DE2852867A1 - Fusskissen - Google Patents

Fusskissen

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DE2852867A1
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Murray R Davidson
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/24Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by the constructive form
    • A43B21/32Resilient supports for the heel of the foot

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

DIPL.-PHYS. .F. ENDLICH germering g^ Dezember 1978
PATENTANWALT £
SET »■"««·
TELEGRi
CABLE ADDRESS ί DIPL.-PHYS. F. ENDLICH POSTFACH, D · BOS4 CERMER)NO
TELEX: 52 1730 PATE
D-4534
Murray R» Davidson, Phoenix , Arizona, USA
Fußkissen
Die Erfindung betrifft ein Fußkissen, insbesondere eine Stoßaufnahmeeinrichtung, die in einen Schuh eingesetzt oder in diesen eingearbeitet werden kann zur Entlastung von Drücken an den gewichttragenden Teilen des Fußes,
Der Fuß ist in anatomischer Hinsicht als Dreibein ausgebildet, wobei das Gewicht der Person an der Ferse und am Kopf des ersten und des fünften Mittelfußknochens getragen wird. Die an diesen Punkten ausgeübten Kräfte sind beträchtlich. Aufgrund der Ausübung dieser Kräfte können verschiedene Zustände oder Störungen entstehen. Bei körperlich aktiven Leuten und bei vielen Kindern und jungen Erwachsenen kann ein als Apophysitis bekannter Gefäßzustand auftreten. Die Apophysitis ist eine Entzündung der Achillessehne an der Stelle, wo sie sich an die Unterseite des Fersenbeins anschließt. Andere Störungen können durch an den gewichttragenden Teilen des Fußes ausgeübte Kräfte verursacht oder verschlimmert werden. Diese Zu-
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stände umfassen die Achillessehnenentzündung, die Bildung von Fersenvorsprüngen und die Osgood Shletters Krankheit.
Es gibt zahlreiche Vorrichtungen, die korrigierende Fußmittel darstellen. Diese Vorrichtungen sind im allgemeinen orthopädische Mittel zur Erleichterung von Zuständen wie der Flachfüßigkeit ■ oder zur Aufrechterhaltung der Ferse und des Fußes in der richtigen anatomischen Stellung zur Verringerung der Neigung des Fußes, sich an seinem Innenrand zu senken. Typisch für diese Vorrichtungen ist die ÜS-PS 2 821 O32, die ein einteiliges starres Mittel zeigt, das an die Ferse des Fußes angepaßt wird. Eine etwas ähnliche Vorrichtung gibt die ÜS-PS 3 545 447 an, die einen Fersenstabilisator zeigt, der in einen herkömmlichen Schuh eingesetzt werden kann und sich dazu eignet, die Senkung des Innenrands des Fußes zu verhindern. Ein im allgemeinen pferdefußförmiges Element ist unten auf die Außenseite einer Fersenaufnahmeschale geklebt.
Der Stand der Technik zeigt auch verschiedene Vorrichtungen, wie Gewölbestützen, die verformbar sind und den Gewölbeteil des Fußes stützen. Diese Kissen enthalten im allgemeinen ein schwammiges oder anderes elastisches Material im Gewölbeteil der Stütze. Vorrichtungen dieser Art sind in der ÜS-PS 2 163 906 und 2 546 867 dargestellt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Fußkissens, das in einen Schuh eingesetzt oder in diesen eingearbeitet werden kann und zur Entlastung des Fersenbeins von Stößen und zur Verhinderung von Uberbeansprüchungen des Fußes dient.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 bzw. 9 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die Erfindung liefert ein Fußkissen mit einem Schalenteil, äas so ausgelegt ist, daß er im Bereich des Fersenbeins auf die Ferse eines Trägers paßt. Die mittleren und seitlichen Wände der Schale passen sich an den Fersensitz eines Schuhs an, so daß die Vorrichtung in jeden beliebigen herkömmlichen Schuh eingesetzt werden kann. Das Fersenteil besteht aus einem verhältnismäßig weichen biegsamen Material, etwa aus geformtem Gummi oder thermoplastischem Material. Die Außenseite der Schale unter dem Fersenbein ist mit überstehenden Stoßaufnahmegliedern versehen. Die Stoßaufnähmeglieder können verschiedengeformt werden, etwa als halbkreisförmige oder scheibenförmige Vorsprünge oder als eine Reihe von miteinander verbundenen Längs- und Querrippen. Bei anderen Ausführungsformen erstreckt sich das Kissen im wesentlichen über die gesamte Fußsohlenfläche und endet im allgemeinen Bereich der Mittelfußköpfe 1 bis 5.
Bei anderen Ausführungsformen kann die Vorrichtung einteilig mit der Innensohle und dem Fersensitz eines Schuhs ausgebildet werden. Die Vorrichtung kann, wie oben angegeben, von sich sportlich betätigenden Personen, etwa Springern, Läufern, Wanderern, Fußballspielern oder dergleichen, benützt werden. Die Vorrichtung ist besonders nützlich bei der Verhinderung oder Milderung der Apophysitis, die eine übliche Wachstumsstörung aktiver Kinder ist. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist auch extrem nützlich bei der Verhinderung von Gefäßstörungen und anderen Störungen bei Personen, die über längere Zeit auf harten Flächen stehen müssen.
Zusammenfassend sind daher die wesentlichen Merkmale der Erfindung darin zu sehen, daß ein Fußkissen einen eine schalenförmige Ausnehmung bildenden Körper aufweist, der wenigstens die Ferse oder den Fersenbeinteil des Fußes aufnimmt und in einen üblichen Schuh eingesetzt werden kann. Die Außenseite des Körpers trägt sto^^^Äehmende Vor Sprünge, die sich von wenigstens im Hinterteilides Fersenteils zur Unterseite des Fußes erstrecken.
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Die Vorsprünge verformen sich und geben nach zum Schutz des Fußes durch Aufnahme der Stoßkräfte auf die gewichttragenden Teile des Fußes. Die Dämpfungsvorrichtung oder das Fußkissen nach der Erfindung kann sich auch im wesentlichen über die gesamte Fußsohlenfläche des Fußes erstrecken und als Teil des Schuhs in diesem als Ganzes eingearbeitet werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht des stoßaufnehmenden Fußkissens
nach der Erfindung, ausgelegt zur Befestigung um die Ferse eines Benutzers;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Fuß-Kissens;
Fig. 3 eine Ansicht von unten des in Fig. 1 und 2 gezeigten Fußkissens;
Fig. 4 eine teilweise Ansicht von unten einer weiteren Form des Fußkissens;
Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig. 4 gezeigten Fußkissens;
Fig. 6 einen Längsschnitt einer weiteren Form eines Fußkissens nach der Erfindung unter Verwendung einer flüssigen stoßaufnehmenden Substanz;
Fig. 7 eine Schrägansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform der bei der Erfindung verwendeten stoßaufnehmenden Vorsprünge;
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Fig. 9 eine Seitenansicht der mittleren oder inneren Wand des Fußkfssens nach der Erfindung und dessen
Beziehung zum Knochenaufbau des Fußes eines Benutzers;
Fig.10 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform des Fußkissens zur Anpassung an den Fersenteil
des Fußes;
Fig. 11 eine Ansicht von unten einer v/eiteren Ausführungsform der Erfindung, die sich über die gesamte Fußsohlenfläche erstrecken soll;
Fig.12 eine Seitenansicht des in Fig. 11 gezeigten Fußkissens;
Fig.13 eine Schrägansicht eines Schuhs mit weggebrochenen Teilen mit einer Darstellung des Fußkissens als integraler Bestandteil des Schuhs.
Der Skelettaufbau des menschlichen Fußes ist in Fig. 9 gezeigt und enthält im allgemeinen das Fersenbein 0. Das Sprungbein T befindet sich über dem Fersenbein 0 und unter dem Schienbein A. Der vordere Knochenaufbau des Fußes enthält das Würfelbein C und die Mittelfußknochen M, die sich vom Würfelbein C aus nach vorn erstrecken. Im allgemeinen wird beim anatomisch richtigen Fuß das Körpergewicht an drei Punkten getragen. Zwei gewichttragende Teile befinden sich am vorderen Teil des Fußes im Mittelfußbereich, während sich der andere gewichttragende Bereich auf der Unterseite des Fußes unter dem Fersenbein befindet. Die Achillessehne erstreckt sich längs der Rückseite des Fußes und ist an der Unterseite des Fersenbeins befestigt. Wie oben erläutert, ist die Apothysitis, die eine Entzündungsreaktion an der Stelle ist, wo eine Sehne am Knochen befestigt ist, ein üblicher Zustand und kann durch Stoß- und Druckkräfte insbesondere an der Unterseite des Fersenbeins erzeugt oder verschlechtert werden.
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. - ίο -
Die Erfindung betrifft eine stoßaufnehmende Vorrichtung oder ein Fußkissen 10r dessen bevorzugte Ausführungsform in Fig. 1 bis 3 und 9 dargestellt ist. Das Fußkissen 10 soll gemäß Fig. 10 eng um das Fersenbein passen und ist als ein einstückiges Teil aus einem geeigneten leichten Material geformt, etwa aus natürlichem Latexgummi, Neopren oder einem thermoplastischen Material niedriger Dichte, etwa Polypropylen oder Polyäthylen. Die Herstellungsmaterialien können variieren. Die Haupteigenschaften des Materials bestehen jedoch darin, daß das Material elastisch sein und ein Formerinnerungsvermögen haben sollte, so daß nach Verformung des Materials dieses in seine Ausgangsform oder -stellung zurückkehrt.
Das Fußkissen 10 ist aus einem einteiligen Körper oder einer Schale 11 hergestellt mit einer mittleren Wand 12 und einer Seitenwand 11. Die Wände 12 und 14 sind durch eine Plattform miteinander verbunden. Eine die Ferse aufnehmende Ausnehmung ist durch eine im allgemeinen senkrechte hintere Wand 20 ergänzt, die am gekrümmten Fersensitz 24 mit der Plattform 16 verbunden ist. Auf der Außenfläche des Körpers 1 ist eine Stoßaufnahmeeinrichtung oder Dämpfungseinrichtung 25 vorgesehen, die aus · einer Vielzahl von im Abstand angeordneten parallelen Rippen 28 besteht, die sich in Längsrichtung über die Außenseite der hinteren Wand 20 erstrecken und sich über die Unterseite der Plattform 16 fortsetzen. Gemäß Fig. 2 nimmt die Tiefe der Längsrippen von einer maximalen Tiefe im Bereich der Fersenausnehmung 24 zu einer minimalen Tiefe in der Nähe des vorderen Endes der Rippen ab. Die Anzahl und die Abstandsverteilung der Rippen können variieren. Die Rippen sollten sich aber im wesentlichen über die gesamte Breite des Fersenbeins erstrecken.
Eine Querrippe 30 schneidet die Längsrippen 28 in Intervallen und bildet eine Vielzahl von im allgemeinen rechteckigen Abschnitten 32. Hierbei ist die Stoßaufnahmeeinrichtung 25 im
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allgemeinen waffeiförmig ausgebildet. Das Fußkissen 10 wird im Fersenabschnitt eines Schuhs angeordnet, wobei der Fuß eines Trägers gemäß Fig. 9 eingesetzt ist. Die während des Gehens oder anderer Tätigkeiten ausgeübten Stoßkräfte werden durch Nachgeben und Verformen der Rippen 28 und 30 aufgenommen. Nach dem Nachgeben kehren die Rippen in ihren normalen nicht ausgelenkten Zustand zurück.
Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung, die insgesamt mit 31 bezeichnet ist. Bei dieser Ausführungsform ist eine einstückig geformte Fersenschale 33 ähnlich demjenigen von Fig. 1 bis 3 geformt und weist eine mittlere Ausnehmung oder einen Hohlraum 34 auf zur Aufnahme des Fersenteils des Fußes. Die Außenseite der Fersenschale 33 trägt eine Vielzahl von Vorsprüngen 36, die in Form von runden, verhältnismäßig dünnen Scheiben aus elastischem Material dargestellt sind. Die Scheiben befinden sich auf der Außenseite der Fersenschale 33 im Bereich des Fersenbeins. Die dem Fuß erteilten Stoßkräfte werden wiederum durch Nachgeben oder Verformen der Stoßaufnahmeteile 36 aufgenommen.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die insgesamt.mit 40 bezeichnet ist und auch eine einteilig geformte Fersenschale 42 enthält, die eine Ausnehmung
oder einen Hohlraum 44 zur Aufnahme des Fersenteils des Fußes bildet. Im Körper der Fersenschale ist ein innerer Hohlraum 45 ausgebildet,der sich von der Hinterseite der Fersenschale bis zur Unterseite im Bereich des Fersenbeins erstreckt. Der Hohlraum ist zur Aufnahme von Stoßkräften mit einer geeigneten Flüssigkeit 48 gefüllt. Die Flüssigkeit ist vorzugsweise ein viskoses Material, etwa Silikongel, das-den Eigenschaften des Fettgewebes im Fuß sehr nahekommt und zur Aufnahme der ausgeübten Stoßkräfte dient.
Fig<> 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die insgesamt mit 50 bezeichnet ist und im allgemeinen eine einteilig
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geformte Fersenschale oder einen Körper 52 enthält, der eine Ausnehmung oder einen Hohlraum 54 zur Aufnahme der Ferse des Benutzers bildet. VorSprünge 56 erstrecken sich von der Außenfläche der Fersenschale 52 und haben die Form von im allgemeinen rechteckigen, elastischen und im Abstand angeordneten Teilen, die sich im dem Fersenbein entsprechenden Bereich seitlich und in Längsrichtung erstrecken.
In Fig. 8 sind stoßaufnehmende Vorsprünge 59 geringfügig abgerundet und weisen eine im allgemeinen halbkugelige Form oder dergleichen auf. Diese Vorsprünge 59 gleichen in ihrer Funktion und ihrem Aufbau denjenigen der vorhergehenden Figuren.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die insgesamt mit 60 bezeichnet ist. Bei dieser Ausführungsform ist eine einteilig geformte Fersenschale 62 wiederum mit einer solchen Kontur versehen, daß sie sich im allgemeinen an den Fersenbeinteil des Fußes anpaßt und einen Hohlraum oder eine Ausnehmung 64 bildet. Ein Stoßaufnahmeglied 65 ist durch eine Reihe von querverlaufenden Rippen 66 und gebildet, die gemäß Fig. 10 im Winkel auf der Außenseite der Fersenschale 62 angeordnet sind und sich im allgemeinen X-förmig schneiden. Eine Außenschicht 61 bedeckt die Rippen 66 und 67 in einer Schichtkonstruktion. Die auf die Ferse des Benutzers ausgeübten Kräfte werden durch das Stoßaufnahmeteil 65 aufgenommen, da die Rippen 66 und 67 zum Dämpfen des Fußes unter Druckanwendung nachgeben und sich verdrehen.
Fig. 11 und 12 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform der Dämpfeinrichtung oder des Fußkissens nach der Erfindung, das insgesamt mit 70 bezeichnet ist. Das Fußkissen 70 enthält einen Fersenteil 72 mit gegenüberliegenden Wänden 74, die die seitlichen und mittleren Flächen des Fußes im Bereich des Fersenbeins berühren.
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Der Fersenteil 72 erstreckt sich um das Fersenbein und weist eine untere Plattform 75 auf, die sich unter Bedeckung der Fußsohlenfläche nach vorne bis in einen Bereich erstreckt, der etwa den Mittelfußköpfen 1 bis 5 entspricht. Wie oben erläutert, wird das Gewicht einer Person am Fuß im allgemeinen an drei Punkten abgestützt, die in Fig. 11 mit P,, P_ und P3 bezeichnet sind. Das Fußkissen gemäß Fig. 11 und 12 erstreckt sich um eine ausreichende Strecke nach vorn und dient zur Aufnahme von auf den Mittelfußbereich ausgeübten Stoßen und Kräften. Eine Stoßaufnahmeeinrichtung 76 erstreckt sich über die gesamte Unterseite der Plattform und kann von der Art sein, wie sie in Verbindung mit irgendeiner der vorangehenden Figuren beschrieben ist. Die Stoßaufnahmeeinrichtung ist als längs- und querverlaufende Rippen 77 und 78 dargestellt, die sich in einem im allgemeinen rechteckigen Muster schneiden. Der Gewölbebereich des Fußes ist im allgemeinen erhöht. Die Dämpfeinrichtung ist in dem dem langen mittleren Gewölbe entsprechenden Bereich 79 nicht dargestellt. Das Fußkissen ist in sonstiger Hinsicht im wesentlichen dasselbe wie das in Verbindung mit den vorhergehenden Figuren erläuterte. Das Fußkissen 70 wird in einen Schuh eingesetzt und dient zur Aufnahme und Dämpfung von Stoßkräften.
Fig. 13 zeigt die Erfindung integral in einen Schuh 80 eingearbeitet. Der Schuh 80 kann von beliebiger Art sein, etwa ein Turn- oder Sprungschuh, und weist ein Oberteil 82 und eine hiermit verbundene Sohle 84 auf. Das Fußkissen 85 ist im Fersenteil 83 einteilig als Teil des Fersenteils des Schuhs ausgebildet. Das Fußkissen 85 weist wieder eine Fersenschale 86 auf, die zur Aufnahme des Fersenteils
des Fußes eine Ausnahmung. 87 bildet. Die
Außenfläche des Fußkissens ist mit einer Stoßaufnahmeeinrichtung 88 versehen, die, wie beschrieben, von beliebiger Form sein kann und mit längs- und querverlaufenden Rippen dargestellt ist, die denjenigen von Fig. 1 bis 3 gleichen. Ein der Fig. 11 und 12 ähnliches Fußkissen mit einer sich im wesent-
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lichen über die gesamte Fußsohlenfläche erstreckenden Plattform kann ebenfalls in einen üblichen Schuh eingearbeitet werden. Der Hauptvorteil·des Einbaus des Fußkissens nach der Erfindung für Schuhe besteht darin, daß zwischen dem Fuß und der harten Schuhsohle eine dämpfende Einrichtung befestigt ist. Übliche Schuhkonstruktionen schützen die stoßaufnehmenden Teile des Fußes durch Verwendung von speziell ausgelegten Sohlen mit hohen Absätzen, wie sie für Sprungschuhe typisch sind, oder durch Vorsehen von speziell geformten Rippen auf der Unterseite der Sohlen. Im Gegensatz zu dieser Lösung dient die Erfindung als dämpfende Einrichtung zwischen dem Fuß und der Innensohlenflache, wodurch die auf den Fuß ausgeübten Stoßkräfte vermindert werden.
Die Erfindung ergibt somit eine einfache, wirksame und einzigartige dämpfende Vorrichtung für den Fuß, die mit dem Dämpfungskörper verbundenen verschiedenen Formen der stoßaufnehmenden Mittel wurden dargestellt, wobei die Erfindung offensichtlich nicht auf irgendeine besondere Form oder Anordnung beschränkt ist. Die dargestellten Formen dienen nur zur Erläuterung. Für die Konstruktion des Fußkissens nach der Erfindung können verschiedene Materialien verwendet werden.
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Leerseife

Claims (1)

  1. DlPL-PHYS. F. ENDLICH
    PATENTArJWALT
    POSTFACH D-8034 GERMERING
    6. Dezember 1978
    Murray R. Davidson., Phoenix, Arizona, USA
    Patentansprüche
    1. Fußkissen, gekennzeichnet
    a) durch einen elastischen Körper mit einer mittleren ..Wand, einer Seitenwand, einer unteren Viand und einer hinteren Wand, die eine wenigstens dem Fersenbeinteil des Fußes angepaßte Ausnehmung bilden, wobei die Außenflächen der Wände so ausgebildet sind, daß sie in einen Schuh einsetzbar sind, und
    b) durch eine Stoßaufnahmeeinrichtung, die sich vom elastischen Körper bis in einen Bereich erstreckt, der wenigsten den gewichttragenden Teilen der Ferse des Fußes entspricht, wobei die Stoßaufnahmeeinrichtung aus elastischen Teilen besteht, wodurch das Fußkissen in einem Schuh um die Ferse herum angeordnet werden kann zur Aufnahme von auf den Fuß wirkenden Kräften durch Nachgeben und Verformen der Stoßaufnahmeeinrichtung (Fig.1-13)
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    IHSPECTED
    2Λ Γ" Λ <>ί Λ Ρ»
    2. Fußkissen nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper und die Stoßaufnahmeeinrichtung als einteiliger Körper ausgebildet sind (Fig. 1-13).
    3. Fußkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß die Stoßaufnahmeeinrichtung (25) enthält:
    eine auf den Außenflächen des Körpers (11) in Querrichtung angeordnete erste Rippenanordnung (30) und
    eine auf den Außenflächen des elastischen Körpers (11) in Längsrichtung angeordnete zweite Rippenanordnung (28), und
    b) daß sich die erste und die zweite Rippenanordnung (30; 28) unter Bildung eines Waffelmusters schneiden (Fig. 1-3).
    4. Fußkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß die Stoßaufnahmeeinrichtung (65) enthält:
    eine sich auf der Außenfläche des Körpers (62) erstreckende und unter einem Winkel gegenüber dem Körper (62) angeordnete erste Rippenanordnung (66) und
    eine sich auf der Außenfläche des Körpers (62) erstreckende und unter einem Winkel gegenüber dem Körper (62) angeordnete zweite Rippenanordnung (67) und
    b) daß sich die erste und die zweite Rippenanordnung (66; 67) im Querschnitt im allgemeinen X-förmig schneiden (Fig. 10) .
    5. Fußkissen nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßaufnahmeeinrichtung sich vom Körper (33) weg erstreckende im allgemeinen zylindrische Vorsprünge (36) aufweist (Fig. 4, 5).
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    6. Fußkissen nach Anspruch 1,- dadurch gekennzeichnet, daß das Fußkissen (85) als integraler Teil eines Schuhs (3O) ausgebildet ist (Fig. 13).
    7. Fußkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper und die Stoßaufnahmeeinrichtung einteilig aus Iiatexgummi geformt sind (Fig. 1-13).
    8. Fußkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die untere Wand um eine im wesentlichen der Fußsohle angepaßte Strecke erstreckt und im Mittelf ußknochenbereich endet (Fig. 1-10).
    9. Fußkissen, aufgebaut unter Beachtung der physiologischen und kinetischen Gegebenheiten des Fußes, gekennzeichnet
    a) durch einen elastischen Körper mit einer mittleren Wand, einer Seitenwand, einer unteren Wand und einer hinteren Wand, die wenigstens eine dem Fersenbein des Fußes angepaßte Ausnehmung bilden, wobei sich die hintere Wand längs des hinteren Sohlenteils der Ferse bis zu einer Stelle erstreckt, die etwa dem senkrechten Ende des Fersenbeins entspricht, und
    b) durch eine elastische Stoßaufnahmeeinrichtung, die sich auf der Außenfläche des elastischen Körpers von einem ersten Ende am hinteren Sohlenteil der hinteren Wand zu einem zweiten Ende an der unteren Wand des Körpers erstreckt, wobei die Stoßaufnahmeeinrichtung ihre größte Tiefe im Fersenauftreffbereich aufweist und sich zum ersten und zweiten Ende an der hinteren Wand bzw« an der unteren Wand verjüngt, und wobei sich die Stoßaufnahmeeinrichtung an der Seitenwand und der mittleren Wand vom Körper weg erstreckt, wodurch die durch Fersenr stoße ausgeübten Kräfte durch Nachgeben und Verformen auf-
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    genommen werden und eine dem Senken des inneren Fußrands entgegenwirkende Bewegung eingeleitet wird zur Entlastung von am Fuß und am Bein ausgeübten Beanspruchungen durch die Stoßaufnahmeeinrichtung, die nach dem Stoß im wesentlichen in ihre Normalstellung zurückkehrt (Fig. 1-13).
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DE19782852867 1977-12-09 1978-12-07 Fusskissen Granted DE2852867A1 (de)

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