DE69207837T2 - Spannvorrichtung zur Halterung von Rollen durch Druckbefestigung bei Schneidmaschinen zur Herstellung von Toilettenpapier und dergleichen - Google Patents

Spannvorrichtung zur Halterung von Rollen durch Druckbefestigung bei Schneidmaschinen zur Herstellung von Toilettenpapier und dergleichen

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Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zur Druckbefestigung von Material neben der Schneidebene für Schneider von Rollen oder Stämmen aus aufgerolltem Papier, um kleine Rollen von Toilettenpapier oder Sanitärtüchern (Allzweckhandtücher) und dergleichen Gegenstände entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu bilden.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus GB 2 181 948 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung hat einige Nachteile bezüglich ihrer Einstellbarkeit auf verschiedene Stammdurchmesser.
  • Für Durchmesser von zu schneidenden Stämmen, die in weiten Grenzen variieren, muß die Vorrichtung durch Austausch einiger Teile des Stammlagers angepaßt werden. Diese Operation ist jedoch zeitraubend.
  • Die Vorrichtung muß im Stande sein, an verschiedene Durchmesser des zu verarbeitenden Materials angepaßt zu werden. Ein Gegenstand der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Spannvorrichtung, die leicht einstellbar ist. Ein weiteres Ziel besteht darin, eine wirtschaftliche Einstellung ohne Ersatz von Komponenten zu erreichen. Dieses sowie weitere Ziele und Vorteile werden deutlich nach einer Lektüre des nachfolgenden Textes.
  • Diese Ziele werden durch die Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
  • Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung umfaßt im wesentlichen für jeden Vorschubweg der Rollen oder Stämme und auf jeder Seite der Schneidebene:
  • - ein Paar symmetrisch gebogener elastischer, flexibler Bänder, die aus abschließenden Lagern vorstehen und Endabschnitte haben, die entsprechend den Durchmesserveränderungen sich bewegen können und eine elastische Tendenz zur Expansion besitzen; und
  • - einen an elastischen Rückhol- und Einstellhaltern befestigten Gurt, der das Bänderpaar umgibt, um seine Geometrie bezüglich der Durchmesserveränderung des zu verarbeitenden Materials zu variieren. Im Sinne der vorliegenden Erfindung ist der Ausdruck "Gurt" in einem breiten Sinn zu verstehen. Er kann insbesondere aus einem Klavierdrahtband oder einem anderen für diesen Zweck geeigneten Material bestehen.
  • In der praktischen Ausführungsform können die beweglichen Enden der Bänder überlappt sein und übereinander gleiten. Der Gurt kann in Kombination mit den Bändern einen Gleitweg für den in Bewegung befindlichen Stamm bilden und den Weg über etwa die Hälfte eines Umfangs umgeben; vorzugsweise sind zwei gegenüberliegende Schwingböcke vorgesehen, die sich den Bändern in den verschiedenen von ihnen angenommenen Geometrien anpassen und sich neben den Bändern befinden. Wenigstens einer der beiden Schwingböcke&sub1; der der Kraft eines scheibenförmigen Messers unterliegt, kann in der angenommenen Winkelposition als Ergebnis der Einstellung entsprechend dem Durchmesser des zu verarbeitenden Materials festgestellt sein.
  • Der Gurt kann durch einen elastischen vorgespannten Halter gehalten sein. Ein Einstellsystem - nach Art einer Anhebevorrichtung oder dergleichen - ist für die Einstellung der Geometrie der Gurte entsprechend dem Durchmesser des zu verarbeitenden Materials vorgesehen.
  • Eine einzige Anhebevorrichtung kann auf die beiden benachbarten Gurte eines Schneiders mit zwei Wegen zum Vorschieben und Schneiden benachbarter Rollen einwirken. Eine einzige Anhebevorrichtung kann auch auf die Gurte eines oder beider Bänderpaare, die auf das Material beiderseits der Schneidebene einwirken, eingreifen.
  • Vorteilhafterweise können auf die Bänder einwirkende Stopps vorgesehen sein, um ein Mitziehen der Bänder aufgrund von Reibung mit dem fortschreitenden Material zu verhindern. Diese Stopps können an den Kanten des Gurtes ausgebildet sein, wobei das Innenband vom Außenband getragen wird, oder externe Komponenten sein, die entsprechend der Geometrie einstelllbar sind, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten von den Bändern angenommen wird.
  • Zum Arretieren der beiden Schwingböcke können diese eine Verlängerung haben, die sich bis zu einer korrespondierenden Verbindung erstreckt, die mit einer Platte in Eingriff steht, die einer zur Rotationsachse der Böcke senkrechten Ebene beweglich ist und mit einem Bremsschuh in der nach jeder Einstellung angenommenen Geometrie arretiert werden können.
  • In einer möglichen Ausführungsform kann die Möglichkeit einer Arretierung beider Schwingböcke vorgesehen sein. Dazu können sie beide mit Verlängerungen gekoppelt sein, die mit Mitteln zum Einstellen und Arretieren zusammenwirken, beispielsweise mit Spindelmitteln.
  • Die hier beschriebene Spannvorrichtung kann vorteilhafterweise bei Schneidmaschinen eingesetzt werden, bei denen ein Öffnen und Schließen der Spannvorrichtungen für jede Schneidoperation nicht erforderlich ist.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den beigefügten abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen deutlicher verstanden werden, die ein nicht beschränkendes praktisches Beispiel der Erfindung darstellen. Es zeigen:
  • Fig. 1 und 2 einen Achsialschnitt und eine Seitenansicht eines Satzes von Spannvorrichtungen, die auf zwei benachbarte vorgeschobene Rollen oder Stämme einwirken;
  • Fig. 3, 4, 5 vergrößerte Einzelheiten in drei unterschiedlichen Geometrien der Arbeitselemente der Spannvorrichtung zur Anpassung an drei unterschiedliche Durchmesser des Materials;
  • Fig. 6 ein Paar einzeln dargestellte Bänder zur weiteren Verdeutlichung;
  • Fig. 7 eine Vorrichtung, die verhindert, daß die Bänder von dem Stamm während seiner Zufuhrbewegung mitgenommen werden;
  • Fig. 8 eine Stirnansicht einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 9 die Ansicht eines Schnittes längs der Linie IX-IX aus Fig. 8;
  • Fig. 10 eine Stirnansicht einer Einzelheit einer anderen Ausführungsform; und
  • Fig. 11 eine Seitenansicht längs der Linie XI-XI aus Fig. 10.
  • In den Fig. 1 bis 7 bezeichnet 1 eine Trägerstruktur der Spannvorrichtung, die in der Schneidebene T-T gemäß Fig. 2 entwickelt ist. Auf beiden Seiten der Schneidebene sind die Spannvorrichtungen vorhanden, die auf das zylindrische, in Richtung des Pfeiles FM unter der Wirkung von Schiebern 3 vorgeschobene Material einwirken, welche von schematisch angegebenen Kettenförderern 5 getragen werden. Diese Förderer 5 besitzen eine endlose Kette und wirken auf die Enden der Rollen oder Stämme, die mit B bezeichnet sind, von denen gemäß Fig. 2 ein Ende durch eine Verlängerung der Schieber geschoben wird. In der Schneidebene T-T rotiert ein scheibenförmiges Messer um seine eigene Achse, ist um eine andere Achse (die näher oder weiter entfernt sein kann) beweglich und schneidet die Rollen oder Stämme in eine Anzahl von kleinen Rollen, die dann zum Verpacken und zum Vertrieb weitergegeben werden. Neben der Schneidebene T-T muß das zu verarbeitende Material durch Elemente gepreßt werden, die es binden und es komprimieren und bezüglich der Schieber positioniert halten, um die Genauigkeit des Abstandes zwischen den Schnitten sicherzustellen, jedenfalls die Gleichförmigkeit des Schnitts in dem Material sicherzustellen. Diese Preßelemente (Spannvorrichtungen) müssen imstande sein, sich leicht unterschiedlichen Durchmessern des Materials in den Rollen oder Stämmen B anzupassen, die von Zeit zu Zeit verarbeitet werden. Fig. 3, 4 und 5 zeigen drei unterschiedliche Durchmesser der Rollen oder Stämme. Das fortschreitende Material, das in geeigneten Gleitgestellen geführt ist, muß daher durch diese Elemente der Rückhalte- und Preßvorrichtung oder Spannvorrichtungen, wie sie genannt werden, laufen, und zwar beide, ehe sie die Schneidebene erreichen und nach der Schneidebene bezüglich der Richtung des Pfeiles FM. Normalerweise haben die Schneider wenigstens zwei Gleitgestelle, um gleichzeitig und mit dem gleichen Schneidmesser zwei Reihen von Rollen zu verarbeiten, die in den entsprechenden Gestellen und mit entsprechenden Schiebern 3 und 5, wie dargestellt, sich vorwärtsbewegen. In einer Lösung dieser Art sind offensichtlich vier Spannvorrichtungen, mit anderen Worten vier Rückhaltedruckvorrichtungen, vorgesehen, wobei ein Paar auf das gleiche in der Verarbeitung befindliche Materialstück einwirkt, eines vor und nach der Schneidebene T-T gemäß Fig. 2.
  • Die Spannvorrichtungen werden jetzt beschrieben.
  • Mit 7 sind ein Paar äußerer Lager und mit 9 Zwischenlager bezeichnet, die benachbart zur vertikalen Längssymmetrieebene jedes Gleitbereiches einer Rolle oder eines Stammes Oberflächen 7A und 9A besitzen, die mit Hilfe von Platten 10 die jeweiligen entsprechenden Schließhalter für die Enden 12A, 14A eines Paares biegbarer Sänder 12 und 14 bilden, die auch eine elastische Tendenz zur Expansion haben und in einer im wesentlichen symmetrischen Art zur Bildung, in Kombination, eines Gehäuses, durch welches die vorgeschobene Rolle oder der Stamm B passieren, wobei der auf das zu schneidende Material einwirkende Druck von den Bändern ausgeübt wird. Die durch die Bauteile 7, 10 und 9, 10 gebildeten Halter sind um einen kurzen Abstand beabstandet, um den Durchtritt der Verlängerungen 3 der Schieber auf der Kette 5 zu ermöglichen.
  • Die gegenüberliegenden Lager 7 und 9 sind mit Zapfen 16 zur Befestigung geformter Blöcke 18 versehen, die Schwingböcke bilden, welche imstande sind, ein Lager für die Bänder 12 und 14 in der Ausdehnung des unteren Teils des Gleitweges zu bilden, den die Bänder 12 und 14 für das Gleiten des Materials bilden. Die Schwingbökke 18 können unterschiedliche Winkelpositionen in Abhängigkeit vom Durchmesser des zu verarbeitenden Materials annehmen, wie der Vergleich der Figuren 3, 4 und 5 zu erkennen gibt, welche die jeweiligen Lagen für den größten, mittleren und kleinsten Durchmesserabschnitt des vorschiebenden Materials zeigen; die Schwingböcke 18 können symmetrische Positionen bezüglich der longitudinalen und vertikalen Symmetrieebene des vorgeschobenen Materials annehmen und zwar unter der Wirkung von unten beschriebenen Mitteln, die auf die Paare von Bändern 12, 14 einwirken.
  • Die Winkelposition, die spontan angenommen wird, und für die beiden mit dem gleichen Paar von Bändern 12 und 14 wechseiwirkenden Schwingböcke symmetrisch ist, wird in der nachstehend beschriebenen Weise fixiert.
  • Um die Geometrie des Paares von Bändern 12 bis 14 jeder Spannvorrichtung einzustellen und zu modifizieren und die Kraft radial auf das zu bearbeitende Material auszu üben ist vorgesehen, daß der obere Teil der Bänder 12 und 14, die mehr oder weniger partiell überlappt sind, von einem Gurt 22 umgeben ist. Dieser Gurt ist an einem Ende an einem Halter 24A auf einer pneumatischen Feder 24 befestigt, die auf den anderen Teil des Paares von benachbarten Dämpfgurten 22 einwirkt, wie teilweise in Fig. 1 zu erkennen ist. Dieser Halter stellt somit sicher, daß der Gurt im Falle dimensionsmäßiger Anomalien des Materials nachgeben kann. Die inneren Teile der beiden Gurte 22 sind mit einem Doppelhalter 26A einer Anhebevorrichtung 26 verbunden, die normalerweise eine mechanische Anhebevorrichtung sein kann, die vertikal in solcher Weise gleiten kann, daß in der oberen Kurve die Geometrie der beiden Gurte 22, die die Paare von Bändern 12, 14 der beiden Spannvorrichtungen umgeben, variieren kann. Wenn gemäß Fig. 2 Spannvorrichtungen vorgesehen sind, die auf beiden Seiten der Schneidebene zusammenhängen an den Stellen jedes der beiden Gleitpfade für die beiden gleichzeitig zu verarbeitenden Rollen, können zwei benachbarte mechanische Anhebevorrichtung 26 gemäß Fig. 2 vorgesehen sein, oder es kann eine einzige mechanische Anhebevorrichtung 26 vorgesehen sein, in welchem Fall dann vier Halter 26A (anstelle von zwei) für die vier Gurte, die die vier Paare von Bändern 12, 14 umgeben, vorhanden sind. Die Gurte 22 heben die Blöcke, die die geformten Böcke 18 bilden, die um die durch die Zapfen 16 definierten Achsen drehen ab. Durch Variation der Position der Halter 26A der Hebevorrichtung(en) 26 kann eine größere oder kleinere elastische Ausdehnung der Bänder 12 und 14 erhalten werden; mit anderen Wörtern, eine größere oder kleinere Überlappung der freien Enden der Bänder 12, 14 kann in dem oberen Bereich des Raumes erhalten werden, der durch die Paare von Bändern 12 und 14 begrenzt ist. Das Vorstehende kann leicht aus einem Vergleich zwischen den Fig. 3, 4 und 5 abgeleitet werden, wie drei aus einer Vielzahl von Geometrien zeigen, die ebenfalls kontinuierlich einstellbar sind. Durch Betätigen der Hebevorrichtung(en) 26 und durch geeignete Einstellungen, die für die exakte Anpassung der Endhalter der Gurte vorgesehen sein können, ist es möglich, die eine oder andere der Geometrien zu schaffen, die durch die Paare von Bändern 12 und 14 angenommen werden kann, um sie den Durchmessern der zu verarbeitenden Materialien und der Größe des Druckes anzupassen, unter welchem die Bänder auf das Material radial und zentripetal einwirken sollen. Die Geometrie wird festgelegt durch die Halter 26 und der elastische Druck wird durch die pneumatischen Federn 24 der Kolben/Zylinder-Einheit oder dergleichen sichergestellt, deren Betätigung leicht eingestellt und in einer im wesentlichen gleichförmigen Art durch Steuerung des Versorgungsdrucks der pneumatischen Federn 24 der Anordnung modifiziert werden kann.
  • Die Schwingböcke 18 können in der Position, die sie zur Anpassung an die Durchmesser des zu verarbeitenden Materials angenommen haben, arretiert werden. Dazu kann vorgesehen sein, daß wenigstens einer der beiden Böcke 18 - dies unter dem Einfluß der Kraft des Messers in Richtung FL - jedes mit dem Paar von Bändern 12, 14 wechselwirkenden Paares mit einer Verlängerung 28 versehen ist, die in dem Block des Bockes eingebettet und an seinem Ende bei 30 an eine Platte 32 angelenkt ist, welche in einer vertikalen Ebene senkrecht zu den Achsen der vorgeschobenen Materialien verlagert sein kann und die in Öffnungen 36 des Rahmens 1 sich bewegt. Als ein Ergebnis der Orientierung der Böcke 18 und folglich der Verlängerungen 28 nimmt die Platte 32 verschiedenen Positionen entsprechend der winkelmäßigen Geometrie, die von den Böcken angenommen wird, ein. Nachdem diese Geometrie der Böcke 18 um die Zapfen 16 erreicht worden ist, und folglich nach dem die entsprechende Position von der Platte 32 erreicht worden ist, wird die letztere unter Spannung mit Klemmmitteln 38 arretiert, die die Position der Platte 32 und folglich die Position der Böcke 18 festlegen.
  • Die Bänder 12 und 14 können aus geeignetem elastischem Material, insbesondere Stahl oder Polycarbonat oder ähnlichen Materialien, bestehen. Die auf das Material, das in der Richtung des Pfeils FM eintritt, weisende Kante wird bei 12C (Fig. 2) abgeschrägt, soweit das Band 12 des Paares von Bändern 12 und 14 betroffen ist.
  • Die Innenfläche der Bänder 12 und 14 kann hinreichend geschliffen oder in anderer Weise behandelt werden, um minimale Reibung mit dem in Richtung FM vorgeschobenen Material zu erhalten, so daß im Ergebnis die Bänder 12 und 14 nur in minimalem Umfang einem Zugeffekt in der Richtung des Pfeiles FM durch das vorschiebende zu bearbeitende Material unterworfen sind. Weiterhin ist die Möglichkeit, geeignete Mittel, insbesondere Klauen, vorzusehen, nicht ausgeschlossen, die auf die Bänder 12 und 14 einwirken um zu verhindern, daß sie gezogen und folglich in Richtung des Vorschubs des Materials gemäß Pfeils FM verbogen werden. Eine der möglichen Lösungen - die im einzelnen in Fig. 7 dargestellt ist - kann für die Bildung einer Klaue eingerichtet sein, mit anderen Worten ein Stop 12X auf den Bändern wie etwa 12, um mit den entsprechenden Kanten des Gurtes zusammenzuwirken, was insbesondere die Form und die Art der Festlegung des Gurtes sichert. Eine andere Anordnung gemäß Fig. 7 besteht in der Bildung eines Stops, mit anderen Worten einer Klaue bei 40, die auf eine Kante 12Y des abgeschrägten Profils 12A der Bänder wie etwa 12 und 14 einwirkt oder auch auf die gegenüberliegende Kante der Bänder 12 und 14 einwirkt, insbesondere im Bereich der Überlappung der Bänder, mit anderen Worten im Bereich der oberen Kurve des Gleitraums des Materials in Rollen- oder Stammform; die Klauen, mit anderen Wörtern Stops, wie bei 40, oder dasjenige, was auf die gegenüberliegenden Kanten der Bänder einwirkt, wird entsprechend der von den Bändern angenommenen Geometrie einstellbar sein, so daß sie an den Durchmesser des Matenais angepaßt werden können. Die durch den Stop 12X gebildete Klaue, die auf den Gurt 22 gemäß Fig. 7 einwirkt, wird selbstverständlich automatisch durch die Bewegung und die wechselseitige Führung der Bänder und des Gurtes angepaßt.
  • Mit der beschriebenen Anordnung ist es möglich, die Geometrie der Spannvorrichtungen schnell zu verändern, diese Geometrie an die Dimensionen des verarbeiteten Matenais jederzeit anzupassen, während der korrekte Betrieb der Spannvorrichtungen mit gleichförmiger Verteilung des Druckes über die gesamte Peripherie des zu verarbeitenden Materials aufrechterhalten wird, und mit der Möglichkeit selbst sehr feiner Einstellungen des elastischen Drucks der unterschiedlichen Spannvorrichtungen durch die Anpassungen der pneumatischen Federn und die Einstellungen der Halter oder der Festlegelemente der Halter durch den Rückholeffekt, der durch die Klammern wie bei 26 sowie ferner durch die Halter wie bei 24A der pneumatischen Federn 24 erreicht wird.
  • Figuren 8 und 9 zeigen in Stirn- und Seitenansicht eine etwas modifizierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. 101 bezeichnet wieder die Lagerstruktur der Spannvorrichtung und T in Fig. 9 zeigt die Spur der Schneidebene. 103 zeigt die schiebenden Verlängerungen oder Schieber zum Vorschub der Stämme. 107 und 109 bezeichnen die Außenlager beziehungsweise die Zwischenlager entsprechend den Lagern 7 und 9 aus den in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel Flexible Bänder 112 und 114, die den Bändern 12 und 14 in dem vorstehend erläuterten Beispiel entsprechen, sind mit den Lagern 107 bzw. 109 fest verbunden.
  • Profilierte Blöcke 118 entsprechend den Blöcken 18 sind bei 116 an die Lager 107 und 109 angelenkt und bilden Schwingböcke, die ein Lager für die Bänder 114 und 112 an ihrem unteren Teil bilden. Wie oben im Zusammenhang mit den Schwingböcken 18 beschrieben, können die Schwingböcke 118 auch verschiedene winkelmäßige Geometrien entsprechend den Durchmessern der zu schneidenden Stämme annehmen, indem sie um die Zapfenachsen 116 rotieren.
  • Ein entsprechender Gurt 122 läuft über jedes Paar von Bändern 112, 114. Jeder Gurt 122 ist an einem seiner Enden mit einem Halter 124A einer Kolben/Zylinder-Einheit 124 befestigt, die als pneumatische Feder wirkt. Das gegenüberliegende Ende jedes Gurtes 122 ist mit einem Doppelhalter 126A gekoppelt, der mit einer Spindel 126B gekoppelt ist, die angehoben oder gesenkt werden kann mittels eines Handrades 127 oder durch einen elektrischen Antrieb. Wie speziell in der Seitenansicht der Fig. 9 zu erkennen ist, betätigt ein einziges Handrad 127 zwei Spindeln 126B, zwischen denen eine Kettenübertragung 125 vorgesehen ist.
  • Die Funktion der Gurte 122, der pneumatischen Federn 124 und des Festwegsystems 126 entspricht derjenigen der ähnlichen, im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 1 bis 6 beschriebenen Elemente und wird daher hier nicht mehr im einzelnen erläutert.
  • Jeder Block oder Schwingbock 118 besitzt eine integrale Verlängerung oder Stange 128, deren unteres Ende bei 129 an eine Gewindebuchse 130 angelenkt ist, die mit einer Spindel 132 zusammenwirkt. Wie im einzelenen aus Fig. 8 zu erkennen ist, sind die Gewindebuchsen 130 der Stangen 118, die den beiden Schwingböcken 118 jedes Gleitweges eines Stammes zugeordnet sind, in zwei benachbarte Abschnitte 132A und 132B der Spindel 132 eingeschraubt. Die beiden Abschnitte 132A und 132B unterscheiden sich im Drehsinn des Gewindes, so daß eine Drehung der Gewindebuchse 132 in einer Richtung symmetrische Bewegungen in entgegengesetzte Richtungen der Gewindebuchsen 130 bewirkt, die mit den Stangen 128 der beiden Schwingböcke 118 des gleichen Gleitweges des Stammes zugeordnet sind.
  • Ein einziges Handrad 134 kann zum Drehen der beiden parallelen Spindeln 132 über eine Kettentransmission 136 verwendet werden, um das Gleiten aller Buchsen 130 gleichzeitig und folglich die gleichzeitige Drehung aller Schwingböcke 118 zu veranlassen, die den acht elastischen Bändern 112 und 114 zugeordnet sind, die in der Vorrichtung gemäß Figuren 8 und 9 vorgesehen sind.
  • Fig. 8 zeigt die beiden Endstellungen, die die Schwingböcke 118 einnehmen können: links in der Figur befinden sich die Schwingböcke 118 in ihrer maximalen Offenstellung, die dem maximalen Durchmesser des Stammes entspricht, der mit der Vorrichtung verarbeitet werden kann. Rechter Hand in Fig. 8 sind die Schwingböcke 118 in ihrer Position dargestellt, die dem minimalen Durchmesser des verarbeitbaren Stammes entspricht. Mit der hier beschriebenen Anordnung ist es möglich, gleichzeitig die Position der Schwingböcke 118 bezüglich der beiden Bänder 112, 114, sowie diejenige jeder Druckgruppe einzustellen und beiden Böcke zu arretieren.
  • Eine spezielle Anordnung (die auch in der Ausführungsform gemäß den vorstehenden Figuren eingesetzt werden kann) ist in der Ausführungsform gemäß Fig. 8 und 9 dargestellt, die eine korrekte Führung jedes Gurtes 122 ermöglicht. Dazu ist eine Platte 150 an jedem Block oder Schwingbock 118 befestigt. Die Platte 150 bildet zusammen mit der Oberfläche des zugehörigen Blockes 118, an dem sie angeordnet ist, einen Gleit- und Führungsweg für den entsprechenden Gurt 122. Auf diese Weise nimmt der Gurt 122 stets eine richtige Position selbst dann ein, wenn ein Stamm mit minimalem Durchmesser bearbeitet werden soll (vgl. rechte Seite der Fig. 8).
  • In den soweit beschriebenen Ausführungsformen erstrekken sich die Bänder 12, 14 und 112, 114 über eine Länge derart, daß ihre Enden sich über dem Stamm überlappen. Der Betrag der Überlappung ist eine Funktion des Durchmessers des zu verarbeitenden Stammes. Jedoch ist die Möglichkeit, mit kürzeren Bändern, die sich daher nicht gegenseitig überlappen, (wenigstens für gewisse Stammdurchmesser) nicht ausgeschlossen. Dieser Fall ist schematisch in Figuren 10 und 11 dargestellt, wobei die Bänder mit 112A und 114A bezeichnet sind. Wie man insbesondere der Fig. 10 entnimmt, ist die Ausdehnung der Bänder so, daß ein freier Abschnitt der zylindrischen Oberfläche des durch sie hindurchlauf enden Stammes freibleibt. Dieser obere Bereich des Stammes ist von dem Gurt 122A umschlungen. Um richtigen Griff sicherzustellen, kann in diesem Fall der Gurt 122A einen Zwischenabschnitt von einer Breite aufweisen, die gleich der Längserstreckung der Bänder 112A und 114A ist, mit anderen Worten eine Breite, die gleich der in Fig. 11 angegebenen Dimension d ist, und zwar mit einem abgeschrägten Profil 122C. Dieser Abschnitt des Gurtes 122A liegt in dem oberen Umschlingungsbereich des Stammes. Die sich abwärts erstreckenden Teile des Gurtes 122A haben eine kleinere Breite d', die gleich derjenigen ist, wie beispielsweise diejenige für den Gurt 122 gemäß Fig. 8 und 9. Diese Konfiguration der elastischen Bänder 112 und 114 und des Gurtes 122 kann natürlich auch in den Ausführungsformen gemäß Figuren 1 bis 6 vorgesehen sein.
  • Die Sezugszeichen in den beigefügten Ansprüchen dienen lediglich dem erleichterten Lesen der Ansprüche unter Bezugnahme auf die Beschreibung und die Zeichnung und beschränken nicht den Schutzbereich der Ansprüche.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Halten unter Druck von durch einen Schneider zu schneidenden Rollen oder Stämme (B) neben der Schneidebene des Schneiders um kleine Rollen aus Toilettenpapier oder Küchenpapier zu erzeugen, wobei die Vorrichtung rasch auf die verschiedenen Durchmesser der zu verarbeitenden Rollen oder Stämme (B) anpaßbar ist und für jeden Vorschubweg der Rollen oder Stämme und beiderseits der Schneidebene T-T einen Gurt (22; 122) aufweist, dessen Enden jeweils mit Haltern (24, 24A; 124, 26A, 126A) verbunden sind, wobei der Gurt und die Halter so angeordnet sind, daß der Gurt die Rolle oder den Stamm (B) gegen ein Lager zieht und der Gurt unterschiedlich großer zu spannender Rollen oder Stämme angeglichen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- das Lager durch ein Paar von flexiblen Bändern (12, 14; 112, 114) aus elastischem Material gebildet ist, von denen ein Ende in einem Lagerblock (7A, 10; 9A, 10; 107, 109) eingeklemmt ist und das andere Ende frei ist&sub1; wobei die Bänder symmetrisch um die von der Rolle oder dem Stamm eingenommene Position gebogen sind;
- der Gurt (22; 122) das Paar von Bändern (12, 14; 112, 114) teilweise umgibt und ihre freien Enden elastisch einwärts deformiert um die Bänder an die Kontur der zu verarbeitenden Rollen oder Stämme (B) anzupassen, wobei die Enden des Gurtes mit einem einstellbaren Halter (26A; 126A) sowie mit einem elastischen Rückhalter (24, 24A; 124A) jeweils verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher der Gurt (22, 122) sich über etwa den halben Umfang um das zu schneidende Material erstreckt; und wobei zwei gegenüberliegende Schwingböcke neben den Bändern (12, 14; 112, 114) und symmetrisch zu der Position angeordnet sind, die der Stamm oder die Rolle einnimmt, wobei die schwenkbaren Böcke in Eingriff mit den Bändern (12, 14; 112, 114) gedrängt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, in welcher wenigstens einer der beiden Schwingböcke (18) in derjenigen Winkelposition arretierbar ist, die er annimmt, wenn er in den Eingriff mit dem zugehörigen Band gedrängt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welcher der elastische Rückhalter (24, 24A; 124) elastisch vorbelastet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welcher die Position des einstellenden Halters (26A; 126A) durch ein Steuerelement (26; 126B) einstellbar ist, das die Länge des Gurtes (22; 122) entsprechend dem Durchmesser der zu verarbeitenden Rolle oder des zu verarbeitenden Stammes einstellt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, in welcher ein einziges Steuerelement (26; 127) auf dem benachbarten Gurt (22; 122) eines Schneiders mit zwei Vorschubwegen zum Schneiden benachbarter Stämme einwirkt.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 4, 5 oder 6, in welcher ein einziges Steuerelement (26; 127) auf die beiden Gurte (22; 122) zweier Paare von Bändern (12, 14; 112, 114) einwirkt, die auf das Material zu beiden Seiten der Schneidebene einwirken.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche mit Stops (40; 22), die auf Lager (12Y; 12X) der Bänder (12; 14) einwirken, um ein Ziehen der Bänder aufgrund von Reibung mit dem Material während seines Vorschubs zu verhindern.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, in der die Stops durch die Kanten der Gurte (22) gebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, in welcher wenigstens ein arretierbarer Schwingbock (18) eine Verlängerung (28) aufweist, die sich bis zu einer entsprechenden Verbindung (30) erstreckt, die sie mit einer Platte (32) verbindet, die in einer zu den Rotationsachsen der Schwingböcke senkrechten Ebene beweglich ist und die mit einem Bremsschuh (38) in der bei jeder Gelegenheit nach der Einstellung sich einstellenden Geometrie arretiert werden kann.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, in der der Schwingbock (118) , der jedem Band eines Paares von Bändern (112, 114) zugeordnet ist, mit einer Verlängerung (128) gekoppelt ist, die mit den Mitteln zum Einstellen und Arretieren wechselwirkt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, in welcher jede Verlängerung auf einer Gewindebuchse (130) schwenkbar ist, die mit einer Spindel (132) zusammenwirkt, deren Drehung eine Drehung des entsprechenden Schwingbockes (118) bewirkt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, in welcher die Spindel (132) zwei Abschnitte (132A, 132B) mit entgegengesetzten Gewinden aufweist, auf welche die Buchsen (130), die den beiden Schwingböcken (118) bezüglich eines Paares von Bändern (112, 114) zugeordnet sind, aufgeschraubt sind, wobei die Drehung der Spindel die gleichzeitige Einstellung der Positionen beider Schwingböcke erlaubt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 2, 11, 12 oder 13, in welcher jeder Schwingbock (118) Mitteln (150) zum Führen des Gurtes (122) zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Bänder (12, 14; 112, 114) eine derartige Länge haben, daß ihre freien Enden sich teilweise überlappen, wobei das Ausmaß der Überlappung sich mit dem Durchmesser des zu schneidenden Materials variiert.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, in der die Bänder (112A, 114A) eine derartige Länge haben, daß sie das Material in seinem oberen Teil nicht vollständig umschlingen, und in welcher der Gurt (122A) wenigstens in der Kurve, in der das Material umschlungen ist, einen Abschnitt aufweist, dessen Breite etwa der Breite der Bänder (112A, 114A) mit einem abgeschrägten Profil (122C) entspricht.
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