DE2658742A1 - Strahlregler - Google Patents

Strahlregler

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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • E03C1/086Jet regulators or jet guides, easily mountable on the outlet of taps

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Description

  • Strahlregler
  • Die Erfindung betrifft Strahlregler mit einem für den Anschluß an einen Wasserhahn geeigneten Gehäuse, einem abflußseitig angeordneten Siebeinsatz, einem in Axialrichtung verschiebbaren, im wesentlichen pilzförmigen Strahlzerleger-Einsatz, der an seinem oberen Ende als eine am Umfang gezahnte Scheibe ausgebildet ist, durch den Druck auslaufenden Wassers aus seiner oberen Endlage (Reinigungsstellung) in eine untere Endlage (Funktionsstellung) bringbar ist und einen axial nach unten ragenden zapfenförmigen Fortsatz aufweist, und seitlichen, über dem abflußseitig angeordneten Siebeinsatz angeordneten Belüftungsschlitzen.
  • Bei derartigen, z.B. aus der DT-AS 1 101 302 bekannten Strahlreglern gelangen auch größere Fremdkörper, wie Holzstückchen, Faserteilchen, größere Sandkörner und dgl. ungehindert bis zum Strahlzerleger-Einsatz und verlegen die durch dessem Umfangszähne gebildeten Durchlässe, was damit zwangläuDfiF hzMluineesr unerwünschten Querschnittverengung und Minderung des / führt und ein Verklemmen des Strahlzerleger-Einsatzes verursachen kann. Bei den aus der DT-AS 1 101 D02 bekannten Strahlreglern liegen in der Funktionsstellung die Zähne des Strahlreglers auf einer sich nach unten konisch verengenden Ringfläche auf, so daß das sie senkrecht durchströmende Wasser eine starke Richtungsänderung erfährt, was wiederum störende Geräusche erzeugt, die über die Rohrleitung und das darin befindliche Wasser abgeleitet und von Wänden und Decken abgestrahlt werden. Bei den aus der DT-AS 1 1O1 302 bekannten Strahlreglern besteht schließlich keine Möglichkeit, die von dem abflußseitig angeordneten Siebeinsatz abgefangenen Fremdstoffe ohne Demontage zu beseitigen, was eine echte Selbstreinigung verhindert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Strahlregler der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die - im Gegensatz zu den aus der DT-AS 1 101 D02 bekannten Strahlreglern DIN 4109 genügend -geräuscharm arbeiten, weitgehend unempfindlich gegen Verstopfen durch körnige Feststoffe sind, die eingedrungenen Partikel ohne Demontage z.T. sogar selbsttätig ausspülen können /auch Kalkablagerungen in den Funktionsquerschnitten weitgehend ausschließen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein oberes, zuflußseitiges, dem Strahlzerleger-Einsatz als oberes Widerlager dienendes Vorsatzsieb und eine radial nach innen ragende, der am Umfang gezahnten Scheibe des Strahlzerleger-Einsatzes in dessen unterer Endlage als Widerlager dienende Ringschulter vorgesehen ist, deren Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser der am Umfang gezahnten Scheibe des Strahlzerleger-Einsatzes aber größer als deren Kerndurchmesser ist, und daß der abflußseitige Siebeinsatz ein zentrales Loöh aufweist, durch das der axial nach. unten ragende zapfenförmige Fortsatz des Strahlzerleger-Einsatzes mit Spiel ragt, wobei die Differenz zwischen dem Radius des Siebeinsatz-Loches und dem Radius des zapfenförmigen Fortsatzes des Strahlzerleger-Einsatzes der Maschenweite des Vorsatzsiebes entspricht oder größer als diese ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Strahlzerleger-Einsatz unter dem Einfluß einer aus der DT-AS 1 101 302 an sich bekannten, ihn in seine obere Endlage drückenden Druckfeder steht, deren Druck geringer ist, als der Maximaldruck des ausströmenden Mediums, wodurch der Strahlzerleger-Einsatz bei jedem Druckabfall, unter einem bestimmten Wert, automatisch in seine obere, Selbstreinigung bedingende Endlage, gedrückt wird.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß in dem Gehäuse eine sich auf einer inneren Schulter des Gehäuses abstützende Hülse vorgesehen ist, deren unterer Rand nach innen zur Halterung des in ihr angeordneten Siebeinsatzes umgebogen ist und daß sich zwischen dieser und dem Gehäuse ein an sich z.B. aus der DT-AS 1 194 788 bekannter, nach unten offener Ringraum für den Lufteintritt befindet, wodurch insbesondere die Strahlregler-Herstellung und das Auswechseln abgenutzter oder beschädigter Einzelteile vereinfacht wird, was auch erreicht wird, wenn - entsprechend einer weiteren Weiterbildung der Erfindung - die Hülse zuflußseitig einen in sie eingepreßten Leitring aufweist, der die der am Umfang gezahnten Scheibe des Strahlzerleger-Einsatzes in dessen unterer Endlage als Widerlage dienende Ringschulter aufweist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht ferner darin, daß. der Strahlzerleger-Einsatz und die seiner am Umfang gezahnten Scheibe als unteres Widerlager dienende Ringschulter aus Kunststoff mit sehr glatter Oberfläche bestehen wodurch unerwünschte Kalkablagerungen weitestgehend vermieden werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß der abflußseitige Siebeinsatz in an sich bekannter Weise (vgl. DT-OS 2 421 146) im Abstand zueinander angeordneten Einzelsieben besteht, wodurch die Wirkung dieses Siebeinsatzes erhöht wird.
  • Die Selbstreinigungswirkung des Strahlreglers wird vorteilhaft dadurch beeinflußt, daß das obere Sieb dieser Einzelsiebe trichterförmig in Abflußrichtung gewölbt ausgebildet ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht schließlich darin, daß das Vorsatzsieb entgegen der Strömungsrichtung gewölbt ausgebildet ist, wodurch von diesem Sieb abgefangene größere Fremdkörper auf Randgebiete abgedrängt werden, in denen sie den freien Wasserdurchfluß weniger beeinträchtigen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. In letzterer zeigen Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildete.L Strahlreglerb mit Strahlzerleger-Einsatz in Funktionsstellung, Fig. 2 den in Fig.1 dargestellten Strahlregler mit Strahlzerleger-Einsatz in Reinigungsstellung, Fig. 3 den Strahlzerleger-Einsatz nach Fig.1 und Fig.2 von unten, Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig.3 gezeigten Strahlzerleger-Einsatzes im Teilschnitt, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie A-B in Fig.2 und Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Strahlregler3 gemäß Erfindung im Vollschnitt.
  • In einem Gehäuse 7 ist eine sich auf einer Schulter 28 dieses Gehäuses abstützende, im wesentlichen zylindrische Hülse 6 vorgesehen. In diese Hülse 6 ist zuflußseitig ein aus Kunststoff hergestellter Leitring 5 eingepreßt, in den ein ebenfalls aus Kunststoff hergestellter, im wesentlichen pilzförmiger Strahlzerleger -Einsatz 2 eingelegt ist. Dieser Strahlzerleger-Einsatz 2 ist an seinem oberen Ende als eine am Umfang durch Kerben 17 gezahnte Scheibe 4 ausgebildet und weist einen axial nach unten ragenden zapfenförmigen Fortsatz 8 auf. Er liegt mit einer auf der Unterseite seiner gezahnten Scheibe 4 gebildeten Ringfläche 19 auf einer radial nach innen ragenden Ringschulter 16 des Leitringes 5 auf. Der Innenradius dieser Ringschulter 16 ist kleiner als der Außendurchmesser der gezahnten Strahlzerleger-Einsatz-Scheibe 4 aber größer als deren Kerndurchmesser 27, so daß die Strahlzerleger-Einsatz-Scheibe 4 nur mit den äußeren Enden ihrer Zähne auf dieser Ringschulter 16 ruht - durch die Ringschulter 16 wird also nur der äußere Teil der Kerben 17 abgedeckt, während deren innere Teile 18 frei bleiben und das zuströmende Wasser in einzelne Strahlen zerlegen. Die Bohrung 2) des Leitringes 5 wird nach oben, also zuflußseitig größer und läuft in einer Ausdrehung aus, in der ein nach oben gewölbtes Vorsatzsieb 1 eingelegt ist, welches durch einen Preßring 3 in dem Leitring 5 festgehalten wird. Die Außenform-des Leitringes 5 ist der Innenform der Hülse 6 angepaßt. Der Leitring 5 ist in die Hülse 6 eingepreßt. Ein Bund 24 des Leitringes 5 dient dabei als Anschlag. Im Unteren, verjüngten Teil der Hülse 6 sind sechs Formsiebe 9, 9t, 9", gsy 9"" und 11 eingelegt, die durch einen nach oben gebogenen und verdichteten Rand 25 auf Abstand zueinander gehalten werden. Zur Halterung der in ihr angeordneten Siebe ist der untere Rand der Hülse 6 nach innen umgebogen. In der Mitte der Siebe sind Löcher 15 eingestanzt, durch die der zapfenförmige Fortsatz 8 des Strahlzerleger-Einsatzes 2 herausragt, wobei der Abstand zwischen dem zapfenförmigen Fortsatz 8 und der Sieblochwandung größer ist, als die Maschenweite des Vorsatzsiebes 1. Zwischen dem oberen Sieb 11 und der Unterkante des Leitringes 5 weist die Hülse 6 mehrere, vorzugsweise drei Luftansaugschlitze 10 auf, durch die Luft über einen Ringspalt 12, der zwischen dem Gehäuse 7 und der Hülse 6 vorgesehen ist, angesaugt und mit dem den Strahlregler durchfließenden Medium vermengt wird.
  • Zuflußseitigist das Gehäuse 7, wie in Fig.1 und Fig.2 dargestellt, mit einem Innengewinde 14 oder, wie in Fig.6 dargestellt, mit einem Außengewinde 21 versehen, wodurch es an Sanitär-Armaturen angeschlossen werden kann. Dichtungen 29 bzw. 26 sorgen dabei für eine sichere Abdichtung zwischen beiden Anschlußteilen.
  • Bei dem Re inigungs vorgang wird der Strahlzerleger-Einsatz 2, wie in Fig.2 dargestellt, durch geringen Druck von unten gegen den Zapfen 8 angehoben. Dadurch wird der gesamte Querschnitt der Kerben 17 frei, der zusätzlich noch durch den Ringspalt 15 vergrößert wird. Durch diesen stark vergrößerten Querschnitt können alle Feststoffe, die die Maschen des Vorsatzsiebes 1 passiert haben, unten aus dem Leitring 5 herausgespült werden.
  • Die Feststoffe gelangen so auf das obere unterhalb der LuStansaugschlitze 10 der Hülse 6 angeordnete Sieb 11 des abflußseitig angeordneten Siebeinsatzes. Von hier werden diese Feststoffe durch die Siebeinsatz-Löcher 13 nach unten aus dem Strahlregler herausgespült. Der Strahlzerleger-Einsatz 2 fällt anschließend durch sein Eigengewicht in seine, in Fig.1 dargestellte, Funktionsstellung zurück Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.6 kann das Abheben des Strahlzerleger-Einsatzes 2 auch durch eine zwischen dem oberen Sieb 11 und der Strahlzerleger-Einsatz-Scheibe 4 angeordnete Druckfeder 22 erfolgen, deren Druck geringer ist, als der Maximaldruck des ausströmenden Mediums. Solange der Fließdruck des durchströmenden Mediums beim Öffnen der Armatur kleiner als die Kraft dieser Druckfeder 22 ist oder sobald der Fließdruck beim Schließen der Armatur den Druck dieser Feder unterschreitet, hebt sich der Strahlzerleger-Einsatz 2 in seine obere Endlage (Reinigungsstellung) und die abgelagerten Feststoffe können nach unten ausgespült werden. Bei steigendem Fließdruck wird der Strahlzerleger-Einsatz 2 wieder in seine untere Endlage (Funktionsstellung) zurückgedrückt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1.)Strahlregler mit einem für den Anschluß an einen Wasserhahn geeigneten Gehäuse, einem abflußseitig angeordneten Siebeinsatz, einem in Axialrichtung verschiebbaren, im wesentlichen pilzförmigen Strahlzerleger-Einsatz, der an seinem oberen Ende als eine am Umfang gezahnte Scheibe ausgebildet ist, durch den Druck auslaufenden Wassers aus seiner oberen Endlage (Reinigungsstellung) in eine untere Endlage (Funktionsstellung) bringbar ist und einen axial nach unten ragenden zapfenförmigen Fortsatz aufweist, und seitlichen, über dem abflußseitig angeordneten Sieben einsatz angeordneten BelüStungsschlitzX dadurch gekennzeichnet, daß ein oberes, zuflußseitiges, dem Strahlzerleger-Einsatz (2) als oberes Widerlager dienendes Vorsatzsieb (1) und eine radial nach innen ragende, der am Umfang gezahnten Scheibe (4) des Strahlzerleger-Einsatzes (2) in dessen unteren Endlage als Widerlager dienende Ringschulter (16) vorgesehen ist, deren Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser der am Umfang gezahnten Scheibe (4) des Strahlzerleger-Einsatzes (2) aber größer als deren Kerndurchmesser (27) ist, und daß der abflußsseitige Siebeinsatz ein zentrales Loch (13) aufweist, durch das der axial nach unten ragende zapfenförmige Fortsatz (8) des Strahlzerleger-Einsatzes (2) mit Spiel ragt, wobei die Differenz zwischen dem Radius des Siebeinsatz-Loches (13) und dem Radius des zapfenförmigen Fortsatzes (8) des Strahlzerleger-Einsatzes (2) der Maschenweite des Vorsatzsiebes (1) entspricht oder größer als diese ist.
  2. 2. Strahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlzerleger-Einsatz (2) in an sich bekannter Weise unter dem Einfluß einer ihn in seine obere Endlage drückenden Druckfeder (22) steht, deren Druck geringer ist, als der Maximaldruck des ausströmenden Mediums.
  3. 3. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (7) eine sich auf einer inneren Schulter (28) des Gehäuses (7) abstützende Hülse (6) vorgesehen ist, deren unterer Rand nach innen zur Halterung des in ihr angeordneten Siebeinsatzes umgebogen ist, und daß sich zwischen dieser und dem Gehäuse (7) ein an sich bekannter nach unten offener Ringraum für den Lufteintritt befindet.
  4. 4. Strahlregler nach Anspruch ), dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) zuflußseitig einen in sie eingepreßten Leitring (5) aufweist, der die der am Umfang gezahnten Scheibe (4) des Strahlzerleger-Einsatzes (2) in dessen unterer Endlage als Widerlager dienende Ringschulter (16) aufweist.
  5. 5. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlzerleger-Einsatz (2) und die seiner am Umfang gezahnten Scheibe (4) als unteres Widerlager dienende Ringschulter (16) aus Kunststoff mit seh< glatter Oberfläche besteht.
  6. 6. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der abflußseitiger Siebeinsatz in an sich bekannter Weise aus mehreren, im Abstand zueinander angeordneten Einzelsieben (9, 9', 9", 92, , 9"", 11) bestehen.
  7. 7. Strahlregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Sieb (11) dieser Einzelsiebe in Abflußrichtung gewölbt ausgebildet ist.
  8. 8. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatzsieb (1) entgegen der Strömungsrichtung gewölbt ausgebildet ist.
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