DE2154789B2 - Auf einen wasserauslauf aufschraubbares mundstueck - Google Patents

Auf einen wasserauslauf aufschraubbares mundstueck

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DE2154789B2
DE2154789B2 DE19712154789 DE2154789A DE2154789B2 DE 2154789 B2 DE2154789 B2 DE 2154789B2 DE 19712154789 DE19712154789 DE 19712154789 DE 2154789 A DE2154789 A DE 2154789A DE 2154789 B2 DE2154789 B2 DE 2154789B2
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Shames, Sidney J., Briarcliffe Manor; Shames, Harold, Afdsley, N.Y.; (V.StA.)
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • E03C1/084Jet regulators with aerating means

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein auf einen Wasserauslauf aufschraubbares, mit einem das Einschraubgewinde tragenden Ringkörper und einer außenseitig den Ringkörper übergreifenden, metallenen Verkleidungshülse versehenes Mundstück, in dessen oberem Bereich eine den Wasserstrahl formende Einrichtung und in dessen unterem Bereich ein Siebeinsatz und den Siebeinsatz kreisförmig umgebende Lufteinlaßkanäle angeordnet sind.
Vorrichtungen zur Belüftung von unter Druck fließendem Wasser, insbesondere für Haushaltszwecke, bestehen meistens aus einem Gehäuse für die Halterung einer durchlochten Unterwand und eines darunter liegenden Siebes zur Zerteilung und Mischung von Luft und Wasser, wobei das Gehäuse aus Kunststoff besteht und von einem in das Rohr übergehenden Mantel umgeben ist, der eine metallisierte Außenfläche haben kann (DT-GM 19 84 091).
Diese bekannten Belüftungseinrichtungen für Wasserstrahlen lassen sich praktisch nur schlecht reinigen, was insbesondere dann erforderlich ist, wenn die Gefahr besteht, daß das Wasser Feststoffteilchen mit sich führen kann oder auf Grund seiner besonders hohen Härte zur Ausscheidung von Ablagerungen neigt.
Das Sieb ist nämlich aus mehreren Teilen zusammengesetzt, zwischen denen sich solche Feststoffteilchen ablagern können und die zur Reinigung umständlich auseinandergenommen werden müssen, sofern das überhaupt möglich ist. Falls das nicht geht, müssen Siebe ausgewechselt werden. Es ist dann oft schwierig, passende Ersatzsiebe zu erhalten. Das gleiche gilt für die luftzuführenden Fk!üftungsöfinun|.>cn. die auf Grund einer komplizierten Formgebung schwierig zugänglich sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine als Mundstück bezeichnete Belüftungsvorrichtung zu schaffen, die sich auf schnelle und einfache Weise einwandfrei reinigen läßt.
Erreicht wird dies dadurch, daß das Mundstück aus zwei Hauptbauteilen besteht, von denen der eine die den Wasserstrahl formende Einrichtung bildet und aus ίο einem mit Durchlaufschlitzen versehenen, herausnehmbaren, becherförmigen Teil besteht und der andere aus dem das Einschraubgewinde tragenden Ringkörper und einem innerhalb dieses Ringkörpers angeordneten, außenseitig mit von oben nach unten verlaufenden, die i:; Lufteinlaßkanäle zwischen sich frei lassenden Rippen versehenen und innenseitig ein den Siebeinsatz bildendes Sieb aufnehmenden weiteren Ringkörper zusammengesetzt sind und durch die Verkleidungshülse, die Rippen des weiteren Ringkörpers untergreifend, jo zusammengehalten werden und daß am oberen Ende des äußeren Ringkörpers ein Sitz für das herausnehmbare becherförmige Teil ausgebildet ist, dessen ringförmige Oberseite gemeinsam mit einer weiteren Ringfläche des äußeren Ringkörpers die Auflagefläche für eine Dichtung bildet.
Auf Grund dieser erfindungsgemäßen Ausbildung kann das Mundstück leicht von dem Wasserauslauf, beispielsweise einem Wasserhahn, abgeschraubt wer den. Nach Entfernung der Dichtung kann der Einsatz herausgenommen werden, der den Wasserstrahl in viele kleine Teile aufteilt, worauf dann jenes Teil, welches das Sieb enthält und welches im vorliegenden Fall nur ein Sieb ist. durch Rückspülen oder mit einer weichen Bürste gesäubert werden kann. Das das Sieb enthaltene Teil ist in einem Ringkörper mit einer Verkleidungshülse angeordnet, welches herstellungsseitig fertig montiert wird, S.O daß das Sieb überhaupt nicht herausgenommen zu weiden brau» ht.
Auf Grund dieser Ausgestaltungsform umfaßt das Mundstück einschließlich der Dichtung nur drei Teile, die gut handhabbar sind und ohne Mühen wieder zusammengesetzt und auf den Wasserauslauf aufgeschraubt werden können. Ein Großteil der Teile kann aus Kunststoff hergestellt werden.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt werden, näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Wasserhahnes mit Mundstück,
F i g. 2 ist ein vergrößerter Vertikalschnitt durch das Mundstück gemäß der Linie 2-2 der F i g. 1,
Fig.3 ist eine Ansicht gegen die Unterseite des Mundstückes nach F i g. 2,
F i g. 4 ist ein Horizontalschnitt in der Ebene der Linie 4-4 der F i g. 2,
F i g. 5 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der Teile des Mundstückes nach F i g. 2,
F i g. 6 ist eine ähnliche Ansicht wie F i g. 2, zeigt jedoch eine andere Ausgeslaltungsform, F i g. 7 ist eine ähnliche Ansicht wie F i g. 2, zeigt jedoch eine weitere Ausführungsform, und
F i g. 8 zeigt, ähnlich wie F i g. 5, die auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der Teile des Mundstükkes nach F i g. 7.
In der Zeichnung ist das Ausströmende 10 des Wasserhahnes Fmit einem Mundstück 12 versehen. Der Wasserhahn, wie in F i g. 2 gezeigt, weist bei 14 ein Einschraubgewinde und einen Dichtungssitz 16 auf.
Das Mundstück 12, das in der Darstellung in der F i g. 5 am besten zu erkennen ist, enthält in Verbindung mit einer stromaufwärts befindlichen elastischen Dichtung 20 und einem Sieb 22 am Ausströmende der Mischkammer vier Teile, von denen drei Innenteile des s Mundstückes sind und aus Kunststoff bestehen und von denen das vierte eine Verkleidungshülse aus einem relativ leicht verformbaren Metall ist, z. B. Messing oder Aluminium. Die aus Kunststoff geformten Teile enthaUen einen hulsenförmigen Ringkörper 24, ein strahlformendes, becherförmiges Teil 26 und einen weiteren Ringkörper 28. Die metallene Verkleidungshülse hat das Bezugszeichen 30 und hat an dem einen Ende einen nach innen gekehrten Flansch oder eine Lippe 31. is
Der hakenförmige Ringkörper 24 ist das Hauptteil des Mundstückes und besteht aus einem ringförmigen Teil 32 mit Ausnehmung 33 und linem sich daran anschließenden Ring 34 mit einer Ausnehmung 35, wobei die beiden Ausnehmungen durch einen umliegen- zo den ringförmigen Flansch 36 voneinander getrennt sind, der aus einem Stück mit dem Ringkörper 24 besteht. Das in Strömungsrichtung obenliegende Teil 32 ist mit einem Außengewinde 38 zum Anschrauben an einem Hahn versehen. Das Innere des Teiles 32 ist versehen mit einer kreisförmigen Aufnahmewand 40 für die Dichtung 20, einer kreisförmigen Schulter 42 ah Sitz fur die Dichtung 20, einer zentrierenden Hülse 44 zur Aufnahme und Zentrierung des Teiles 26 imd einer stromaufwärts befindlichen konvexen Prallfläche 46 auf dem Flansch 36, die nach innen und stromabwärts bis an eine innere ringförmige Kante 48 gekrümmt ist.
Innerhalb der Ausnehmung 35, stromabwärts weisend, befindet sich eine kreisringförmige untere Fläche 50 des Flansches 36, wobei sich die Fläche 50 von der 3s ringförmigen Kante 48 radial nach außen erstreckt, eine kegelstumpfartige Fläche 52, die nach unten und nach außen abfällt, und eine zylindrische innere Wand 54. Die äußere Fläche des Ringkörpers 24 unterhalb des Außengewindes 38 ist versehen mit einer aufwärts zeigenden ringförmigen Schulter 56, die unterhalb des Endes 18 des Hahnes im Abstand angeordnet ist, sowie einer oberen, nach oben und nach innen abgeschrägten, kegelstumpfartigen Fläche 62 zur Aufnahme und als Sitz für einen Teil der Verkleidungshülse 30.
Das zweite geformte Teil 26 ist in die Ausnehmung 33 des Ringkörpers 24 einlegbar und wird durch die Schwerkraft in Arbeitsstellung gehalten. Das Teil 26 enthält einen sich nach außen erstreckenden Flansch, dessen Oberseite mit 64 bezeichnet ist und der durch die Hülse 44 zentriert ist und auf derr, Außenteil der konvexen Prallfläche 46 des Flansches 36 gelagert ist. wobei die Oberseite 64 des Flansches koplanar zu der Schulter 42 angeordnet ist, auf der die Dichtung 20 liegt. Die Seitenwand des Teiles 26 ist mit einer Reihe im Abstand angeordneter strahlformender Durchlauf schlitze 66 versehen, die vertikal gestreckt sind und mit ihren unteren Kanten in einer Ebene, im Abstand oberhalb des stromabwärts befindlichen Endes der konvexen Prallfläche 46 enden. Der am weitesten stromabwärts befindliche Teil des becherförmigen Teiles 26 ragt im Abstand zur innersten ringförmigen Kante 48 koaxial hervor und weist einen verjüngten ringförmigen Strömungsausschnitt 68 zwischen benachbarten im Abstand angeordneten Teilen des Teiles 26 und des Flansches 36 auf, wobei der ringförmige Strömungsausschnitt 68 einen stromaufwärts befindlichen kreisrinirföirnir η Durchlaß 70 von der stromabwärts liegenden Mischkammer 72, die im wesentlichen in der unteren Ausnehmung 35 zwischen der unteren Fläche 50 und dem Sieb 22 angeordnet ist, trennt. Die unterste Wand 74 des Teiles 26 befindet sich stromabwärts der Räche 50.
Der dritte geformte Teil 28 ist verschieblich in die stromabwärts befindliche Ausnehmung 55 des Ringkörpers 24 einlegbar und liegt sui der Unterseite des Flansches 36 an. Der Ringkörper 28 enthält eine ringförmige Hülse oder einen Ring 76, der einen nach innen gerichteten Flansch 78 an der unteren Kante aufweist und ist auf der Außenfläche mit mehreren Rippen 80 versehen, deren untere Enden an der Lippe 31 der Verkleidungshülse 30 anliegen und deren obere Enden oberhalb des Ringes 76 vorstehen und innerhalb des Flansches 36 eingreifen. Die äußere Form jeder Rippe 80 enthält eine äußere zylindrische Fläche 82 und eine obere kegelstumpfartige Kante 84 zum komplementären Eingreifen in die innere Wand 54 bzw. die Fläche 52. Die Rippen 80 legen den Ring 76, der in einem Abstand von der Wand 54 angeordnet ist, fest, so daß ein ringförmiger Lufleinlaß gebildet wird, der sich vom Auslaßende des Mundstückes aufwärts erstreckt und über die Kante des Rings 76 hinausragt, der sich in einem Abstand unterhalb des Flansches 36 befindet und in die Mischkammer 72 eintritt.
Die Verkleidungshülse 30 bildet im endgültigen zusammengesetzten und verformten Zustand die nach innen gerichtete untere Lippe 31 zum Halten und hat im Abstand zueinander angeordnete kegelstumpfförmige Teile 86 und 88.
Für den Zusammenbau der Teile wird zunächst das Sieb 22 auf den Flansch 78 des Ringkörpers 28 gelegt. Sodann wird der Ringkörper 28 in die Ausnehmung 55 eingelegt, worauf die Verkleidungshülse 30 angebracht wird. Durch Verformung von Teilen der Verkleidungshülse 30 werden die Teile zusammengehalten, wobei die Lippe 31 den Ringkörper 28 gegen den Flansch 36 hält. Das becherförmige Teil 26 und die Dichtung 20 werden dann in die stromabwärts befindliche Ausnehmung 33 eingelegt, womit der Zusammenbau fertig ist.
Die Form des Mundstückes in Fig. 6 ist im wesentlichen die gleiche wie in den F i g. 2 bis 5 mit der Ausnahme, daß der Ringkörper 24' in der Fig.6 in axialer Richtung langer ist und mit einem Innengewinde 38' versehen ist, das auf ein Außengewinde des Hahnes 10' aufgeschraubt ist. Die Verkleidungshülse 30' ist ebenfalls länger und überragt den Ringkörper 24'.
Die in den F i g. 7 und 8 gezeigte Ausführungsibrm weicht von der nach den F i g. 2 bis 5 dadurch ab, daß der Ringkörper 24" axial verkürzt ist, so daß das Teil 34 wegfällt, und daß das becherförmige Teil 26 verlängert und abgestuft ist, um die gewünschten Misch- und Strömungscharakteristika zu schaffen. Bei dem stromabwärts befindlichen zweiten Ringkörper 28" dient die äußere Fläche 82" der Rippen 80" als unteres Widerlager für die Verkleidungshülse 30", während die oberen Kante der Rippen 80" gegen die untere Seite des Ringkörpers 24" anliegt. Der Boden 74" des becherförmigen Teiles 26" weist einen ersten ringförmigen Teil 74.'», der sich bis unter die Ringfläche 51 erstreckt und einen abgesenkten Mittelteil 74i> auf, der sich in die Mischkammer 72" bis unter die obere Kante des Ringkörpers 28" erstreckt.
Die Breite der Lippe 31 der Verkleidungshülse 30 und die radiale Dicke der Rippen 80 ist so gewählt, daß zwischen der Hülse und dem Ring 76 der Lufteintritts-
spalt 77 verbleibt.
Die Anordnung der konvex gekrümmten Prallfläche 46. die die Seitenwand des becherförmigen Teiles 26 umgibt und im Abstand dazu angeordnet ist. wobei die Seitenwand des Teiles 26 längere Durchlaufschlitze 66 hat, die mit ihren unteren Enden oberhalb des stromabwärts liegenden Endes der konvexen Prallfläche 46 enden, lenkt die Wasserstrahlen zunächst nach außen gegen die konvexe Prallfläche 46, wo die Strahlen ein erstes Mal gebrochen werden und worauf die zerteilten Wasserstrahlen dann gegen den Teil der Wand des becherförmigen Teiles 26 gelenkt werden, der
unterhalb der Durchlauf-Schlitze 66 liegt, ehe das Wasser endgültig durch den ringförmigen Strömungsausschnitt 68 ausströmt und in die Mischkammer 72 eintritt. Die Oberseite 64 des Flansches, der die oberen Enden der Durchlaufschlitze 66 umgibt, wirkt mit den unteren Kantender Durchlaufschlitze 66 zusammen und bestimmt somit die Querschnittsfläche eines jeden Durchlaufschlitzes 66, so daß auf diese Weise eine gewisse Siebwirkung auf der stromaufwärts gelegenen Seite eintritt, wodurch z. B. im Wasser enthaltene Feststoffteilchen abgefangen werden.
Hier/u 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Auf einen Wasserauslauf aufschraubbares, mit einem das Eänschraubgewinde tragenden Ringkörper und einer außenseitig den Ringkörper übergreifenden, metallenen Verkleidungshülse versehenes Mundstück, in dessen oberem Bereich eine den Wasserstrahl formende Einrichtung und in dessen unterem Bereich ein Siebeinsatz und den Siebeinsatz kreisförmig umgebende Lufteinlaßkanäle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (12) aus zwei Hauptbauteilen besteht, von denen der eine die den Wasserstrahl formende Einrichtung bildet und aus einem mit Durchlaufschlitzen (66) versehenen, herausnehmbaren becherförmigen Teil (26) besteht und der andere aus dem das Einschraubgewinde (14) tragenden Ringkörper (24) und einem innerhalb dieses Ringkörpers (24) angeordneten, außenseitig mit von oben nach unten verlaufenden, die Lufteinlaßkanäle zwischen sich frei lassenden Rippen (80) versehenen und innenseitig ein den Siebeinsatz bildendes Sieb (22) aufnehmenden weiteren Ringkörper (28) zusammengesetzt sind und durch die Verkleidungshülse (30), die Rippen (80) des weiteren Ringkörpers (28) untergreifend, zusammengehalten werden und daß am oberen Ende des äußeren Ringkörpers (24) ein Sitz für dus herausnehmbare becherförmige Teil (26) ausgebildet ist, dessen ringförmige Oberseite (64) gemeinsam mit einer weiteren Ringfläche des äußeren Ringkörpers (24) die Auflagefläche für eine Dichtung (20) bildet.
DE19712154789 1970-11-05 1971-11-04 Auf einen Wasserauslauf aufschraubbares Mundstück Expired DE2154789C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US8707570A 1970-11-05 1970-11-05
US8707570 1970-11-05

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2154789A1 DE2154789A1 (de) 1972-05-18
DE2154789B2 true DE2154789B2 (de) 1977-04-14
DE2154789C3 DE2154789C3 (de) 1977-12-01

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19510734C2 (de) * 1995-03-24 2003-01-23 Wildfang Dieter Gmbh Einbauteile-Garnitur zum Einbau in ein Auslauf-Mundstück

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19510734C2 (de) * 1995-03-24 2003-01-23 Wildfang Dieter Gmbh Einbauteile-Garnitur zum Einbau in ein Auslauf-Mundstück

Also Published As

Publication number Publication date
US3635405A (en) 1972-01-18
GB1375397A (de) 1974-11-27
JPS5227934B1 (de) 1977-07-23
DE2154789A1 (de) 1972-05-18

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