DE202016005553U1 - Sanitäre Einsetzeinheit - Google Patents

Sanitäre Einsetzeinheit Download PDF

Info

Publication number
DE202016005553U1
DE202016005553U1 DE202016005553.5U DE202016005553U DE202016005553U1 DE 202016005553 U1 DE202016005553 U1 DE 202016005553U1 DE 202016005553 U DE202016005553 U DE 202016005553U DE 202016005553 U1 DE202016005553 U1 DE 202016005553U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
insert unit
pass channel
jet
sanitary insert
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202016005553.5U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Neoperl GmbH
Original Assignee
Neoperl GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Neoperl GmbH filed Critical Neoperl GmbH
Priority to DE202016005553.5U priority Critical patent/DE202016005553U1/de
Priority to CN201720114390.4U priority patent/CN206529848U/zh
Priority to CN201710066785.6A priority patent/CN107806132B/zh
Priority to EP17739196.8A priority patent/EP3510204B1/de
Priority to CN201780053138.XA priority patent/CN109642420B/zh
Priority to US16/331,284 priority patent/US11873629B2/en
Priority to PCT/EP2017/000822 priority patent/WO2018046112A1/de
Priority to EP19168396.0A priority patent/EP3540131B1/de
Publication of DE202016005553U1 publication Critical patent/DE202016005553U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0404Constructional or functional features of the spout
    • E03C1/0405Constructional or functional features of the spout enabling multiple spray patterns
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • E03C1/086Jet regulators or jet guides, easily mountable on the outlet of taps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • E03C1/084Jet regulators with aerating means

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)
  • Water Treatment By Sorption (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Abstract

Sanitäre Einsetzeinheit (1, 6, 12) mit einem Einsetzgehäuse (2), das an einem oder in einem Wasserauslauf (3) einer sanitären Auslaufarmatur montierbar ist und in dessen Gehäuseinnenraum ein Flüssigkeitsweg vorgesehen ist, welcher durch den Gehäuseinnenraum strömendes Wasser führt, wobei in dem Flüssigkeitsweg ein Strahlzerleger (9, 10) mit einer Mehrzahl von Zerlegeröffnungen (11, 13) vorgesehen ist, die das durchströmende Wasser in eine Mehrzahl von Einzelstrahlen aufteilen, und mit zumindest einer, dem Strahlzerleger (9, 10) im Flüssigkeitsweg nachfolgenden Gitter- oder Netzstruktur (14, 15), und wobei zumindest ein den Flüssigkeitsweg zumindest abschnittsweise umgehender By-Pass-Kanal (16) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine By-Pass-Kanal (16) als Düse ausgebildet ist zur Erzeugung wenigstens eines beschleunigten Flüssigkeitsstrahles und dass der zumindest eine By-Pass-Kanal (16) dazu zumindest in einem Teilabschnitt einen sich verjüngenden lichten Kanalquerschnitt hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine sanitäre Einsetzeinheit mit einem Einsetzgehäuse, das an einem oder in einem Wasserauslauf einer sanitären Auslaufarmatur montierbar ist und in dessen Gehäuseinnenraum ein Flüssigkeitsweg vorgesehen ist, welcher durch den Gehäuseinnenraum strömendes Wasser führt, wobei in dem Flüssigkeitsweg ein Strahlzerleger mit einer Mehrzahl von Zerlegeröffnungen vorgesehen ist, die das durchströmende Wasser in eine Mehrzahl von Einzelstrahlen aufteilen, und mit zumindest einer, dem Strahlzerleger im Flüssigkeitsweg nachfolgenden Gitter- oder Netzstruktur, und wobei zumindest ein den Flüssigkeitsweg zumindest abschnittsweise umgehender By-Pass-Kanal vorgesehen ist.
  • Man kennt bereits eine sanitäre Einsetzeinheit der eingangs erwähnten Art mit einem Einsetzgehäuse, das mit Hilfe eines Auslaufmundstücks am Wasserauslauf einer sanitären Auslaufarmatur montierbar ist (vgl. Veröffentlichung im Internet unter www.neoperl.net/de/oem/products/aerators/productlines/perlatorhcflowthru.html sowie US DesPat D622,356). Im Gehäuseinnenraum des Einsetzgehäuses ist ein Flüssigkeitsweg vorgesehen, welcher durch den Gehäuseinnenraum strömendes Wasser führt. Um das über den Flüssigkeitsweg geführte Wasser mit Umgebungsluft zu durchmischen und um einen homogenen, nicht-spritzenden Wasserstrahl zu formen, ist im Flüssigkeitsweg ein Strahlzerleger mit einer Mehrzahl von Zerlegeröffnungen vorgesehen, die das durchströmende Wasser in eine Mehrzahl von Einzelstrahlen aufteilen, wobei dem Strahlzerleger im Flüssigkeitsweg zumindest eine Gitter- oder Netzstruktur nachgeschaltet ist, welche die belüfteten Einzelstrahlen zusammenfasst, bevor aus dem Einsetzgehäuse ein homogener Gesamtstrahl belüfteten Wassers austritt. Um über einen davon getrennten Auslass der sanitären Einsetzeinheit bei Bedarf auch gefiltertes oder mit Kohlensäure versetztes Wasser austreten lassen zu können, ist im Einsetzgehäuse ein zentraler By-Pass-Kanal vorgesehen, der den Flüssigkeitsweg zumindest abschnittsweise umgeht und dessen abströmseitige Kanalöffnung über die Auslaufstirnseite des Einsetzgehäuses vorsteht.
  • In verschiedenen wasserarmen Ländern steht im Wasserversorgungsnetz nur ein sehr geringer Wasserdruck an und in anderen Ländern ist die Einhaltung eines derart geringen Volumenstromes pro Zeiteinheit vorgeschrieben, dass mit dieser geringen Wassermenge pro Zeiteinheit sich beispielsweise ein Nassrasierer oder dergleichen Gegenstand kaum wirkungsvoll reinigen lässt. Es besteht daher die Aufgabe, eine sanitäre Einsetzeinheit der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die auch bei geringen auslaufenden Wassermengen pro Zeiteinheit dem Anwender dennoch die Möglichkeit bietet, bei Bedarf Gegenstände mit einem kraftvollen Reinigungsstrahl zu reinigen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei der sanitären Einsetzeinheit der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, dass der By-Pass-Kanal als Düse ausgebildet ist zur Erzeugung wenigstens eines beschleunigten Flüssigkeitsstrahles und dass der By-Pass-Kanal dazu zumindest in einem Teilabschnitt einen sich verjüngenden lichten Kanalquerschnitt hat.
  • Die erfindungsgemäße Einsetzeinheit weist ein Einsetzgehäuse auf, das an einem oder in einem Wasserauslauf einer sanitären Auslaufarmatur montierbar ist. Dazu kann am Gehäuseaußenumfang des Einsetzgehäuses ein Außengewinde vorgesehen sein, das mit einem Innengewinde im Wasserauslauf verschraubbar ist. Möglich ist aber auch, dass das Einsetzgehäuse in ein hülsenförmiges Auslaufmundstück einsetzbar ist, das mit Hilfe eines Gewindes an einem Gegengewinde am Wasserauslauf verschraubt werden kann. Im Gehäuseinnenraum des Einsetzgehäuses ist ein Flüssigkeitsweg vorgesehen, durch den durchströmendes Wasser geführt werden kann. In diesem Flüssigkeitsweg ist ein Strahlzerleger vorgesehen, der eine Mehrzahl von Zerlegeröffnungen hat, die das durchströmende Wasser in eine Mehrzahl von Einzelstrahlen aufteilen. Dem Strahlzerleger ist im Flüssigkeitsweg zumindest eine Gitter- oder Netzstruktur nachgeschaltet, die als Strömungsgleichrichter oder als Homogenisiereinrichtung wirkt und die vom Strahlzerleger kommenden Einzelstrahlen gegebenenfalls nach dem Anreichern und Durchmischen mit Umgebungsluft zu einem aus dem Einsetzgehäuse austretenden weichen Gesamtstrahl formen soll. Die erfindungsgemäße Einsetzeinheit hat zumindest einen den Flüssigkeitsweg wenigstens abschnittsweise umgehenden By-Pass-Kanal, der zur Erzeugung wenigstens eines beschleunigten Flüssigkeits- oder Reinigungsstrahles dient. In dem aus der sanitären Einsetzeinheit ausströmenden Gesamtstrahl wird somit mit Hilfe des zumindest einen, als Düse ausgebildeten By-Pass-Kanals ein im Vergleich zum Gesamtstrahl beschleunigter Flüssigkeits- oder Reinigungsstrahl erzeugt, der sich im Vergleich zum übrigen Gesamtstrahl durch eine erhöhte Reinigungskraft auszeichnet.
  • Um den Wasserverbrauch merklich zu reduzieren und um die Durchflussleistung auf einen geringen Maximalwert festlegen zu können, ist es vorteilhaft, wenn im Einsetzgehäuse zuströmseitig vor dem Strahlzerleger ein Durchflussmengenregler vorgesehen ist, der das durchströmende Wasser auf eine druckunabhängige maximale Durchflussleistung einregelt.
  • Eine funktionssichere Ausführungsform gemäß der Erfindung, die kostengünstig hergestellt und platzsparend in dem Einsetzgehäuse untergebracht werden kann, sieht vor, dass der Durchflussmengenregler mindestens einen elastischen ringförmigen Drosselkörper hat, der einen Reglerkern umgreift und zwischen sich und einer, an der Außenumfangswandung des Reglerkerns oder einer den Drosselkörper umgebenden Innenumfangswandung vorgesehenen Regelprofilierung einen Steuerspalt begrenzt, welcher Steuerspalt sich unter dem Druck des durchströmenden Wassers derart verändert, dass die Durchflussleistung des Durchflussmengenreglers einen druckunabhängigen Maximalwert nicht übersteigt.
  • Damit im By-Pass-Kanal auch mittels der vergleichsweise geringen Durchflussleistung ein effektiver Flüssigkeits- oder Reinigungsstrahl geformt werden kann, ist es vorteilhaft, wenn der By-Pass-Kanal sich wenigstens in zumindest einem konischen Teilabschnitt in Richtung zu seiner abströmseitigen Kanalöffnung hin verjüngt.
  • Eine konstruktiv besonders einfache und mit geringem Aufwand herstellbare Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass der By-Pass-Kanal eine zuströmseitige Kanalöffnung hat, die im Flüssigkeitsweg unterhalb zumindest einerder Zerlegeröffnungen und insbesondere unterhalb von zumindest zwei der Zerlegeröffnungen angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform wird ein Flüssigkeits- oder Reinigungsstrahl aus zumindest einem, im Strahlzerleger gebildeten Einzelstrahl erzeugt. Dabei sieht eine besonders vorteilhafte Ausführungsform, die sich durch einen besonders effektiven Reinigungsstrahl auszeichnet, vor, dass der geringste lichte Kanalquerschnitt des zumindest einen By-Pass-Kanals eine lichte Querschnittsfläche umfasst, die kleiner ist, als die Querschnittsfläche der in die zuströmseitige Kanalöffnung mündenden Zerlegeröffnung oder als die Summe der lichten Querschnittsflächen der in die zuströmseitige Kanalöffnung mündenden Zerlegeröffnungen.
  • Um den Flüssigkeit- oder Reinigungsstrahl ohne Rücksicht auf den Strahlzerleger und gegebenenfalls den vorgeschalteten Durchflussmengenregler formen zu können, kann es vorteilhat sein, wenn der By-Pass-Kanal den Strahlzerleger und gegebenenfalls auch den Durchflussmengenregler durchsetzt.
  • Möglich ist es, dass der Strahlzerleger als Lochplatte ausgebildet ist. Demgegenüber sieht eine andere Ausführungsform, die insbesondere bei geringen Wasserdrücken Vorteile bietet, vor, dass der Strahlzerleger als Diffusor ausgebildet ist, der eine Prallfläche hat, welche das anströmende Wasser in Richtung zu Zerlegeröffnungen umlenkt, welche in einer Außenumfangswandung des Diffusors vorgesehen sind. Bei dieser Ausführungsform wird das ausströmende Wasser zunächst an der Prallfläche des zumindest in diesem Teilbereich beispielsweise topfförmig ausgebildeten Diffusors abgebremst und umgelenkt, bevor das derart insbesondere nach außen umgelenkte Wasser in den Zerlegeröffnungen in Einzelstrahlen aufgeteilt wird, welche Zerlegeröffnungen in der Außenumfangswandung des Diffusors vorgesehen sind.
  • Um im Bereich des Strahlzerlegers einen Unterdruck zu erzeugen, mittels dem Umgebungsluft in den Gehäuseinnenraum des Einsetzgehäuses eingesaugt werden kann, sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass die Außenumfangswandung des Diffusors von einem Diffusorring umgeben ist, und dass zwischen der Außenumfangswandung und dem Diffusorring ein Ringspalt vorgesehen ist, der sich in Durchströmrichtung des Wassers zumindest abschnittsweise verjüngt.
  • Damit nur ein begrenztes Wasservolumen pro Zeiteinheit in der erfindungsgemäßen Einsetzeinheit zu einem weichen, nicht-spritzenden Wasserstrahl geformt wird, ist es zweckmäßig, wenn der Durchflussmengenregler zuströmseitig vor dem Strahlzerleger und gegebenenfalls als auch vor der/einer zuströmseitigen Kanalöffnung des By-Pass-Kanals angeordnet ist. Ist der Durchflussmengenregler dabei auch vor der zuströmseitigen Kanalöffnung des By-Pass-Kanals angeordnet, lässt sich ein festgelegter Maximalwert der Durchflussleistung auch unter Berücksichtigung des im By-Pass-Kanals erzeugten harten Flüssigkeits- oder Reinigungsstrahles einhalten.
  • Störungen durch im Wasserstrom mitgeführte Schmutzpartikel lassen sich vermeiden, und eine störungsfreie Funktion der Einsetzeinheit und ihrer Bestandteile lässt sich erreichen, wenn die Einsetzeinheit ein Filtersieb hat, welches Filtersieb in Zuströmrichtung vor dem Strahlzerleger und gegebenenfalls vor dem dazwischengeschalteten Durchflussmengenregler angeordnet ist.
  • Wenn der By-Pass-Kanal den Strahlzerleger und gegebenenfalls auch einen vorgeschalteten Durchflussmengenregler durchsetzt, kann es zweckmäßig sein, wenn die/eine zuströmseitige Kanalöffnung des By-Pass-Kanals in Zuströmrichtung unmittelbar unterhalb des Filtersiebs angeordnet ist. Dabei wird auch vermieden, dass die im Wasser mitgeführten Schmutzpartikel die im By-Pass-Kanal vorgesehene Düsenöffnung verstopfen oder auch nur verengen können.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass das Filtersieb sich in Durchströmrichtung vorzugsweise kegelförmig erweitert. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die beispielsweise aus dem zuströmseitigen Vorsatz- oder Filtersieb, einem abströmseitigen Strahlregler sowie erforderlichenfalls einem dazwischen geschalteten Durchflussmengenregler oder Durchflussbegrenzer gebildete Einsetzeinheit zumindest an ihrem äußeren Umfangsrand mit einer vergleichsweise geringen Längserstreckung ausgebildet werden kann, obwohl die Sieboberfläche des in den zuströmseitigen lichten Querschnitt der Auslaufarmatur vorstehenden Vorsatz- oder Filtersiebes vergleichsweise groß ausgebildet wurde.
  • Eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass das Filtersieb eine trichterförmige Form hat, und dass die Trichterform des Filtersiebes sich in Richtung zu einer zuströmseitigen Kanalöffnung des zumindest einen By-Pass-Kanals hin verjüngt.
  • Damit in der erfindungsgemäßen Einsetzeinheit ein außenliegender weicher und nicht-spritzender Gesamtstrahl geformt werden kann, der einen in seinem Zentrum angeordneten und dort leicht auffindbaren harten Reinigungsstrahl umschließt, ist es vorteilhaft, wenn der By-Pass-Kanal etwa koaxial zur Längsmittelachse des Einsetzgehäuses angeordnet ist.
  • Eine Weiterbildung gemäß der Erfindung sieht vor, dass der By-Pass-Kanal sich zur Erzeugung eines Wasserstrahles in Richtung zu einer vorzugsweise zentralen Düsenöffnung hin verjüngt, welche Düsenöffnung den geringsten lichten Querschnitt des By-Pass-Kanals aufweist.
  • Um erforderlichenfalls auch einen größeren Strahlquerschnitt im Reinigungsstrahl zu Reinigungszwecken bereitstellen zu können, kann es vorteilhaft sein, wenn der By-Pass-Kanal sich zur Erzeugung eines Ringstrahles in Richtung zu einem Ringspalt hin verjüngt.
  • Dazu sieht eine konstruktiv besonders einfache Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass der By-Pass-Kanal einen zylindrischen lichten Querschnitt hat und dass in den By-Pass-Kanal ein sich in Durchströmrichtung zumindest abschnittsweise verjüngendes Einsetzteil eingesetzt ist, das zwischen seinem Außenumfang und der Innenumfangswandung des By-Pass-Kanals den Ringspalt begrenzt.
  • Um den Reinigungsstrahl ohne Rücksicht auf die Durchflussleistung eines gegebenenfalls vorgeschalteten Durchflussmengenreglers ausgestalten zu können, ist es zweckmäßig, wenn zumindest ein ungeregelter und zu einer zuströmseitigen Kanalöffnung des By-Pass-Kanals führender Durchströmkanal den Reglerkern des Durchflussmengenreglers durchsetzt.
  • Vorteilhaft kann es sein, wenn der Ringspalt oder die Düsenöffnung eine abströmseitige Kanalöffnung des By-Pass-Kanals bilden. Bei dieser Ausführungsform kann ein zu reinigender Gegenstand in geringem Abstand unterhalb der Kanalöffnung des By-Pass-Kanals angeordnet werden, so dass dieser Reinigungsstrahl praktisch ungehindert auf den zu reinigenden Gegenstand auftrifft und dort seine Reinigungskraft voll entfalten kann.
  • Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass die abströmseitige Kanalöffnung des By-Pass-Kanals etwa in einer abströmseitigen Stirnebene oder wenigstens bis zu einer abströmseitigen Stirnebene des Einsetzgehäuses angeordnet ist.
  • Damit das durch den Flüssigkeitsweg im Einsetzgehäuse durchströmende Wasser auslaufseitig wieder zu einem weichen und nicht-spritzenden Gesamtstrahl geformt werden kann, ist es zweckmäßig, wenn an der/einer abströmseitigen Stirnebene des Einsetzgehäuses eine Gitterstruktur vorgesehen ist mit etwa wabenzellenförmigen Gitteröffnungen. Dabei können die die Gitterstruktur bildenden Stege eine in Durchströmrichtung orientierte Längserstreckung haben, die im Vergleich zum maximalen lichten Öffnungsquerschnitt der Gitteröffnungen gleich oder größer ist. Durch die wabenzellenförmige Ausgestaltung der Gitteröffnungen wird dem durchströmenden Wasser nur ein geringer Widerstand entgegengesetzt und dennoch lässt sich besonders gut ein nicht-spritzender Gesamtstrahl formen.
  • Um aus dem im Flüssigkeitsweg geführten Wasser einen nicht-spritzenden Gesamtstrahl formen zu können und um gegebenenfalls auch das Durchmischen dieses Wasserstromes mit Umgebungsluft zu begünstigen, ist es vorteilhaft, wenn in das Einsetzgehäuse zumindest ein vorzugsweise ringförmiges Einsetzteil eingesetzt ist, das eine im Flüssigkeitsweg zwischengeschaltete Gitter- oder Netzstruktur aufweist.
  • Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass die Einsetzteile im Flüssigkeitsweg unterhalb der Strahlzerleger angeordnet sind.
  • Um einen perlend-weichen Gesamtstrahl zu erzeugen, ist es vorteilhaft, wenn das sanitäre Einsetzteil zum Durchmischen des durch den Flüssigkeitsweg durchströmenden Wassers mit Umgebungsluft zumindest einen Belüftungskanal hat, der im Flüssigkeitsweg vorzugsweise unterhalb dem Strahlzerleger mündet.
  • Dazu sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass der zumindest eine Belüftungskanal als eine in einer Gehäuseumfangswandung des Einsetzgehäuses vorgesehene Gehäuseöffnung ausgebildet ist.
  • Weiterbildungen gemäß der Erfindung ergeben sich aus Zeichnung in Verbindung mit der Figurenbeschreibung sowie den Ansprüchen. Nachstehend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele noch näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine sanitäre Einsetzeinheit, die mittels eines hülsenförmigen Auslaufmundstücks an dem Wasserauslauf einer sanitären Auslaufarmatur montierbar ist, in einer auseinandergezogenen Perspektivdarstellung dieser Bestandteile, wobei die Einsetzeinheit das durchströmende Wasser zu einem weichen, nicht-spritzenden Gesamtstrahl formt, der in seinem Strahlzentrum einen harten Reinigungsstrahl umschließt,
  • 2 die Einsetzeinheit aus 1 in einer auseinandergezogenen Perspektivdarstellung mit Blickrichtung auf die Auslaufstirnseite dieser Einsetzeinheit,
  • 3 die mittels dem Auslaufmundstück am Wasserauslauf der Auslaufarmatur montierte Einsetzeinheit aus den 1 und 2 in einem Längsschnitt,
  • 4 die mittels dem Auslaufmundstück am Wasserauslauf der Auslaufarmatur montierte Einsetzeinheit aus den 1 bis 3 in einer seitlichen Perspektivansicht,
  • 5 die mittels dem Auslaufmundstück am Wasserauslauf der Auslaufarmatur montierte Einsetzeinheit aus den 1 bis 4 in einer Draufsicht auf die Auslaufstirnseite,
  • 6 eine, in einer auseinandergezogenen Einzelteildarstellung gezeigte sanitäre Einsetzeinheit, die ebenfalls einen weichen, nicht-spritzenden Gesamtstrahl und einem davon umschlossenen zentralen Reinigungsstrahl formt, wobei der Reinigungsstrahl hier als Ringstrahl ausgeformt wird,
  • 7 die Einsetzeinheit aus 6 in einer perspektivischen Seitenansicht mit Blickrichtung auf die Auslaufstirnseite dieser Einsetzeinheit,
  • 8 die Einsetzeinheit aus den 6 und 7 in einem Längsschnitt,
  • 9 die Einsetzeinheit aus den 6 bis 8 in einem Detaillängsschnitt in dem in 8 umkreisten Teilbereich,
  • 10 die Einsetzeinheit aus den 6 bis 9 in einer Draufsicht auf ihre Auslaufstirnseite,
  • 11 die Einsetzeinheit aus den 6 bis 10 in einer perspektivischen Seitenansicht,
  • 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer sanitären Einsetzeinheit, die zur Erzeugung eines weichen, nicht-spritzenden Gesamtstrahles sowie eines davon umschlossenen zentralen Reinigungsstrahles bestimmt ist, in einem Längsschnitt,
  • 13 die Einsetzeinheit aus 12 in einer Draufsicht auf ihre Auslaufstirnseite und
  • 14 die Einsetzeinheit aus den 12 und 13 in einer perspektivischen Seitenansicht mit Blickrichtung auf die Auslaufstirnseite dieser Einsetzeinheit.
  • In den 1 bis 14 sind verschiedene Ausführungen 1, 6 und 12 einer sanitären Einsetzeinheit dargestellt. Die Einsetzeinheiten 1, 6, 12 weisen ein Einsetzgehäuse 2 auf, das an einem Wasserauslauf 3 einer ansonsten hier nicht weiter dargestellten sanitären Auslaufarmatur montierbar ist. Das Einsetzgehäuse 2 der Einsetzeinheiten 1, 6, 12 ist dazu von der Zuströmseite aus in ein hülsenförmiges Auslaufmundstück 4 einsetzbar, bis ein am Außenumfang des Einsetzgehäuses 2 vorgesehener Ringflansch 5 an einem als Auflager 7 dienenden Ringabsatz am Innenumfang des Auslaufmundstücks 4 aufliegt. Das Auslaufmundstück 4 ist mit einem Gewinde 8 an einem Gegengewinde 27 am Wasserauslauf 3 verschraubbar, wobei die Trennzone mittels einem Dichtring 29 abgedichtet sein kann.
  • Im Gehäuseinnenraum des Einsetzgehäuses 2 der Einsetzeinheiten 1, 6, 12 ist ein Flüssigkeitsweg vorgesehen, durch den durchströmendes Wasser geführt werden kann. In diesem Flüssigkeitsweg ist ein Strahlzerleger 9 beziehungsweise 10 vorgesehen, der eine Mehrzahl von Zerlegeröffnungen 11 beziehungsweise 13 hat, die das durchströmende Wasser in eine Mehrzahl von Einzelstrahlen aufteilen. Dem Strahlzerleger 9, 10 der Einsetzeinheiten 1, 6, 12 ist im Flüssigkeitsweg zumindest eine Gitter- oder Netzstruktur 14, 15 nachgeschaltet, die als Strömungsgleichrichter oder als Homogenisiereinrichtung wirkt und die vom Strahlzerleger kommenden Einzelstrahlen gegebenenfalls nach deren Anreicherung und Durchmischung mit Umgebungsluft zu einem aus dem Einsetzgehäuse 2 austretenden weichen, nicht-spritzenden Gesamtstrahl formen soll. Die Einsetzeinheiten 1, 6, 12 haben zumindest einen den Flüssigkeitsweg zumindest abschnittsweise umgehenden By-Pass-Kanal 16, der zur Erzeugung wenigstens eines beschleunigten Flüssigkeits- oder Reinigungsstrahles bestimmt ist. Dieser By-Pass-Kanal 16 hat dazu zumindest in einem Teilabschnitt einen sich verjüngenden lichten Kanalquerschnitt. In dem aus den Einsetzeinheiten 1, 6, 12 ausströmenden Gesamtstrahl wird somit mit Hilfe des zumindest einen, als Düse ausgebildeten By-Pass-Kanals 16 ein im Vergleich zum Gesamtstrahl beschleunigter Reinigungsstrahl erzeugt, der sich durch eine hohe Reinigungskraft auszeichnet.
  • Um in dem aus dem Flüssigkeitsweg der Einsetzeinheiten 1, 6, 12 ausströmenden Gesamtstrahl einen harten zentralen Reinigungsstrahl erzeugen zu können, der sich durch seine definierte Position im Strahlquerschnitt leicht auffinden lässt, ist der By-Pass-Kanal 16 etwa koaxial zur Längsmittelachse des Einsetzgehäuses 2 der Einsetzeinheiten 1, 6, 12 angeordnet. Die an der abströmseitigen Stirnfläche des Einsetzgehäuses 2 vorgesehene Gitterstruktur 14, die hier einstückig an das Einsetzgehäuse 2 angeformt ist, weist wabenzellenförmige Gitteröffnungen 17 auf, die zwar aufgrund der Längserstreckung der diese Gitterstruktur 14 bildenden Stege das durchströmende Wasser gut führen und formen können, jedoch diesem Wasserstrom nur einen geringen Widerstand entgegensetzen. In das Einsetzgehäuse 2 der Einsetzeinheiten 1, 6, 12 sind ringförmige Einsetzteile 28 eingesetzt, die eine im Flüssigkeitsweg zwischengeschaltete Gitter- oder Netzstruktur 15 aufweisen. Die Einsetzteile 28 der hier dargestellten Einsetzeinheiten 1, 6, 12 weisen dazu eine spinnennetzartige Struktur aus konzentrischen Stegen auf, die sich an Kreuzungsknoten mit radialen Stegen kreuzen. Die in den Einsetzteilen 18 ausgebildeten Gitter- oder Netzstrukturen 15 begünstigen eine gute Durchmischung des durchströmenden Wassers mit der in den Gehäuseinnenraum des Einsetzgehäuses 2 angesaugten Umgebungsluft.
  • Der im Flüssigkeitsweg der Einsetzeinheiten 1, 6, 12 geführte Wasserstrom wird in den Zerlegeröffnungen 11, 13 der Strahlzerleger 9, 10 in Einzelstrahlen aufgeteilt, wobei diese Einzelstrahlen eine Geschwindigkeitserhöhung erfahren, die auf der Abströmseite der Strahlzerleger 9, 10 einen Unterdruck erzeugt. Mit Hilfe dieses Unterdrucks wird Umgebungsluft in den Flüssigkeitsweg angesaugt. Die sanitären Einsetzeinheiten 1, 6, 12 weisen dazu zumindest einen Belüftungskanal auf, der im Flüssigkeitsweg unterhalb dem Strahlzerleger 9, 10 mündet. Dieser zumindest eine Belüftungskanal ist hier als eine in der Gehäuseumfangswandung des Einsetzgehäuses 2 vorgesehene Gehäuseöffnung 18 ausgebildet.
  • Um die pro Zeiteinheit durchströmende Wassermenge auf einen festgelegten Maximalwert zu begrenzen, ist im Einsetzgehäuse 2 zuströmseitig vor dem Strahlzerleger 9, 10 ein Durchflussmengenregler 19 vorgesehen, der das durchströmende Wasser auf eine druckunabhängige maximale Durchflussleistung einregelt.
  • Die in den Einsetzeinheiten 1, 6, 12 verwendeten Durchflussmengenregler 19 weisen einen elastischen ringförmigen Drosselkörper 20 aus elastischem Material auf, der einen Reglerkern 21 umgreift und zwischen sich und einer, an der Außenumfangswandung des Reglerkerns oder einer den Drosselkörper 20 umgebenden Innenumfangswandung vorgesehenen Regelprofilierung 22 einen Steuerspalt begrenzt, welcher Steuerspalt sich unter dem Druck des durchströmenden Wassers derart verändert, dass die Durchflussleistung des Durchflussmengenreglers 20 einen druckunabhängigen Maximalwert nicht übersteigt.
  • Bei der in den 12 bis 14 gezeigten Einsetzeinheit 12 weist der By-Pass-Kanal 16 eine zuströmseitige Kanalöffnung auf, die im Flüssigkeitsweg unterhalb einer Teilmenge der Zerlegeröffnungen 11 und insbesondere unterhalb von wenigstens zwei der Zerlegeröffnungen 11 angeordnet ist. Damit im By-Pass-Kanal 16 der Einsetzeinheit 12 ein harter und effektiv reinigender Reinigungsstrahl erzeugt werden kann, ist dieser By-Pass-Kanal 16 so bemessen, dass sein geringster lichter Kanalquerschnitt eine lichte Querschnittsfläche umfasst, die kleiner ist, als die Summe der lichten Querschnittsflächen der in die zuströmseitige Kanalöffnung mündenden Zerlegeröffnungen 11.
  • Bei den in den 6 bis 11 und 12 bis 14 abgebildeten Einsetzeinheiten 6, 12 ist die zuströmseitige Kanalöffnung des By-Pass-Kanals 16 jeweils unterhalb dem Durchflussmengenregler 19 angeordnet, so dass der durch den Durchflussmengenregler 19 eingeregelte Maximalwert der Durchflussleistung auch unter Berücksichtigung des Reinigungsstrahles und der dazu durch den By-Pass-Kanal 16 geführten Wassermenge nicht überschritten wird.
  • Bei den in den 1 bis 5 und 6 bis 11 gezeigten Einsetzeinheiten 1, 6 durchsetzt der By-Pass-Kanal 16 den Strahlzerleger 9 beziehungsweise 10, – bei der Einsetzeinheit 1 gemäß den 1 bis 5 durchsetzt der By-Pass-Kanal 16 zusätzlich auch den Durchflussmengenregler 19.
  • Während der Strahlzerleger 9 der in den 1 bis 5 und 12 bis 14 gezeigten Einsetzeinheiten 1, 12 als einfache Lochplatte ausgebildet ist, ist der Strahlzerleger 10 der Einsetzeinheit 6 gemäß den 6 bis 11 als Diffusor ausgestaltet, der eine Prallfläche 23 hat, welche das anströmende Wasser in Richtung zu den Zerlegeröffnungen 13 umlenkt, welche in einer Außenumfangswandung des als Diffusor ausgebildeten Strahlzerlegers 10 vorgesehen sind. In 8 ist erkennbar, dass die Außenumfangswandung des als Diffusor ausgebildeten Strahlzerlegers 10 von einer Ringfläche 24 umgeben ist, und dass zwischen der Außenumfangswandung und dieser Ringfläche 24 ein Ringspalt vorgesehen ist, der sich in Durchströmrichtung des Wassers zumindest abschnittsweise verjüngt. Entsprechend der Bernoullischen Gleichung bildet sich auf der Abströmseite des Ringspalts im Gehäuseinnenraum ein Unterdruck, mit dessen Hilfe Umgebungsluft angesaugt werden kann.
  • Damit im Leitungsnetz mitgerissene Schmutzpartikel nicht die Funktion der Einsetzeinheiten und ihrer Bestandteile beeinträchtigen können, weisen die Einsetzeinheiten 1, 12 ein Filtersieb 25 auf, das in Zuströmrichtung vor dem Strahlzerleger 9 und gegebenenfalls auch vor dem dazwischengeschalteten Durchflussmengenregler 19 angeordnet ist. Während das Filtersieb 25 der in 12 bis 14 gezeigten Einsetzeinheit 12 sich in Durchströmrichtung etwa kegelförmig erweitert, ist das Filtersieb 25 der Einsetzeinheit 1 trichterförmig ausgebildet, wobei die Trichterform dieses Filtersiebes 25 sich in Richtung zu einer zuströmseitigen Kanalöffnung des zumindest einen, in der Einsetzeinheit 1 vorgesehenen By-Pass-Kanals 16 hin verjüngt.
  • Um einen lanzenförmigen zentralen Reinigungsstrahl zu erzeugen, verjüngt sich der By-Pass-Kanal 16 der in den 1 bis 5 und 12 bis 14 gezeigten Einsetzeinheiten 1, 12 in Richtung zu einer zentralen Düsenöffnung hin, welche Düsenöffnung den geringsten lichten Querschnitt des betreffenden By-Pass-Kanals aufweist.
  • Um erforderlichenfalls auch einen Reinigungsstrahl mit einem vergrößerten Strahlquerschnitt anbieten zu können, verjüngt sich der By-Pass-Kanal 16 in der Einsetzeinheit 6 gemäß den 6 bis 11 zur Erzeugung eines Ringstrahles in Richtung zu einem Ringspalt hin. Der By-Pass-Kanal 16 der Einsetzeinheit 6 weist dazu einen zylindrischen lichten Querschnitt auf, wobei in diesen By-Pass-Kanal 16 ein sich in Durchströmrichtung zumindest abschnittsweise kegelförmig erweiterndes Kanaleinsetzelement 26 eingesetzt ist, das zwischen seinem Außenumfang und dem Innenumfangswandung des By-Pass-Kanals 16 den Ringspalt begrenzt.
  • Der Ringspalt oder die Düsenöffnung des in den Einsetzeinheiten 1, 6, 12 vorgesehenen By-Pass-Kanals 16 bildet eine abströmseitige Kanalöffnung. Diese abströmseitige Kanalöffnung ist bei den Einsetzeinheiten 6, 12 etwa in einer abströmseitigen Stirnebene des Einsetzgehäuses 2 angeordnet. Obwohl die in den Einsetzeinheiten 1, 6, 12 vorgeschalteten Durchflussmengenregler 19 den aus dem Flüssigkeitsweg austretenden Wasserstrahl stark abschwächen können, wird in den Einsetzeinheiten 1, 6, 12 zusätzlich ein demgegenüber harter Reinigungsstrahl bereitgestellt, der dennoch ein effektives Reinigen von verschmutzen Händen, Zahnbürsten, Rasierern oder anderen Gegenständen ermöglicht. Dabei wird eine Teilmenge des zu den Einsetzeinheiten 1, 6, 12 anströmenden Wassers in dem zumindest einen By-Pass-Kanal 16 aufgefangen, dort gebündelt und anschließend durch eine als Ringspalt oder als Loch ausgeführte Düsenöffnung geführt. In dem als Düse ausgebildeten By-Pass-Kanal 16 entsteht der gebündelte, verhältnismäßig hart austretende Reinigungsstrahl, der stark genug ist, um auch einen verschmutzten Gegenstand besser reinigen zu können. Erforderlichenfalls kann die durch den By-Pass-Kanal 16 geführte Wassermenge durch den im Einsetzgehäuse 2 vorgeschalteten Durchflussmengenregler 19 mitgeregelt werden. Der durch den Flüssigkeitsweg geführte Wasserstrom, der nicht in dem düsenartig ausgebildeten By-Pass-Kanal 16 aufgefangen wird, durchläuft, wie bei einem gewöhnlichen Strahlregler oder Strahlbelüfter, zunächst den Strahlzerleger 9, 10 und anschließend die dem Strahlzerleger 9, 10 nachgeordneten Gitter- oder Netzstrukturen 14, 15 die als Strömungsgleichrichter oder auch als Homogenisiereinrichtung dienen. Der in den Einsetzeinheiten 1, 6, 12 mittig angeordnete gebündelte, scharfe Reinigungsstrahl wird von dem aus dem Flüssigkeitsweg ausströmenden weichen Gesamtstrahl umfangsseitig umhüllt, so dass der Reinigungsstrahl praktisch nicht sichtbar ist. Dem Anwender wird der Eindruck vermittelt, einen gewöhnlichen Wasserstrahl vor sich zu haben, mit dem aber bei Bedarf auch eine ausreichende Reinigungswirkung erzielt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sanitäre Einsetzeinheit (gemäß den 1 bis 5)
    2
    Einsetzgehäuse
    3
    Wasserauslauf
    4
    Auslaufmundstück
    5
    Ringflansch
    6
    sanitäre Einsetzeinheit (gemäß den 6 bis 11)
    7
    Auflager
    8
    Gewinde
    9
    Strahlzerleger (in den Einsetzeinheiten 1, 12)
    10
    Strahlzerleger (in der Einsetzeinheit 6)
    11
    Zerlegeröffnungen (im Strahlzerleger 9)
    12
    sanitäre Einsetzeinheit (gemäß den 12 bis 14)
    13
    Zerlegeröffnungen (im Strahlzerleger 10)
    14
    Gitterstruktur
    15
    Netzstruktur
    16
    By-Pass-Kanal
    17
    wabenzellenförmige Gitteröffnungen (der Gitterstruktur 14)
    18
    Gehäuseöffnung
    19
    Durchflussmengenregler
    20
    Drosselkörper aus elastischem Material
    21
    Reglerkern
    22
    Regelprofilierung
    23
    Prallfläche
    24
    Ringfläche
    25
    Filtersieb
    26
    Kanaleinsatzelement (der Einsetzeinheit 6)
    27
    Gegengewinde
    28
    Einsetzteil
    29
    Dichtring
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • www.neoperl.net/de/oem/products/aerators/productlines/perlatorhcflowthru.html [0002]

Claims (27)

  1. Sanitäre Einsetzeinheit (1, 6, 12) mit einem Einsetzgehäuse (2), das an einem oder in einem Wasserauslauf (3) einer sanitären Auslaufarmatur montierbar ist und in dessen Gehäuseinnenraum ein Flüssigkeitsweg vorgesehen ist, welcher durch den Gehäuseinnenraum strömendes Wasser führt, wobei in dem Flüssigkeitsweg ein Strahlzerleger (9, 10) mit einer Mehrzahl von Zerlegeröffnungen (11, 13) vorgesehen ist, die das durchströmende Wasser in eine Mehrzahl von Einzelstrahlen aufteilen, und mit zumindest einer, dem Strahlzerleger (9, 10) im Flüssigkeitsweg nachfolgenden Gitter- oder Netzstruktur (14, 15), und wobei zumindest ein den Flüssigkeitsweg zumindest abschnittsweise umgehender By-Pass-Kanal (16) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine By-Pass-Kanal (16) als Düse ausgebildet ist zur Erzeugung wenigstens eines beschleunigten Flüssigkeitsstrahles und dass der zumindest eine By-Pass-Kanal (16) dazu zumindest in einem Teilabschnitt einen sich verjüngenden lichten Kanalquerschnitt hat.
  2. Sanitäre Einsetzeinheit (1, 6, 12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Einsetzgehäuse (2) zuströmseitig vor dem Strahlzerleger (9, 10) ein Durchflussmengenregler (19) vorgesehen ist, der das durchströmende Wasser auf eine druckunabhängige maximale Durchflussleistung einregelt.
  3. Sanitäre Einsetzeinheit (1, 6, 12) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchflussmengenregler (19) mindestens einen elastischen ringförmigen Drosselkörper (20) hat, der einen Reglerkern (21) umgreift und zwischen sich und einer, an der Außenumfangswandung des Reglerkerns (21) oder einer den Drosselkörper (20) umgebenden Innenumfangswandung vorgesehenen Regelprofilierung (22) einen Steuerspalt begrenzt, welcher Steuerspalt sich unter dem Druck des durchströmenden Wassers derart verändert, dass die Durchflussleistung des Durchflussmengenreglers (19) einen druckunabhängigen Maximalwert nicht übersteigt.
  4. Sanitäre Einsetzeinheit (1, 12) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine By-Pass-Kanal (16) sich wenigstens in zumindest einen konischen Teilabschnitt in Richtung zu seiner abströmseitigen Kanalöffnung hin verjüngt oder verengt.
  5. Sanitäre Einsetzeinheit (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine By-Pass-Kanal (16) eine zuströmseitige Kanalöffnung hat, die im Flüssigkeitsweg unterhalb zumindest einer der Zerlegeröffnungen (11) und insbesondere unterhalb von zumindest zwei der Zerlegeröffnungen (11) angeordnet ist.
  6. Sanitäre Einsetzeinheit (12) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der geringste lichte Kanalquerschnitt des zumindest einen By-Pass-Kanals (16) eine lichte Querschnittsfläche umfasst, die kleiner ist, als die Querschnittsfläche der in die zuströmseitige Kanalöffnung mündenden Zerlegeröffnung (11) oder als die Summe der lichten Querschnittsflächen der in die zuströmseitige Kanalöffnung mündenden Zerlegeröffnungen (11).
  7. Sanitäre Einsetzeinheit (1, 6,) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der By-Pass-Kanal (16) den Strahlzerleger (9, 10) und gegebenenfalls auch den Durchflussmengenregler (19) durchsetzt.
  8. Sanitäre Einsetzeinheit (1, 12) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlzerleger (9) als Lochplatte ausgebildet ist.
  9. Sanitäre Einsetzeinheit (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlzerleger (10) als Diffusor ausgebildet ist, der eine Prallfläche (23) hat, welcher das anströmende Wasser in Richtung zu Zerlegeröffnungen (13) umlenkt, welche in einer Außenumfangswandung des Diffusors vorgesehen sind.
  10. Sanitäre Einsetzeinheit (6) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenumfangswandung des Diffusors von einer Ringfläche (24) umgeben ist, und dass zwischen der Außenumfangswandung und der Ringfläche (24) ein Ringspalt vorgesehen ist, der sich in Durchströmrichtung des Wassers zumindest abschnittsweise verjüngt.
  11. Sanitäre Einsetzeinheit (1, 6, 12) nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchflussmengenregler (19) zuströmseitig vor dem Strahlzerleger (9, 10) und gegebenenfalls auch vor der/einer zuströmseitigen Kanalöffnung des By-Pass-Kanals (16) angeordnet ist.
  12. Sanitäre Einsetzeinheit (1, 12) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsetzeinheit ein Filtersieb (25) hat, welches Filtersieb (25) in Zuströmrichtung vor dem Strahlzerleger (9) und gegebenenfalls vor dem dazwischengeschalteten Durchflussmengenregler (19) angeordnet ist.
  13. Sanitäre Einsetzeinheit (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die/eine zuströmseitige Kanalöffnung des By-Pass-Kanals (16) in Zuströmrichtung unmittelbar unterhalb des Filtersiebs (25) angeordnet ist.
  14. Sanitäre Einsetzeinheit (12) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtersieb (25) sich zumindest in einem Teilabschnitt in Durchströmrichtung vorzugsweise kegelförmig erweitert.
  15. Sanitäre Einsetzeinheit (1) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtersieb (25) eine trichterförmige Form hat, und dass die Trichterform des Filtersiebes (25) sich in Richtung zu einer zuströmseitigen Kanalöffnung des zumindest einen By-Pass-Kanals (16) hin verjüngt.
  16. Sanitäre Einsetzeinheit (1, 6, 12) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der By-Pass-Kanal (16) etwa koaxial zur Längsmittelachse des Einsetzgehäuses (2) angeordnet ist.
  17. Sanitäre Einsetzeinheit (1, 12) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der By-Pass-Kanal (16) sich zur Erzeugung eines Wasserstrahles in Richtung zu einer vorzugsweise zentralen Düsenöffnung hin verjüngt, welche Düsenöffnung den geringsten lichten Querschnitt des By-Pass-Kanals (16) aufweist.
  18. Sanitäre Einsetzeinheit (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der By-Pass-Kanal (16) sich zur Erzeugung eines Ringstrahles in Richtung zu einem Ringspalt hin verjüngt.
  19. Sanitäre Einsetzeinheit (6) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der By-Pass-Kanal (16) einen zylindrischen lichten Querschnitt hat und dass in den By-Pass-Kanal (16) ein sich in Durchströmrichtung zumindest abschnittsweise erweiterndes Kanaleinsatzelement verjüngendes Einsetzteil (26) eingesetzt ist, das zwischen seinem Außenumfang und der Innenumfangswandung des By-Pass-Kanals (16) den Ringspalt begrenzt.
  20. Sanitäre Einsetzeinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass den Reglerkern (21) des Durchflussmengenreglers (19) zumindest ein ungeregelter und zu einer zuströmseitigen Kanalöffnung des By-Pass-Kanals (16) führender Durchströmkanal durchsetzt.
  21. Sanitäre Einsetzeinheit (1, 6, 12) nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringspalt oder die Düsenöffnung eine abströmseitige Kanalöffnung des By-Pass-Kanals (16) bilden.
  22. Sanitäre Einsetzeinheit (6, 12) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die abströmseitige Kanalöffnung des By-Pass-Kanals (16) etwa in einer abströmseitigen Stirnebene des Einsetzgehäuses (2) angeordnet ist.
  23. Sanitäre Einsetzeinheit (1, 6, 12) nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass an der/einer abströmseitigen Stirnfläche des Einsetzgehäuses (2) eine Gitterstruktur (14) vorgesehen ist mit etwa wabenzellenförmigen Gitteröffnungen (17).
  24. Sanitäre Einsetzeinheit (1, 6, 12) nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass in das Einsetzgehäuse zumindest ein vorzugsweise ringförmiges Einsetzteil (28) eingesetzt ist, das eine im Flüssigkeitsweg zwischengeschaltete Gitter- oder Netzstruktur (15) aufweist.
  25. Sanitäre Einsetzeinheit (1, 6, 12) nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsetzteile (28) im Flüssigkeitsweg unterhalb des Strahlzerlegers (9, 10) angeordnet sind.
  26. Sanitäre Einsetzeinheit (1, 6, 12) nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die sanitäre Einsetzeinheit (1, 6, 12) zumindest einen Belüftungskanal hat, der im Flüssigkeitsweg vorzugsweise unterhalb dem Strahlzerleger (9, 10) mündet.
  27. Sanitäre Einsetzeinheit (1, 6, 12) nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Belüftungskanal als eine, in einer Gehäuseumfangswandung des Einsetzgehäuses (2) vorgesehene Gehäuseöffnung (18) ausgebildet ist.
DE202016005553.5U 2016-09-08 2016-09-08 Sanitäre Einsetzeinheit Active DE202016005553U1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202016005553.5U DE202016005553U1 (de) 2016-09-08 2016-09-08 Sanitäre Einsetzeinheit
CN201720114390.4U CN206529848U (zh) 2016-09-08 2017-02-07 卫生嵌入单元
CN201710066785.6A CN107806132B (zh) 2016-09-08 2017-02-07 卫生嵌入单元
EP17739196.8A EP3510204B1 (de) 2016-09-08 2017-07-12 Sanitäre einsetzeinheit
CN201780053138.XA CN109642420B (zh) 2016-09-08 2017-07-12 卫生嵌入单元
US16/331,284 US11873629B2 (en) 2016-09-08 2017-07-12 Sanitary insert unit
PCT/EP2017/000822 WO2018046112A1 (de) 2016-09-08 2017-07-12 Sanitäre einsetzeinheit
EP19168396.0A EP3540131B1 (de) 2016-09-08 2017-07-12 Sanitäre einsetzeinheit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202016005553.5U DE202016005553U1 (de) 2016-09-08 2016-09-08 Sanitäre Einsetzeinheit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202016005553U1 true DE202016005553U1 (de) 2017-12-11

Family

ID=59325264

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202016005553.5U Active DE202016005553U1 (de) 2016-09-08 2016-09-08 Sanitäre Einsetzeinheit

Country Status (5)

Country Link
US (1) US11873629B2 (de)
EP (2) EP3510204B1 (de)
CN (3) CN206529848U (de)
DE (1) DE202016005553U1 (de)
WO (1) WO2018046112A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016005553U1 (de) 2016-09-08 2017-12-11 Neoperl Gmbh Sanitäre Einsetzeinheit
CN107893455B (zh) * 2017-12-18 2019-10-18 厦门松霖科技股份有限公司 节水降噪装置及出水装置
DE202019101312U1 (de) * 2019-03-08 2020-06-09 Neoperl Gmbh Strahlregler
DE202020101136U1 (de) * 2020-03-02 2021-06-04 Neoperl Gmbh Sanitäre Auslaufeinheit
US11591780B2 (en) * 2020-04-15 2023-02-28 Yeuu Deng Sanitary Facilities Industrial Co., Ltd. Faucet aerator

Family Cites Families (42)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2754097A (en) * 1953-02-10 1956-07-10 Crane Co Aerator device
US2914084A (en) * 1957-11-21 1959-11-24 Speakman Co Fluid flow control device
US3130911A (en) * 1962-11-08 1964-04-28 Sloan Valve Co Automatically self-cleaning shower heads
US3334818A (en) * 1965-09-22 1967-08-08 Alfred M Moen Swivel spray aerators
SE397736B (sv) * 1970-12-10 1977-11-14 Mannesmann & Keppel Vetskemengdregulator
DE2141552C3 (de) * 1971-08-19 1975-07-03 Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart Auslaufmundstück für sanitäre Armaturen
US4582253A (en) * 1985-02-25 1986-04-15 Wpm, Inc. Spray aerator
DE3903800C2 (de) * 1989-02-09 2001-12-06 Wildfang Dieter Gmbh Auslaufvorrichtung
US5348231A (en) * 1993-10-05 1994-09-20 Arnold Don C Two-stage aerator
US5634491A (en) * 1995-10-23 1997-06-03 Benedict; Charles Flow control valve assembly
JP3806892B2 (ja) 1998-09-07 2006-08-09 株式会社Inax 水栓の吐水切替構造
DE19932596C2 (de) * 1999-07-13 2002-10-17 Wildfang Dieter Gmbh Durchflußmengenregler
DE10010880B4 (de) * 2000-02-29 2006-09-07 Torsten Dipl.-Ing. Clauß Verfahren und Vorrichtung zum Ausbringen von flüssigen Medien
JP2001267620A (ja) 2000-03-22 2001-09-28 Sumitomo Electric Ind Ltd 半導体受光素子
MXPA02009050A (es) 2002-09-17 2004-03-23 Espinosa Macin Alfredo Dispositivo regulador del flujo de agua.
DE10246334B4 (de) * 2002-10-04 2015-05-07 Neoperl Gmbh Sanitäres Einbauteil
US6786429B2 (en) * 2002-12-20 2004-09-07 Globe Union Industrial Corp. Spout converter
GB2396902A (en) * 2003-01-03 2004-07-07 Jonathan Laker Fluid control device
AT413401B (de) * 2003-12-02 2006-02-15 Kogelbauer Siegfried Strahlregler mit belüftungseinrichtung
DE102004044158B3 (de) * 2004-09-13 2006-01-12 Hansa Metallwerke Ag Wasserauslaufmundstück mit einem umschaltbaren Strahlreglereinsatz
US20060180681A1 (en) * 2005-02-02 2006-08-17 Jing Mei Industrial Holdings Limited Faucet adaptor
US7748406B2 (en) * 2005-04-01 2010-07-06 Newfrey Llc Two handle pull-out faucet
DE102007009717B4 (de) 2006-12-06 2008-09-04 Neoperl Gmbh Durchflussmengenregler
DE202006018577U1 (de) * 2006-12-06 2007-12-20 Neoperl Gmbh Sanitäres Einbauelement
DE102006057795B3 (de) * 2006-12-06 2008-02-21 Neoperl Gmbh Sanitäres Einbauelement
EP2100200B1 (de) * 2006-12-06 2011-04-06 Neoperl GmbH Durchflussmengenregler
DE102006057787B3 (de) * 2006-12-06 2008-05-29 Neoperl Gmbh Durchflussmengenregler
US7581685B2 (en) * 2007-07-19 2009-09-01 Christian Belisle Faucet end piece
USD622356S1 (en) * 2008-08-27 2010-08-24 Neoperl Gmbh Flow regulator
DE102010012326B4 (de) * 2010-03-23 2015-10-01 Neoperl Gmbh Strahlregler
US9328491B2 (en) * 2010-03-31 2016-05-03 Toto Ltd. Water spouting device
DE102010055459A1 (de) * 2010-05-27 2011-12-01 Neoperl Gmbh Sanitärer Auslaufeinsatz
DE202010007835U1 (de) * 2010-06-11 2011-09-29 Neoperl Gmbh Durchflussmengenregler
PL2683881T3 (pl) * 2011-03-11 2016-09-30 Sanitarny element przepływowy, z modułem regulacji natężenia przepływu, oraz sposób jego wytwarzania
US20120311777A1 (en) * 2011-06-08 2012-12-13 Kevin Le System and Method for Multifunctional Magnetic Coupling Jet
DE102013001931B4 (de) * 2013-02-02 2016-03-31 Neoperl Gmbh Sanitäre Einsetzeinheit
DE202015000855U1 (de) * 2015-02-03 2016-05-04 Neoperl Gmbh Sanitäre Einsetzeinheit
CN204715472U (zh) 2015-06-09 2015-10-21 吕青青 一种节水器
CN204852457U (zh) * 2015-08-07 2015-12-09 恺霖卫浴科技(厦门)有限公司 一种双流量切换装置
US11248368B2 (en) * 2016-04-14 2022-02-15 Delta Faucet Company Faucet aerator with center stream
DE202016005553U1 (de) * 2016-09-08 2017-12-11 Neoperl Gmbh Sanitäre Einsetzeinheit
DE202017100423U1 (de) * 2017-01-26 2018-04-27 Neoperl Gmbh Schlauchanschlussanordnung, Verwendung einer Schlauchanschlussanordnung und Sanitärarmatur

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
www.neoperl.net/de/oem/products/aerators/productlines/perlatorhcflowthru.html

Also Published As

Publication number Publication date
EP3510204A1 (de) 2019-07-17
US20190234056A1 (en) 2019-08-01
CN107806132A (zh) 2018-03-16
CN109642420B (zh) 2020-10-30
EP3540131A1 (de) 2019-09-18
EP3540131B1 (de) 2023-06-21
CN107806132B (zh) 2020-01-17
WO2018046112A1 (de) 2018-03-15
CN109642420A (zh) 2019-04-16
CN206529848U (zh) 2017-09-29
US11873629B2 (en) 2024-01-16
EP3510204B1 (de) 2023-09-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3510204B1 (de) Sanitäre einsetzeinheit
EP2969234B1 (de) Zerstäuberdüse für einen sanitären wasserauslauf sowie sanitäre auslaufarmatur mit einem wasserauslauf
EP3670767B1 (de) Sanitäre einsetzeinheit
EP3054060B1 (de) Sanitäres auslaufelement
EP2914784B1 (de) Strahlregler
DE102012021361B4 (de) Strahlregler
DE202015008802U1 (de) Sanitäre Auslaufeinheit
EP2554754A1 (de) Strahlregler mit Rotorscheibe
DE102009011345B4 (de) Strahlregler
DE10312856B4 (de) Sanitäre Einsetzeinheit
DE102016015807B4 (de) Sanitäre Einsetzeinheit
EP3935229B1 (de) Strahlregler
DE102016010842B4 (de) Sanitäre Einsetzeinheit
DE102015016796A1 (de) Sanitäre Auslaufeinheit
DE202019107100U1 (de) Strahlregler
EP3239417B1 (de) Sanitäre einsetzeinheit
DE102019105945A1 (de) Strahlregler
DE102015001383B4 (de) Sanitäres Auslaufelement
EP3875699A1 (de) Sanitäre auslaufeinheit
DE102020105462A1 (de) Sanitäre Auslaufeinheit
DE102011122957B3 (de) Sanitäres Einbauteil
DE102019135057A1 (de) Strahlregler
DE102017105297A1 (de) Sanitäre Einsetzeinheit
DE102015002591A1 (de) Einsatz für ein Sanitärbauteil

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: MAUCHER JENKINS, DE

Representative=s name: MAUCHER JENKINS PATENTANWAELTE & RECHTSANWAELT, DE

R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years