13 sind symmetrisch zu der durch die Achse des Abscheidekanals 11 durchgehenden und zur Achse 19 der Auflösewalze 4 senkrechten Ebene 18 vorgesehen. Diese Anordnung stellte eine gleichmäßige Strömung entlang dieser Ebene 18 über die gesamte Höhe des Schmutzabscheidekanals 11 und des Schmutzabfuhrkanals 12 sicher. Dadurch kommt es nicht zum Ausweichen des rückgeführten Faserflusses zur Unterwand 21 oder Oberwand 22 des Schmutzabscheidekanals 11 sowie zu den Rändern der Auflösewalze 4. Gleichfalls wird auch die Gleichmäßigkeit des Faserflusses und somit die Garngüte verbessert und die Bildung von Anhäufungen zwischen dem Boden des zy-Iindrischen Hohlraums 3 und der Auflösewalze 4 ver mieden. Um Luftwirbelbildungen zu verhindern, ist es empfehlenswert die Kanten zwischen der Luftzufuhröffnung 13 und dem Schmutzabscheide- bzw. Schmutz-
abluhrkanal 11 bzw. 12 abzurunden.
Die Länge des Schmutzabscheidekanals 11 ist durch die Anfangskante 17 der Reinigungsöffnung 8 und die Kante der Luftzufuhröffnung 13 begrenzt und durch die l-uftsiromgcschwindigkeit im Abscheidekanal 11 sowie ■> durch die Geschwindigkeit des austretenden divergenten Flusses 27 von Verunreinigungen und Fasern bestimmt.
Werden die Luftzufuhröffnungen 13 nach F i g. 2 und 3 als ein ringförmiger Spalt um den ganzen Umfang des Schmutzabscheide- und Schmutzabfuhrkanals 11 bzw.
12 herum ausgebildet, so besitzen die Luftzufuhrkanäle
13 unendlich viele durch die Achse des Schmutzabscheidekanals 11 hindurchgehende Achsen. Bei dieser Anordnung herrscht im Abscheidekanal 11 eine besonders konstante, zur Achse dieses Kanals symmetrische Strömung, wodurch der Fluß der zurückgeführten Fasern günstig beeinflußt wird.
Zum Erzeugen der zur Ebene 18 symmetrischen Luftströmung im Schmutzabscheidekanal 11 können nach F i g. 4 aber auch zwei Luftzufuhrkanäle 13 einander gegenüber in der Oberwand 22 und der Unterwand 21 dieses Kanals in Richtung der Achse 19 der Auflösewalze 4 vorgesehen sein.
25
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
55
60

Claims (3)

1 2 5 93 355) werden die im vorgelegten Faserband enthal- Patentansprüche: tenen Verunreinigungen von den Fasern getrennt und in eine an der zylindrischen Innenfläche des Hohlraums
1. Vorrichtung zum Abscheiden von Verunreini- des Auflösewalzengehäuses vorgesehenen Reinigungsgungen an Offenendspinneinheiten, mit einer Auflö- 5 Öffnung geschleudert. Die Reinigungsöffnung mündet sewalze in einem Hohlraum eines Auflösegehäuses, unmittelbar in einem Schmutzabscheidekanal, wo ein an dessen zylindrischer Fläche eine Reinigungsöff- Luftstrom auf die zu separierenden Teilchen (Schmutz nung vorgesehen ist, die in einen Schmutzabscheide- und Fasern) trifft Der Schmutzabscheidekanal geht unkanal mündet der Luft zur Auflösewalze und in den ter einem spitzen Winkel in einen Schmutzabfuhrkanal Spinnrotor entgegen den herausfliegenden Verun- 10 über, dessen eines Ende geradlinig mit einem im Maschireinigungen führt und der in einen mit einer Unter- nenrahmen vorgesehen Zentralschmutzabführungskadruckquelle in Verbindung stehenden Schmutzab- nal und dessen anderes Ende mit der AuBenatmosphäre fuhrkanal übergeht wobei am Ende des Schmutzab- in Verbindung steht Bei dieser bekannten Anordnung scheidekanals und am Anfang des Schmutzabfuhr- werden Verunreinigungen von der Reinigungsöffnung kanals zumindest eine Luftzufuhröffnung zum Zu- 15 aus durch den im Schmutzabscheidekanal vorhandenen führen von atmosphärischer Luft vorgesehen ist die Luftstrom in den im Schmutzabfuhrkanal in Richtung symmetrisch gegenüber einer durch die Achse des zum Zentralschmutzabführungskanal fließenden Luft-Schmutzabscheidekanals im wesentlichen durchge- strom geführt, der mit der Bewegung der Teilchen henden und zur Achse der Auflösewalze senkrech- gleichgerichtet ist und die Teilchen pneumatisch zum ten Ebene angeordnet ist dadurch gekenn- 20 Zentralschmutzabführungskanal fördert Kritisch bei zeichnet, daß Luftzuführöffnungen (13) in min- dieser bekannten Auflöseeinrichtung ist die Grenze destens zwei gegenüberliegenden Wandungen (21, zwischen dem Schmutzabscheidekanal und dem 21.1; 22, 22.1) am Übergang des Schmutzabschei- Schmutzabfuhrkanai. Vor dem Erreichen dieser Grenze dekanals (11) in den Schmutzabfuhrkanal (12) in können von der Auflösewalze entfernte Fasern noch Richtung der Achse (19) der Auflösewalze (4) einan- 25 zurückkehren, aber auch Verunreinigungen zur Auflöder gegenüber vorgesehen sind und daß die Achsen seeinrichtung zurückgeblasen werden, während nach (13.1; 13.2) der Luftzuführöffnungen (13) mit den Überschreiten der Grenze etwa bis hierhin mitgenomjeweils gegenüberliegenden Wänden (14,16,21,22) mene Fasern für den Spinnprozeß verloren sind. Je des Schmutzabscheidekanals (U) und mit den je- nachdem, an welcher Stelle der Grenzfläche das Geweils gegenüberliegenden Wänden (14.1, 16.1 bzw. 30 misch von Fasern und Verunreinigungen den Schmutz-21.1,22.1) des Schmutzabfuhrkanals (12) einen glei- abfuhrkanal erreicht, werden entweder zuviel Fasern chen Winkel {x,ß) einschließen. oder zuwenig Verunreinigungen aus dem Spinnprozeß
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- eliminiert.
zeichnet, daß die Luftzufuhröffnungen (13) zu einem Es ist weiterhin sehr schwierig und kompliziert die
ringförmigen Spalt um den ganzen Umfang herum 35 gleichen Unterdruckwerte und somit die gleichen Luft-
zwischen dem Schmutzabscheidekanal (11) und dem mengen in den einzelnen Schmutzabfuhrkanälen der
Schmutzabfuhrkanal (12) zusammengefaßt sind. verschiedenen Offenendspinneinheiten entlang des gan-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch zen Zentralluftabführungskanals einzustellen, indem eigekennzeichnet, daß in der Leitwand (16) des ne geeignete Bauart des Zentralluftabführungskanals Schmutzabscheidekanals (U) eine HilfsÖffnung zur 40 und verschieden gestaltete Mündungsquerschnitte der senkrechten, zu einer Endkante (15) hin und gegen Schmutzabfuhrkanäle verwendet werden. In den einzelden in den Schmutzabscheidekanal (11) eintretenden nen Spinneinheiten herrschen dann jedoch unterschied-Verunreinigungsfluß gerichteten Luftzufuhr vorge- liehe Unterdrücke, was zur Folge hat, daß aus den einsehen und mit einem Regelglied versehen ist. zelnen Spinneinheiten ungleiche Abfallmengen ausge-
45 schieden werden, der Reinigungseffekt beeinträchtigt
ist und Verstopfungen einzelner Spinnrotoren zunehmen.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrich-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschei- tung zum Abscheiden von Verunreinigungen an Offenden von Verunreinigungen an Offenendspinneinheiten 50 endspinneinheiten der eingangs genannten Gattung zu nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. schaffen, bei der für alle von der Auflösewalze abge-
Es sind schon Schmutzabscheidevorrichtungen be- schleuderten Fasern und Verunreinigungen praktisch
kannt (DE-OS 23 27 663, DE-OS 24 55 530, DE-OS die gleichen Abscheidungsbedingungen vorliegen und
56 058), bei denen ein Luftstrom aus einer Luftzu- welche gegen Änderungen des Luftdurchflußvolumens
fuhröffnung im wesentlichen senkrecht zur Flugrich- 55 für die Schmutzabfuhr und der Drehgeschwindigkeit
tung der Verunreinigungin in den Schmutzabscheide- der Auflösewalze und des Spinnrotors bei möglichst ge-
kanal zur Reinigungsöffnung gerichtet wird. Hierbei ringem Luftverbrauch weitgehend unempfindlich ist.
hängt jedoch die Abscheidung der Verunreinigungen in Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer gattungsge-
hohem Maße von der Luftmenge und der Geschwindig- mäßen Vorrichtung die kennzeichnenden Merkmale des
keit des in den mildem Zentralschmutzabführungskanal t>o Patentanspruchs 1 vorgesehen.
kommunizierenden Schmutzabfuhrkanal fließenden Aufgrund dieser Ausbildung durchlaufen sämtliche
Lufistroms ab. Die Abscheidungsbedingungen sind für von der Auflösewalze abgeschleuderten Teilchen in im
an unterschiedlichen Stellen der Auflösewalze abge- wesentlichen der gleichen Weise und entlang im wesent-
schleuderte Verunreinigungen sehr unterschiedlich. Für liehen der gleichen Länge einen Gegenluftstrom, so daß
die Abscheidung steht in Transportrichtung der Verun- 65 die Abscheidungsbedingungen für alle Teilchen prak-
reinigungen nur eine kurze Wegstrecke zur Verfügung. tisch gleich sind. Durch Wahl einer geeigneten Gc-
Bei einer weiteren bekannten Verunreinigungsab- schwindigkeit für den Gegenluftstrom im Schmutzabscheidevorrichtung einer Offenendspinneinheit (CH-PS scheidekanal und eine geeignete Länge des Schmutzab-
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