DE2152465A1 - Schuh, insbesondere sportschuh fuer sprungwettbewerbe - Google Patents

Schuh, insbesondere sportschuh fuer sprungwettbewerbe

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DE2152465A1 DE19712152465 DE2152465A DE2152465A1 DE 2152465 A1 DE2152465 A1 DE 2152465A1 DE 19712152465 DE19712152465 DE 19712152465 DE 2152465 A DE2152465 A DE 2152465A DE 2152465 A1 DE2152465 A1 DE 2152465A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schuh, insbesondere Sportschuh für Sprungwettbewerbe Die Erfindung betrifft einen Schuh, insbesondere einen Sportschuh für Sprungwettbewerbe mit einer zwischen Brandsohle und Laufsohle angeordneten Einlage und mit einer Ausnehmung zur Aufnahme des sohlenseitigen Vorsprungs des Fersenbeins.
  • Beim Laufen, insbesondere bei der Ausübung sportlicher Wettbewerbe ist ein guter Pasitz des Schuhes im Fersenbereich zwingend erforderlich, um dem Läufer das sichere Gefül des Bodenkontaktes zu vermitteln. Ist ein solcher Paßsitz nicht gewährleistet, d.h. "schwimmt" der Buß im Schuh, so führt dies zu Muskelanspannungen des Fußes, die der Läufer instinktiv veranlaßt,um beim Aufsetzen der Ferse keine schmerzhaften Erschütterungen des Fußgerüstes in Kauf nehmen zu müssen. Denn durch den schlochton Paßsitz iehlt dem Läufer das Gefühl dafür, zu welchem Zeitpunkt des Aufsetzens er den Fuß voll belasten kann.
  • Aufgrund der vorstehend geschilderten Umstände ist maß von früheren Vorschlägen, bei Schuhen, insbesondere bei Sportschuhen, an der Ferse eine weiche Polsterung vorzusehen, abgegangen. Denn eine derartige weiche Polsterung verhindert die notwendige feste Führung der Ferse und verursachtdas vorstehend erwähnte "Schwimmen" des Fußes im Schuh. Man hat vielmehr aus relativ festem Werkstoff bestehende, keilförmige Einlagen im Fersenbereich vorgesehen, die es gestatten, den Fuß an dieser Stelle fest zu stützen. Um die insbesondere beim Gehen oder Laufen auf harten Böden auftretenden Belastungsstöße auf die Ferse aufzufangen, ist die Einlage mit einer Aushöhlung vorsehen worden, welche beim Durchfedern der Einlage den sohlenseitigen Vorsprung des Fersenbeins aufnimmt. Der zwischen der Aushöhung und dem Rand der Polsterung stehen bleibende und wn die Ferse herumlaufende Steg dient dabei als Auflager für die Fersenrandpartie.
  • Disse bekannten Schuhe haben jedoch den beabsichtigten Erfolg nicht in dem gewünschten Maße erbracht. Ea treten immer wieder beim Lauf auf harten Kunststoffbahnen oder auf Asphaltstraßen (Marathonlauf) und insbesondere bei Sprungwettbewerben, bei denen die Springer sehr stabil mit der Ferse aufsetzen, schmerzhafte Fersenprellungen und eigenartigerweise Überlastungen im Ansatzpunkt der Achillessehne auf, die zu Reizungen im Achillessehnbereich führen. Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, daß man die vom Schuh her induzierten schädlichen Einflüsse bei Schuhen der eingangs geschilderten Gattung erfindungsgemäß dadurch vermeiden kann, daß die Ausnehmung den fersenseitigen Rand der Einlage unterbricht und einen gegenüber der Einlage weichen Einsatz aufnimmt.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung ist es möglich, einerseite des Fersenbereich des Fußes duron die relativ feste Einlage den erwünschten sicheren Halt zu geben. Andererseits wird aber die Ferse im Bereich des Fersenbeines und unterhalt des Achillessehnenansatzes weich gepolstert, so daß die beim Auftreten auf den Boden erzeugten hohen Belastungsstöße nicht in diese empfindlichen Bereiche des Fußes eingeleitet werden können. Dadurch, daß der fersenseitige Rand der Einlage an der vorgesehenen Ausnehmung durchsetzt wird, d.h, also durch den Werkstoff des Einsatzes gebildet wird, besteht keine mechanische Übertragungsmöglichkeit für starke Stöße auf den Achillessehnenansatz, dessen Erschütterungen offensichtlich bisher zu den beobachteten Achillessehnenreizung geführt haben. Ein "Schwimmen" des Fersenbereiche im Schuh wird aber trotz Vorhandensein einer Abpolsterung durch den Einsatz sicher durch die die Ausnehmung an beiden Seiten umgebenden Bereiche dqr Einlage verhindert.
  • In einer bevorzugter Ausführungsform ist der Einsatz mit dem Rand der Ausnehmung fest verbunden, z.B. verklebt. Dadurch trägt der Einsatz selbst zur socheren Stützung des Fußes bei, da er die die usnehmung umgebenden Bereiche der Einlage in gewissem Maße zusammenhält und stti'tzt.
  • Die Ausnehmung und der Einsatz können verschiedene Gestaltungen annehmen. So ist es möglich, die Ausnehmung im wesentlichen rechteckig tu gestalten und dementsprechend auch den Einsatz auszuführen. Zweckmäßiger ist jedoch eine im wesentlichen eiförmige Gestaltung der Ausnehmung, wobei deren größe Querabmessung in der Nähe ihres der Spitze des Schuhes zugewendeten Randes liegt. Diese Ausführungsform trägt der gewölbten Form des Fersenbeines Rechnung, In der Regel wird die Ausnehmung völlig vom dem Einsatz ausgefüllt sein. Es ist Jedoch nögllch, den Einsatz so zu gestalten, daß er an seinem der.pitzo des Schuhes zugewendeten Ende zusammen mit dem zugeordneten Rand der Ausnehmung einen Raum frei läßt. Dadurch kann das Gewicht des Schuhes verringert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Einlage in bekannter Weise keilförmige auszubilden. Denn durch das Zusammenwirken einer solchen Einlage, durch die die Achillessehne etwas entlastet wird, mit der zentralen Polsterung und der seitlichen Forsonstützung, wie sie die Erfindung vorschlägt, wird ein optimaler Schutz bei gleichzeitiger fester Fußführung erreicht.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie aus weiteren Unteransprüchen.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Schuh gemäß vorliegender Erfindung; Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schuhboden des in Fig. 1 gezeigten Schuhes; Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende teilweise Draufsicht auf den fersenseitigen Teil des Schuhbodens einer etwas modifizierten Ausführungsform und Fig. 4 Querschnitte längs der Linie IV-IV oder V-V in und 5 Fig. 2, die verschiedene Gestaltungen des Einsatzes zeigen.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Sportschuh, der in bekannter Weise aus einer Profilsohle 1, einer Brandsohle 2 und einem Schaft 3 aufgebaut ist. Uber der Brandsohle 1st eine Einlegesohle 4 angeordnet und an der Fersenseite wird der Schaft 3 durch eine Verstarkungskappe 5 und eine Außenkappe 6 verstärkt. Schließlich ist die Innenseite des fersensettigen Schaftes mit einem Futter 7 versehen.
  • Zwischen der Brandsohle 2 und der Laufsohel 1 ist eine kellförmige Fersoneinlage 8 angeordnet, die mit der Brandsohle 2 und der Laufsohle 1 verklebt 3ein kann. Diese Einlage besteht zweckmäßigerweise aus einem elastischen, Jedoch relativ testen oder harten Kunststoff, der sich unter den auftretenden Belastungen nur unwesentlich verformt. Fersenseitig besitzt die Einlage 8 eine ausnehmung 9, die hinten offen ist, d.h. den fersenseitigen Rand der Einlage 8 unterbricht. In diese Ausnehmung ist ein Einsatz lo aus einem elastischen Polstermaterial eingesetzt, der gegenüber der Einlage 8 erheblich weicher ist, so daß er effektiv eine Polsterwirkung entfalten kann. Wie sich aus der Figur 1 ergibt, füllt der Einsatz lo die Ausnehmung 9 völlig; aus und erstreckt sich nach hinten zu in die an der Fersenseite der Laufsohle 1 ausgebildete Wölbung.
  • Dadurch ist gewährleistet, daß auch beim Aufsetzen des @ s im Bereich dieser Wölbung das Polstermaterial des Einsatzes 1 zwischen Fuß und Boden liegt. Dies ist von besonderes Bodentung für die Anwendung eines erfindungsgemäßen Schuhes bei Sprungwettbewerben, wo der Sportler sehr steil mit der Ferse auf dem Boden aufsetzt.
  • Der Einsatz 10 ist zweckmäßigerweise mit den Rändern der Ausnehmung 9 fest verbunden. Diese Verbindung kann durch Vorkleben, durch Vulkanizieren oder auch durch unmittelbares Einsprittzen und Einschäumen eines Polsterwerkstoffes in die Ausnehmung 9 erfolgen. Durch diese Verbindung wird einerseits eine Stützwirkung auf die die Ausnehmung 9 seitlich umgebenden Bereiche der Einlage 8 ausgeübt, durch welche ein Auseinanderquetschen dieser Bereiche verhindert wird. Andererseits wird bei Belastung des Einsatzes lo und der Einlage 8 der Rand der Ausnehmung 9 in gewissem Maße mitverformt, so daß ein weicher Ubergang zwischen dem harten Werkstoff der Einlage 8 und dem des Einsatzes 10 vorliegt. Zweckmäßigerweise ist die Nachgiebigkeit oder Elastizität des Einsatz-Werkstoffes auf diejenige des Einlagewerkstoffes abgestimmt.
  • Als besonders brauchbar hat sich für den Einsatz ein Schaumstoffmaterial mit fein verteilten Festkörperzusätzen erwiesen. Die Festkörperzusätze verleihen @@ Schaumstoffmaterial unter Beibehaltung der Polsters @@@ einen zusätzlichen Zusammenhalt, der die Festigkei Materials erheblich steigert.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der Figur 2 besitzt Ansatz 10 und dementsprechend die Ausnehmung von ober mit ge sehen eine etwa rechteckige Gestelt, wobei allerdi s sprechend der Fersenform des Schuhes das fersenseit @@@ des Einsatzes abgerundet ist. Die Figur 4 zeigt nunder Einsatz 10 sich noch unten zu verjüngt und daß Ausnehmung 9 bis zu Wand @ @@ 1 hindurchgünt.
  • Gestaltung erhält man eine beseitigte gewünschte Dr@ lung im Fersenbereich und das vorstehend eiwähnte um wirken des Einsatzes 10 mit dem Rand er Ausnehmung @ @@ deren Verformung wird intensivien Die Figur 3 zeigt eine etwa eiförmige oder ovale @@@ np von Ausnehmung 9 und Einsatz 10. Entsprechend der Fern Fersenbeines sind die Ränder der Ausnehmung 9 gekrümmt geführt und ihr Abstand ist in der Nähe des spitzenseitig Endes der Ausnehmung 9 am größten. Für diese Form und ausnehmung und des Einsatzes eignet sich eine kalottenförmige Gestaltung, wie sie sich aus Fig. 5 ergibt. Hier geht also die Ausnehmung 9 nicht bis zur Laufschale 1 durch die Einlage 8 durch, sondern endet in einem bestimmten geringfügigen Abstand über der Laufsohle 1.
  • Die Breite der Ausnehmung 9 - gemessen in Querrichtung zur Sohle - darf selbstverständlich ein gewisses Maß nicht überschreiten, um nicht die Stützwirkung der die Ausnehmung umgebenden Bereiche der Einlage 8 zu gefährden. Bei der rechteckigen Gestaltung der Ausnehmung gemäß Fig. 2 beträgt diese Breite etwa ein Drittel der gesamten Sohlenbreite an dieser Stelle. Bei der Ausführungsform nach Fig, 3, wo die größte Breite der Ausnehmung etwa gleich der Hälfte der Sohlenbreite ist, unterstützt die gezeigte starke Verengung der Ausnehmung in Richtung auf den fersenseitigen Rand der Einlage die vorstehend geschilderte, vom fest verbundenan Einsatz lo ausgoübte Stützwirkung.
  • Anstelle der gezeigten Querschnittsformen von Ausnehmung und Einsatz können auch andere geeignete Formen verwendet werden.
  • Ra kann auoh daran gedacht werden, den spitzenseitigen Rand der Ausnehmung 9 schräg nach vorne - entweder nach oben oder nach unten - verlaufen zu lassen und den dadurch zwischen Einsatz und dem Rand der Ausnehmung gebildeten Raum leer zu lassen.
  • Die Erfindung ist vorstehend im Zusammenhang mit einem insbesondere für Sprungwettbewerbe geeigneten Schuh beschrieben worden. Darauf ist sie jedoch keineswegs beschrängt. Sie läßt sich erfolgreich auch bei Straßenschuhen anwenden, bei denen die vorstehend geschilderte Problematik infolge der harten Gehweg und Straßen ebenfalls - wenn auch in etwas geringerem Maße - vorliegt.
  • Die Höhe der Einlage 8 im Bereich der usnehmung 9 liegt ia der Größenordnung von 2 mm, Dadurch entfaltet die Einlage 8 eine Absatzwirkung, welche die Achillessehne günstig entlastet.
  • In Verbindung mit der geschilderten Wirkung der usnehmung 9 und des Einsatzes lo ergibt sich dadurch ein optimaler Schutz für Fersenbein und Achillessehne. Die aus Fig. 1 ersichtliche, auf und/oder über dem Achillessehnenansatz liegende Schaftpolsterung Z.1 tr-tgt zu zu diesem Schutz bei Um die Wirkung des Einsatzes 10 nicht zu beinträchtigen, ist es zweckmäßig, entweder die Brandsohle dünn und nachgiebig tu halten oder sie im Bereich der Ausnehmung 9 mit eigenen Ausnehmungen oder Schlitzen zu versehen. Am wirkungsvollsten hat sich ein sich über die Länge der Ausnehmung 9 erstreckender zickzackförmiger Schlitz erwiesen. Ein derartiger Schlitz hält den Fuß weitgehend frei von Kantenpressungen, ergibt dagegen die notwendige Nachgiebigkeit der Brandsohle.

Claims (14)

  1. Patent-(Schutz-)Ansprüche
    $ Sahuh insbesondere Sportschuh für Sprungwettbewerbe, mit einer zwischen Brandsohle und Laufsohle angeordneten Einlage und mit einer Ausnehmung zur Aufnahme des sohlenseitigen Vorsprungs des Fersenbeins, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (9) den fersenseitigen Rand der Einlage (8) unterbricht und einen gegenüber der Einlage (8) weichen Einsatz (lo) aufnimmt.
  2. 2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein-Satz (lo) mit dem Rand der Ausnehmung (9) test verbunden, z.B.
    verklebt int.
  3. 3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (lo) aus elastischem Werkstoff besteht.
  4. 4. Schuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (10) aus einem Schaumstoffmateri l mit fein verteilten Festkörperzusätzen besteht.
  5. 5. Schuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der fersenseitige freie Rand des Einsatzes (lo) der Sohlenform angepaßt ist.
  6. 6, Schuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (lo) die Ausnehmung (9) ganz ausfüllt.
  7. 7. Schuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 biß 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem der Spitze des Schuhes zugewendeten Ende des Einsatzes (lo) und dem zugeordneten Rand der Ausnehmung (9) ein freier (luftgefüllter) Raum aufrechterhalten ist.
  8. 8. Schuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 his 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (9) im wesentlichen rechteckig ist.
  9. 9, Schuh nach einen oaer mehreren der Ansprüche 1 bis7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (9) in wesentlichen eiförmig ist und ihre größte Querabmessung in der Nähe ihres der Spitze des Schuhes zugewendeten Randes besitzt.
  10. lo. Schuh nach einem od.er mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ränder der Ausnehmung (9) nach unten zu einander nähern und der Einsatz (10) sich dementsprechend nach unten verjüngt.
  11. 11. Schuh nach Anspruch 9, dadurch gekennezichnet, daß der Einsatz (10) kalottenförmig gestaltet ist (Fig. 5).
  12. 12. Schuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (9) bis zur Unterseite der Einlage (8) durchgehend ausgebildet ist.
  13. 13. Schuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (8) in bekannter Weise keilförmig ist.
  14. 14. Schuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (1) an der Ferse gewölbt hochgezogen ist und der Einsatz (lo) sowie die Einlage (8) dieser Wölbung angepaßt sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2448308A1 (fr) * 1979-02-07 1980-09-05 Adidas Sportschuhe Semelle pour chaussures de sport, notamment pour chaussures utilisees en courses de fond sur chemins durs
FR2500277A1 (fr) * 1981-02-20 1982-08-27 Bnc Globe Trotter Chaussure
EP0111084A1 (de) * 1982-12-11 1984-06-20 Adidas Ag Sportschuh mit Fersendämpfung
US4897939A (en) * 1987-10-13 1990-02-06 Dunlop Limited A British Company Footwear reinforcement
EP0619960A1 (de) * 1993-04-02 1994-10-19 Itsutsuboshi Sangyo Kabushiki Kaisha Sportschuhe

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