DE2150711A1 - Verwendung einer strahlpumpe als tiefsauger - Google Patents

Verwendung einer strahlpumpe als tiefsauger

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04F5/02Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being liquid
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Description

Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte
Diplom-Physiker
Dr. Walter Andrejewski
Diplom-Ingenieur
Dr.-lng. Manfred Honke
, Diplom-Ingenieur
Anwalteakte: 37 2o9/ Fs. Hans Dieter Gesthuysen
4300 Essen, den 5. August 1971 Theaterplatz 3
Patentanmeldung
WOMA-Apparatebau
VJoIfgang Maasberg & Co. GmbH
Rheinhausen, Werthauser Str. 77-79
"Verwendung einer Strahlpumpe als Tiefsauger"
Ein ständiges Problem 1st die Säuberung der Ladetanks von Tankschiffen, und zwar insbesondere solcher Tankschiffe, die für den ' Transport von öl bestimmt sind. Die Ladetanks solcher Tankschiffe bzw. deren Innenwandungen besitzen im allgemeinen anorganische Coatings. Zum Aufbringen dieser Coatings müssen die Innenwandungen zuvor mittels Standstrahlung gesäubert v/erden. Das Abführen des Strahlsandes aus den verhältnismäßig tiefen Ladetanks bereitet bereits erhebliche Schwierigkeiten. Tatsächlich geht man bisher so vor, daß die Ladetanks aufgeschweißt und der Strahlsand aus den Tanks herausgeschaufelt bzw, mittels Eimer abgeführt wird. Anschließend werden die Ladetanks wieder zugeschweißt. Derartige
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Säuberungsmaßnahmen sind außerordentlich personal- und zeitaufwendig, insbesondere ist das Schweißen der Ladetanks aus Stabilitäts- und Sicherheitsgründen problematisch. -- Ähnliche Säuberungsschwierigkeiten treten dann auf, wenn die Ladetanks von sich am Tankboden absetzendem ölschlamm gereinigt werden müssen. Auch der ölschlammabtransport kann bisher im wesentlichen nur nanuell erfolgen. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, auf welche Weise sich Strahlsand und Ölschlamm oder dergleichen Sauggut besonders einfach und rationell aus Ladetanks von Tankschiffen abführen lassen.
Als Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung die Verwendung einer Strahlpumpe als Tiefsauger zum Absaugen und Heben von Strahlsand, Ölschlamm oder dergleichen Sauggut aus den Lade-r tanks von Tankschiffen über Deck. -■ Die Erfindung hat erkannt, daß sich eine Strahlpumpe überraschenderweise als Tieisauger eignet, der in der Lage ist, Strahlsand, Ölschlamm oder dergleichen Sauggut aus den verhältnismäßig tiefen Ladetanks von Tankschiffen hoch- und über Deck abzufordern, obwohl es sich um W Sauggüter völlig unterschiedlicher Konsistenz handelt. Bekanntlich muß man bei einer Strahlpumpe zwischen einer Saugförderhöhe und einer Druckförderhöhe unterscheiden. Die Saugförderhöhe entspricht dem atmosphärischen Luftdruck, und damit maximal einer Höhe von Io Metern. Die Druckförderhche geht darüber hinaus. Denn nach Überwinden der Saugförderhöhe wird das Sauggut mit dem unter Hochdruck stehenden Strahlmedium in der Strahlpumpe gemischt und diese Mischung weiter hochgefördert. Die Gesamtförderhöhe der Mischung entspricht somit der Summe aus Saugförderhöhe und Druckförderhöhe. Jedenfalls lassen sich durch den erfindungsgemäßen Einsatz einer Strahlpumpe als Tiefsauger solche Förderhöhen überbrücken, die ausreichen, um selbst verhältnismäßig tiefe Ladetanlcs von Tankschiffen über Deck entleeren, d. h. um daraus Strahlsand,
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ölschlamm oder dergleichen Sauggut abzusaugen und zu heben. Außerdem kann das abgeförderte Gut unschwer auf Deck oder am Kai in geeigneten Behältern aufgefangen und dann in diesen Behältern abtransportiert werden. - Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung, der selbständige Bedeutung zukommt, ist die Verwendung einer Wasserstrahlpumpe für den oben angegebenen Zweck vorgesehen, bestehend aus Mischdüse und Hochdruckwassereintrittsstutzen, Ansaugstutzen und an die Mischdüse angeschlossenen Düsenrohr, wobei das mit einem Druck von 5o atü bis zu einigen hundert atü, z. B. 500 atü in den Eintrittsstutzen eingeleitete Hochdruckwasser durch in Richtung eines Kegelmantels orientierte Austrittskanäle mit vorgeordnetem Verteilerringkanal in die Mischdüse eintritt und die Austrittskanäle auf eine innerhalb des Düsenrohres liegende Kegelspitze weisen. Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die Strahlpumpe als Wasserstrahlpumpe unschwer aus dem Meer als Strahlmedium gespeist, darüber hinaus sogar als Vorrichtung zur Erzeugung einer Sand/Wassermischung zum Sandstrahlen der Innenwandungen der Lagertanks zum anschließenden Aufbringen der Coatings eingesetzt werden kann. Die gleiche Strahlpumpe dient dann wiederum zum Abführen des Strahlsandes sowie außerdem von Ölschlamm bzw. ähnlichen Abfallprodukten. Die Strahlpumpe und ein daran angeschlossener Verdichter zur Erzeugung der erforderlichen Drücke können somit eine mobile Sandstrahl- und Abförderungseinrichtung bilden. - Von Bedeutung ist, daß durch die kegelmantelartige Orientierung der Austrittskanäle für das Hochdruckwasser der angesaugte Strahlsand bzw. ölschlamm gleichsam von einem Wassermantel umgeben und in diesem Wassermantel abgefördert, d. h. aus der Strahlpumpe herausgeschossen werden können. Daraus resultiert ein überraschend guter Wirkungsgrad, zumal Reibung zwischen insb. Sand und Düsenrohrwandung weitgehend vermieden wird. Abgesehen davon läßt sich anschließend eine Trennung des Wasser/Sandgemisches bzw. Wasser/ölschlammgemisches herbeiführen. - Eine wesentliche Verbesserung des Wirkungsgrades wird nach Lehre der Erfindung dadurch erreicht, daß die Mischdüse einen Kegelmantel mit einer der Orientierung der Austrittskanäle entsprechenden Konizität aufweist und
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an das verjüngte Mantelende das Düsenrohr angeschlossen ist. Dadurch wird einwandfreie Führung des betreffenden Gemisches bzw. Überführung in das Düsenrohr gewährleistet.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß durch Einsatz einer Strahlpumpe, nämlich Wasserstrahlpumpe, das Säubern bzw. Reinigen von verhältnismäßig tiefen Ladetanks in Tankschiffen erheblich erleichtert wird und sich beschleunigt durchführen läßt. Tatsächlich bereitet die Abfuhr von Z. B. Strahlsand und ülschlamm als hauptsächliche Rückstände in Ladetanks durch Einsatz einer Wasserstrahlpumpe mit angeschlossenem Verdichter praktisch keine Schwierigkeiten mehr, weil einerseits Wasser als Strahlmedium in ausreichender Menge an Ort und Stelle zur Verfügung steht, nämlich dem Meer entnommen werden kann, darüber hinaus Saugförderhöhe und Druckförderhöhe eine Gesamtföruerhöhe ausmachen, die ausreicht, um tatsächlich die Abförderung der genannten Abfallprodukte aus den verhältnismäßig tiefen Ladetanks über Deck zu erreichen. Im Ergebnis läßt sich nunmehr wirtschaftliche Reinigung der Ladetanks vornehmen, schon weil die mit erheblichen Kosten verbundenen Liegezeiten von Tankschiffen erheblich reduziert werden und umständliche manuelle Reinigung nicht langer erforderlich ist.
Im folgenden wird anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung eine nach Lehre der Erfindung eingesetzte Viasserstrahlpumpe näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine solche Wasserstrahlpumpe lediglich schematisch im Axialschnitt.
Die dargestellte Viasserstrahlpumpe besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus Mischdüse 1 mit Hochdruckwassereintrittsstutzen 2, Ansaugstutzen J> und an die Mischdüse 1 angeschlossenem DUsenrohr 4, wobei das mit einem Druck von 5o atu bis zu einigen hundert a tu, z. B. 5oo a tu, in den Eintrittsstutzon 2 eingeleitete Hochdruckwasser durch in Richtung eines Kegelmantels 5 orientierte Aus-
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trittskanäle 6 mit vorgoordnetem Verteilerringkanal 7 in die Mischdüse eintritt und die Austrittskanäle 6 auf eine innerhalb des DUsenrohrs 4- liegende Kegelspitze weisen. Die Mischdüse 1 weist einen Kegelmantel 8 mit einer der Orientierung der Austrittskanäle β entsprechenden, wenn auch nicht unbedingt gleichen, Konizität auf. An das verjüngte Mantelende ist das Düsenrohr 4 angeschlossen. Die Funktionsweise einer VJasserstrahlpumpe ist grundsätzlich bekannt und bedarf daher keiner näheren Erläuterung.
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 43CK) Essen, Theaterplatz 3
    - β
    Ansprüche :
    1.J Verwendung einer Strahlpumpe als Tiefsauger zum Absaugen und Heben von Strahlsand, ülschlamm oder dergleichen Sauggut aus den Ladetanks von Tankschiffen über Deck.
    2. Verwendung einer Wasserstrahlpumpe für den in Anspruch 1 angegebenen Zweck, bestehend aus Minchdüse (1) mit Hochdruck- ;/assereintrittsstutzen (2), Ansaugstutzen (j5) und an die Mischdüse (1) angeschlossenem Düsenrohr (4), wobei das mit einem Druck von 5o atü bis zu einigen hundert atü, Z, B. 5oo atü in den Eintrittsstutzen (2) eingeleitete Hochdruckwassor durch in Richtung eines Kegelmantels (5) orientierte Austrittskanäle (6) mit vorgeordnetem Verteilerringkanal (7) in die Mischdüse (l) eintritt und die Austrittskanäle (6) auf eine innerhalb des Düsenrohra (4)liegende Kegelspitze weisen.
    5. Strahlpumpe nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Mischdüse (1) einen Kegelmantel (o) mit ein sr der Orientierung der Austrittskanäle (6) entsprechenden Konizität aufweist und an das verjüngte Mantelende das Düsenrohr (·!-) angeschlossen ist.
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DE19712150711 1971-10-12 1971-10-12 Verwendung einer Wasserstrahlpumpe als Tiefsauger Expired DE2150711C3 (de)

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