DE2152790C2 - Optisch wirksamer reflektierender Einstellschirm für eine Spiegelreflexkamera - Google Patents

Optisch wirksamer reflektierender Einstellschirm für eine Spiegelreflexkamera

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DE2152790C2
DE2152790C2 DE19712152790 DE2152790A DE2152790C2 DE 2152790 C2 DE2152790 C2 DE 2152790C2 DE 19712152790 DE19712152790 DE 19712152790 DE 2152790 A DE2152790 A DE 2152790A DE 2152790 C2 DE2152790 C2 DE 2152790C2
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Description

; Die Erfindung bezieht sich auf einen optisch - wirksamen reflektierenden Einstellschirm für eine -Spiegelreflexkamera der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung. Bei einer durch die DE-PS 9 33 132 bekanntgewordenen Spiegelreflexkamera dieser Bauart wird der Stufen reflektor von
Ί sphärischen Wirkflanken gebildet, zwischen denen im Schnitt senkrechte, ringförmig umlaufende Störflanken liegen. Dieser Stufenspiegei bildet demgemäß eine flache Annäherung eines sphärischen Hohlspiegeis und er wirkt wie eine Feldlinse und erhöht infolge der Pupillenabbildung die Helligkeit des Sucherbildes. Bedingt durch die Spiegelanordnung einer solchen Spiegelreflexkamera kann jedoch die Pupillenabbildung nicht in der optischen Achse des Objektivs bzw. des von den Wirkflanken des Stufenreflektors gebildeten Einstellschirms erfolgen. Die Pupillenabbildung muß vielmehr von einer Stelle, die seitlich benachbart zur optischen Achse liegt, nach einer Stelle, die ebenso weit entfernt von der optischen Achse auf der gegenüberliegenden Seite liegt, erfolgen. Hieraus ergeben sich unvermeidbar die bekannten optischen Abbildungsfehler schiefer Bündel, und diese Abbildungsfehler führen unvermeidbar zu Helligkeitsverlusten. Im bekannten Fall sollen die Verzerrungen des Sucherbildes mittels einer exzentrischen Ausbildung des Spiegels vermieden werden. Die Helligkeit des Sucherbildes, d.h. die Pupillenabbildung bleibt jedoch hierdurch unbeeinflußt. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Sucherbild unter Verwendung eines einfach aufgebau-. ten, flach ausgebildeten Reflektor-Einstellschirms dadurch gleichmäßig hell auszubilden, daß bei der Abbildung der Pupillen aufeinander die Fehler schiefer Bündel weitgehend ausgeschaltet werden.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß zwei Brennpunkte geschaffen werden, welche auf beiden Seiten der optischen Achse des Objektivs an der Stelle der abzubildenden bzw. abgebildeten Pupille liegen, so daß nach Art eines ellipsoidalen Reflektors eine optisch einwandfreie Pupillenabbildung praktisch ohne Helligkeitsverlust erreicht werden kann.
Reflektoren in Gestalt von Teilen von Rotationsellipsoiden und ihre Eigenschaften sind seit Jahrhunderten bekannt. Sie fanden und finden Anwendung zur Übertragung optischer aber auch akustischer Signale von einem Brennpunkt nach dem anderen. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich dieses seit langem bekannte Reflexionsprinzip mit besonderem Vorteil für die Pupillenabbildung bei Spiegelreflexkameras der angegebenen Gattung anwenden läßt, um dem Sucherbild eine maximale Helligkeit zu verleihen. Die Herstellung des erfindungsgemäß ausgebildeten Einstellschirms kann nichts desto weniger einfach und billig durch herkömmliche Techniken im Matrizenpreßverfahran erfolgen.
Dadurch, daß die Wirkflächen gemäß Anspruch 2 in Kreisringform verlaufen, ergibt sich en geometrisch völlig neuartiger Aufbau, bei welchem die Brennpunkte der kreisringförmigen Wirkflächen relativ weit von der Achse entferm liegen können und sich über die Fläche verteilt gleichmäßige Reflexionen ergeben, die eine optimale Betrachtung des Sucherbildes gewährleisten.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 wird erreicht,
daß sich eine gewisse Lichtstreuung ergibt, die die
Übergänge zwischen Wirkflanken und Störflanken der Fresnelfläche verschwinden lassen, wobei eine optimale Scharfstellung des Sucherbildes gewährleistet wird.
Durch die DE-PS 9 68 653 ist die Aufrauhung der Wirkflanken eines sphärisch wirkenden Einstellschirms für fotografische Kameras bereits bekannt.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Schnittansicht einer Spiegelreflexkamera;
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines Hohlspiegeis zur punktweisen Reflexion, welcher den Stand der Technik repräsentiert;
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines sphärischen Fresnel-Spiegels, der im Prinzip wie der Hohlspiegel gemäß Fig.2 arbeitet und ebenfalls den Stand der Technik repräsentiert-,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht eines Ellipsoiden-Schalenaufbaus, woran die Prinzipien der Erfindung erläutert werden sollen;
F i g. 5 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Einstellschirm mit konzentrischen elliptischen Wirkflanken;
Fig.6 eine perspektivische teilweise geschnittene Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Einstellschirms mit konzentrischen kreisringförmigen Wirkflanken;
Fig.7 eine Draufsicht des Einstellschirms gemäß Fig. 5;
Fig.8 eine Draufsicht des Einstellschirms gemäß Fig. 6;
Fig.9 eine perspektivische teilweise geschnittene Ansicht des bekannten Fresnel-Spiegels nach F i g. 3;
Fi g. 10 eine perspektivische Teilansicht der Oberfläche der Wirkflanken der Einstellschirme nach Fig.5 und 6.
F i g. 1 zeigt eine Spiegelreflexkamera 10, die in einem vorderen Gehäuseteil 12 das Objektiv 14 mit Verschluß 16 und Blende 15 aufwest, und einen Auslöser 18 trägt. Feiner befinden sich in diesem Gehäuseteil zwei Quetschwalzen 20 und 22, die bei dieser als Selbstentwicklerkamera ausgebildeten Kamera die Behandlung der belichteten Filmeinheiten bewirken.
Die Spiegelreflexkamera 10 weist einen Träger 24 für eine Filmkassette 26 auf. Das Kameragehäuse wird vervollständigt durch eine schräg verlaufende hintere obere Wand 28, die innen einen Sucherspiegel 30 trägt und eine Vorderwand 32, die mit der hinteren Wand 28 verbunden ist und mit dieser den Sucher 34 trägt. Die innerhalb des Trägers angeordnete Filmkassette 26 weist eine integral geformte Lippe 40 auf. Das am weitesten nach vorn weisende Ende der Filmkassette 26 weist einen Wegzugsschlitz 42 auf, der auf den Einlauf der zwei Quetschwalzen 20 und 22 ausgerichtet ist.
In der Belichtungsebene 44 befindet sich die jeweils oberste Filmeinheit 46 der Kassette 26. Jede Filmeinheit 46 weist ein lichtempfindliches Blatt 48 benacnbart zu einem transparenten Blatt 50 auf.
An einem Ende des aus den Blättern 48 und 50 bestehenden Schichtkörpers ist ein aufreißbarer Behälter 52 mit Behandlungsflüssigkeit befestigt
Gemäß F i g. 1 befinden sich die einzelnen Bestandteile der Spiegelreflexkamera 10 in der Sucherstellung. Bei der Belichtung wird eine Abdeckplatte 60 um eine Achse in eine Stellung verschwenkt, in der sie der oberen Wand 28 dicht anliegt, wie dies in F i g. 1 strichpunktiert dargestellt ist
Während der Einstellung wird die Belichtungsebene 44 durch die Abdeckplatte 60 abgedeckt, und dies verhindert das Auftreffen von Licht auf die Filmeinheit 46. Die Abdeckplatte 60 besitzt an ihrer Unterseite Rippen 62, die über die Lippe 40 der Filmkassette 26 passen, um eine lichtdichte Verbindung zu gewährleisten. Die obere Oberfläche der Abdeckplatte 60 trägt einen reflektierenden Einstellschirm 64.
Der Einstellschirm 64 ist jene Oberfläche, auf der das Objektiv 14 das Sucherbild abbildet. Eine Feder 65 wirkt gegen die Oberseite der Abdeckplatte 60 und die Unterseite der Oberwand 28, wodurch die Abdeckplatte 60 nach unten gedrückt wird und über der öffnung der Filmkassette 26 liegt.
Die Spiegelreflexkamera 10 wird in die Belichtungsstellung überführt, indem die Abdeckplatte 60 nach oben in die strichpunktiert dargestellte Lage verschwenkt wird. Ein an der oberen Wand 28 festgelegter Magnet 67 erfaßt einen an der Abdeckplatte 60 fixierten Anker 69, wodurch die Abdeckplatte 60 in Belichtungsstellung gegen die Vorspannkraft der Feder 65 magnetisch verriegelt wird. Eine nicht dargestellte Abdeckplatte liegt über der Eintrittsöffnung 66 des Suchers 34, um zu verhindern, daß Streulicht auf die Filmeinheit 46 durch den Sucher 34 einfällt, wenn die Belichtungsebene 44 nicht durch die Abdeckplatte 60 bedeckt ist.
An der Unterseite der Abdeckplatte 60 befindet sich der Belichtungs-Spiegel 68. Durch Schwenken der Platte 60 nach oben wird der Belichtungs-Spiegel 68 in eine Lage gebracht, in der er neben dem Sucherspiegel 30 Hegt Wenn die Abdeckplatte 60 in der Belichtungsstellung verriegelt ist, kann der Belichtungsspiegel 68 Lichtstrahlen, die vom Objektiv 14 entworfen werden, nach dem Film 46 reflektieren, da die Belichtungsebene 44 nicht mehr abgeschirmt ist
Bei der Entfernungs- und Bildeinstellung wird das Objektiv 14 so eingestellt, daß ein reelles Bild des Aufnahmegegenstandes auf dem Einstellschirm 64 fokussiert wird. Das gesamte Licht, das das reelle Bild erzeugt, wird von dem Schirm 64 nach oben und vom Sucherspiegel 30 nach vorn reflektiert und tritt über
-, eine Eintrittsöffnung 66 in den Sucher 34 ein. Das in den Sucher 34 eintretende Licht wird durch einen konkaven Spiegel 70 reflektiert, der ein aufrechtes und seitenrichtiges Bild des Aufnahmegegenstandes liefert. Die Schärfe des im Sucher 34 erzeugten Bildes stellt eine
im direkte Anzeige der Schärfe des photographischen Bildes dar.
Zum Zwecke der Veranschaulichung soll angenommen werden, daß das Objektiv 14 und die Blendenöffnung 15 bei der Entfernungseinstellung einen mittleren
ι j optischen Pfad bilden, der durch die optische Achse 78 charakterisiert ist.
Nach Reflexion am Sucherspiegel 30 verläuft die optische Achse 78 nach dem Einstellschirm 64. Die Lichtstrahlen, die von dem Einstellschirm 64 reflektiert werden, sind durch eine optische Achse 80 charakterisiert und sie werden dem Sucher 34 über den gleichen Sucherspiegel 30 und die Eintriffsöffnung 66 sowie ein
' Prisma 72 zugeführt und treffen auf den Konkavspiegel 70 auf. Der Konkavspiegel 70 erzeugt ein reelles aufgerichtetes seitenrichtiges Bild des Aufnahmegegenstandes und ein Okular 74 vergrößert das Bild, das mit dem Auge 82 betrachtet wird.
Das Objektiv 14 definiert eine Austrittspupille 84, die infoige des Sucherspiegels 30 und der Länge der
jo optischen Achse 78 mit ihrem Pupillenpunkt am Punkt 86 gegenüber dem Einstellschirm 64 zu Hegen scheint.
Der Einstellschirm 64 besteht aus einer Vielzahl konzentrischer reflektierender abgestufter Oberflächen, die im einzelnen weiter unten beschrieben werden und eine solche Lage einnehmen, daß dann wenn die Austrittspupille 84 mit ihrem Pupillenpunkt an dem Punkt 86 liegt, im wesentlichen das gesamte Licht, das von der Austrittspupille 84 auf den Schirm 64 ge'angt, über den Sucherspiegel 30 durch die Eingangsöffnung
-to 66 und nach der Eintrittspupille des Suchers reflektiert wird.
Die Austrittspupille 84 wird an der Eintrittsöffnung 66 abgebildet. Es ist ersichtlich, daß ein helles Bild des auf dem Betrachtungsschirm 64 fokussierten Bildes dem Auge an der Eintrittsöffnung 66 dargeboten werden kann, da das von dem Schirm 64 reflektierte Bild an der Eintrittsöffnung 66 konzentriert wird. Statt dessen kann ein solches reelles Bild in gleicher Weise an einer entfernt liegenden Stelle, nämlich an der Betrachtungsso station 82, über einen Sucher 34 betrachtet werden, der eine neue Austrittspupille definiert, indem die Eintrittsöffnung 66 in der Augenstation 82 abgebildet wird. Außerdem ist ersichtlich, daß Licht von Einstellschirm 64 nach der Eintrittsöffnung 66 reflektiert wird, ohne einen komatischen Fehler oder einen astigmatischen Fehler in das Bild der Austrittspupille 84 einzuführen.
Im folgenden wird auf F i g. 2 der Zeichnung Bezug genommen, die einen Stand der Technik repräsentiert. Hier ist ein sphärisch gestalteter Hohlspiegel 88 dargestellt, dessen reflektierende Oberfläche 90 sich nach oben öffnet. Dieser Spiegel ist symmetrisch um eine Achse 92, die als optische Achse für den Spiegel 88 wirkt Ein Punktlichtquelle 94 liegt außerhalb der Reflexionsoberfläche 90 und versetzt gegenüber der optischen Achse 92. In der Praxis kann diese Punktlichtquelle 94 eine reelle oder eine scheinbare Quelle sein und sie kann z. B. einer ausgedehnten Lichtquelle entsprechen, die im Brennpunkt des
Objektivs abgebildet wird.
Es sind mehrere Lichtstrahlen 96 dargestellt, die von der Punktlichtquelle 94 austreten und auf der Reflexionsoberfläche 90 auftreffen. Infolge der Ausbildung der Reflexionsoberfläche 90 und der Lage der Punktlichtquelle 94 sowohl gegenüber dieser Oberfläche 90 als auch gegenüber der optischen Achse 92 werden die auf die Spiegeloberfläche 90 auftreffenden Lichtstrahlen 96 von hier reflektiert und in der Nähe eines Punktes 98 gesammelt. Die Lage des Punktes 98 wird mithin durch jene der Punktlichtquelle 94 gegenüber der Reflexionsoberfläche und der optischen Achse 92 sowie durch die Eigenschaften der Oberfläche 90 bestimmt.
Die Fokussierung der Lichtstrahlen geschieht jedoch nicht genau in dem Punkt 98, da sich hierdurch die optischen Abbildungsfehler schiefer Bündel ergeben.
Außerdem führt der Hohlspiegel 88 infolge seiner Geometrie außer den Abbildungsfehlern komatische und astigmatische Fehler ein, wenn die Punktlichtquelle 94 an der Stelle 98 abgebildet wird. Diese Aberrationen hängen von dem senkrechten Abstand der Punktlichtquelle 94 gegenüber der optischen Achse 92 ab.
Im folgenden wird auf Fig.3 der Zeichnung Bezug genommen, wo der sphärische Hohlspiegel entsprechend der DE-PS 9 33 132 als sphärischer Fresnel-Spiegel 100 ausgeführt ist, der symmetrisch um eine optische Achse 102 herum angeordnet ist. Mit dem Fresnel-Spiegel 100 werden ziemlich genau die Abbildungscharakteristiken des Spiegels 88 erlangt. Wenn eine reelle oder scheinbare Punktiichtquelle 104 betrachtet wird, die außerhalb des Spiegels 100 untersetzt zur optischen Achse 102 liegt, dann treffen Lichtstrahlen 106, die von der Punktlichtquelle 104 ausgehen, auf die reflektierenden Oberflächen des Spiegels 100 auf und werden in der Nähe eines Punktes 108 abgebildet. Wie bei dem sphärischen Konkavspiegel 80 gemäß F i g. 2 wird eine komatische und eine astigmatische Aberration in das am Punkt 108 entworfene Bild eingeführt, und zwar in einem Ausmaß, das vom senkrechten Abstand von der Punktlichtquelle 104 gegenüber der optischen Achse 102 abhängt.
In F i g. 4 sind drei senkrecht aufeinander stehende Achsen mit XX. Y-Y und Z-Z dargestellt. Mehrere konzentrisch angeordnete Ellipsoide 110, 112 und 114 besitzen gemeinsame Brennpunkte 116 und 118.
Die Ellipsoide 110,112 und 114 besitzen Hauptachsen die mit der Y-Y Achse zusammenfällt und sie weisen gemeinsame Nebenachsen auf, die mit den X-Xund Z-Z Achsen zusammenfallen.
Ein Kennzeichen eines Ellipsoiden besteht darin, daß eine Linie, die an irgendeinem Punkt der Oberfläche in Normalrichtung verläuft, den Winkel halbiert, der von jenen Linien eingeschlossen wird, die von den Brennpunkten des Ellipsoiden ausgehen und sich nach dem Durchstoßpunkt der erwähnten Linie erstrecken. Wenn die konkave Oberfläche des Ellipsoiden reflektierend ausgebildet ist, dann wird alles Licht, das von einem Brennpunkt auf die Oberfläche auftrifft, nach dem anderen Brennpunkt des Ellipsoiden reflektiert.
Wenn beispielsweise eine Punktlichtquelle im Brennpunkt 116 betrachtet wird und angenommen wird, daß die inneren Oberflächen der Ellipsoiden 110, 112 und 114 reflektierend sind, dann ist es klar, daß jegliches Licht, welches vom Punkt 116 auf die innere Oberfläche eines der Ellipsoide 110,112 und 114 auftrifft, nach dem Brennpunkt 118 reflektiert wird. Diese Reflexion ist eine vollkommene, unabhängig davon, an welchem Punkt das
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b5 von dem Brennpunkt 116 ausgehende Licht auf der inneren Oberfläche der Ellipsoide 110, 112 und 114 auftrifft.
Es sollen nun zwei Paare paralleler Ebenen 120 und 122 betrachtet werden, die genügend dicht aneinander liegen, um eine Annäherung an eine einzige Ebene zu geben, die durch die X-X Achse bzw. die Y-Y Achse definiert ist. Wenn eine solche Ebene durch die Ellipsoide 110,112 und 114 hindurchtritt, wie in Fig.4 dargestellt, würden ihre Schnitte konzentrische ellipsoidale Segmente 124, 126 bzw. 128 bilden. Weil die Ebenen 120 und 122 in einem so geringen Abstand liegen, liegen auch die ellipsoidalen Segmente 124,126 und 128 in einer einzigen Ebene und erscheinen als konzentrische Ellipsen, wenn sie normal zur X-X-Y-Y Ebene gebracht werden. Wenn die Ebenen 120 und 122 genügend dicht beieinander liegen, dann sind die ellipsoidalen Segmente 124,126 und 128 genügend dünn, um sie als geradlinigen Querschnitt betrachten zu können.
Wie aus Fig.4 ersichtlich, ist die Neigung dieses Querschnitts gegenüber der Z-Z Achse im Unterschied zu dem Anstieg bei einem sphärischen Segment ungleichförmig, d. h. der Anstellwinkel der so gebildeten Fresnel-Wirkflanken ändert sich über den Umfang jedes ellipsoidalen Segmentes 124,126 und 128.
Wenn die inneren Oberflächen der Ellipsoide 124,126 und 128 reflektierend sind, dann wird eine Lichtquelle, die z.B. im Brennpunkt 116 angeordnet wird, und ihr Licht an irgendeiner Stelle der ellipsoidalen Segmente 124,126 und 128 auftreffen läßt, nach dem Brennpunkt 188 reflektiert. Wegen der geometrischen Eigenschaften eines Ellipsoiden erfolgt eine solche Reflexion ohne Einführung komatischer und astigmatischer Aberrationsfehler im Bild der Lichtquelle, das am Punkt 118 fokussiert ist.
Wenn nun eine große Zahl von Ellipsoiden, z. B. den Ellipsoiden 110, 112 und 114 betrachtet wird, die die Ebenen 120 und 122 schneiden, wird klar, daß eine große Zahl konzentrischer ellipsoidaler Segmente 124, 126, 128 gebildet wird, wodurch bewirkt wird, daß eine Lichtquelle, die in einem der Brennpunkte angeordnet wird, nach dem anderen Brennpunkt hin reflektiert Wird. Wenn eine große Anzahl ellipsoidaler Segmente 124, 126, 128 benutzt werden, kann eine relativ ebene Reflexionsoberfläche geschaffen werden, wodurch im wesentlichen das gesamte Licht von einer Lichtquelle, die in einem Brennpunkt der Ellipsoide angeordnet ist, nach dem anderen Brennpunkt dieser Ellipsoide gerichtet wird. Dies ist das Prinzip, nach dem der neuartige Einstellschirm 64 gemäß F i g. 1 konstruiert ist, wobei einer der Brennpunkte dem Pupillenpunkt 86 entspricht und der andere von der scheinbaren Lage des Mittelpunktes der Eintrittsöffnung 66 definiert ist.
Es wird auf die »scheinbare« Lage des Mittelpunktes der Eingangsöffnung 66 Bezug genommen, weil der optische Pfad 80 (Fig. 1) vom Einstellschirm 64 nach der Eintrittsöffnung 66 zunächst nach dem Sucherspiegel 30 läuft, so daß die Eintrittsöffnung 66 gegenüber dem Einstellschirm 64 hinter dem Sucherspiegel 30 zu liegen scheint. Wenn der Einstellschirm 64 gemäß den obigen Lehren konstruiert ist, ergibt sich, daß im wesentlichen die gesamte, durch die Kamera 10 über das Objektiv 14 eintretende Lichtmenge, die durch den Sucherspiegel 30 nach dem Einstellschirm 64 reflektiert wird, von diesem Schirm 64 durch die Eintrittsöffnung 66 (über den oberen Teil des Sucherspiegels 30) nach dem Sucher 34 reflektiert wird.
Im folgenden wird ,auf F ί g. 5 Bezug genommen. Der in F ί g. 1 dargestellte Einstellschirm 64 ist hier gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aufgebaut. In F i g. 5 ist der Schirm teilweise im Schnitt dargestellt und in der aus Fig.4 ersichtlichen Weise bezüglich der Achsen X-X, Y- Y und Z-Z ausgerichtet. Der Schirm 64 gemäß F i g. 5 besteht aus einer Vielzahl konzentrischer ' gestaffelter Oberflächen 130, die die Fresnel-Wirkflanken bilden und die, wie am besten aus F i g. 7 ersichtlich ist, in der durch die X-X und Y-Y Achsen definierten Ebene elliptische Gestalt besitzen. Wie aus Fig.5 ersichtlich, ändern sich die gestaffelten Oberflächen 130 in ihrem Anstellwinkel über den Umfang. Der Anstellwinkel ändert sich längs der X-X Achse gegenüber jenen der Y-Y Achse. Diese Änderung ist eine Folge der Tatsache, daß die Wirkflanken 130 sich Segmenten von Ellipsoiden annähern, wobei die Haupt- und Nebenachsen unterschiedliche Längen besitzen.
Im typischen Fall besteht der Einstellschirm 64 aus Kunststoffen wie Acryl- oder Vinyl-Basis und die Wirkflanken 130 werden mit einem reflektierendem Überzug aus Aluminium versehen. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die Oberflächen 130 nicht völlig glatt sind, sondern durch glatte Erhöhungen oder andere Unregelmäßigkeiten gekennzeichnet sind.
Infolge dieser Erhebungen oder dergleichen wird das auf irgendeine der Oberflächen 130 auftreffende Licht in zufälliger Weise innerhalb eines vorbestimmten festen Winkels verteilt, wodurch der Einstellschirm 64 noch das gesamte auffallende Licht, welches von der Austrittspupille 84 herrührt, durch die Eintrittsöffnung 66 richten kann, aber mit einer bestimmten statischen Streuung des Lichtes. Durch diese Erhöhungen oder dergleichen wird es möglich, daß die Bedienungsperson nur zu bestimmen braucht, ob ein Bild scharf auf dem Schirm 64 abgebildet ist, um dann danach die Entfernungseinstellung des Objektivs 14 vorzunehmen.
Die Einstellmöglichkeit auf dem Schirm 64 wird infolge der zufälligen Dispersion erhalten, während die Helligkeit des Bildes dadurch gewährleistet wird, daß im wesentlichen das gesamte Bild, das den Schirm 64 von der Austrittspupille 84 erreicht, durch die Eintrittsöffnung 66 nach dem Sucher 34 gelangen kann.
Es hat sich gezeigt, daß ein billigerer und auch zufriedenstellenderer Betrachtungsschirm 64 dadurch erhalten werden kann, daß gestaffelte Oberflächen 130 hergestellt werden, die eine Annäherung an eine Reihe ellipsoidaler Segmente in erster Annäherung gewährleisten. Eine solche Annäherung erster Ordnung kann dadurch bewirkt werden, daß ein Schirm 64' erzeugt so wird, bei dem die Querschnittsneigungen der Oberflächen 132 gegenüber der Z-Z Achse mit jenen der ellipsoidalen Segmente übereinstimmen, v/ie sie bei den Oberflächen 130 nach F i g. 5 dargestellt sind, jedoch mit dem Unterschied, daß jede Oberfläche in der durch die Achsen X-X und Y-Y definierten Ebenen kreisförmig ist. Eine solche Annäherung erster Ordnung ist aus den F i g. 6 und 8 ersichtlich.
Wie aus F i g. 6 ersichtlich, besteht der Einstellschirm 64' aus mehreren konzentrisch angeordneten Wirkflanken 132. Wenn man den Einsfellschirm 64' gemäß F ί g. 6 mit dem Einstellschirm 64 gemäß Fig.5 vergleicht, ergibt sich, daß die Querschn'ittsneigung der Oberflächen 132 längs der X-XAchse sich den Oberflächen 130 annähert. In gleicher Weise kann gezeigt werden, daß die Querschnittsneigung der Oberflächen 132 längs der Y- Y Achse sich jener der Oberflächen 130 annähert.
Im folgenden wird auf Fig.8 Bezug genommen. Hieraus ist ersichtlich, daß sich die Oberflächen 132 merklich von den Oberflächen 130 gemäß Fig.7 unterscheiden und zwar dadurch, daß die Wirkflanken 132 in der durch die Achsen X-X und Y-Y definierten Ebene kreisförmig sind. Obgleich gewisse Ungenauigkeiten dieser Ausführungsform nach F i g. 8 gegenüber dem Ausführjngsbeispiel nach F ί g. 7 anhaften, so können diese Ungenauigkeiten doch auf ein Mindestmaß gebracht werden, indem die Wirkflanken 132 so angeordnet sind, daß ihr gemeinsamer Mittelpunkt 134 nicht mit dem Mittelpunkt des Schirmes 64' zusammenfällt. Die Lage des Mittelpunktes 134 gegenüber dem Mittelpunkt des Schirmes 64' wird unter Bezugnahme auf die Austrittspupille 84 und die Eintrittspupille bestimmt, die durch die Eintrittsöffnung 66 bestimmt wird, wie bei der Benutzung eines gewöhnlichen Fresnel-Spiegels'gemäß Fig.3 mit Punktlichtquellen versetzt zur Achse.
Obgleich der Einstellschirm 64' gemäß Fig.8 dem bekannten Fresnel-Spiegel gemäß Fig.3 zu ähneln scheint, so wird doch der Unterschied durch Bezugnahme auf Fig.9 im Vergleich mit Fig.6 deutlich. Der Fresnel-Spiegel 100 gemäß Fig.9 ist in der gleichen Weise gegenüber den Achsen X-X, Y-Y und Z-Z orientiert, v/ie der Schirm 64' nach F i g. 6. Es ist jedoch deutlich ersichtlich, daß sich die Wirkflanken 136 in ihrer Querschnittsneigung gegenüber der Z-Achse deutlich von den Wirkflanken 132 des Schirms 64' unterscheiden. Dieser Unterschied in der Querschnittsneigung führt zu der merklich verbesserten Helligkeit an der Betrachtungsstation 82 der Kamera 10 gemäß F i g. 1, wenn der Schirm 64' gemäß Fig.6 anstelle eines bekannten Fresnel-Spiegels benutzt wird, wie er in der F i g. 3 und 9 dargestellt ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Optisch wirksamer, reflektierender Einstellschirm für eine Spiegelreflexkamera, auf dem das Kameraobjektiv über einen Sucherspiegel ein reelles Bild erzeugt, welches in den Sucher eingespiegelt wird, wobei der Einstellschirm als Stufenreflektor der Fresnel-Bauart ausgebildet ist, bei dem die Anstellwinkel der konzentrischen Wirkflanken sich von Stufe zu Stufe ändern, um einen Hohlspiegel zu bilden, der die Austrittspupille des Kameraobjektivs im Sucherbereich in Form einer Sucherpupille abbildet, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anstellwinkel jeder Wirkflanke (130; 132; 140) innerhalb einer Stufe über den Umfang derart ändert, daß die Wirkflanken insgesamt eine flache Annäherung eines ellipsoidalen Reflektors ergeben, dessen zwei Brennpunkte (116, 118) im wesentlichen mit einem Punkt der Austrittspupille (84) des Kameraobjektivs (14) bzw. einem Punkt der Sucherpupille (66) zusammenfallen.
2. Optisch wirksamer Einstellschirm für eine Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkflanken (132; 140) kreisringförmig verlaufen.
3. Optisch wirksamer Einstellschirm für eine Spiegelreflexkamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkflanken (131; 140) in an sich bekannter Weise eine strukturierte Oberfläche (130) aufweisen.
DE19712152790 1970-10-22 1971-10-22 Optisch wirksamer reflektierender Einstellschirm für eine Spiegelreflexkamera Expired DE2152790C2 (de)

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DE19712152790 Expired DE2152790C2 (de) 1970-10-22 1971-10-22 Optisch wirksamer reflektierender Einstellschirm für eine Spiegelreflexkamera

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NL (1) NL176309C (de)

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