DE1291694B - Vorrichtung zum Belueften von unter Druck aus einem Zapfhahn fliessendem Wasser - Google Patents

Vorrichtung zum Belueften von unter Druck aus einem Zapfhahn fliessendem Wasser

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DE1291694B
DE1291694B DEA41540A DEA0041540A DE1291694B DE 1291694 B DE1291694 B DE 1291694B DE A41540 A DEA41540 A DE A41540A DE A0041540 A DEA0041540 A DE A0041540A DE 1291694 B DE1291694 B DE 1291694B
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    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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    • E03C1/084Jet regulators with aerating means

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  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
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  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Belüften von unter Druck aus einem Zapfhahn fließendem Wasser, insbesondere für Haushaltzwecke, die ein Gehäuse mit einem hohlzylinderförmigen Anschlußteil zur Verbindung mit dem Zapfhahn und im Gehäuse eine gelochte Querwand und darunter ein Sieb oder Siebe aufweist, welches oder welche durch einstöckig mit der Gehäusewand ausgebildete und mit Abstand voneinander angeordnete Ansätze gehalten sind, zwischen denen die Luft in den Raum zwischen die Querwand und das Sieb oder die Siebe eintritt.
  • Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der das Ahschlußteil und die Ansätze zur Halterung der Siebe einstöckig ausgebildet sind. Dabei wachsen die Ansätze am unteren Rand des Gehäuses nach innen zu aus diesem heraus.': : .
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung in der Weise auszubilden, daß sie darüber hinaus in ihren wesentlichen Teilen in einem Arbeitsgang durch Spritzguß hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ansätze aus Wandabschnitten eines sich vom Anschlußteil bis zu dem Sieb oder den Sieben erstreckenden Hohlzylinders gebildet sind, der den gleichen Innendurchmesser hat wie das hohlzylinderförmige Anschlußteil und der parallel zu seiner Längsachse von seinem unteren Ende zumindest bis in den Bereich des Raumes zwischen der Querwand und dem Sieb oder den Sieben verlaufende Aussparungen aufweist.
  • Eine derart ausgebildete Vorrichtung läßt sich aus Spritzguß in einem Arbeitsgang mit zwei längs einer Achse gegeneinandergeführten und sich überlappenden Formhälften herstellen, wobei im Bereich der überlappung Fenster für den Luftzutritt in den Raum zwischen Querwand und Sieben frei gelassen werden. Eine sonst erforderliche Aussparung der Fenster durch querbewegte Formteile oder eine Nachbearbeitung der Vorrichtung wird auf diese Weise vermieden.
  • Weitere Ausbildungin- ;der Vorrichtung nach der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der- :Eifindung därgesteilt. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht von unten in das Gehäuse, wobei die Siebe weggelassen sind, F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Belüftungseinrichtung gemäß F i g. 1, und zwar. -längs der Linie 2-2, F i g. 3 einen Querschnitt der Belüftungseinrichtung gemäß F i g. 1, und zwar entlang der Linie 3-3, Fi-g-.-3 A einen entsprechenden Querschnitt einer Belüftungseinrichtung. die ?reit Innengewinde zur Bep-, festigung an einem Wasserhahn versehen ist; ` F i g. 4, 5 und 6 weitere Ausführungsbeispiele und F i g. 7 die Ansicht von unten in die Vorrichtung gemäß F i g. 6.
  • Gemäß F i g. 2 und 3 ist das hohlzylinderförmige Anschlußtei111 des Gehäuses der Belüftungseinrichtung mit einem Außengewinde an der Wassereintrittsseite versehen. Das Anschlußteil kann auch mit einem Innengewinde vorgesehen sein, wie dies in den F i g. 3 A und 6 gezeigt ist.
  • Nach F i g. 2 ist die Querwand 13 mit dem Gehäuse einstöckig hergestellt. Zwischen dem Anschlußteil 11 und dem Rand 16 der Querwand 13 mit Öffnungen 19 liegt ein ringförmiger Schlitz 12, der sich von der Eintrittsöffnung des Gehäuses her bis unter die Querwand 13 erstreckt. Der ringförmige- Schlitz 12 liegt konzentrisch zu dem Anschlußteil 11. Wird eine zweiteilige Form zur Herstellung des aus einem Stück bestehenden Gehäuses verwendet, dann wird der Schlitz 12 beim Spritzen mittels eines in der Form befindlichen hervorstehenden hohlzylinderförmigen Ansatzes gebildet, wobei gleichzeitig der obere Teil des Gehäuses der Belüftungseinrichtung einschließlich dem Gewinde und der Oberseite 18 und 16 der Querwand 13 geformt wird.
  • An das Anschlußteil 11 schließen sich unten Ansätze 23 (F i g. 1) an, die aus Wandabschnitten eines Hohlzylinders mit dem gleichen Innendurchmesser wie das Anschlußteil gebildet sind. Zwischen den Ansätzen verlaufen Aussparungen 15, die die zylinderwandförmige Hülse 21 zur Aufnahme der Siebe 14, 20 umgeben und sich vom Austrittsende des Gehäuses der Belüftungseinrichtung her stromaufwärts erstrecken, wie man in der Querschnittdarstellung von F i g. 3 sieht. Aus F i g. 2 und 3 ist weiter zu ersehen, daß der Außendurchmesser der Hülse 21 gleich dem Innendurchmesser des Anschlußteiles 11 ist. Außerdem überlappen sich der Schlitz 12 und die Aussparungen 15 im Gehäuse im Bereich zwischen Querwand 13 und den Sieben 14, 20, wie in F i g. 2 gezeigt, da die Hülse 21 und das Anschlußteilll koaxial mit Abstand voneinander angeordnet sind. Bei der Herstellung werden die Aussparungen 15 durch in der Form befindliche, hervorstehende Ansätze aus Wandabschnitten eines Hohlzylinders gebildet, wobei gleichzeitig das innere des Gehäuses unterhalb der Querwand 13 geformt wird. Der hohlzylinderförmige Ansatz der oberen Formhälfte, der den Schlitz 12 bildet, paßt mit geringer Toleranz in die Ansätze der unteren Formhälfte hinein, welche die Aussparungen 15 im Gehäuse bilden, wodurch erreicht wird, daß der Innendurchmesser des Anschlußteiles 11 gleich dem Außendurchmesser :der Hülse 21 ist. Diese beiden einander gegenüberliegenden Ansätze der Form passen so genau ineinander, daß kein Kunststoffmaterial, aus dem das Gehäuse hergestellt wird, dazwischen gelangen kann. Auf diese Weise werden 'dort, wo die sich einander gegenüberliegenden Ansätze ineinandergepaßt sind, Fenster gebildet, die koaxial zur Achse der Belüftungseinrichtung liegen und die durch Ansätze 23 (F i g.1) begrenzt werden. Auf diese Weise sind Luftkanäle entstanden, durch welche Luft;' die"durch die Aussparung 15 des Gehäuses eingetreten ist, aufwärts und einwärts in das Gehäuse zwischen die Querwand und das obere Mischsieb 14 (Fig. 2) gelangen -kann: Damit-nun das Gehäuse aus einem einzigen Stück gebildet werden .kann; wachsen aus dem Anschlüßteil 11 die Ansätze 23 nach unten_#hmus und schließen an die Hülse 21 an, so daß der Luftzutritt in einzelne Abschnitte aufgeteilt wird, durch die dann Luft in den Raum zwischen Querwand 13 und Siebe 14, 20 eintreten kann. Dies ist in F i g.1 gezeigt, wonach die Ansätze 23 die Verbindung zwischen dem Anschlußtei111 und der Hülse 21 darstellen. Diese Ansätze 23 entstehen dadurch, daß mehrere Längsschlitze in dem hohlzylinderförmigen Ansatz der unteren Formhälfte, welcher die ringförmige Durchtrittsöffnung 15 im Gehäuse formt, in axialer Richtung vorgesehen sind. Dabei werden die nach innen gerichteten Wandungen der Luftzuführungen zwischen den Ansätzen 23 vom Mantel eines Zylinders begrenzt, dessen Durchmesser gleich dem Innendurchmesser des Anschlußteiles 11 ist. Grundsätzlich ist es auf diese Gleichheit der Durchmesser zurückzuführen, daß eine berührende überlappung der beiden Formteile möglich ist, die die Luftdurchlässe entstehen läßt. Die Untenansicht nach F i g. 1 zeigt die Siebe nicht, diese sind hier fortgelassen, um die Bauweise des Gehäuses 10 der Belüftungseinrichtung besser erkennen zu lassen.
  • F i g. 2 zeigt, daß ein oberes Sieb 14 und ein unteres Sieb 20 angeordnet sind. Während das untere Sieb 20 rund und eben ist, kann das obere Sieb 14 eine nach unten gewölbte, napfförmige Gestalt haben. Wenn das Gehäuse der Belüftungseinrichtung aus Kunststoff ist, können die Siebe 14 und 20 ohne weiteres in die richtige Lage vom Auslaßende her in die Hülse 21 hineingedrückt werden, wo sie durch Reibung an der inneren Wand der Hülse festgehalten werden.
  • In F i g. 4 enthält das aus einem Stück bestehende Gehäuse der Belüftungseinrichtung, einen äußeren hohlzylinderförmigen Mantel 25 und eine innere hohlzylinderförmige Hülse 26, die von dem äußeren Mantel 25 in einem so großen Abstand gehalten ist, daß dazwischen die Zutrittsöffnung für die Luft gebildet ist. Die Hülse 26 ist zum Teil weggeschnitten gezeigt, wodurch einer von mehreren Ansätzen 27 sichtbar wird, die mit der Hülse und mit dem Außenmantel 25 ein Stück bilden, so daß diese Ansätze die beiden Teile an mehreren Stellen miteinander verbinden -Die zylindrische Innenfläche 28 am Anschlußteil des Gehäuses, das aus dem Außenmantel 25 und den Ansätzen 27 nach oben herauswächst, hat den gleichen Durchmesser wie die zylindrische Außenfläche 29 der Hülse 26, welche sich in Achsrichtung zum Auslaßende des Gehäuses hin erstreckt. Auf dem Rand 35 der Hülse 26 ruht die Querwand 30. Auf Grund des Abstandes zwischen Anschlußteil mit dem Innendurchmesser 28 und der Hülse 26 sowie dem Vorhandensein der Ansätze 27 werden eine Anzahl von Öffnungen für den Luftzutritt gebildet, die quer zur Achse der Belüftungseinrichtung verlaufen. Die Flächen 28 und 29 werden jeweils durch eine der beiden Formteile geformt, wie bereits entsprechend zu F i g. 1 und 2 beschrieben. Diese einander gegenüberliegenden Formteile mit Längsschlitzen passen an ihren überlappenden Enden eng ineinander, wodurch die querliegenden Durchtrittsöffnungen für die Luft gebildet werden, da an die betreffenden Stellen kein Kunststoffmaterial, aus welchem das Gehäuse geformt wird, gelangen kann. Die Ansätze 27 sind aus einem Stück mit der Hülse 26 und dem Mantel 25 sowie dem Anschlußteil mit dem Innendurchmesser 28 gebildet, wobei die Ansätze diese Teile miteinander an mehreren über den Umfang verteilten Stellen verbinden.
  • Die Querwand 30 gemäß F i g. 4 ist insofern von der Querwand gemäß F i g. 2 verschieden, als sie mit dem Gehäuse der Belüftungseinrichtung nicht ein Stück bildet,.' .sondern getrennt, hergestellt ist; Die Querwand 30 kann auf dem oberen Mischsieb 31 liegen, das seinerseits auf dem ringförmigen Rand 35 ruht. Die Querwand 30 ist mit mehreren nach unten gerichteten, im Abstand voneinander angeordneten Füßen 32 versehen, welche unmittelbar -auf dem oberen Sieb 31 aufliegen. Luft, die durch den Raum zwischen dem Mantel 25 und die Hülse 26 eintritt, gelangt in die Öffnungen, die zwischen den Füßen der Querwand 30 liegen, und wird dann mit den turbulenten Wasserstrahlen unterhalb der Querwand vermischt.
  • Weiterhin sind Siebe 33 und 34 gezeigt, die ähnlich den entsprechenden Sieben 14 und 20 gemäß F i g. 2 ausgebildet sind. Wird das obere Sieb 31 verwendet, dann ist es gewöhnlich nicht nötig, auch das mittlere Sieb 34 vorzusehen. Möglich ist aber auch, die Siebe 33 und 34 zu verwenden und das Sieb 31 fortzulassen, so daß dann die Querwand 30 unmittelbar auf dem ringförmigen Rand 35 ruht.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 besitzt das Gehäuse 40 einen Mantel 41, der den ganzen Umfang des Gehäuses überdecken kann. Weiter besitzt das Gehäuse ein hohlzylinderförmiges Anschlußteil mit der Innenwand 45, das in Stromrichtung in axial verlaufende Ansätze 42 zur Halterung der Siebe übergeht, wobei die Zwischenräume zwischen den Ansätzen Luftzuführungen bilden, deren nach innen gerichtete Wandungen Teile der Oberfläche eines Zylinders begrenzen, dessen Durchmesser gleich dem Innendurchmesser des Anschlußteiles ist, d. h. mit der Innenwand 45 fluchtet. Die Ansätze 42 hängen mit Abstand voneinander von dem Mantel 41 herunter und besitzen einwärts gerichtete Schultern, die Auflageflächen 43 bilden, auf welchen die Mischsiebe 44 ruhen. Wie ersichtlich, stellt die innenliegende Fläche jeder der herabhängenden Ansätze 42 Verlängerungen der zylindrischen Innenwand 45 des An= schlußteiles dar. Das bedeutet, daß der Teil der Form der bei der Herstellung den oberen Teil des Gehäuses formt, so gestaltet sein kann, daß er gleichzeitig die innere Oberfläche der herabhängenden Ansätze 42 und auch gleichzeitig die Auflageflächen 43 der Schultern formt. Auf der anderen Seite wird der Teil der Form, der zur Herstellung des unteren Teils des Gehäuses verwendet wird, durch einen nach oben gerichteten, mit Längsnuten versehenen Hohlzylinder gebildet, der die nach oben gerichtete ringförmige Ausnehmung zwischen den Ansätzen 42 und dem Mantel 41 sowie die Aussparungen zwischen den Ansätzen 42 formt.
  • Beim Zusammenbau der Belüftungseinrichtung werden die Siebe 44 eingefügt, wobei das untere auf den Ansätzen 43 ruht; die herausnehmbare Querwand 46 ruht dann auf dem oberen Sieb. Die Querwand 46 kann abwärts gerichtete Füße 47 haben; die auf dem oberen Sieb anfliegen, wodurch die Strähl= austrittsöffnungen der Querwand in passenden Abstand von dem oberen Mischsieb gelangen.
  • Die Luftzuführungen in der Belüftungseinrichtung nach F i g. 5 bestehen aus der ringförmigen Durch trittsöffnung zwischen dem Mantel 41 und den Ansätzen 42 bzw. der zylindrischen Außenwand der Siebe 44. Luft tritt aufwärts durch diese Aussparungen ins Gehäuse und gelangt dann in den Raum zwischen Querwand 46 und oberem Mischsieb, indem sie durch die Öffnungen strömt, welche zwischen den herabhängenden Ansätzen 42- oberhalb des oberen Mischsiebes liegen. -F i g. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, nach dem kein außenliegender Mantel vorhanden ist, wie etwa der Mantel 41 in F i g. 5. Das hat den Vorteil, daß es sehr billig herzustellen ist. Das Gehäuse 50 besteht aus einem Stück und wird vorzugsweise auch aus Kunststoff hergestellt, ähnlich wie die anderen bereits beschriebenen Ausführungsbeispiele. Eine Anzahl von Aussparungen 51 sind am Umfang des unteren Gehäuseteiles vorgesehen, die am unteren Ende bis zu einem Durchmesser eingeschnitten sind, der gleich demienigen der Innenwand des Gehäuses an dessen Anschlußteil 52 ist, d. h., der Außendurchmesser der Hülse 53 ist gleich dem Innendurchmesser des Anschlußteiles 52. Jede der Aussparungen 51 erstreckt sich vom Auslaßende her so weit entlang der Außenwand stromaufwärts, daß sie die ringförmige Schulter 54 der Hülse 53 überragt. Auf diese Weise steht jede dieser Aussparungen 51 an ihrem oberen Ende über Öffnungen 57 mit dem Inneren des Gehäuses in Verbindung. Dort, wo keine Aussparungen 51 sind, bilden die Wandungsteile Ansätze, die das obere und das untere Gehäuseteil verbinden und auf diese Weise das Gehäuse zu einem Stück zusammenfügen.
  • Auf der ringförmigen Schulter 54 der Hülse 53 ruht die Querwand 55. Wie bei 56 gezeigt, ist die untere äußere Kante der Querwand 55 weggeschnitten, um eine Durchtrittsöffnung zu schaffen, durch welche Luft von den querliegenden Durchgangsöffnungen 57 her in das Innere des Gehäuses in den Raum unterhalb der Querwand 55 und oberhalb des oberen Mischsiebes 58 treten kann. Die Siebe 58 und 59 sind etwa so ausgeführt wie die zuvor beschriebenen; das untere Sieb ruht auf einer ringförmigen Schulter 60, welche durch Einwärtsbiegungen der unteren Kante der Hülse 51 des Gehäuses gebildet ist.
  • Auch die Vorrichtung nach F i g. 6 kann mittels einer einfachen, aus zwei Hälften bestehenden Form hergestellt werden. Die obere Formhälfte formt die innere Wandung des Anschlußteiles 52, die Schulter 54 und die innere Wandung der Hülse 53 sowie auch die Auflagefläche der Schulter 60, auf welcher das untere Sieb 59 ruht. In der unteren Formhälfte sind unter anderem einwärts gerichtete Rippen angebracht, welche die Aussparungen 51 und damit die Ansätze formen; die am weitesten nach der Mitte zu ragenden Stirnkanten der Rippen in der Form passen eng in denjenigen Teil der oberen Formhälfte hinein, welcher die innere Wandung der Hülse 52 formt. Wegen dieser engen Passung gelangt kein Kunststoff, aus welchem die Belüftungseinrichtung hergestellt wird, dorthin, wo sich die beiden Formhälften berührend überlappen, so daß auf diese Weise eine Anzahl quergerichteter Öffnungen 57 entsteht, durch welche Luft in das Innere der Belüftungseinrichtung gelangen kann.
  • Die in den F i g.1 bis 6 dargestellte Querwand kann im wesentlichen so ausgebildet sein, wie dies in der USA.-Patentschrift 2 998 929 dargestellt ist.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Belüften von unter Druck aus einem Zapfhahn fließendem Wasser, insbesondere für Haushaltzwecke, die ein Gehäuse mit einem hohlzylinderförmigen Anschlußteil zur Verbindung .mit dem Zapfhahn und im Gehäuse eine gelochte Querwand und darunter ein Sieb oder Siebe aufweist, welches oder welche durch einstöckig mit der Gehäusewand ausgebildete und mit Abstand voneinander angeordnete Ansätze gehalten sind, zwischen denen die Luft in den Raum zwischen die Querwand und das Sieb oder die Siebe eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze aus Wandabschnitten eines sich vom Anschlußteil (11) bis zu dem Sieb oder den Sieben (14,20) erstreckenden Hohlzylinders gebildet sind, der den gleichen Innendurchmesser hat wie das hohlzylinderförmige Anschlußteil und der parallel zu seiner Längsachse von seinem unteren Ende zumindest bis in den Bereich des Raumes zwischen der Querwand (13) und dem Sieb oder den Sieben (14,20) verlaufende Aussparungen (15) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (23) auf ihrer Innenseite in eine hohlzylinderförmige Hülse zur Halterung des Siebes oder der Siebe (14, 20) übergehen, wobei der Innendurchmesser des Anschlußteiles (11) gleich dem Außendurchmesser der Hülse (21) ist, die mit Abstand und koaxial zum Anschlußteil angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach oben offener, vom Anschlußteil (11) und Querwand (13) begrenzter ringförmiger Schlitz (12) vorgesehen ist, der sich mit den die Hülse (21) umgebenden Aussparungen (15) im Bereich zwischen Querwand (13) und dem Sieb oder den Sieben (14,20) überlappt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß über den oberen Rand der Hülse (21) ragende Rippen angeordnet sind, auf denen die Querwand ruht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (13) mit dem Gehäuse einstöckig ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (30) auf dem Rand (35, 54) der Hülse (26, 53) ruht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Rand (35) ein Sieb (31) gelegt ist, das die Querwand (30) trägt. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (30) Füße (32) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (55) an ihrer unteren Kante Ausnehmungen (56) besitzt, die an die Aussparungen anschließen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Siebe (14, 20) in die Hülse (21) eingeklemmt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (53) am unteren Rand eine Schulter (60) zur Halterung des Siebes oder der Siebe (58, 59) aufweist.
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