DE6750048U - Steuerkasten fuer ventil- oder schieberantriebe - Google Patents
Steuerkasten fuer ventil- oder schieberantriebeInfo
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- DE6750048U DE6750048U DE19686750048 DE6750048U DE6750048U DE 6750048 U DE6750048 U DE 6750048U DE 19686750048 DE19686750048 DE 19686750048 DE 6750048 U DE6750048 U DE 6750048U DE 6750048 U DE6750048 U DE 6750048U
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/02—Details
- H01H19/10—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H19/14—Operating parts, e.g. turn knob
- H01H19/18—Operating parts, e.g. turn knob adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
- H01H19/186—Operating parts, e.g. turn knob adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift with travelling nuts
Landscapes
- Electrically Driven Valve-Operating Means (AREA)
Description
ί 226-H868 ?565
RA.;έί 226-H.8.68
PATENTANWÄLTE
. DIPL.-INQ. FRITZ THIELEKE DIR.-INQ. RUDOLF DÖRING DR. JOAOHIM FRIOKE
. DIPL.-INQ. FRITZ THIELEKE DIR.-INQ. RUDOLF DÖRING DR. JOAOHIM FRIOKE
BRAUNSCHWEIG = MÖNCHEN
Waschen - G.m.b.H.
Hegel- und Automations-Teohnik Rautheim b. Braunschweig
Hegel- und Automations-Teohnik Rautheim b. Braunschweig
"Steuerkasten für Ventil- oder Sohieberantriebe"
Die Neuerung betrifft einen Steuerkasten für Ventil- oder Schieberantriebe,
bei dem ein längs einer geraden Bahn bewegbarer Schaltnocken zur Betätigung von Endschaltern, die zum Abschalten des zur
Bewegung des Schließorganes des Ventiles oder Schiebers dienenden
Antriebsmotors vorgesehen sindr mit einer Gewindemutter verbunden
ist, welche auf einer getrieblieh mit dem Schließorgan verbundenen,
drehbar im Gehäuse des Steuerkastens gelagerten Gewindespindel aufgenommen
ist, wobei die Endschalter zur genauen Binstellung des Abschaltpunktes
in bezug aul* die Bewegungsbahn des Schaltnockens einstellbar
im Gehäuse angeordnet sind.
Steuerkästen der genannteji Art werden in Anbetracht der häufig
feuchten, chemisch aggresisiven oder in anderer Weise schädlichen
TJmgebungsatmosphäre, in der sie zum Sinsats kommen, feuchtigkeits-
und gasdicht ausgebildet. Während des Betriebes der Ventile oder Schieber können sich aus zahlreichen unterschiedlichen Gründen
Hachsteilungen der Endschalter erforderlich machen, um wieder den
gewünschten genauen Abschaltpunkt des Antriebsmotors herbeiführen
zu können. Dies gilt in besonderem Masse für. den j enigen Endschalter
der beim Einfahren des Ventiles oder Schiebers in die Sperrstelluno·
betätigt wird. Die Stellung dieses Endschalters kann nämlich bereits
durch Alterung oder Verschleiß des Sohließorganea sowie dor mit
Ihm zusammenwirkenden Sitzflächen nach Ablauf einer gewissen Betriebszeit
nioht melär mit jener Stellung übereinstimmen, in weloher
der gewünsohte, hermetisch dMhte Abschluß erreioht wird. Aufgrund
soloher und anderer Umstände sind daher Einst eilarbeiten erforderlioh,
zu denen bei den bekannten Steuerkasten zunächst umständliche
Mont age arbeite η auszuführen waren, um die dioht schließenden 3)eokel
des Kastens abzubauen. Auch das Wiederanbauen der dioht sohliaßan-
> den ÜBöktl ist mit eines derartigen Arbeitsaufwand verbunden« Abgesehen
von diesem Arbeitsaufwand 1st jedooh das bisher übliohe Vorgohen
bereits deswegen unerwünscht, weil Innerhalb des Steuerkastem
normalerweise geschützt angeordnete Bauteile, die gegen Jeuchtigkei-
oder verunreinigte Atmosphäre empfindlich sind, duroh das öffnen dei
Steuerkastens unvermeidlich den sohädllohen Einflüssen der umgebenden
Atmosi^äre ausgesetzt werden. Dieser Nachteil muß *iei den bekan
ten Steuerkästen, vor allem beim Einsatz in der Zuckerindustrie,in
Kauf genommen werden, well während der Kampagne Betriebsunterbrechu
gen nicht möglich sind, um derartige Einetellarbeiten geschützt
C vornehmen zu können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Zur lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich der einleitend beschrie bene Steuerkasten neuerung?gemäß dadurch, daß wenigstens der beim
Einfahren des Schließorgans in die Sperrstelluuig betätigte Endscha]
ter auf einer in der Bewegungsrichtung des Schaltnockens verlaufene
[ (xleitführungsbahn angeordnet und mit einer Gewindemutter verbunden
ist, welche auf einer drehbar im Gehäuse gelagerten und gegen axiale Bewegungen festgehaltenen Crewind@spindel aufgenommen ist,
die an wenigstens einem Ende durch die Sehäusewandung hinduichge-
geführt und mit einem Betätigungskopf versehen ist.
Bei &er neuen Ausgestaltung des Steuerkastens ist zumindest ein
Endschalter duroh Betätigung der Verstell-Gewindespindel in bezug auf die Bewegungsbahn des Schaltnockens einstellbar, ohne daß dazu
umständliche Montagearbeiten zum Abbauen des dicht schließenden Deckels usw. erforderlich wären. Durch die neue Ausgestaltung des
Steuerkaistens bleiben auch die im Inneren des Gehäuses angeordneten
Bauteile vor dem Einfluß der umgebenden Atmosphäre geschützt.
Bei einer bevorzugten Ausbildung des neuen Steuerkastens sind in den Gehäusebohrungen, die zur Durchführung der Schaltnockenspindel
sowie zur Durchführung der Verstellspindel für den Endschalter die nen, Dichtungen zum gas- und feuchtigkeitsdichten Abschluß angeordnet.
Die Verwendung derartiger Dichtungen gewährleistet einen einwandfreien Abschluß des Gehäuseinnenraumes und ermöglicht es,
den neuen Steuerkanten auch in explosionsgefährdet^ Atmosphäre
einzusetzen und dort exakte Nachstellungen der Schließorgan-Endlag
vorzunehmen, die bisher aufgrund der geschilderten Nachteile voll j
undenkbar waren.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung des neuen Steuerkastens
ist der Betätigungskopf der Verstellspindel zum Schutz gegen ein« Betätigung durch "Unbefugte als Schlüsselkopf, vorzugsweise für
dornartige, profilierte Einsteckschlüssel, ausgebildet.
Sin Ausführungsbeispiel des neuen Steuerkastens ist in der Zeichnung
dargestellt.
Die 3?igur zeigt eine Schema-Schnittansicht des neuen Steuerkasten
Der in der Figur gezeigte Steuerkas^en weist ein Gehäuse 1 auf, das
mittels eines Deckels 2 und geeigneter Dichtungen 3 dicht verschlossen ist. Der Deckel nimmt eine Glasscheibe 4 auf, durch die
das Innere des Gehäuses 1 eingesehen werden kann.
Im Gehäuse 1 sind ein Endschalter 5 und ein Endschalter 6 angeordnet
. Diese Endschalter 5 und 6 dienen zum Abschalten des Antriebsmo*ors
von Ventil- oder Schieberantrieben. 'Mr den im Beispiel gezeigten
Steuerkasten sei angenommen, der Endschalter 5 diene zur Abschaltung des Antriebsmotors, wenn das Schließorgan des Ventile a
oder Schiebers beim Einfahren in die Ofi'enstellung die Endlage erreiche,
während der Endschalter 6 den Antriebsmotor abzuschalten habe, wenn das Schließorgan seine Spernstellung eingenommen hat.
Wie die Figur erkennen läßt, sind die Endschalter 5 und 6 im Gehäuse 1 durch geeignete Schlitze 7 in unterschiedliche Abstandslagen
voneinander überführbar und in diesen Lagan feststellbar.
Zur Betätigung der Endschalter 5 und 6 dient ein Schaltnocken 8,
der in Richtung der Schlitze bzw. von einem Endschalter zum anderen, verschiebbar ist. Zur Verschiebung dea Schaltnockens 8 dient
eine Schaltnocken-Gewin.despindel 9, die dicht durch das Gehäuse 1
hindurchgefühlt und im Gehäuse drehbar gelagert ist. Die Spindel ist gegen Axialverschiebung festgehalten» An ihrem aus dem Gehäuse
herausragenden Ende 10 wird die Schaltnockenspindel 9 getrieblich,
beispielsweise über Zahnräder, mit dem Schließorgan des Schiebers
oder Ventiles verbunden, so daß die Bewegungen dieses Schließorga—
nes entsprechend einer durch die Getriebeverbindung bestimmten Gesetzmäßigkeit vom Sehaltnocken 8 wiederholt werden, wenn dieser
eine in der Figur nicht erkennbare Mutter aufweist, "welche auf der
Gewiadespindel 9 aufgenommen ist.
Zumindest der beim Einfahren des Sch~.ießcrganes in die Sperrstellung
su "betätigende Endschalter 6 muß aufgrund zahlreicher unterschiedlicher Umstände, wie etwa durch Verschleiß oder dergl., von
Zeit zu Zeit nachgestellt werden, damit der Abschaltpunkt des Antriebsmotors
<?es Ventil- oder Schieberantriebes wieder mit der En·!-·
lage des Schließorganes in der Sperrstellung übereinstimmt. Zu dieser
in Bewegungsrichtung des Schaltnockens erforderlichen Verstellung
des Endschalters 6 dient eine Verstell-Gewindespindel 11 , die wie
die Schaltnocke nspinlel 9 im Gehäuse 1 drehbar gelagert und gegen
axiale Verschiebung festgehalten ist. Auf dieser Versteilspindel 11
ist eine G-ewindemutter 12 aufgenommen, welche mit dem Endschalter 6
verbunden ist. Der Endschalter 6 ist außerdem verschiebbar angeordnet,
indem der zu seiner Befestigung vorgesehene Schlitz 7 als G-leitführungsbahn ausgebildet ist.. Ein Ende der Verstell-Gewinde~
spindel 11 ist durch das Gehäuse 1 hindurchgeführt und als Betätigungskopf
13 ausgebildet. Dieser Betätigungskopf w.eist ein Uinsteckloch
14 auf, dessen Querschnitt in geeigneter Weise profiliert ist, damit nur entsprechende dornartige Schlüssel eingesteckt
werden können, um eine Betätigung der Verstellspindel 11 durch Unbefugte
zu vermeiden. Der Betätigungskopf 13 ist ohne Abnahme des Deckels 12 zugänglich, so daii die Einstellung des Endschalters 6
von außen her ohne öffnung des Gehäuses 1 vorgenommen werden l:ann.
Um das Inn· .e des Gehäuses und die darin befindlichen Bauelemente
auc. urter erschwerten Bedingungen vor dem Einfluß einer schädigenden
Umgeb ungs atmosphäre zu schützen, sind alle Bohrungen zur Durohführung
der Vsrstell-G-ewindespindel 11 sowie Scha-ltnockenspindel 9
mit Dichtungen 15 ausgerüstet, welche einem feuchtigkeits- und gasdiohten
Abschluß gewährleisten.
Im Inneren des Steuerkastens 1 können außer den erwähnten Endschaltern
5 und 6 weitere Schaltelemente, beispielsweise sar Fernsteuerung oder Fernüberwachung, angeordnet werden. Die neue
Verstelleinrichtung wird durch derartige zusätzliche Einbauten nicht beeinträchtigt. Vielmehr ist es möglich, auch für derartige
zusätzliche Schaltelemente zusätzliche Yerstellspindeln im Gehäuse
1 anzuordnen, falls eine häufige Nachjustierung oder Hacheinstellung
derartiger Schaltelemente erforderlich ist.
Claims (3)
1) Steuerkasten für Yentil- oder Schieberantriebe, bei dem ein längs
einer geraden Bahn bewegbarer Schaltnocken zur Betätigung von Bndschaltern, die zum Abschalten des zur Bewegung des Sehließorganes
des Tentiles oder Schiebers dienenden Antriebsmotors -vorgesehen
sind, mit einer Gewindemutter verbunden ist, welche auf einer getrieblich mit dem Schließorgan verbundenen, drehbar im
Gehäuse des Steuerlast ens gelagerten Se^incLsspindel aufgenommen
ist, wobei die Endschalter zur genauen Einstellung des Abschaltpunktes in Bezug, auf die Bewegungsbahn des Schaltnockens einstellbar
im Gehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens der beim Einfahren des Schließorgans
in di^ Sperrstellung betätigte Endschalter (6) auf einer in
der Bewegungsrichtung des Schaltnockens (8) verlaufenden Gleitführ
ungsb ahn (7) angeordnet und mit einer Gewindemutter (12) verbunden
ist, welche auf einer drehbar im Gehäuse (1) gelagerten
und gegen axiale Bewegungen festgehaltenen Gewindespindel (11) auf-O
genommen ist, die an wenigstens einem Ende durch die Gehäusewandung
hindurchgeführt und mit einem Betätigungskopf (13) versehen ist.
2) Steuerkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Gehäusebohrungen die zur Durchführung der Schaltnocke ns ρ ind el (9) sowie zur Durchführung der
Verstellspindel (11) für den Endschalter (6) dienenden Dichtungen (15) zum gas- und feuchtigkeitsdi ,en Abschluß angeordnet sind.
675004a
3) Steuerkasten nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch g e kennze
ichnet , dals der Betätigungskopf (13) der
Verstellspindel (11) zum Schutz gegen eine Betätigung durch Unbefugte als Schlüsselkopf,vorzugsweise für dornartige, profilierte Einsteckschlüssel, ausgebildet ist.
Verstellspindel (11) zum Schutz gegen eine Betätigung durch Unbefugte als Schlüsselkopf,vorzugsweise für dornartige, profilierte Einsteckschlüssel, ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686750048 DE6750048U (de) | 1968-08-14 | 1968-08-14 | Steuerkasten fuer ventil- oder schieberantriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686750048 DE6750048U (de) | 1968-08-14 | 1968-08-14 | Steuerkasten fuer ventil- oder schieberantriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6750048U true DE6750048U (de) | 1969-01-02 |
Family
ID=6591190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686750048 Expired DE6750048U (de) | 1968-08-14 | 1968-08-14 | Steuerkasten fuer ventil- oder schieberantriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6750048U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2153506A1 (de) * | 1971-10-27 | 1973-05-03 | Hartmann & Laemmle | Hydraulikmotor mit nachlaufsteuerung |
-
1968
- 1968-08-14 DE DE19686750048 patent/DE6750048U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2153506A1 (de) * | 1971-10-27 | 1973-05-03 | Hartmann & Laemmle | Hydraulikmotor mit nachlaufsteuerung |
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