DE69003497T2 - Andruckelement zum Aufspannen von Werkstücken. - Google Patents

Andruckelement zum Aufspannen von Werkstücken.

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DE69003497T2 DE90402498T DE69003497T DE69003497T2 DE 69003497 T2 DE69003497 T2 DE 69003497T2 DE 90402498 T DE90402498 T DE 90402498T DE 69003497 T DE69003497 T DE 69003497T DE 69003497 T2 DE69003497 T2 DE 69003497T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/16Details, e.g. jaws, jaw attachments
    • B25B5/163Jaws or jaw attachments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B5/104Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw and one clamping lever and one fulcrum element
    • B25B5/108Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw and one clamping lever and one fulcrum element the screw contacting one of the ends of the lever

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die Organe einer Klemmvorrichtung, die im allgemeinen für die Festlegung von zu bearbeitenden Werkstücken auf dem Arbeitstisch einer Werkzeugmaschine benutzt werden müssen.
  • Klemmvorrichtungen sind im allgemeinen gebildet aus einem Gehäuse, das auf einem Arbeitstisch fixiert ist mit Mitteln zur Fixierung, die mit einem Kulissenstein in einer Nut des Arbeitstisches zusammenwirken und in denen ein um eine horizontale Achse drehbewegliches Stück angeordnet ist, und das ein gezahntes Segment aufweist, das mit einer Stellschnecke zusammenwirkt, wobei das bewegliche Stück einen Arm aufweist, das einen Hebel bildet, dessen äußeres Ende am zu bearbeitenden Stück zur Anlage kommt.
  • Bei den bekannten Klemmvorrichtungen (siehe EP-A-0 115 724) ist der vorerwähnte Arm fest mit dem beweglichen Stück verbunden, was alle Möglichkeiten einer Einstellung seiner Position in bezug auf das Gehäuse ausschließt.
  • Auf andere Weise kann es sich in verschiedenen Anwendungsfällen als nützlich erweisen, eine Blockierung oder eine Halterung nach oben zu bewirken, d.h. durch Anheben des Armes, der den Hebel bildet.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine Klemmvorrichtung des oben erwähnten Typs zum Gegenstand, bei dem man die Position des Armes in bezug auf das Gehäuse einstellen kann und bei dem eine Blockierung nach oben oder nach unten durch den Klemmhebel bewirkt werden kann.
  • Die Erfindung ist insbesondere dadurch bemerkenswert, daß der den Hebel bildende Arm im beweglichen Stück verstell- und entnehmbar gelagert ist und demgemäß eine translatorische Verstellung in einer Richtung senkrecht zur Drehachse des beweglichen Stückes zuläßt.
  • Diese Ausbildung erlaubt es, den Arm in bezug auf das Gehäuse einzustellen, um ihn an verschiedene Anwendungsfälle anpassen zu können.
  • Gemäß einer anderen Charakteristik der Erfindung weist die Klemmvorrichtung einen Arm derart auf, daß er von unten her wirken und von unten her an ein zu haltendes Werkstück zur Anlage kommen kann. Da der Arm entfernbar ist, kann man auf diese Weise mehrere Arme für eine Klemmvorrichtung vorsehen, und man kann demgemäß insbesondere einen Arm vorsehen, der durch Anhebung wirksam wird und nicht durch eine Wirkung nach unten.
  • Andere Charakteristika und Vorteile der Erfindung ergeben sich nach der Beschreibung, die das Beispiel einer Verwirklichung der Erfindung ist und die Bezug nimmt auf die beigefügten Zeichnungen, in denen
  • - die Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • - die Figur 2 eine Längsschnittdarstellung durch die Klemmvorrichtung gemäß Fig. 1 ist;
  • - die Figur 3 eine Draufsicht ist;
  • - die Figur 4 eine Ansicht von links der Vorrichtung ist mit einem Teilschnitt durch das Zentrum des beweglichen Stückes;
  • - die Figur 5 eine Profilansicht eines Armes zum Anheben ist;
  • die Figuren 6A, 6B, 6 C ein Kreisstück darstellen, und zwar in Ansicht von rechts, im Schnitt und in Ansicht von links;
  • die Figuren 7A - 7B ein Anlagestück darstellen, und zwar in Ansicht von unten, in Ansciht von oben, im Längsschnitt und im Querschnitt.
  • Die Klemmvorrichtung gemäß der Figuren 1 bis 4 ist aus einem Gehäuse 1 gebildet, in dem ein bewegliches Stück 2 drehbar um eine horizontale Achse angeordnet ist. Dieses Drehstück 2 weist ein gezahntes Segment 21 auf, das mit einer Stellschnecke 4 zusainmenarbeitet, angeordnet in einer hinteren Aufnahme des Gehäuses 1 und die in dieser Aufnahme mit einer Mutter 5 und einer Ringscheibe 6 fixiert ist. Diese Stellschnecke ist mit einem Sechskantkopf 22 versehen, der aus dem Gehäuse herausragt und demgemäß mit einem Schraubenschlüssel gedreht werden kann.
  • In bekannter Weise ist das bewegliche Stück 2 mit einem den Hebel bildenden Arm 3 versehen, an dessen freiem Ende ein Anlagestück 12 angeordnet ist.
  • rfindungsgemäß ist der den Hebel bildende Arm 3 verstellbar im Drehstück 2 angeordnet und kann in letzterem kulissenartig verschoben werden, um auf diese Weise eine translatorische Bewegung senkrecht zur Drehachse des Stückes 2 zu bewirken, wobei der Arm im Drehstück 2 in mehreren Stellungen blockiert werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform weist der Arm auf seiner inneren Flanke Ausnehmungen auf, die mit 23 bezeichnet und über der ganzen Länge verteilt angeordnet sind. Diese Ausnehmungen wirken mit einer Sperre 14 zusammen, die bspw. durch einen federbelasteten Kugelschnäpper gebildet ist.
  • Insbesondere aus den Fig. 2 und 4 ist ersichtlich, daß das bewegliche Stück 2 eine zentrale mittige Ausnehmung 24 koaxial zur Drehachse des Stückes 2 aufweist, in welcher zentralen Ausnehmung 24 zwei identische flache Kreisscheiben 9 angeordnet sind, die im Querschnitt die Form eines großen L haben und die symmetrisch gegeneinander gerichtet sind, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, und die auf diese Weise zusammen eine zentrale Aufnahme für den Arm 3 bilden. Die beiden Kreisscheiben sind eines gegen das andere mit zwei Schrauben 25 zusammengehalten, die die jeweilige Kreisscheibe durchgreifen und in einem Gewindesackloch der jeweils anderen Kreisscheibe verschraubt sind.
  • Wie aus den Fig. 6A, 6B und 6C ersichtlich, die eine Kreisscheibe 9 darstellen, weist diese ein Durchgangsloch 26 senkrecht durch einen der Schenkel des L auf und ein Gewindesackloch 27, das axial im anderen Schenkel des L angeordnet ist.
  • Jede Kreisscheibe weist einen Bund 28 auf, der einen Kragen bildet, welcher an der Flanke des Gehäuses 1 zur Anlage kommt. Wie aus den Fig. 6A bis 6C ersichtlich, ist im Bund 28 eine Nut 29 vorgesehen. Diese Nut 29 wirkt mit einer Zentrierung im Stück 2 zusammen, um die Zentrierung der beiden Kreisstücke 9, wenn sie zusammengestellt sind, sicherzustellen.
  • Die beiden Kreisstücke begünstigen gemäß ihrer Konzeption einerseits eine Vergrößerung der Kontaktfläche für die Drehung des beweglichen Stückes 2 einerseits und ermöglichen andererseits das Gehäuse als einen Block auszubilden, dessen Stabilität infolgedessen vergrößert wird.
  • Gemäß der Erfindung ist der Arm 3 entfernbar und man kann den anderen, in Fig. 5 dargestellten Arm benutzen, der für eine Anlage nach oben zur Festlegung eines zu bearbeitenden Werkstückes bestimmt ist. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist das freie Ende des Armes 30 mit einer Biegung 34 versehen, deren Konkavität derart nach oben gerichtet ist, daß das Anlagestück (nicht in Fig. 5 dargestellt) noch oben orientiert ist.
  • Spannvorrichtungen der bekannten Art sind im allgemeinen auf dem Arbeitstisch einer Werkzeugmaschine mit einer Schraube 31 befestigt, die in einem Schlitz 32 des Gehäuses 1 sitzt und die mit einem Kulissenstein in einer Nut des Arbeitstisches verschraubt ist. Bei Klemmvorrichtungen bekannter Art benutzt man eine Schraube 31, angeordnet vor dem Spannarm, d.h., auf der Seite des Armes 3 . Diese zweite Schraube ist ebenfalls in einem Kulissenstein in einer Nut des Arbeitstisches festgelegt und dient als Halteorgan des Klemmelementes auf dem Tisch für den Fall, bei dem man einen Arm gemäß Fig. 5 benutzt, der nach oben wirkt.
  • Wie aus den Fig. 7A bis 7D ersichtlich, weist das Anlageelement 12 eine Kontaktfläche 41 auf, deren Länge im wesentlichen seiner zweifachen Breite entspricht. Diese Kontaktfläche hat mittig einen Ausnehmungsbereich 42, der dazu dient, die Peripherie der Kontaktfläche 41 besser zur Anlage zu bringen.
  • Die obige Beschreibung stellt nur ein illustratives Beispiel und insoweit keine Beschränkung dar, und es liegt auf der Hand, daß Modifikationen oder Varianten vorgesehen werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (9)

1. Andruckelement zum Aufspannen von Werkstücken- bestehend aus einem auf einen Arbeitstisch fixierbaren Gehäuse (1), in dem ein Stück drehbeweglich um eine horizontale Achse angeordnet und mit einem gezahnten segment (21) versehen ist, das mit einer stellschnecke (4) zusammenwirkt, besagtes bewegliches Stück (2) weist einen Arm (3) auf, der einen Hebel bildet, dessen freies Ende zur Anlage am Werkstück kommt, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (3) lösbar am drehbeweglichen Stück (2) mit der Möglichkeit befestigt ist, diesen translatonisch in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zur Drehachse des Stückes (2) zu verstellen.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Arm (30) versehen und dieser derart ausgebildet ist, daß er durch Anheben von unten gegen ein zu haltendes Werkstück zur Anlage bringbar ist.
3. Element nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (3, 30) mit mehreren Ausnehmungen (23) versehen sind, die mit einer Sperre (14) zusammenwirken, welche im drehbeweglichen stück (2) angeordnet ist.
4. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Fixierungselemente (31, 33) für den Arbeitstisch aufweist, die beidseitig zur Drehachse des drehbeweglichen Stückes angeordnet sind.
5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbewegliche Stück (2) mit einer zylindrischen Zentralausnehmung (24) versehen ist, in der zwei flache, identische Kreisstücke (9) in Form eines L und gegeneinandergerichtet axial angeordnet sind, um eine zentrale Aufnahme für die arme (3, 30) zu bilden.
6. ,Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Kreisstücke (9) zueinander durch Schrauben (25) fixiert sind, die das jeweilige Kreisstück durchgreifen und in einem Gewindesackloch (27) des jeweils anderen Kreisstückes verschraubt sind.
7. Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbewegliche Stück mit einer Zentrierung (17) für mindestens eines der Kreisstücke (9) versehen ist.
8. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Anhubarmes (30) in Form einer Kurve (34) ausgebildet ist, deren Konkavität nach oben weist.
9. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlagestück (12) mit einer Kontaktfläche (4l) versehen ist, deren Länge im wesentlichen gleich ist ihrer zweifachen Breite und die mittig mit einer Ausnehmungszone (42) versehen ist.
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