DE7504062U - Spannvorrichtung - Google Patents
SpannvorrichtungInfo
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Description
O" Ή· ΟΙΜ..-ΙΝ« ·|«. SC.' ' BIPL.-KHVS* DH. DIPL.-PHVS.
Λ 41 084 b
y - 35
10-Februar 197 5
Firma Bessey & Sohn
7 Stuttgart-Obertürkheim Augsburgerstr. 708
Spannvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung mit veränderbarer Spannweite zum Festspannen oder Festhalten von Gegenständen
mit einem an einem Träger angelenkten, mit Hilfe eines Kniehebels relativ zu einem Widerlager verschwenkbaren und in
seiner Spannstellung feststellbaren Schwenkhebel.
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Der vorliegenden Erfindung liegt aie Aufgabe zugrunde, eine
Spannvorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe sich Werkstücke sicher festspannen bzv/. festhalten lassen, deren Bauhöhe in
weiten Grenzen variieren kann. Zur Lösung dieser Aufgabe bedient sich die Erfindung einer Spannvorrichtung mit den Merkmalen
der eingangs beschriebenen Konstruktion, bei der erfindungsgemäss das dein Schwenkhebel zugeordnete Widerlager die
Form eines senkrecht zur Hebelachse und parallel zur Schwenkebene des Schwenkhebels längs verschiebbaren Profilstabes hat.
Eine sich durch diese Merkmale auszeichnende Spannvorrichtung erlaubt es, den Schwenkhebel, welcher den Spanndruck auf das
zu spannende bzw. festzuhaltendeWerkstück überträgt, der notwendigen
Spannweite entsprechend stufenlos zu verschieben, wobei sich der den Schwenkhebel haltende Träger beim Festspannen
bzw. Festhalten eines Werkstückes wie ein auf einer Schraubzwingengleitschiene verschiebbar geführter Gleitbügel
durch die Hebelwirkung selbsttätig festklemmt und dadurch eine sichere VJerkstückhalterung gewährleistet. Voraussetzung
hierfür ist allerdings, dass vor Verschwenken des Schwenkhebels der Profilstab relativ zum Werkstück festgestellt ist.
Es ergibt sich dabei von selbst, dass die Spannvorrichtung, je nachdem wie die Länge des Profilstabes gewählt ist, entweder
eine in etwa zangenartige Ausbildung oder die Charakteristika einer SpezialVorrichtung aufweist, wobei im letzteren
Falle der Profilstab selbst nicht als am Werkstück angreifendes
Widerlager dienen muss.
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Bei einer in etwa zangenartigen Ausbildung trügt demgemüss
der Schwenkhebel die eine und der Profilstab die andere Zangenbacke,
wahrend bvi einer von der zangenartigen Ausbildung abweichenden Konstruktionsform der Profilstab an seinem oberen
oder unteren Unde in einer Halterung verankert sein muss, die
eine Bewegung des Profilstabs in Richtung seiner Längsachse nicht zulässt. Die letztere mögliche Konstruktionsform erlaubt
bei entsprechend langem Profilstab extrem grosse Spannweiter..
Bei beiden möglichen Konstruktionsformen besteht generell ein wesentlicher Vorteil darin, dass der eigentliche Vorgang
des Werkstückspannens mit einem Handgriff, nämlich durch die
verhältnismässig wenig Kraft erfordernde Betätigung des Kniehebels,
bewerkstelligt werden kann.
Dabei gehören bereits Spannvorrichtungen der eingangs beschrie-Art
in Form der sogenannten 'Irip-Zangen zum Stande der Technik.
Bei diesen Zangen bildet der Träger den einen Zangenschenkel, während deren anderer Zangenschenkel durch den einen Hebalarm
eines der beiden den Kniehebel bildenden und am Schwenkhebel
angelenkten Hebel gebildet v:ird, der über das llebelknie hinaus
verlängert ist. Das am Träger vorgesehene Widerlager wird hierbei durch die eine mit dem Träger starr verbundene Zangenbacke
gebildet, während der Schwenkhebel die andere Zangenbacke bildet.
Diese bekannten Grip-Zangen bieten zwar gleichfalls den Vorteil, mit kleinem Kraftaufwand einen crossen, ein zuverlässiges
Festhalten bzw. Festspannen des Werkstückes gewährleistenden Spanndruck zu erzielen, doch ist deren gravierender Nachteil
in den
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geringen Spannweiten zu sehen, die sich bei solchen Zangen einstellen lassen. Die üblichen Grip-Zangen haben beispielsweise
Spannweiten bis zu 15 bzw. 30 oder 30 nun, so dass sie zum Festhal ton von Werkstücken vcrlvütnisniässig grosser Bauhöhe
unbrauchbar sind. Nachteilig ist ferner, dass sich die notwendige Spannweite nur zeitraubend mittels einer Einstellschraube
bewerkstelligen lässt und dass Zangen mit grösserer Spannweite, beispielsweise 45 mm, eine Baulänge von 300 mm
und mehr haben und dadurch sehr unhandlich und nur umständlich zu handhaben sind. Ein weiterer wesentlicher Nachteil der
Grin-Zangenkonstruktion besteht darin, dass sich die beiden
Zangenbacken bei Vergrössern der Spannweite relativ zueinander verlagern und dabei auch aus ihrer Parallellage geraten, so
dass nicht 'Werkstücke jeder Form spannbar sind.
Was nun dir: erfindungsgemä'sse Spannvorrichtung betrifft, so
ist es vorteilhaft, wenn der Profilstab in einer öse des schenkelartigen Trägers geführt ist und im Querschnitt das
Profil einer Schraubzwingengleitschiene aufweist. Günstigerweise vird man hierbei dun Profilstab am Träger feststellbar
vorsehen, um dadurch die Möglichkeit zu haben, für das Spannen bzv/. Festhalten von die gleiche Spannweite erfordernden, z.B.
serienmässig zu verarbeitenden Werkstücken den Träger am Profilstab derart festlegen zu können, dass zum Spannen bzv/.
Festhalten jeweils lediglich noch die Betätigung des Kniehebels,
jedoch nicht mehr das Anlegen des Schwenkhebels und damit das Einstellen des Trägers relativ zum Profilstab erforderlich ist.
Dei einer zangenartigen Ausbildung der Spannvorrichtung v/eist der Profilstab einen sich in der Ebene de;; Schwenkhebels und
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diesem gegenüber befindenden Spannbügei auf, wobei sich zweckmässigerweise
mindestens das freie Endstück des Schwenkhebels in Richtung des Spannbügels erstreckt und vorzugszweise beide
freien Endstücke dieser Teile aufeinander zugerichtet sind. In vorteilhafter Vieiterbildung einer derart ausgelegten Spannvorrichtung
ist mindestens am freien Ende des Schwenkhebels und vorzugsweise auch am freien Ende des Profilsrabs bzw.
Spannbügels ein um eine zur Schwenkachse des Schwenkhebels parallele Schwenkachse, vorzugsweise schwergängig verschwenkbares
Spannglied, angeordnet. Diese Spanngieider, die aufgrund
ihrer Schwenkbarkeit auch in der Lage sind, sich an schräge Flächen vollflächig anzulegen, können verschiedenartig ausgebildet
sein. Sie können beispielsweise an ihrer Anlageseite eben und/
oder prismenartig ausgebildet sein, so dass sich mit ihrer Hilfe auch rohrförmige Werkstücke bzw. Rundmaterialien spannen
lassen. Des v/eiteren können sie an ihrer Anlageseite im Abstand voneinander gerade oder aufeinanderzu abgcv/inkelte
flache Schenkel aufweisen, so dass die Spannvorrichtung gewissermassen
eine Schweißzange bildet, um Bloche, Profilschienen oder Rohre, die entlang von Längsseiten, auf Stoß
oder im Winkel miteinander verschweißt werden sollen, zu spannen. Eine v/eitere vorteilhafte Konstruktionsvariante
kann darin bestehen, dass die Spannqlieder jeweils ein an
diesen verdrehbar und vorzugsweise arretierbar angeordnetes Prisma tragen oder dass die Spannylieder selbst Zangenbacken
einer üblichen Greifzange, insbesondere Flachzange, bilden. Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung einer derartigen
Spannvorrichtung kann darin bestehen, den Spannbügel am Profilstab verstellbar und vorzugsweise feststellbar anzuordnen,
so dass einmal die ."!öylichkeit besteht, diesen Spannbügel
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gegen einen Spannbügel anderer Abmessung auszutauschen und zum anderen dadurch der Profilstab relativ zum Träger derart
eingestellt werden kann, dass er in bestimmten Verwendungsfallen,
insbesondere bei beengten Raumverhältnisscn, der
Spannvorrichtung, nicht im Wege steht und dadurch den Gebrauch der Spannvorrichtung beeinträchtigen kann.
Schliesslich können die Spannglieder auch winkelförmig und mit ihren freien Schenkeln aufeinanderzu gerichtet sein, so
dass es möglich ist, spezielle, beispielsweise büchsenartig ausgebildete V/erkstücke mit ihren Böden gegenseitig in Berührung
zu halten.
Sofern die Spannvorrichtung als SpezialVorrichtung zum Spannen von Werkstücken grosser Baunohe ausgelegt ist, lässt sich ein
Widerlager für den Schwenkhebel durch entsprechende Verankerung d^s Profilstabes schaffen, wobei vorteilhafterweise der Festbügel
des Irofilstabes an diesem in einer zum Schwenkhebel entgegengese tzten Richtung abgewinkelt vorgesehen und in eine
entsprechende Öffnung zur Verankerung einsteckbar ist. Eine solche Öffnung kann beispielsweise an einem, geeigneten Teil
einer Werkbank unterhalb deren Werkstückauflagefläche oder
in einem speziellen Haltekörper vorgesehen sein, der auf einer entsprechenden Unterlage zu befestigen ist.
Br>i beiden möglichen Konstruktionsformen der erfindungsgemässen
Spannvorrichtung ist die Spannweite lediglich begrenzt durch den durch die Verformung des Profilstabs auftretenden Spannkraftverlust,
so dass also bei entsprechender Dimen^ionierung des Profilstabes
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sehr lange Spannweiten möglich sind. Tine hoho Stabilität der
Spannvorrichtung ist deshalb gewährleistet, v/enn, wie schon
oben erwähnt, der Profilstab in Art einer Schraubzvingcngleitschietie
ausgebildet ist.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der orfindungsgenüissen
Spannvorrichtung gehen aus der sich anschliessenden Beschreibung der in der anliegenden Zeichnung offenbarten Ausführungsbeispiele und/oder aus den Schutzansprächen hervor. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in der Seitenansicht ein erster. Ausführungsbeispiel
einer zangenartigen Spannvorrichtung;
Fig. 2 das untere Endstück des konstruktiv abgewandelten Profilstabes der Spannvorrichtung;
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer zanetenartig
ausgebildeten Spannvorrichtung;
Fig. 4
und 5 verschiedene Möglichkeiten der Ausbildung der am
Schwenkhebel bzw. am Spannbügel des Profilstabes vorgesehenen Spanngli-der;
Fig. 6 in Seitonansicht ein drittes Aunführuninbcisnicl
einer zangenartig ausgebildeten Spannvorrichtung;
Fig. 7 einen Teil schnitt entlang der Linie 7-7 der Fig. G;
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Fig. 8
bis 19 mögliche Varianten der an Schwenkhebel und Spannbügel
schwenkbar befestigbaren Fra.nnglicder;
Fig. 21 eine Seitenansicht einer; vierten Ausführungsbeispieles
einer als Spozialkonstruktion ausgelegten Spannvorrichtung;
Fig. 22 eine Konstruktionsvariante der in Fig. 21 gezeigten
Spannvorrichtung.
Die beiden in den Fig. 1 unf1 3 gezeigten Ausführungsbeispiele
von Spannvorrichtungen v/eisen eirv^n schcnkelartigcn Träger 30
auf, an dem ir> boreich seinen Vordorcndes oin Schwenkhebel 32
bei 34 angelenkt ist. Dieser Schwenkhebel ir;t mit Hilfe eines
gripzangenartigen Spanruuechar.isinus 36 relativ zu einem Widerlager
verschwenkbar, wobei durch den von einen Kniehebel gebildeten
Spannmechanismus sehr grosse Spannkräfte bei relativ geringem Kraftaufwand erzielt werden. Der Kniehebel weist zwei
einarmige Hebel 38, 40 auf, von denen sich der erstere an
einer zur Linsteilung der Spannkraft dienenden, mittels einer Kontermutter 4 2 feststellbaren Einstellschraube 44 abstützt,
während der andere Hebel bei 4 6 am Schwenkhebel 32 angelenkt ist und zur Bildung eines Handgriffs über das Hebelknie 48 hinaus
verlängert ist.
Den Schwenkhebel 32 ist ein in einer öse 50 des Schwenkhebel-Voruerendcs
senKrccht zur Hebelachse 40 und parallel zur Schwenkebene dos Schwenkhebels längs verschiebbar geführter
Profilstab 52 zugeordnet, der vorzugsweise im Querschnitt das Profil einer Schraubzwingengleitschiene aufweist. Mit
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Hilfe einer Flügelschraube 54 lässt sich der Profilstab nach stufenloser Verstellung am Träger 30 festlegen. Vorzugsweise
durchdringt der Profilstab den Schwenkhebel in Querrichtung. Schwenkhebel 32 und Profilstab 52 sind an ihren einen Enden
abgebogen. Dabei kann der das abgebogene Endstück 56 aufweisende Profilstab durch eine an sich bekannte, mit einem
angeformten Spannbügel ausgebildete Schraubzwingengleitschiene gebildet sein, wobei der Spannbügel 56 zusammen mit
dem in dessen Richtung abgebogenen Endstück 58 des Schwenk-
z we i
hebeis/ irangenbacken bildet, zwischen denen ein strichpunktiert angedeutetes Werkstück festspannbar ist. Anstelle eines durch einen Rundbogen mit dem Profilstab 5 2 verbundenen Spannbügels 56 kann der Profilstab, wie Fig.2 zeigt, auch ungefähr rechtwinklig abgebogen sein. Einem angestauchten Plattenteil 60 des Profilstabendes ist am Schwenkhebel ein um eine Querschwenkachse 62 verschwenkbares, eine ebene Anlagefläche 64 aufweisendes Spannglied zugeordnet, so dass in jedem Falle eine Parallellage der Spannflächen von Schwenkhebel 32 und Spannbügel 56 gewährleistet ist. Zum Ansetzen der Spannvorrichtung ist es lediglich notwendig, den Profilstab 52 so lange relativ zum Schwenkhebel 32 in Längsrichtung zu verstellen, bis deren ebene Anlageflächen am Werkstück anliegen. Danach ist zum gegenseitigen Verspannen der Werkstücke lediglich noch der Hebel 40 des Kniehebels gemäss Fig.1 geringfügig nach unten zu verschwenken. Sollen nun nacheinander die Werkstücke einer Werkstückserie verspannt werden, so erübrigt sich beim Ansetzen der Spannvorrichtung das Verschieben des Profilstabes 52, wenn nach einer ersten Einstellung der Spannvorrichtung der Frofilstab mit Hilfe der Feststellschraube 54 am Träger 30 festgelegt wird.
hebeis/ irangenbacken bildet, zwischen denen ein strichpunktiert angedeutetes Werkstück festspannbar ist. Anstelle eines durch einen Rundbogen mit dem Profilstab 5 2 verbundenen Spannbügels 56 kann der Profilstab, wie Fig.2 zeigt, auch ungefähr rechtwinklig abgebogen sein. Einem angestauchten Plattenteil 60 des Profilstabendes ist am Schwenkhebel ein um eine Querschwenkachse 62 verschwenkbares, eine ebene Anlagefläche 64 aufweisendes Spannglied zugeordnet, so dass in jedem Falle eine Parallellage der Spannflächen von Schwenkhebel 32 und Spannbügel 56 gewährleistet ist. Zum Ansetzen der Spannvorrichtung ist es lediglich notwendig, den Profilstab 52 so lange relativ zum Schwenkhebel 32 in Längsrichtung zu verstellen, bis deren ebene Anlageflächen am Werkstück anliegen. Danach ist zum gegenseitigen Verspannen der Werkstücke lediglich noch der Hebel 40 des Kniehebels gemäss Fig.1 geringfügig nach unten zu verschwenken. Sollen nun nacheinander die Werkstücke einer Werkstückserie verspannt werden, so erübrigt sich beim Ansetzen der Spannvorrichtung das Verschieben des Profilstabes 52, wenn nach einer ersten Einstellung der Spannvorrichtung der Frofilstab mit Hilfe der Feststellschraube 54 am Träger 30 festgelegt wird.
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Das Ausführungsbeispiel gemäss Flg. 3 unterscheidet sich vom
vorbeschriebenen in der speziollen Avisbildung des Spannbügels und durch seine Anordnung am Profilstab. In diesem Falle ist
der Spannbügel 56 beispielsweise klauenartig ausgebildet, so dass er auch in Werkstückausnehrmngen 66 eingreifen kann.
Ausserdem ist dieser Spannbügel auf dem Profilstab verschiebbar angeordnet, wobei er in seiner in Fig. 3 gezeigten
untersten Stellung beispielsweise durch einen Anschlagstift 68 am Profilstab gesichert ist. Selbstverständlich kann der
letztere an seinem unteren Ende aus diesem Grunde auch entsprechend gestaucht sein. Die bewegliche Anordnung des Spannbügels
erlaubt es, diesen gegen Spannbügel anderer Ausbildung auszutauschen. In den Fig.4 und 5 sind die Endstücke solcher
in ihrer Ausführungsform vom Spannbügel 56 abweichenden Spannbügel 70 bzw. 72 dargestellt, wobei der konstruktive Unterschied
beispielsweise darin bestehen kann, dass an ihrem Vorderende ein um eine zur Schwenkachse 6 2 des Schwenkhebels 32
parallele Achse 7 4 vorzugsweise schwergäncig verschwenkbares
Spannglied angelenkt ist, das, wie Fig.4 zeigt, wie das Spannglied des Schwenkhebels 32 ausgebildet sein kann, um
die Spannvorrichtung auch an ebenen, schrägen Flächen ansetzen zu können. Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig.5 bildet das
Spannglied ein Prisma 76, um auch Rohre oder andere eine gekrümmte Fläche aufweisende Profile zuverlässig spannen zu
können.
Wie Fig.6 ze?jt kann eine erfindungsgemässe Spannvorrichtung
auch derart gestaltet sein, dass sich an deren, gewissermassen
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Zangenschenkel bildenden Schwenkhebel and Spannbügel wahlweise
Spanngli^Jer unterschiedlicher Ausbildung anbringen lassen,
um dadurch die Spannvorrichtung universal verwenden zu kennen. Zu diesem Zweck ist am freien Ende des Fchwenkhebels 32 und
des Spannbügels 56 jeweils ein zylindrischer, z.B. mittels eines Sägeringes 78 gegen Herausfallen gesicherter Aufnahmebolzen
80 angeordnet, die zum Auswechseln der Spannglieder vom betreffenden Schenkel abzunehmen und nach Ansetzen der Spannglieder
wieder zu montieren sind. Fig.8 zeigt beispielsweise
zwei jeweils eine ebene Anlageflache aufweisende Spannglieder analog zu Fig.4. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass die
schwenkbare Befestigung der Spannglieder an der Spannvorrichtung auci- in anderer Weise, z.B. mittels entsprechenden Schrauben
oder durch Einrasten in gefederte buchsenteile oder dergleichen
erfolgen kann.
Fig. 10 zeigt die Kombination von Spannglieder in umgekehrter Anordnung wie in Fig. 5. Fig. 12 zeigt Spannglieder mit ebenen
Auflageplatten 82, die an ihren Vorderenden jeweils zwei angeformte,
rechtv/inklig abgebogene und einander zugerichtete Halteklauen 84, 86 aufweisen, die; beispielsweise für das
Punktschweissen innerhalb der durch die Klauen definierten Aussparung, zum Gehrungsschweissen oder zum Schwe^ssen von
z.B. T-förmigen Teilen usw. geeignet sind. Fig. 14 zeigt Spannglieder mit einer grossflächigen ebenen Druckplatte 88,
die zum knappen Fassen entsprechender Werkstücke, insbesondere von Blechen, geeignet ist, wobei diese Platten einen von ihrer
Vorderseite aus zugänglichen Längsschlitz 90 aufweisen, um zwischen sie, beispielsweise zum Verschweissen entsprechender
Teile, Elektroden und dergleichen einführen zu können.
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Die Spannglieder gemäss Fig.17 bilden Zangenbacken 92 einer
üblichen Greifzange, z.B. einer Flachzange, die geeignet sind, in kleine öffnungen hineinfassen oder Werkstücke an gekrümmten
Flächen und Kanten fassen zu können. Fig. 18 zeigt Tnit jeweils einem Prisma 94 kombinierte Spannglieder, wobei die Prismen
an den Spanngliedern zweckmässigerweise schwergängig drehbar angeordnet und am Umfange zum Verdrehen vorzugsweise mit einer
Rändelung versehen sind. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist zwischen den Spanngliedern und den Prismen jeweils eine
auf der nicht sichtbaren Schwenkbachse angeordnete Blattfeder 96 angeordnet, die für die schwergängige Verdrehbarkeit
sorgt, Diese Blattfedern können in Verbindung mit entsprechenden Nuten o.dgl. an den Anlageflächen der eigentlichen Spannglieder
auch dazu benutzt werden, die Prismen in vorbestimmten Winkelstellungen verrastbar zu machen.
Die in Fig. 19 und 20 gezeigten Spannglieder 98 sind in Art winkelförmiger Klauen ausgebildet, die es ermöglichen, auch
in verhältnismässig tiefe öffnungen von Werkstücken einzugreifen
und beispielsweise büchsenförmige Teile mit ihren Böden gegeneinander zu verspannen.
Wie aus den Fig. 8 bis 20 zu ersehen ist, sind die einzelnen Spannglieder zum Zwecke ihrer Aufnahme am Schv/enkhebel bzw.
Spannbügel der Spannvorrichtung jeweils mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Befestigungsschenkeln 100 ausgestattet,
wob^i die Lage deren Bohrungen 102 zur Aufnahme des Befestigungsbolzens 80 einen solchen Abstand vom übrigen Teil des jeweiligen
Spannglieds haben können, dass entweder, wie beispielsweise in Fig.8 ersichtlich ist, zwischen Schwenkhebel bzw. Spannbügel
und Spannglied ein Zwischenraum a oder ein solcher, wie bei-
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spielsweise aus den Fig. 12 und 17 ersichtlich, nicht vorhanden ist. Im ersteren Falle lassen sich, wie bereits erwähnt,
die Spannglieder relativ zu den sie tragenden Schenkeln verschwenken, während im letzteren Falle die Spannglieder praktisch
feststehend an der Spannvorrichtung angeordnet sind.
In den Fig. 21 und 22 sind als Spezialkonstruktionen ausgdegte
Spannvorrichtungen gezeigt, die lediglich von einer Seite her auf Werkstücke einen Spanndruck ausüben, um diese auf Unterlagen,
beispielsweise Tischflächen u.dgl., festzuspannen.
Der konstruktive Unterschied dieser Ausführungsform zu den
vorbeschriebenen Spannvorrichtungen gemäss den Fig. 1,3 und besteht darin, dass der Profilstab 52, wie Fig.22 zeigt,
beispielsweise in eine entsprechende Öffnung 107 der betreffenden Tischplatte 103 einsteckbar und beispielsweise mittels
in entsprechende Gewindebohrungen 104 einschraubbare Schrauben relativ zur Auflagefläche der Tischplatte so feststellbar
ist, dass bei Spannen des Kniehebels 36 der Profilstab das erforderliche Widerlager schafft, d.h. sich in axialer
Richtung nicht mehr verstellen kann, oder es ist - wie dies die Fig.21 zeigt - möglich, den Profilstab beispielsweise in
einem auf der entsprechenden Unterlage 105,' fest angeordneten Haltefuss 106 zu verankern. Hierzu bietet sich eine Möglichkeit,
wenn der Profilstab an seinem einen Ende rechtwinklig abgebogen ist und dieser mit 108 bezeichnete Schenkel durch entsprechendes
Einführen des Profilstabes in die Öse 50 des Trägers 30 sich/'eine Richtung erstreckt, die derjenigen, in die
der Schwenkhebel 32 weist, entgegengesetzt ist. Durch Einführen des Schenkels 108 in eine entsprechende Öffnung des
Haltefusses 106 lässt sich dann eine wirksame Verankerung der Spannvorrichtung auf der Unterlage 105 bewerkstelligen
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Die zangenartige Ausführur.gsform nach Fig.1 kann auch dahingehend
abgewandelt werden, dass durch entsprechendes Wenden des Profilstabes und des den Schwenkhebel tragenden Träaers
bei Betätigen des Kniehebels die die Zangenschenkel bildenden Teile anstatt sich aufeinanderzu bewegen sich voneinander
weg bewegen, so dass die Haltevorrichtung nach dem Innenumfang von Rohren zu deren Aufnahme angesetzt werden.
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Claims (1)
1. Spannvorrichtung mit veränderbarer Spannweite zum Festspannen
oder Festhalten von Gegenständen, mit einem an einem Träger angelenkten, mit Hilfe eines Kniehebels relativ zu
einem Widerlager verschwenkbaren und in seiner Spannstellung feststellbaren Schwenkhebel, dadurch g·. e k e η η zeichnet
, dass/aem Schwenkhebel zugeordnete Widerlager die Form eines senkrecht zur Hebelachse und parallel
zur Schwenkebene des Schwenkhebels längsverschiebbaren Profilstabes hat.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstab am Vorderende des schenkelartigen
Trägers und vor der Schwenkachse des Schwenkhebels vorgesehen ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Profilstab in einer Öse des schenkelartigen Trägers geführt ist und im Querschnitt das Profil einer
Schraubenzwingengleitschiene aufweist.
4. Spannvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Profilstab am Träger feststellbar ist.
5. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstab einen sich in der Ebene des Schwenkhebels und diesem gegenüber befindenden
Spannbügel aufweist.
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6. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass sich mindestens das frei; Endstück des Schwenkhebeis
in Richtung des Spannbügels erstreckt und vorzugsweise beide freien Endstücke dieser Teile aufeinanderzu gerichtet
sind.
7, Spannvorrichtung nach einem der vorhergenerden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens am freien Ende des Schwenkhebels und vorzugsweise auch am freien Ende
des Profilstabs bzw. Spannbügels ein um eine zur Tchwenkachse
des Schwenkhebels parallele Schwenkachse, vorzugsweise schwergängig verschwenkbares Spannglied angeordnet
ist.
8. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannglieder an ihrer Anlageseite eben und/oder
prismenartig ausgebildet sind.
9. Spannvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spannglieder an ihrer Anlageseite in Abstand voneinander gerade oder aufeinanderzu abgewinkelte,
flache Schenkel aufwe-'sen.
10. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spannglieder jeweils ein an diesen verdrehbar und vorzugsweise arretierbar angeorc' netes Prisma tragen.
*. 1 . Spannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spannglieder die Zang^nbacken einer üblichen
Greifzange, insbesondere Flachzange, bilden.
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12. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannglieder winkelförmig und mit ihren freien
Schenkeln aufeinanderzu gerichtet sind.
13. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbügel am Profilstab verstellbar und vorzugsweise feststellbar angeordnet
ist.
14. Spannverrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstab nach Art einer mit einem Festbügel ausgestatteten Schraubzwingengleitschiene
ausgebildet ist.
15. Spannvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass der Festbügel des Profilstabes an diesem in einer zum Schwenkhebel entgegengesetzten Richtung abgewinkelt
vorgesehen und in eine Öffnung zur Verankerung des Profilstabes bzw. der Spannvorrichtung einsteckbar ist.
16. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Veränderung des mit
Hilfe des Kniehebels erzielbaren Spanndruckes im Träger, wie bei Gripzangen üblich, eine Einstellvorrichtung vorgesehen
ist, an deren axial verstellbarem Einstellglied sich der sine Hebel des Kniehebels abstützt.
17. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kniehebel, wie bei Gripzangei
üblich, ein Lösehebel zugeordnet ist, mit. dessen Kufe
zum Lösen der Spannung das Hebelknie aus seiner Totpunktstellung herausbewegbar ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757504062 DE7504062U (de) | 1975-02-11 | 1975-02-11 | Spannvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757504062 DE7504062U (de) | 1975-02-11 | 1975-02-11 | Spannvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7504062U true DE7504062U (de) | 1975-07-03 |
Family
ID=6650154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757504062 Expired DE7504062U (de) | 1975-02-11 | 1975-02-11 | Spannvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7504062U (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3805571A1 (de) * | 1987-02-25 | 1988-09-08 | Petersen Mfg | Einstellbares handspannwerkzeug |
DE4128887A1 (de) * | 1991-08-30 | 1993-03-04 | Bessey & Sohn | Gripzange |
US7967534B2 (en) | 2006-05-31 | 2011-06-28 | Black & Decker Inc. | Pocket hole jig tool system |
US7976252B2 (en) | 2006-05-31 | 2011-07-12 | Black & Decker Inc. | Pocket hole jig tool system |
US8029214B2 (en) | 2006-05-31 | 2011-10-04 | Black & Decker Inc. | Pocket hole jig tool system |
DE102013209542B4 (de) | 2012-11-14 | 2021-09-16 | Hyundai Motor Company | Greifer eines Roboters für das Zusammenbauen eines Fahrzeugs |
-
1975
- 1975-02-11 DE DE19757504062 patent/DE7504062U/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3805571A1 (de) * | 1987-02-25 | 1988-09-08 | Petersen Mfg | Einstellbares handspannwerkzeug |
DE4128887A1 (de) * | 1991-08-30 | 1993-03-04 | Bessey & Sohn | Gripzange |
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US8029214B2 (en) | 2006-05-31 | 2011-10-04 | Black & Decker Inc. | Pocket hole jig tool system |
US8052358B2 (en) | 2006-05-31 | 2011-11-08 | Black & Decker Inc. | Pocket hole jig system |
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