DE1273441B - Vorrichtung zum Ansaugen von Schlamm - Google Patents

Vorrichtung zum Ansaugen von Schlamm

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DE1273441B
DE1273441B DEF41402A DEF0041402A DE1273441B DE 1273441 B DE1273441 B DE 1273441B DE F41402 A DEF41402 A DE F41402A DE F0041402 A DEF0041402 A DE F0041402A DE 1273441 B DE1273441 B DE 1273441B
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sludge
suction
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suction line
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DEF41402A
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Fahrzeugbau Haller GmbH
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Fahrzeugbau Haller GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/10Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ansaugen von Schlamm Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ansaugen von Schlamm, insbesondere Schlammsaugwagen, mit einem mit einer Vakuumpumpe verbundenen Schlammbehälter, in den eine Saugleitung mündet, welche an ihrem in den Schlamm einzuführenden Ende eine gegen dieses Ende gerichtete Düsengruppe zum Einspritzen einer den Schlamm aufbereitenden Flüssigkeit, insbesondere Wasser, aufweist.
  • Bei einem bekannten Schlammsaugwagen sind am Mundstück mehrere in Achsrichtung des Mundstücks oder nach außen gerichtete Düsen angeordnet. Die in Achsrichtung des Mundstücks gerichteten Düsen sind von einem Mantel in einem solchen Abstand umgeben, daß beim Austritt von Flüssigkeit aus den Düsen Außenluft strahlpumpenartig von der dem Mundstück abgewandten Seite des Mantels her angesaugt wird. Die angesaugte Luft soll zusammen mit der Spülflüssigkeit ein Ansaugen des Flüssigkeit-Schlamm-Gemisches durch das Mundstück erleichtern. Bei der bekannten Vorrichtung läßt sich fester oder zäher Schlamm nur mit Hilfe des Spülmittels lösen. Zäher Schlamm tritt vor allem auf, wenn Fette oder öle abgeschieden worden sind, und fester Schlamm, wenn sandige oder lehmige Bestandteile darin enthalten sind, was häufig bei Schlamm in Rückhaltebecken, Trockensinkkästen od. dgl. der Fall ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ansaugen von Schlamm zu entwickeln, bei der fester oder zäher Schlamm nicht immer allein mit dem flüssigen Spülmittel aufbereitet werden muß. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zusätzlich zu der zum Einspritzen der Flüssigkeit dienenden Düsengruppe eine zum Einpressen eines Gases, insbesondere Luft, dienende Düsengruppe vorgesehen ist, die ebenfalls gegen das Ende der Saugleitung gerichtet und unabhängig von der Düsengruppe für die Flüssigkeit beschickbar ist.
  • Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung kann fester oder zäher Schlamm mit einem der beiden Medien oder mit beiden Medien voneinander unabhängig und mit unterschiedlichen Drücken und Mengen beaufschlagt werden, so daß beim Aufbereiten des Schlamms eine genaue Anpassung an die jeweils vorhandene Beschaffenheit (Konsistenz) des Schlamms möglich ist.
  • Die Verwendung von Druckluft allein hat den Vorteil, daß die Luft aus dem Schlamm nicht ausgeschieden werden muß wie das vom Schlamm aufgenommene Wasser, sondern ins Freie entweichen kann, so daß kein besonderer Abscheider erforderlich ist. Die Quelle für ein Medium oder die Quellen für beide Medien können am Schlammbehälter, am Fahrzeug oder auch außerhalb des Behälters oder Fahrzeugs angeordnet sein. In diesem Fall sind dann am Behälter oder Fahrzeug entsprechende Anschlüsse vorhanden.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die einzelnen Düsen der beiden Düsengruppen gleichmäßig über den Umfang des Endes der Saugleitung verteilt angeordnet sind und daß ein Steuerorgan zum Beschicken der Düsengruppen an einem den Endabschnitt der Saugleitung bildenden starren Saugrohr befestigt ist. Das Steuerorgan kann in einem Griffstück untergebracht und als Schalter ausgebildet sein. Mit dem Steuerorgan lassen sich die Drücke und Mengen jedes der Medien steuern.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 3 bis 5.
  • In der Zeichnung sind zwei Vorrichtungen zum Aufbereiten und Ansaugen von Schlamm mit einem Saugmundstück als Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels eine Schlammsaugwagens, F i g. 2 einen Schnitt in der Ebene II-11 der F i g. 1, F i g. 3 einen Querschnitt in der Ebene 111-III der F i g. 2, F i g. 4 eine Seitenansicht des Saugrohrendes des zweiten Ausführungsbeispiels und F i g. 5 einen Schnitt in der Ebene V-V der Fig.4.
  • Ein Schlammsaugwagen 1 trägt einen Schlammsammelbehälter 2, an dem eine Saugleitung 3 angeschlossen ist, die auf einem Schlauchträger 4 ruht. An der Saugleitung 3 ist ein Saugrohr 5 angeschlossen, dessen Ende mit 6 bezeichnet ist. Das Saugrohr 5 kann mit nicht dargestellten, mit Schnellkupplungen anzuschließenden Zwischenstücken verlängert werden, wenn die Entnahmestelle wesentlich tiefer als der Boden liegt.
  • Oberhalb des Endes 6 ist ein ringförmiger Düsenkörper 8 angeordnet, welcher zwei voneinander getrennte ringförmige Verteilerkanäle 9 und 10 aufweist, deren zugehörige Düsengruppen 11 und 12 gegen das Ende der Saugleitung gerichtet sind. An dem ringförmigen Verteilerkanal 9 ist eine Beschikkungsleitung 15 angeschlossen, die zu einer auf dem Schlammsaugwagen 1 angeordneten Druckwasserpumpe 16 führt. Der ringförmsge Verteilerkanal 10 ist über eine nur in F i g. 3 dargestellte Beschickungsleitung 17 mit einem Druckluftkessel 18 verbunden, der mittels eines nicht dargestellten Kompressors unter Druck zu setzen ist. Auf dem Schlammsaugwagen 1 befindet sich noch eine Saugpumpe 19, mit welcher der Schlammsammelbehälter 2 unter Unterdruck gesetzt wird. Die Druckwasserpumpe 16, der an dem Druckluftkesse118 angeschlossene Kompressor und die Saugpumpe 19 können nach Belieben jeweils für sich, in Gruppen oder gemeinsam von dem Antriebsmotor des Kraftfahrzeugs angetrieben werden. Es ist auch möglich, die Beschickungsleitungen 15 und 17 an je eine außerhalb des Kraftfahrzeugs liegende Quelle anzuschließen. Hierzu kann das örtliche Wasserleitungsnetz und/oder das Druckluftnetz eines Fabrikbetriebs, einer Reparaturwerkstatt, Tankstelle od. dgl. dienen.
  • Am Saugrohr 5 ist ein als Griffstück ausgebildetes Steuerorgan 20 angeordnet, in dem durch Steuerknöpfe 21 bedienbare Schalter eingebaut sind, mit denen die Zufuhr von Druckwasser und Druckluft mittels entsprechender Steuermittel zu steuern ist, die am Wagen in einem Steuerkasten angeordnet sein können.
  • Zum Entfernen von in einem Trockensinkkasten 23 angesammeltem Schlamm wird das Ende 6 des Saugrohrs 5 in den Kasten eingebracht. Kann der Schlamm nicht allein mit dem von der Saugpumpe 19 erzeugten Unterdruck angesaugt werden, so wird je nach der Beschaffenheit des Schlamms dieser mit Druckluft und/oder Druckwasser beaufschlagt, so daß sich der Schlamm lockert und durch das Saugrohr 5 absaugen läßt. Das Saugrohr 5 und die Steuerknöpfe 21 können von einem Mann bedient werden, so daß zum Entleeren des Trockensinkkastens 23 ein Mann ausreicht.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 und 5 ist das Saugrohr 5 mit je einem besonderen Düsenkörper 25 oder 26 für die Zufuhr von Druckwasser oder Druckluft versehen. Hierbei ist der die Düsen für den Austritt von Druckluft aufweisende Düsenkörper 26 näher an der Mündung des Saugrohrs 5 angeordnet als der Düsenkörper 25 mit den Druckwasser zuführenden Düsen.
  • Das Lösen eines festen oder zähen Schlamms wird zuerst mit Druckluft versucht, die gegebenenfalls intervallweise den Schlamm beaufschlagen kann oder in diesen eingeblasen wird. Ist jedoch die von der Druckluft auf den Schlamm zu dessen Lockerung übertragene Energie nicht ausreichend, so wird der Schlamm vorzugsweise in Intervallen mit Druckwasser beaufschlagt oder durch Druckwasser aufgeschwemmt. In besonderen Fällen kann es vorteilhaft sein, zur Lockerung des Schlamms zugleich Druckluft und Druckwasser zu verwenden.
  • Die Austrittsgeschwindigkeit des Druckwassers und der Druckluft aus dem entsprechenden Düsenkörper läßt sich mit den Steuerknöpfen 21 steuern, so daß eine unterschiedliche Beaufschlagungsstärke des Druckwassers und der Druckluft zu erreichen ist.
  • Als Flüssigkeitsquelle kann auch der Schlammsammelbehälter 2 dienen, aus dem. die Flüssigkeit in einem Bereich abgesaugt wird, den- durch ein Filter von dem . Schlammaüfnahmeraum getrennt ist und sich an der höchsten Stelle des gewöhnlich geneigt angeordneten Schlammsammelbehälters befindet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Ansaugen von Schlamm, insbesondere Schlammsaugwagen, mit einem mit einer Vakuumpumpe verbundenen Schlammbehälter, in der, eine Saugleitung mündet, welche an ihrem in den Schlamm einzuführenden Ende eine gegen dieses Ende gerichtete Düsengruppe zum Einspritzen einer den Schlamm aufbereitenden Flüssigkeit, insbesondere Wasser, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dieser Düsengruppe (11) eine zum Einpressen eines Gases, insbesondere Luft, dienende Düsengruppe (12) vorgesehen ist, die ebenfalls gegen das Ende (6) der Saugleitung (3) gerichtet und unabhängig von der Düsengruppe (11) für die Flüssigkeit beschickbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Düsen der beiden Düsengruppen (11 und 12) gleichmäßig über den Umfang des Endes (6) der Saugleitung (3) verteilt angeordnet sind und daß ein Steuerorgan (20) zum Beschicken der Düsengruppen an einem den Endabschnitt der Saugleitung (3) bildenden starren Saugrohr (5) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsengruppen (11 und 12) in einem gemeinsamen, das Ende (6) der Saugleitung (3) umgebenden wulstartigen Düsenkörper (26) angeordnet sind, der zwei konzentrisch zueinander liegende ringförmige Verteilerkanäle (9 und 10) aufweist, die jeweils mit einer der beiden Düsengruppen (11 bzw. 12) sowie mit einer eigenen Beschickungsleitung (15 bzw. 17) in Verbindung stehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Düsengruppe (11 oder 12) in einem eigenen, das Ende (6) der Saugleitung (3) umgebenden wulstartigen Düsenkörper (25 bzw. 26) angeordnet ist, von denen jeder einen mit einer Beschickungsleitung (15 bzw. 17) verbundenen ringförmigen Verteilerkanal aufweist, und daß die mit einem Gas beschickte Düsengruppe (12) dem Ende (6) der Saugleitung (3) näher liegt als die Düsengruppe (11) für die Flüssigkeit.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Düsengruppe (11 bzw. 12) wahlsweise an eine mit der als Schlammsaugwagen ausgebildeten Vorrichtung verbundene oder an eine von dieser getrennte stationäre Quelle für das zuzuführende Medium anschließbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1043 228.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4317409A1 (de) * 1993-05-18 1994-11-24 Hammonia Apparatebau Kroenke G Einrichtung zur Reinigung von Abwasserkanälen
AT403595B (de) * 1996-04-15 1998-03-25 Holzmann Fahrzeugbau Ges M B H Verfahren und vorrichtung zum reinigen eines kanals od. dgl.
DE10257522A1 (de) * 2002-12-10 2004-07-08 Hans Mosbauer Tiefbauwerk, insbesondere zum Versickern von Niederschlagswasser, sowie Verfahren zur Erstellung eines Schachts, insbesondere für ein derartiges Tiefbauwerk und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043228B (de) * 1955-04-04 1958-11-06 Streicher Fa M Verfahren und Vorrichtung zum Ansaugen von Schlamm, insbesondere bei Schlammsaugewagen

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DE10257522B4 (de) * 2002-12-10 2013-06-06 Hans Mosbauer Tiefbauwerk zum Versickern von Niederschlagswasser sowie Verfahren zur Herstellung eines Tiefbauwerks und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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