DE2153463A1 - Vorrichtung zum aufspannen von werkstuecken - Google Patents
Vorrichtung zum aufspannen von werkstueckenInfo
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Description
71-BI-6l/Bg/bt - 21, Okt. I971
•Vereinigte Flugtechnische Werke—Fokkei-
GmbH
Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorri ihtuiig zum Aufspannen von Werkstücken,
Werkstoffplatten, Werkstückauf Halmen oder dergleichen, insbesondere
für Werkzeugmaschinen mit horizontaler Arbeitsspindel und Rund--, Schalt— oder Schwenktisch.
Zum Aufspannen von Werkstücken auf Werkzeugmaschinen mit horizontaler
Arbeitsspindel, wie z.B. Horizontalbohr— und —frär-maschinen mit Rund- ■
oder Schalttisch sowie Bearbeitungszentren, sind Spannwinkel gebräuchlich,
die mit Langnuten, versehen sind. Daa Werkstück selbst oder eine Werkstückauf
nahmevörrichtung wird an diesen Winkeln jeweils unter Verwendung konventioneller
Spannschrauben und —pratzen befestigt.
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Diese Art des Spanneiis hat einerseits den Nachteil, daß das jeweils nächste
zu bearbeitende Werkstück er*st nach Fertigstellung des gerade in Arbeit
befindlichen aufgespannt werden kann, wodurch hohe Rüstzeiten entstehen. Ferner erfordert diese Spanntechnik - sofern nicht das Werkstück unmittelbar
auf den Spar.nwinkcl aufgebracht wird — eine bauteilg.cbund.ene i/erlcstückaufnähmevorrichtung,
deren Anfertigung erhebliche Kosten verursacht", l/ei—
terhin gestattet diese Spannmethode keine lagegenaue Positionierung des
Werkstückes'zu den Spindalachsen, der jedoch gerade bei den heute vielfach
gebräuchlichen Bearbüitungszcmtren mit numerischer Steuerung eine
überragende Bedeutung zukommt«
Andererseits ist in neuerer Zeit ein Fixier- und Spannsystein für"auf Werkzeugmaschinen
zu bearbeitende Werkstücke bekannt geworden (OS 1 903 570),
bei dem mit in regelmäßigen Koordinatenabstäudeii angeordneten Fixierbohrungen
ausgerüstete Spanuplatten Verwendung finden» Auf Platten dieser Art werden mit in den gleichen Koordinatenabständen angeordneten Bohrungen
versehene Spanneinheiten verschiedenster Art, die ihrerseits das zu bearbeitende
Werkstück aufnehmen,, positioniert fixiert. Die Fixierung erfolgt hierbei mittels Paßschrauben, die in entsprechende Gewinde in den Fixierbohrungen
eingreifen.
Eine Weiterentwicklung dieses bekannten Fixier- und Spannsystems
(OS 1 923 833) besteht darin, daß zusätzlich zu den Fixierbohrungen in ,
gleicher Weise verteilte, zu einem Unterdrucksystem führende Bohrungen
vorgesehen sind, die in miteinander in Verbindung stehenden, zur Aufnahme
von Dichtungen dienenden Nuten liegen. Diese Dichtungen werden jeweils in der1 Nähe des Außenrandes des zu befestigenden Bauteils eingefügt, so daß
der Unterdruck jeweils nur in dem derart abgegrenzten Teil des Bohrungsfeldes wirksam wird und somit das durch Paßschrauben bzw. Paßbolzen lagebestimmte
Bauteil zusätzlich oder allein durch Unterdruck fixiert wird.
Die übrigen Bohrungen des Unterdrucksystems sind hierbei gegenüber der
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Außenluft abgespei'rt.
Unter Vex-wendung einer Reihe von wiederverwendbaren Spanneinheiten verschiedenster
Art ermöglicht dieses Fixier- und Spannsystem eine schnelle lagegenauc positionierung von Werkstücken und einen nicht durch Spannpratzen
gestörten Ablauf der Bearbeitung. Weiterhin sind keine -werk—
stückgebündenen Spannvorrichtungen mehr erforderlich, da alle Werkstücke
von standardisierten wiedervorwendbar-en Spannciinheiten aufgenommen werden
können, und als wesentlicher Vorzug dieses Systems muß ferner gelten, daß aufgrund der Auslegung spezieller .Spanneinheiten Längenändei'un—
gen des Werkstückes während der Bearbeitung aufgenommen werden können«
Dex" Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Rüstzeiten bei der Beax-beitung
auf Werkzeugmaschinen mit horizontaler Arbeitsspindel gegenüber den." Verwendung konventioneller Spannwinkel weitestgehend zu senken und
gleichzeitig sämtliche Vox-teile des bekanntem Fixier- und Spannsystens
auch für diese Wcsrl.zeugroaschinengattung, ' insbesondere für BearbeJ.tungszentren,
nutzbar zu machen«
Diese Aufgabe wird t-x'findungsgemäß gelöst durch einen eiuf dem Maschinentisch
fixiernaren prisiaenförmigen Aufspannkorper, der auf mindestens zwei,
vorzugsweise einander nicht benachbarten Seitenflächen mit in regelmäßigen
Koordinatennli.ständen angeo.rdn.eten Paßbohrunncn mit Gewinde sowie nit in
gleicher Weise verteilten," zu einen Unierdrucksystem führenden Bohrungen
vex^sehen ist, die "in miteinander in Verbindung stehenden, zur Aufnahme
von Dichtungen dienenden Kuten liegen»
Mit diesen Aufispunnkorper wird eine hohe Wirtschaftlichkeit dadurch einreicht,
daß während der Haupfzeit der Maschine, d.h. während des Zerspanungsvox-gcinges
des an einer Seiteixflacht gespannten Werkstückes, das
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nächste Werkstück auf einer der Arbeitsspindel abgewandten Seitenfläche
des Aufspannkörpers schon gespannt werden kann. Durch das Schalten bzw«
Schwenken des Tisches nach Fertigstellung des bearbeiteten Werkstückes gelangt das nachfolgende Werkstück umgehend in die richtige Arbeitspo—
ßition. Ferner können mit diesem Aufspannkörper sämtliche Spannprobleme
unter Nutzung der Vorteile des bekannten Fixier- und Spannsystems gelöst
werden, ohne daß der Aufspannkörper von der Maschine entfernt werden muß·
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung sind die übrigen
Seitenflächen des Aufspannkörpers mit herkömmlichen Spannuten ausgerüstet.
Dies hat den Vorteil, daß in besonderen Anwendungsfällen auch konventionelle Aufspannvorrichtungen verwendet x^erden können bzw. Einzelteile
in herkömmlicher Weise mit Pratzen gespannt werden können«
Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken ist die obere horizontale Fläche
des Aufspannkörpers mit einer Zentrierbohrung und mit in regelmäßigen
Koordinatenabständen angeordneten Paßbohrungen mit Gewinde versehen. Auf diese Weise kann auch diese Fläche des Aufspannkörpers für Arbeitsvorgänge
an Stirn- und Seitenflächen bzw. am Umfang flacher Bauteile Verwendung
finden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. . '
Es zeigen
Fig. 1 den Aufspannkörper in der Seitenansicht,
Fig. 2 den Aufspannkörper gemäß Fig. 1 in der Draufsicht
und
Fig. 3 den Aufspannkörper gemäß Fig. 1 in einer um
90 gedrehten Lage auf einer Werkzeugmasehine
mit horizontaler Arbeitsspindel.
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"■ J
In Fig. 1 ist der Aufspannkörper 1 auf einen angedeuteten schwenkbaren
Rundtisch 2 befestigt, der seinerseits auf einem in zwei Koordinaten
verfahrbaren Arbeitstisch 3 einer Werkzeugmaschine 4 (Pig· 3) angeordnet
ist* Der Aufspannkörpei" 1 ist als Quader ausgeführt, und zwei einander
gegenüberliegende seiner insgesamt vier Seitenflächen sind mit in regelmäßigen Koordinatenabständen angeordneten Eixierbohrungen 5 versehen.
Ferner weisen diese Seitenflächen ein System 'Von Nuten 6 auf, die zui*
Aufnahme von Dichtungen dienen. In den Kreuzungspunkten der Nuten 6 befinden sich jeweils zu einem Unterdrucksystem führende Bohrungen (nicht
dargestellt).
An den solcherart ausgerüsteten Seitenflächen des Aufspannkörpers 1 sind,
wie aus Fig» 1 erkennbar, Spanneinheiten 7» 8 und 9 durch Paßschrauben 10
lagegenau fixiert und zusätzlich dureh Unterdruck gehalten. Die Spanneinheit 7 stellt hierbei eine sogenannte Fixpunkteinheit dar, d.h. eine Einheit
mit festem Aufnahmezapfen, während der Auf'nahmezapfen der Spanneinheit
8 in horizontaler Richtung bewegbar ist. Die Spanneinheit 9 schließlieh,
eine sogenannte Kreuzschiebereinheit, gestattet Bewegungen ihres
Aufnanmczapfens iri zwei Koordinatenrichtungen. Die drei Spanneinheiten
7, 8 und 9 erfassen mittels ihrer Aufnahmezapfen ein Werkstück 11, das
bearbeitet werden soll.
Die nicht mit Fixierbohrungen und Nuten versebenen Seitenflächen des Aufspaimkörpers
1 sind mit einem System konventioneller Ϊ-Nuten 12 a.usgerüotet,
so daß — falls erwüscht - der Aufspannkörper 1 im Sinne einer universellen
Verwendbarkeit, z.B. auch mit herkömmlichen Aufspannvorrichtungen,
bestückt werden kann.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die obere horizontale Fläche des Aufspannkörpors
1 mit einer Zentrierbohrung 13 und nit Fixierbohrungen 5' versehen,
die in den gleichen Koordiifatcnabständen wie die Bohrungen 5 an den
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Seitenflächen des Aufspannkörpers 1 angeordnet sind, so daß auch hier
Spanneinheiten aufgenommen werden können. Die Zentrierbohrung .13 dient
hierbei beispielsweise zur Aufnahme eines Mittelzapfens einer Adaptervorrichtung
oder eines Bauteils«
In Fig. 3 steht der auf dem schwenkbaren Rundtisch 2 der Werkzeugmaschine
4 befestigte Aufspannkörper 1 der horizontalen Arbeitsspindel 14 mit dem
Bearbeitungswerkzeug 15 gegenüber. Die Arbeitsweise ist hierbei derart,
daß während der Bearbeitung des einen Werkstückes 11 durch das Werkzeug 15 ein anderes gleichartiges Werkstück Il auf der· gegenüberliegenden,
der Arbeitsspindel 14 abgewandten Seitenfläche, mittels der dort befindlichen
Spannoinheiten befestigt wird und nach Beendigung des Bearbeitungsvorganges der Tisch 2 urad ISO geschwenkt wird. Dadurch gelangt das zweite
Werkstück 11 in den Bereich der Arbeitsspindel 14 und das zuvor bearbeitete
Werkstück 11 kann abgenommen und durch ein neues ersetzt werden. Ein analoger Arbeitsablauf ergibt sich, wenn mit konventionellen Werkstückauf
nähme vorrichtungen gearbeitet wird, die in herkömmlicher Welse
unter Verwendung der Nuten 12 aufgespannt werden. · . '
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J 0 0 3- ! ■*} / 0 ! υ L
Claims (1)
1.J Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken, Werkstoffplatten, Werkstückaufnahmen
oder dergleichen, insbesondere für Werkzeugmaschinen mit horizontaler Arbeitsspindel und Rund-, Schalt- oder Schwenktisch,
gekennzeichnet durch.einen auf dem Maschinentisch (2, 3)
fixierb'aren prismenförmigen Aufspannkörper (l), der auf mindestens
zwei, vorzugsweise einander nicht benachbarten Seitenflächen mit in
regelmäßigen Koordinatenabständen angeordneten Paßbohrungen (5)nit Gewinde
sowie mit in gleicher T/eise verteilten, zu einem Unterdruck- I S3'stem führenden Bohrungen versehen ist, die in miteinander in Ver—"
bindung stehenden, zur Aufnahme τοπ Dichtungen dienenden Nuten (6)liegen.
2« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß die übrigen Seitenflächen des Aufspannkörpers (1) mit herkömmlichen
Spannuten (12) ausgerüstet sind.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1-oder 2, dadurch ge kennzeich net
, daß die obere horizontale Fläche des Aufspannkörpers (l) mit einer Zentrierbohrung (13) und mit in regelmäßigen Koordinatenabständen
angeordneten Paßbohrungen (51) mit Gewinde versehen ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OHW | Rejection |