DE2150711B2 - Verwendung einer wasserstrahlpumpe als tiefsauger - Google Patents

Verwendung einer wasserstrahlpumpe als tiefsauger

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DE2150711B2 DE19712150711 DE2150711A DE2150711B2 DE 2150711 B2 DE2150711 B2 DE 2150711B2 DE 19712150711 DE19712150711 DE 19712150711 DE 2150711 A DE2150711 A DE 2150711A DE 2150711 B2 DE2150711 B2 DE 2150711B2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/02Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being liquid
    • F04F5/10Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being liquid displacing liquids, e.g. containing solids, or liquids and elastic fluids
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Description

Ein ständiges Problem ist die Säuberung der Ladetanks von Tankschiffen, und zwar insbesondere solcher Tankschiffe, die für den Transport von Öl bestimmt sind. Die Ladetanks solcher Tankschiffe bzw. deren Innenwandungen besitzen im allgemeinen anoranische Coatings. Zum Aufbringen dieser Coatings müssen die Innenwandungen zuvor mittels Standstrahlung gesäubert werden. Das Abführen des Strahlsandes aus den verhältnismäßig tiefen Ladetanks bereitet bereits erhebliche Schwierigkeiten. Tatsächlich geht man bisher so vor, daß die Ladetanks aufgeschweißt und der Strahlsand aus den Tanks herausgeschaufelt bzw. mittels Eimer abgeführt wird. Anschließend werden die Ladetanks wieder zugeschweißt. Derartige Säuberungsmaßnahmen sind außerordentlich personal- und zeitaufwendig, insbesondere ist das Schweißen der Ladetanks aus Stabilitäts-und Sicherheitsgründen problematisch. — Ähnliche Säuberungsschwierigkeiten treten dann auf, wenn die Ladetanks von sich am Tankboden absetzendem ölschlamm gereinigt werden müssen. Auch der Ölschlammabtransport kann bisher im wesentlichen zur manuell erfolgen.
Zum Heben von Sand ist eine Pumpenanlage bekannt, bei welcher neben einer Haupt- und Förderpumpe eine Strahlpumpe auf der Saugseite sowie weitere Strahlpumpen auf der Druck- und damit Vorderseite der Hauptpumpe eingesetzt sind. Die Strahlpumpen erfüllen hier lediglich die Funktion von Hilfspumpen und dienen dazu, den Wirkungsgrad der Hauptpumpe zu verbessern, d. h. deren Förderung zu unterstützen bzw. die Förderleistung zu verstärken. Bei dieser bekannten Pumpenanlage wird also zwingend die Anordnung einer üblichen Förderpumpe als Hauptpumpe verlangt, und zwar in Form einer Pumpen- und Kraftstation (vgl. US-PS34 57 863).
Ferner kennt man eine Strahlpumpe für mit Feststoffen versetzte Flüssigkeiten. Diese Strahlpumpe weist eine ringförmige Treibdüse auf, welche den Eintrittsmund der Förderflüssigkeit umschließt, im übrigen einer Fangdüse zugeordnet ist. Eingesetzt werden soll diese bekannte Strahlpumpe bei der Förderung von Schmutzwasser sowie beim Naßbaggern ■ von Sand, Kies od. dgl. aus Flüssen oder Seen, weil in solchen Fällen mit Feststoffen durchsetzte Flüssigkeiten gehoben werden müssen (vgl. DT-Patentanmeldung M 7 867).
Außerdem ist es grundsätzlich bekannt, zum Reinigen t mittels eines Strahles aus einem Granulat oder Sand/Wassergemisch eine ftrahlpumpenähnliche Einrichtung zu verwenden (vgl. DT-PS 64 129 und CH-PS 4 36 602).
Durch die bekannten Pumpenanlagen bzw. Strahl- ^ pumpen sind die Probleme um die Reinigung der Ladetanks von Tankschiffen bisher nicht maßgebend beeinflußt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben auf welche Weise sich einerseits die lnnenwandun- ?en der Ladetanks von Tankschiffen für das Aufbringen von Coatings einwandfrei säubern lassen, sich anderer-
, seits sowohl die im Zuge des Säuberungsvorganges anfallenden Schmutzabfäl'e als auch andere Tankverschmutzungen wie ölschlamm od. dgl. einfach und rationell aus den Ladetanks abführen lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der
υ Erfindung die Verwendung einer Wasserstrahlpumpe einerseits als Vorrichtung zum Erzeugen eines Strahles einer Sand/Wassermischung zum Sandstrahlen der Innenwandungen der Ladetanks von Tankschiffen und andererseits als Tiefsauger zum Absaugen und Heben
. von Strahlsand, ölschlamm od. dgl. Sauggut aus diesen Ladetanks über Deck. - Die Erfindung hat erkannt, daß der Einsatz lediglich einer einzigen Strahlpumpe zum Absaugen und Heben von Strahlsand, ölschlamm od. dgl. Sauggut aus den Ladetanks von Schiffen
ι ausreicht. Dazu ist allein der Anschluß einer Hochdruckpumpe erforderlich, welche mit Drücken bis zu einigen 100 bar arbeitet.
Wird eine Wasserstrahlpumpe eingesetzt, so kann nach Lehre der Erfindung diese Wasserstrahlpumpe nichi nur mit Meerwasser gespeist werden, sondern auch zum Sandstrahlen unter Erzeugung einer Sand/ Wassermischung herangezogen werden. Grundgedanke der Erfindung ist folglich die doppelte Verwendungsfähigkeit einer Strahlpumpe im gleichen Arbeitsbereich.
ι Der durch die Erfindung erreichte technische Fortschritt ist bereits darin zu sehen, daß nach Lehre der Erfindung eine Wasserstrahlpumpe nicht nur als Förderpumpe eingesetzt wird, sondern darüber hinaus zugleich die Funktion einer Reinigungsvorrichtung
, erfüllt. Wie bereits in der Beschreibungseinleitung der Anmeldungsunterlagen ausgeführt wurde, besitzen die Ladetanks von Tankschiffen bzw. deren Innenwandungen im allgemeinen organische Coatings. Zum Aufbringen dieser Coatings müssen die Innenwandungen zuvor
ι einwandfrei gesäubert werden, nämlich mittels Sandstrahlung. Selbstverständlich muß der durch das Sandstrahlen frei werdende Strahlsand anschließend aus den verhältnismäßig tiefen Ladetanks pehoben werden. Das gilt auch für andere Verschmutzungen, wie ölschlamm od. dgl. Sauggut. Nach Lehre der Erfindung geschieht nunmehr die Säuberung nicht nur der Innenwandungen der Ladetanks, sondern der Ladetanks schlechthin mittels einer Wasserstrahlpumpe. Diese Wasserstrahlpumpe wird zunächst als Vorrichtung zum Erzeugen einer Sand/Wassermischung zum Sandstrahlen der Innenwandungen der Ladetanks eingesetzt. Nach erfolgter Säuberung der Innenwandungen zum Aufbringen anorganischer Coatings erfolgt die Reinigung der Ladetanks selbst, und zwar ebenfalls mit Hilfe der erfindungsgemäß eingesetzten Wasserstrahlpumpe, die nun als Tiefsauger arbeitet und den Strahlsand sowie ölschlamm od. dgl. Sauggut von dem Boden der Ladetanks hebt. Die Säuberung der Innenwandungen der Ladetanks durch Sandstrahlen und die Säuberung der Ladetanks schlechthin von Strahlsand, ölschlamm od. dgl. Sauggut wird also mit lediglich einer einzigen Vorrichtung, nämlich der Wasserstrahlpumpe vorgenommen. Insoweit ist einfache und rationelle Tankreinigung gewährleistet.
Im folgenden wird anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung eine nach Lehre der Erfindung eingesetzte Wasserstrahlpumpe näher erläutert. Die Figur zeigt eine solche Wasser-
strahlpumpe lediglich schematisch im Axialschnitt.
Die dargestellte Wasserstrahlpumpe besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus Mischdüse 1 mit Hochdruckwassereintrittsstut/en 2. Ansaugstutzen 3 und an die Mischdüse 1 angeschlossenem Düsenrohr 4. wobei das mit einem Druck von 50 atü bis zu einigen hundert atü. z.B. 500 atü. in den Eintritisstutzen 2 eingeleitete Hochdru^kwasser durch >n Richtung eines Kegelmantels 5 orientierte Austrittskanäle 6 mii vorgeordnetem Verteilerringkanal 7 in die Mischdüse eintritt und dh Alistrittskanäle 6 auf eine innerhalb des Düsen-ohrs 4 liegende Kegelspitze weisen. Die Mischdüse 1 weist einen Kegelmantel 8 mit einer der Orientierung der Austrittskanä'le 6 entsprechenden, wenn auch nicht unbedingt gleichen. Konizität auf. An das verjüngte Mantelende ist das Düsenrohr 4 angeschlossen. Die Funktionsweise einer Wasserstrahlpumpe ist grundsätzlich bekannt und bedarf keiner näheren Erläuterung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. '' Patentanspruch:
    Verwendung einer Wasserstrahlpumpe ^rseits als Vorrichtung zum Erzeugen eines Stniüies einer Sand/Wassermischung zum Sandstrahlen der Innenwandungen der Ladetanks von Tankschiffen und andererseits als Tiefsauger zum Absaugen und Heben von Strahlsand, ölschlamm od. dgl. Sauggut aus diesen Ladetanks über Deck.
DE19712150711 1971-10-12 1971-10-12 Verwendung einer Wasserstrahlpumpe als Tiefsauger Expired DE2150711C3 (de)

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DE19712150711 DE2150711C3 (de) 1971-10-12 1971-10-12 Verwendung einer Wasserstrahlpumpe als Tiefsauger
GB4550972A GB1411798A (en) 1971-10-12 1972-10-03 Jet pump and operating method therefor
JP10120672A JPS4847091A (de) 1971-10-12 1972-10-11
JP5884777U JPS52156090U (de) 1971-10-12 1977-05-11

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Publication Number Publication Date
DE2150711A1 DE2150711A1 (de) 1973-04-19
DE2150711B2 true DE2150711B2 (de) 1977-12-08
DE2150711C3 DE2150711C3 (de) 1978-08-24

Family

ID=5822083

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DE (1) DE2150711C3 (de)
GB (1) GB1411798A (de)

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GB1411798A (en) 1975-10-29
JPS52156090U (de) 1977-11-26
DE2150711A1 (de) 1973-04-19
DE2150711C3 (de) 1978-08-24
JPS4847091A (de) 1973-07-04

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