DE2153506C2 - Steuervorrichtung für einen Hydraulikmotor - Google Patents
Steuervorrichtung für einen HydraulikmotorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B9/00—Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member
- F15B9/14—Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with rotary servomotors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für einen Hydraulikmotor mit einer in einem Steuergehäuse
in axialer Richtung verschiebbar geführten, mit einem Drehantrieb verbundenen Meßspindel, die über ein
Gewinde formschlüssig mit einer Motorwelle eines Hydraulikmotors verbunden ist, bei der durch eine
Axialbewegung eines Schaltgliedes Druck- und Abflußleitungen zu den Druckkammern des Hydraulikmotors
freigegeben bzw. geschlossen werden.
Bei einer solchen aus der DE-PS 8 32 993 bekannten Steuervorrichtung kann bei einer nicht ausreichenden
Versorgung des Hydraulikmotors mit Drucköl die Steuervorrichtung der Sollwert-Verstellung nicht mehr
folgen. Hierdurch kann es zu Werkzeug- oder Werkstückbeschädigungen kommen. Beispielsweise würde
beim Gewindeschneiden die Gangsteigung nicht mehr eingehalten werden können, wodurch es entweder zum
Werkzeugbruch oder zur Zerstörung des teilweise geschnittenen Gewindes kommen wird.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 67 50 048 ist noch eine Endlagensteuerung für die Bewegung des
Schließorgans eines Ventils oder Schiebers mittels Endschaltern bekannt, durch die eine Begrenzung des
Ventilhubs gewährleistet wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steuervorrichtung der eingangs genannten Art zu verbessern,
so daß die Vorrichtung mit maximaler Geschwindigkeit betrieben werden kann und trotzdem die Gefahr
eines Auflaufens oder Blockierens oder einer Werkzeug- bzw. Werkstückbeschädigung sicher verhindert
wird, wenn die hydraulische Nachstellung der Vorgabesteuerung nicht folgen kann oder umgekehrt, beispielsweise
infolge Druckabfall oder verringerter Leistung im hydraulischen System oder infolge zu hohen Werkzeugwiderstands.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, ίο daß die Axialbewegung des Schaltgliedes bei Überlastungen
und/oder Schaltfehlern eine dadurch verursachte Wegdifferenz zwischen Sollwert und Istwert
enthält und diese Wegdifferenz zum Abschalten der Axialbewegung, insbesondere der sie verursachenden
Druckmittelzufuhr dient und daß zum Abschalten im Steuergehäuse Betätigungsglieder für Endschalter angeordnet
sind.
Hierdurch erübrigt sich eine Überdimensionierung des Hydraulikmotors einschließlich seiner Druckmittel-Versorgung.
Üblicherweise werden solche Antriebe wenigstens um 30% überdimensioniert, um die bei
Verschluß abfallende Druckölversorgung wenigstens für eine gewisse Betriebszeit sicherzustellen. Bei den üblichen
Abtrieben wird die nichtbenötigte Hydraulikölmenge abgedrosselt Eine solche Abdrosselung wird
durch die Erfindung weitgehend reduziert, so daß Energieeinsparungen von 30% und mehr dauerhaft erreicht
werden können. Durch die erfindungsgemäße Anordnung werden bei Überlastungen Zerstörungen von
Werkzeug und Werkstück weitgehend vermieden, selbst bei Programmierfehlern einer elektronischen
Steuerung. Durch die vorgesehenen Endschalter wird bei vorgegebenen Wegstrecken des Schaltglieds die
Druckmittelzufuhr abgeschaltet bzw. die Axialbewegung der Meßspindel in der geförderten Richtung unterbunden.
Konstruktiv besonders einfach kann das Schaltglied aus einer auf der Meßspindel zwischen Drucklagern sitzenden
Scheibe bestehen.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren
Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert
In der einzigen Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform in einem Längsschnitt durch die Steuervorrichtung dargestellt
In der einzigen Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform in einem Längsschnitt durch die Steuervorrichtung dargestellt
Während die eigentlichen Teile des Hydraulikmotors 82 im wesentlichen schematisch dargestellt sind, ist die
Nachlaufsteuerung im Detail wiedergegeben. In einem Steuergehäuse 1 ist eine Meßspindel 2 in Nadellagern 3,
4 drehbar und axial verschiebbar gelagert Am einen aus dem Steuergehäuse 1 herausragenden Ende kann ein
elektrischer Impulsmotor, ein Stellmotor, ein Gleichstromantrieb mit Impulszähler od. dgl. angreifen, selbstverständlich
ist auch eine Verstellung von Hand möglich. Die Angriffsmöglichkeit ist durch einen Schlitz 5
angedeutet Am anderen Ende trägt die Meßspindel 2 ein Gewinde 6, das auf einer fest mit einer Motorwelle 7
verbundenen Schraubspindel 8 läuft Etwa in der Mitte ist auf der Meßspindel 2 ein Schaltglied 9 in Form einer
Scheibe 10 zwischen Drucklagern 11, 12 drehbar gelagert, an einer Drehbewegung aber durch einen Bolzen
13 gehindert, der in einen Schlitz 14 in der Scheibe 10 eingreift. Die Scheibe 10 kann sich also mit der Meßspindel
2 axial hin- und herbewegen, aber nicht um die Achse 15 der Meßspindel 2 drehen.
Im Steuergehäuse 1 sitzen vier Steuerventile 16 bis 19, wovon zwei mit einer Druckleitung 20 und zwei mit
einer Abflußleitung 21 verbunden sind.
Die Steuerventile 16 bis 19 sind in das Steuergehäuse 1 von außen her leicht einsetzbar. Dazu besteht das
Steuergehäuse 1 aus zwei Gehäuseteilen 43,44, die über einen Verbindungsteil 45 miteinander verbunden und
stirnseitig durch Abschlußdeckel 46, 47 abgeschlossen sind.
Der Verbindungsteil 45 wird von zwei Betätigungsgliedern 53, 54 durchdrungen, deren außenliegende
Enden mit Endschaltern 55, 56 zusammenarbeiten. Gegen die innenliegenden Enden kann das Schaltglied 9
mit schrägen Flächen 57* 58 auflaufen.
Den Steuerventilen 18,19, die mit der Druckleitung 21
verbunden sind, sind druckgesteuerte Drosselventile 59, 76 vorgeschaltet
In der Neutralst ellung befinden sich die Meßspindel 2 mit dem Schaltglied 9 und die Steuerventile 16 bis 19 in
der in der Darstellung gezeigten Stellung. Die Ventile sind geschlossen, die Motorwelle 7 steht still. Wird nun
die Meßspindel 2 über einen Schrittmoto- od. dgl. von außen her gedreht, so bewegt sie sich durch das Gewinde
6 bzw. die Schraubspindel 8 axial, z. B. in der Zeichnung nach rechts. Dadurch werden die Steuerventile
17 und 19 geöffnet und das von der Zuführleitung 20 kommende Druckmittel kann über Durchbrüche 72, die
Ventilsitzöffnung und die Bohrungen 73,74 in eine Leitung 75 und damit zur Druckseite des Hydraulikmotors
82 und zum Drosselventil 76 gelangen. Damit beginnt sich die Motorwelle 7 zu drehen und mit ihr die Schraubspindel
8, so daß die Axialverschiebung der Meßspindel 2 über das Gewinde 6 bzw. die Schraubspindel 8 kompensiert
wird. Die Meßspindel 2 und die Motorwelle 7 laufen vollständig synchron zueinander, wobei aber die
Motorwelle 7 wie erwünscht ein vielfach so großes Drehmoment übertragen kann wie die Meßspindel 2.
Kann infolge von Druckölmangei oder zu großem Widerstand oder zu schneller Steuervorgabe die Motorwelle
7 der vorgegebenen Drehbewegung der Meßspindel 2 nicht folgen, so erfolgt über die Schraubspindel 8
und das Gewinde 6 eine starke Axialverschiebung der Scheibe 10 mit entsprechend starkem öffnen zweier
der betroffenen Steuerventile 16 bis 19. Kann der Hydraulikmotor 82 dann immer noch nicht folgen, so erfolgt
ein Auflaufen einer der schrägen Fläche 57 oder 58 auf eines der Betätigungsglieder 53 oder 54, über die
dann einer der Endschalter 55 oder 56 geschaltet wird. Hierdurch kann die Gesamtvorrichtung stillgesetzt werden
oder auch nur eine Blockierung der Weiterdrehrichtung des Hydraulikmotors 82 in der schädlichen Richtung
oder eine Gegensteuerung eingeleitet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Steuervorrichtung für einen Hydraulikmotor (82) mit einer in einem Steuergehäuse (1) in axialer
Richtung verschiebbar geführten, mit einem Drehantrieb verbundenen Meßspindel (2), die über ein
Gewinde (6) formschlüssig mit einer Motorwelle (7) eines Hydraulikmotors (82) verbunden ist, bei der
durch eine Axialbewegung eines Schaltgliedes Druck- und Abflußleitungen (20 bzw. 21) zu den
Druckkammern des Hydraulikmotors (82) freigegeben bzw. geschlossen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Axialbewegung des Schaltgliedes (9) bei Oberlastungen und/oder Schaltfehlern eine dadurch
verursachte Wegdifferenz zwischen Sollwert und Istwert enthält und diese Wegdifferenz zum Abschalten
der Axialbewegung, insbesondere der sie verursachenden Druckmittelzufuhr dient, und
daß zum Abschalten im Steuerhäuse (1) Betätigungsglieder (53, 54) für Endschalter (55, 56) angeordnet sind.
daß zum Abschalten im Steuerhäuse (1) Betätigungsglieder (53, 54) für Endschalter (55, 56) angeordnet sind.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (9) aus einer auf
der Meßspindel (2) zwischen Drucklagern (11, 12) sitzenden Scheibe (10) besteht
3. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder
(53,54) aus zwei axial verschiebbaren, senkrecht zur Achse (15) der Meßspindel (2) liegenden,
das Steuergehäuse (1) durchdringenden Stiften bestehen, an deren einen Enden das Schaltglied (9)
mit schrägen Flächen (57,58) aufläuft und deren andere Enden die auf der Gehäuseaußenseite angeordneten
Endschalter (55,56) betätigen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712153506 DE2153506C2 (de) | 1971-10-27 | 1971-10-27 | Steuervorrichtung für einen Hydraulikmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712153506 DE2153506C2 (de) | 1971-10-27 | 1971-10-27 | Steuervorrichtung für einen Hydraulikmotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2153506A1 DE2153506A1 (de) | 1973-05-03 |
DE2153506C2 true DE2153506C2 (de) | 1982-12-09 |
Family
ID=5823528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712153506 Expired DE2153506C2 (de) | 1971-10-27 | 1971-10-27 | Steuervorrichtung für einen Hydraulikmotor |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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DE1851664U (de) * | 1962-03-10 | 1962-05-17 | Antriebstechnik Dr Ing Guenthe | Steuervorrichtung fuer die endschalter bei schneckengetriebemotoren. |
DE1948382U (de) * | 1966-06-08 | 1966-10-27 | Kiepe Ind Elek K G M B H | Schaltkombination fuer die endlagenabschaltung des elektromotors von rolltoren, rollos u. dgl. |
DE6750048U (de) * | 1968-08-14 | 1969-01-02 | Paschen G M B H Regel Und Auto | Steuerkasten fuer ventil- oder schieberantriebe |
DE2062134C3 (de) * | 1970-12-17 | 1974-03-28 | Hartmann & Laemmle Ohg, 7000 Stuttgart-Bad Cannstatt | Steuervorrichtung mit einer mit einem Kolben eines Arbeitszylinders verbundenen MeßspindeL |
-
1971
- 1971-10-27 DE DE19712153506 patent/DE2153506C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2153506A1 (de) | 1973-05-03 |
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