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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Belüften von unter Druck
aus einem Zapfhahn fließendem Wasser, insbesondere für Haushaltzwecke, die ein Gehäuse
mit einem hohlzylinderförmigen Anschlußteil zur Verbindung mit dem Zapfhahn und
im Gehäuse eine gelochte Querwand und darunter ein Sieb oder Siebe aufweist, welches
oder welche durch einstöckig mit der Gehäusewand ausgebildete und mit Abstand voneinander
angeordnete Ansätze gehalten sind, zwischen denen die Luft in den Raum zwischen
die Querwand und das Sieb oder die Siebe eintritt.
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Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der das Ahschlußteil
und die Ansätze zur Halterung der Siebe einstöckig ausgebildet sind. Dabei wachsen
die Ansätze am unteren Rand des Gehäuses nach innen zu aus diesem heraus.': : .
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung
in der Weise auszubilden, daß sie darüber hinaus in ihren wesentlichen Teilen in
einem Arbeitsgang durch Spritzguß hergestellt werden kann.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ansätze aus Wandabschnitten
eines sich vom Anschlußteil bis zu dem Sieb oder den Sieben erstreckenden Hohlzylinders
gebildet sind, der den gleichen Innendurchmesser hat wie das hohlzylinderförmige
Anschlußteil und der parallel zu seiner Längsachse von seinem unteren Ende zumindest
bis in den Bereich des Raumes zwischen der Querwand und dem Sieb oder den Sieben
verlaufende Aussparungen aufweist.
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Eine derart ausgebildete Vorrichtung läßt sich aus Spritzguß in einem
Arbeitsgang mit zwei längs einer Achse gegeneinandergeführten und sich überlappenden
Formhälften herstellen, wobei im Bereich der überlappung Fenster für den Luftzutritt
in den Raum zwischen Querwand und Sieben frei gelassen werden. Eine sonst erforderliche
Aussparung der Fenster durch querbewegte Formteile oder eine Nachbearbeitung der
Vorrichtung wird auf diese Weise vermieden.
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Weitere Ausbildungin- ;der Vorrichtung nach der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der-
:Eifindung därgesteilt. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht von unten in das Gehäuse,
wobei die Siebe weggelassen sind, F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Belüftungseinrichtung
gemäß F i g. 1, und zwar. -längs der Linie 2-2, F i g. 3 einen Querschnitt der Belüftungseinrichtung
gemäß F i g. 1, und zwar entlang der Linie 3-3, Fi-g-.-3 A einen entsprechenden
Querschnitt einer Belüftungseinrichtung. die ?reit Innengewinde zur Bep-, festigung
an einem Wasserhahn versehen ist; ` F i g. 4, 5 und 6 weitere Ausführungsbeispiele
und F i g. 7 die Ansicht von unten in die Vorrichtung gemäß F i g. 6.
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Gemäß F i g. 2 und 3 ist das hohlzylinderförmige Anschlußtei111 des
Gehäuses der Belüftungseinrichtung mit einem Außengewinde an der Wassereintrittsseite
versehen. Das Anschlußteil kann auch mit einem Innengewinde vorgesehen sein, wie
dies in den F i g. 3 A und 6 gezeigt ist.
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Nach F i g. 2 ist die Querwand 13 mit dem Gehäuse einstöckig hergestellt.
Zwischen dem Anschlußteil 11 und dem Rand 16 der Querwand 13 mit Öffnungen 19 liegt
ein ringförmiger Schlitz 12, der sich von der Eintrittsöffnung des Gehäuses her
bis unter die Querwand 13 erstreckt. Der ringförmige- Schlitz 12 liegt konzentrisch
zu dem Anschlußteil 11. Wird eine zweiteilige Form zur Herstellung des aus einem
Stück bestehenden Gehäuses verwendet, dann wird der Schlitz 12 beim Spritzen mittels
eines in der Form befindlichen hervorstehenden hohlzylinderförmigen Ansatzes gebildet,
wobei gleichzeitig der obere Teil des Gehäuses der Belüftungseinrichtung einschließlich
dem Gewinde und der Oberseite 18 und 16 der Querwand 13 geformt wird.
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An das Anschlußteil 11 schließen sich unten Ansätze 23 (F i g. 1)
an, die aus Wandabschnitten eines Hohlzylinders mit dem gleichen Innendurchmesser
wie das Anschlußteil gebildet sind. Zwischen den Ansätzen verlaufen Aussparungen
15, die die zylinderwandförmige Hülse 21 zur Aufnahme der Siebe 14, 20 umgeben und
sich vom Austrittsende des Gehäuses der Belüftungseinrichtung her stromaufwärts
erstrecken, wie man in der Querschnittdarstellung von F i g. 3 sieht. Aus F i g.
2 und 3 ist weiter zu ersehen, daß der Außendurchmesser der Hülse 21 gleich dem
Innendurchmesser des Anschlußteiles 11 ist. Außerdem überlappen sich der Schlitz
12 und die Aussparungen 15 im Gehäuse im Bereich zwischen Querwand 13 und den Sieben
14, 20, wie in F i g. 2 gezeigt, da die Hülse 21 und das Anschlußteilll koaxial
mit Abstand voneinander angeordnet sind. Bei der Herstellung werden die Aussparungen
15 durch in der Form befindliche, hervorstehende Ansätze aus Wandabschnitten eines
Hohlzylinders gebildet, wobei gleichzeitig das innere des Gehäuses unterhalb der
Querwand 13 geformt wird. Der hohlzylinderförmige Ansatz der oberen Formhälfte,
der den Schlitz 12 bildet, paßt mit geringer Toleranz in die Ansätze der unteren
Formhälfte hinein, welche die Aussparungen 15 im Gehäuse bilden, wodurch erreicht
wird, daß der Innendurchmesser des Anschlußteiles 11 gleich dem Außendurchmesser
:der Hülse 21 ist. Diese beiden einander gegenüberliegenden Ansätze der Form
passen so genau ineinander, daß kein Kunststoffmaterial, aus dem das Gehäuse hergestellt
wird, dazwischen gelangen kann. Auf diese Weise werden 'dort, wo die sich einander
gegenüberliegenden Ansätze ineinandergepaßt sind, Fenster gebildet, die koaxial
zur Achse der Belüftungseinrichtung liegen und die durch Ansätze 23 (F i g.1) begrenzt
werden. Auf diese Weise sind Luftkanäle entstanden, durch welche Luft;' die"durch
die Aussparung 15 des Gehäuses eingetreten ist, aufwärts und einwärts in das Gehäuse
zwischen die Querwand und das obere Mischsieb 14 (Fig. 2) gelangen -kann: Damit-nun
das Gehäuse aus einem einzigen Stück gebildet werden .kann; wachsen aus dem Anschlüßteil
11 die Ansätze 23 nach unten_#hmus und schließen an die Hülse 21 an, so daß der
Luftzutritt in einzelne Abschnitte aufgeteilt wird, durch die dann Luft in den Raum
zwischen Querwand 13 und Siebe 14, 20 eintreten kann. Dies ist in
F i g.1 gezeigt, wonach die Ansätze 23 die Verbindung zwischen dem Anschlußtei111
und der Hülse 21 darstellen. Diese Ansätze 23 entstehen dadurch, daß mehrere Längsschlitze
in dem hohlzylinderförmigen Ansatz der unteren Formhälfte, welcher die ringförmige
Durchtrittsöffnung 15 im Gehäuse formt, in axialer Richtung vorgesehen sind. Dabei
werden die nach innen gerichteten Wandungen der Luftzuführungen zwischen den Ansätzen
23 vom
Mantel eines Zylinders begrenzt, dessen Durchmesser gleich
dem Innendurchmesser des Anschlußteiles 11 ist. Grundsätzlich ist es auf diese Gleichheit
der Durchmesser zurückzuführen, daß eine berührende überlappung der beiden Formteile
möglich ist, die die Luftdurchlässe entstehen läßt. Die Untenansicht nach F i g.
1 zeigt die Siebe nicht, diese sind hier fortgelassen, um die Bauweise des Gehäuses
10 der Belüftungseinrichtung besser erkennen zu lassen.
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F i g. 2 zeigt, daß ein oberes Sieb 14 und ein unteres Sieb 20 angeordnet
sind. Während das untere Sieb 20 rund und eben ist, kann das obere Sieb
14
eine nach unten gewölbte, napfförmige Gestalt haben. Wenn das Gehäuse der
Belüftungseinrichtung aus Kunststoff ist, können die Siebe 14 und 20 ohne weiteres
in die richtige Lage vom Auslaßende her in die Hülse 21 hineingedrückt werden, wo
sie durch Reibung an der inneren Wand der Hülse festgehalten werden.
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In F i g. 4 enthält das aus einem Stück bestehende Gehäuse der Belüftungseinrichtung,
einen äußeren hohlzylinderförmigen Mantel 25 und eine innere hohlzylinderförmige
Hülse 26, die von dem äußeren Mantel 25 in einem so großen Abstand gehalten ist,
daß dazwischen die Zutrittsöffnung für die Luft gebildet ist. Die Hülse 26 ist zum
Teil weggeschnitten gezeigt, wodurch einer von mehreren Ansätzen 27 sichtbar wird,
die mit der Hülse und mit dem Außenmantel 25 ein Stück bilden, so daß diese Ansätze
die beiden Teile an mehreren Stellen miteinander verbinden -Die zylindrische Innenfläche
28 am Anschlußteil des Gehäuses, das aus dem Außenmantel 25 und den Ansätzen 27
nach oben herauswächst, hat den gleichen Durchmesser wie die zylindrische Außenfläche
29 der Hülse 26, welche sich in Achsrichtung zum Auslaßende des Gehäuses hin erstreckt.
Auf dem Rand 35 der Hülse 26 ruht die Querwand 30. Auf Grund des Abstandes zwischen
Anschlußteil mit dem Innendurchmesser 28 und der Hülse 26 sowie dem
Vorhandensein der Ansätze 27 werden eine Anzahl von Öffnungen für den Luftzutritt
gebildet, die quer zur Achse der Belüftungseinrichtung verlaufen. Die Flächen 28
und 29 werden jeweils durch eine der beiden Formteile geformt, wie bereits entsprechend
zu F i g. 1 und 2 beschrieben. Diese einander gegenüberliegenden Formteile mit Längsschlitzen
passen an ihren überlappenden Enden eng ineinander, wodurch die querliegenden Durchtrittsöffnungen
für die Luft gebildet werden, da an die betreffenden Stellen kein Kunststoffmaterial,
aus welchem das Gehäuse geformt wird, gelangen kann. Die Ansätze 27 sind aus einem
Stück mit der Hülse 26 und dem Mantel 25 sowie dem Anschlußteil mit dem Innendurchmesser
28 gebildet, wobei die Ansätze diese Teile miteinander an mehreren über den Umfang
verteilten Stellen verbinden.
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Die Querwand 30 gemäß F i g. 4 ist insofern von der Querwand gemäß
F i g. 2 verschieden, als sie mit dem Gehäuse der Belüftungseinrichtung nicht ein
Stück bildet,.' .sondern getrennt, hergestellt ist; Die Querwand 30 kann
auf dem oberen Mischsieb 31
liegen, das seinerseits auf dem ringförmigen Rand
35 ruht. Die Querwand 30 ist mit mehreren nach unten gerichteten, im Abstand voneinander
angeordneten Füßen 32 versehen, welche unmittelbar -auf dem oberen Sieb 31 aufliegen.
Luft, die durch den Raum zwischen dem Mantel 25 und die Hülse 26 eintritt, gelangt
in die Öffnungen, die zwischen den Füßen der Querwand 30 liegen, und wird dann mit
den turbulenten Wasserstrahlen unterhalb der Querwand vermischt.
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Weiterhin sind Siebe 33 und 34 gezeigt, die ähnlich den entsprechenden
Sieben 14 und 20 gemäß F i g. 2 ausgebildet sind. Wird das obere Sieb 31 verwendet,
dann ist es gewöhnlich nicht nötig, auch das mittlere Sieb 34 vorzusehen. Möglich
ist aber auch, die Siebe 33 und 34 zu verwenden und das Sieb 31 fortzulassen, so
daß dann die Querwand 30 unmittelbar auf dem ringförmigen Rand 35 ruht.
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Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 besitzt das Gehäuse 40 einen
Mantel 41, der den ganzen Umfang des Gehäuses überdecken kann. Weiter besitzt das
Gehäuse ein hohlzylinderförmiges Anschlußteil mit der Innenwand 45, das in Stromrichtung
in axial verlaufende Ansätze 42 zur Halterung der Siebe übergeht, wobei die
Zwischenräume zwischen den Ansätzen Luftzuführungen bilden, deren nach innen gerichtete
Wandungen Teile der Oberfläche eines Zylinders begrenzen, dessen Durchmesser gleich
dem Innendurchmesser des Anschlußteiles ist, d. h. mit der Innenwand 45 fluchtet.
Die Ansätze 42 hängen mit Abstand voneinander von dem Mantel 41 herunter und besitzen
einwärts gerichtete Schultern, die Auflageflächen 43 bilden, auf welchen
die Mischsiebe 44 ruhen. Wie ersichtlich, stellt die innenliegende Fläche jeder
der herabhängenden Ansätze 42 Verlängerungen der zylindrischen Innenwand 45 des
An= schlußteiles dar. Das bedeutet, daß der Teil der Form der bei der Herstellung
den oberen Teil des Gehäuses formt, so gestaltet sein kann, daß er gleichzeitig
die innere Oberfläche der herabhängenden Ansätze 42 und auch gleichzeitig die Auflageflächen
43 der Schultern formt. Auf der anderen Seite wird der Teil der Form, der zur Herstellung
des unteren Teils des Gehäuses verwendet wird, durch einen nach oben gerichteten,
mit Längsnuten versehenen Hohlzylinder gebildet, der die nach oben gerichtete ringförmige
Ausnehmung zwischen den Ansätzen 42 und dem Mantel 41 sowie die Aussparungen zwischen
den Ansätzen 42 formt.
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Beim Zusammenbau der Belüftungseinrichtung werden die Siebe 44 eingefügt,
wobei das untere auf den Ansätzen 43 ruht; die herausnehmbare Querwand 46 ruht dann
auf dem oberen Sieb. Die Querwand 46 kann abwärts gerichtete Füße 47 haben; die
auf dem oberen Sieb anfliegen, wodurch die Strähl= austrittsöffnungen der Querwand
in passenden Abstand von dem oberen Mischsieb gelangen.
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Die Luftzuführungen in der Belüftungseinrichtung nach F i g. 5 bestehen
aus der ringförmigen Durch trittsöffnung zwischen dem Mantel 41 und den Ansätzen
42 bzw. der zylindrischen Außenwand der Siebe 44. Luft tritt aufwärts durch diese
Aussparungen ins Gehäuse und gelangt dann in den Raum zwischen Querwand 46 und oberem
Mischsieb, indem sie durch die Öffnungen strömt, welche zwischen den herabhängenden
Ansätzen 42- oberhalb des oberen Mischsiebes liegen. -F i g. 6 zeigt ein weiteres
Ausführungsbeispiel, nach dem kein außenliegender Mantel vorhanden ist, wie etwa
der Mantel 41 in F i g. 5. Das hat den Vorteil, daß es sehr billig herzustellen
ist. Das Gehäuse 50 besteht aus einem Stück und wird vorzugsweise auch aus Kunststoff
hergestellt, ähnlich wie die anderen bereits beschriebenen Ausführungsbeispiele.
Eine Anzahl von Aussparungen 51 sind am Umfang des
unteren
Gehäuseteiles vorgesehen, die am unteren Ende bis zu einem Durchmesser eingeschnitten
sind, der gleich demienigen der Innenwand des Gehäuses an dessen Anschlußteil 52
ist, d. h., der Außendurchmesser der Hülse 53 ist gleich dem Innendurchmesser des
Anschlußteiles 52. Jede der Aussparungen 51 erstreckt sich vom Auslaßende her so
weit entlang der Außenwand stromaufwärts, daß sie die ringförmige Schulter 54 der
Hülse 53 überragt. Auf diese Weise steht jede dieser Aussparungen 51 an ihrem oberen
Ende über Öffnungen 57 mit dem Inneren des Gehäuses in Verbindung. Dort, wo keine
Aussparungen 51 sind, bilden die Wandungsteile Ansätze, die das obere und das untere
Gehäuseteil verbinden und auf diese Weise das Gehäuse zu einem Stück zusammenfügen.
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Auf der ringförmigen Schulter 54 der Hülse 53 ruht die Querwand 55.
Wie bei 56 gezeigt, ist die untere äußere Kante der Querwand 55 weggeschnitten,
um eine Durchtrittsöffnung zu schaffen, durch welche Luft von den querliegenden
Durchgangsöffnungen 57 her in das Innere des Gehäuses in den Raum unterhalb der
Querwand 55 und oberhalb des oberen Mischsiebes 58 treten kann. Die Siebe 58 und
59 sind etwa so ausgeführt wie die zuvor beschriebenen; das untere Sieb ruht auf
einer ringförmigen Schulter 60, welche durch Einwärtsbiegungen der unteren Kante
der Hülse 51 des Gehäuses gebildet ist.
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Auch die Vorrichtung nach F i g. 6 kann mittels einer einfachen, aus
zwei Hälften bestehenden Form hergestellt werden. Die obere Formhälfte formt die
innere Wandung des Anschlußteiles 52, die Schulter 54 und die innere Wandung
der Hülse 53 sowie auch die Auflagefläche der Schulter 60, auf welcher das
untere Sieb 59 ruht. In der unteren Formhälfte sind unter anderem einwärts gerichtete
Rippen angebracht, welche die Aussparungen 51 und damit die Ansätze formen; die
am weitesten nach der Mitte zu ragenden Stirnkanten der Rippen in der Form passen
eng in denjenigen Teil der oberen Formhälfte hinein, welcher die innere Wandung
der Hülse 52 formt. Wegen dieser engen Passung gelangt kein Kunststoff, aus
welchem die Belüftungseinrichtung hergestellt wird, dorthin, wo sich die beiden
Formhälften berührend überlappen, so daß auf diese Weise eine Anzahl quergerichteter
Öffnungen 57 entsteht, durch welche Luft in das Innere der Belüftungseinrichtung
gelangen kann.
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Die in den F i g.1 bis 6 dargestellte Querwand kann im wesentlichen
so ausgebildet sein, wie dies in der USA.-Patentschrift 2 998 929 dargestellt ist.