DE558424C - Schwerkraftdavit - Google Patents

Schwerkraftdavit

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DE558424C
DE558424C DEB145600D DEB0145600D DE558424C DE 558424 C DE558424 C DE 558424C DE B145600 D DEB145600 D DE B145600D DE B0145600 D DEB0145600 D DE B0145600D DE 558424 C DE558424 C DE 558424C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B23/00Equipment for handling lifeboats or the like
    • B63B23/30Devices for guiding boats to water surface
    • B63B23/32Rigid guides, e.g. having arms pivoted near waterline
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B23/00Equipment for handling lifeboats or the like
    • B63B23/02Davits, i.e. devices having arms for lowering boats by cables or the like
    • B63B23/04Davits, i.e. devices having arms for lowering boats by cables or the like with arms pivoting on substantially horizontal axes, e.g. gravity type
    • B63B23/06Davits, i.e. devices having arms for lowering boats by cables or the like with arms pivoting on substantially horizontal axes, e.g. gravity type with actual pivots

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Schiffsdavits, insbesondere Schwerkraftdavits, bei denen der Davit auf seiner Unterstützung eine räumliche Bewegung in die Innen- und Außenbordstellung und eine oder auch keine Drehbewegung nach außenbords ausführt, wenn er sich am Ende oder nahe dem Ende der Außenbordbewegung befindet.
Davits der gekennzeichneten Art sind mit
to Halteseilen oder Falleinen versehen, die vom Rettungsboot über Rollen nach Winden führen, durch deren Steuern die Bewegungen der Davits und auch das Heißen und Fieren des Rettungsbootes erfolgen. Die Halteseile oder Falleinen müssen nun bei der Bewegung des Davits mit dem Boote in die Innen- und Außenbordstellung sowohl das Gewicht des Davits als auch das Gewicht des Bootes aufnehmen, während sie beim Heißen oder Fieren lediglich das Gewicht des Bootes zu tragen haben. Deshalb ist es vorteilhaft, daß die Innen- und Außenbordbewegung des Davits mit dem Boote langsamer erfolgt als das eigentliche Heißen und Fieren des Bootes.
Um dieses Ziel zu erreichen, ist vorgeschlagen worden, die Windentrommeln für die Halteseile oder Falleinen abgestuft auszubilden, so daß bei gleichbleibender Geschwindigkeit der Windentrommeln zunächst für die Außenbordbewegung des Davits mit dem Boote weniger Seil oder Falleine freigegeben wird als am Ende dieser Bewegung für das Heißen und Fieren. Bei dieser Anordnung muß jedoch das Halteseil, das von der Windentrommel über an dem Davit angeordnete Rollen nach dem Boot läuft, während der Innen- und Außenbordbewegung die gesamten nach außenbords durch die Bewegung des Davits mit dem Boot gerichteten Kräfte aufnehmen. Für die Innenbordbewegung tritt jedoch hier noch der Nachteil auf, daß ein Teil der auf die Rollen wirkenden Kräfte nicht nach innenbords, sondern in einer anderen Richtung verläuft. Diese Anordnung erfordert außerdem eine ganz genaue Abstimmung der Halteseil- oder Falleinenlängen, damit am Ende der Außenbordbewegung das Seil oder die Falleine von dem Teile der Windentrommel mit kleinerem Durchmesser auf den Teil der Windentrommel mit größerem Durchmesser für das Heißen und Fieren übergeht.
Die Erfindung will die gleiche im vorstehenden allgemein gekennzeichnete Aufgabe lösen, nämlich einen Schwerkraftdavit zu schaffen, bei dem die Innen- und Außenbord-
bewegung des Davits mit dem Boote langsamer erfolgt als die eigentliche Heiß- und Fierbewegung, ohne jedoch die genannten Nachteile in Kauf zu nehmen. Der Lösungsgedanke der Erfindung besteht darin, bei einem Davit, insbesondere einem Schwerkraftdavit, durch eine besondere Anordnung der Organe, über die die Halteseile laufen, dafür Sorge zu tragen, daß bei gleich-.10 bleibender Geschwindigkeit der Windentrommel, bei gleichem Wege für die Bewegung in die Innen- und Außenbordstellung eine dreifache Länge des Halteseiles oder der Fallleine benötigt wird als für das eigentliche Heißen und Fieren des Bootes. Dieses erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß jedes Halteseil nach Art einer Talje mit drei Parten von dem Leitblock der Winde nach einer auf dem Davit angeordneten Rolle, dann nach einer auf der Gleitbahn des Davits befestigten Rolle und dann über eine Rolle oder mehrere nach dem Boote läuft.
Bei Schwerkraftdavits, bei denen nach Beendigung der Außenbordbewegung der Davitarm noch geschwenkt wird, erfolgt die Schwenkbewegung um die vorderste Führungsrolle des Davits auf der Gleitbahn, während die andere Führungsrolle oder -rollen bei der Schwenkbewegung aus der Führungsbahn heraustreten.
Bei derartigen Schwerkraftdavits ist die am Davit angeordnete Taljenrolle nahe dem Schwenkpunkte angeordnet.
Gemäß der Erfindung ist an Davits der zuletzt gekennzeichneten Art oberhalb der Führungsbahn eine Stützrolle angeordnet, die während der Schwenkbewegung auf einem Ansatz der Führungsbahn entlang gleitet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei- -spiel der Erfindung in Seitenansicht schematisch dargestellt.
Das Deck eines Schiffes ist mit 1 und seine Seitenwand mit 2 bezeichnet. Die Davitunterstützung umfaßt an der Seitenwand des Schiffes einen senkrechten Teil 3 und einen sich nach innen und schräg nach aufwärts erstreckenden Teil 4, der an seinem inneren Ende 5 auf einem Pfosten 6 oder dem Dache eines Decksalons oder auf irgendeine andere geeignete Art gestützt ist. Der schräg gerichtete Teil 4 bildet eine Gleitbahn, auf der sich der allgemein mit dem Bezugszeichen 7 benannte Davit in die Innen- oder Außenbordstellung bewegen kann. Der Davit besitzt einen erweiterten Unterteil 8 und einen nach aufwärts gerichteten Arm 9 mit einem gekrümmten Teil 10 entsprechend der gebräuchlichen Ausführung. An jeder Seite des Unterteiles 8 sind ein Paar Rollen 11, 12 angebracht, die in der Gleitbahn 4 des Davits, die durch ein Paar mit ihren offenen Seiten einander gegenüberliegende Kanäle gebildet wird, laufen.
Falls die Gleitbahn 4 an ihrem- äußeren Ende gekrümmt ausgebildet ist, wird dadurch dem Davit 7 eine Drehbewegung nach außenbords gegeben, aber diese Drehbewegung nach außenbords wird bei der Erfindung durch eine Schwenkbewegung des Davits um die Rolle 11 bewirkt. Zu diesem Zwecke ist in der oberen Wandung der Gleitbahn 4 eine Öffnung 13 vorgesehen, der die Rolle 12 gegenüber zu liegen kommt, wenn die Rolle 11 sich an oder nahe dem Ende ihrer Bewegung in der Bahn 4 befindet, so daß beim Schwenken die Rolle 12 aus der Gleitbahn heraustritt. Die Außenbordstellung des Davits 7 ist in strichpunktierten Linien gezeigt.
Eine weitere Führung für die Schwenkbewegung nach außenbords ist durch eine an dem Unterteil 8 des Davits 7 befestigte Rolle 14 vorgesehen, die gewöhnlich auf der Gleitbahn 4 aufliegt, aber am Ende abgleitet, wenn der Davit geschwenkt wird. An dem Ende der Gleitbahn 4 ist ein Führungsansatz 15 befestigt, der um den Mittelpunkt der Rolle 11, wenn diese in der Stellung ist, in der die Schwenkbewegung des Davits stattfindet, zu einem Kreisbogen gekrümmt ist.
Wenn sich der Davit in seiner ausgedrehten Stellung befindet, ist das untere Ende des Unterteiles 8 in eine Stellung geschwungen, in der es sich mittels eines Anschlages 16 an den aufrechten Rahmenteil 3 anlegt. Gewünschtenfalls kann dieser aus Gummi oder anderem elastischem Material hergestellt sein. Die Halteseile des Davits verlaufen wie folgt: Von einer an einem geeigneten Orte aufgestellten Winde 17 ausgehend, ist das Halteseil um die nötigenfalls erforderlichen Leitrollen gelegt und nach einem an dem oberen Ende der Gleitbahn 4 angeordneten Leitblock 18 geführt; es läuft dann abwärts um eine an dem Davit 7 befestigte Rolle 19 und dann zurück nach einer weiteren auf geeignete Weise zu der vorher genannten Rolle 18 gleichachsig angeordneten Leitrolle 20. Zur besseren Darstellung ist die Rolle 20 etwas kleiner als die Rolle 18 gezeigt, aber in Wirklichkeit haben beide Rollen die gleiche Größe. Die Halteseile sind dann nach aufwärts über nötigenfalls erforderliche Leitrollen 21 nach einer am Kopfe des Davits 7 angeordneten Rolle 22 geführt, und das Ende des Halteseiles ist unterhalb dieser Rolle mit dem Boote 23 verbunden.
Am Kopfe des Davits 7 ist ein hakenförmiger Teil 24 vorgesehen, in dem wie gewöhnlich bei Schwerkraftdavits ein an dem Halteseil vorgesehener Querbolzen 25 Aufnahme finden kann, so daß das Gewicht des
Bootes ganz oder zum Teil unmittelbar von dem Davitkopf anstatt von den Halteseilen allein aufgenommen wird. Der Haken ist so geformt, daß er bei Anheben des Bootes den Bolzen 25 selbsttätig aufnimmt.
Die Rolle 19 kann gleichachsig mit der Rolle 11 angeordnet sein, aber vorzugsweise befindet sie sich bei Davits mit schwenkbarem Davitarm nahe dem Drehpunkte des Armes, also bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel etwas oberhalb der Rolle 11, so daß die Spannung in den beiden Parten der Halteseile, die mit der Rolle 19 in Eingriff stehen, bestrebt ist, den Davit 7 um die Rollen zu drehen; überdies ist die Stellung so ausgewählt, daß, wenn sich der Davit 7 in seiner nach innen gedrehten Stellung befindet, die Parten der an der Rolle 19 angreifenden Halteseile im wesentlichen in Richtung der Bahn 4 liegen, längs der sich der Davit bewegt.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Angenommen, der Davit befinde sich in seiner normalen Innenbordstellung und das Boot soll herabgelassen werden, dann braucht nur die Winde in Betrieb gesetzt zu werden, so daß sie unter der Kontrolle einer geeigneten Bremse laufen kann. Die erste Wirkung besteht darin, daß der Davit 7 die Gleitbahn 4 hinunterläuft, und während dieser Bewegung wird durch die Anordnung der Rollen 18, 19, 20, 22 nach Art einer Talje mit drei Parten ein Winden mit einem Geschwindigkeitsverhältnis von ungefähr 3: 1 erhalten, so daß die Bewegung des Davits im Verhältnis zu der der Winde gering ist. Wenn der Davit sich dem Ende seiner Bewegung nach außenbords nähert und die Rolle 12 gegenüber der Öffnung 13 in der Gleitbahn zu liegen kommt, kann sich der Davit frei nach außen drehen.
Diese Bewegung wird jedoch durch die Halteseile gesteuert, da sich die Rolle 19 auf dem Davit immer noch weiterbewegt und dadurch weiterhin ein Geschwindigkeitsverhältnis 3: ι erhalten wird. Wenn das Ende der Drehbewegung erreicht ist, bleibt die Rolle 19 stehen, und eine weitere Bewegung der Winde mit der gleichen Geschwindigkeit bewirkt das Fieren des Bootes mit einer dreimal so großen Geschwindigkeit als das Abgleiten und Schwenken des Davits, da nun die Taljenwirkung der Rollen 18, 19, 20 aufgehört hat. Die Drehbewegung des Davits hat den Bolzen 25 von dem Haken 24 (s. die strichpunktierte Darstellung) freigegeben, und das Boot kann dann frei gefiert werden.
Das freie Ende des Halteseiles unterhalb
der Rolle 22 braucht nicht unmittelbar mit dem Boote verbunden zu sein, denn für große Boote kann gewünschtenfalls ein Über-Setzungsgetriebe benutzt werden; in solchen Fällen ist es selbstverständlich, daß das einfache und dreifache Windeverhältnis im Verhältnis zu der Spannung in dem Halteseil an der Rolle 22 und der auf den Davit wirkenden Kraft steht.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß, wenn die Halteseile belastet werden, d. h. wenn sie ein Boot tragen, die Spannung in den verschiedenen Parten der über die Rollen auf dem Davit geführten Halteseile derart ist, daß die gesamte auf den Davit wirkende Kraft nach innenbords gerichtet ist. Auf diese Weise sind die auf die beiden Rollen 21, 22 wirkenden resultierenden Kräfte in der Außenbordstellung beide nach abwärts und einwärts gerichtet; die Rolle 19 ist zwei Spannungen unterworfen, die beide nach einwärts gerichtet sind und die mehr oder weniger in Richtung der Gleitbahn 4 liegen. Daraus folgt, daß die Rahmenteile nicht den Beanspruchungen unterworfen sind, die auftreten würden, wenn der Davit als Ausleger gestützt wäre, wenn also die Last des Bootes auf ihm ruht. Die größte Beanspruchung, der der Rahmen unterworfen ist, ist nur die durch das Gewicht des Davits und des Bootes. Dieses Merkmal der Erfindung bringt besondere Vorteile mit sich, da es die Befestigung der Davits auf der Schiffskonstruktion erleichtert, ohne daß die vielen Verstärkungen an ihnen erforderlich werden, die bis heute für Davits nötig waren.
Das Heißen des Bootes wird aus der vorstehenden Beschreibung verständlich sein. Das Boot wird von dem Wasser zum Davitkopf mit einer Geschwindigkeit linear zu der der Winde geheißt; sobald der Bolzen 25 mit dem Davitkopf in Eingriff kommt, beginnt die Drehbewegung des Davits 7 nach Innenbord. Diese Drehbewegung erfolgt zum Teil durch die Spannung in den Parten der mit den Rollen 21, 22 in Eingriff stehenden Halteseile, und sie wird durch die Spannungen in den Parten des über die Rolle 19 geführten Halteseiles unterstützt. Diese Schwenkbewegung nach innenbords erfolgt durch die Taljenwirkung im wesentlichen dreimal so langsam wie das Heißen und Fieren; für die Bewegung des Davits auf der Gleitbahn aus der Außenbord- in die Innenbordstellung gilt das gleiche.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Schwerkraftdavit mit schräger Gleitbahn, bei dem die Bewegung auf der Gleitbahn langsamer als die eigentliche Heiß- und Fierbewegung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteseil nach Art einer Talje mit drei Parten von dem Leitblock der Winde nach einer auf dem Davit angeordneten Rolle, dann nach einer
    an der Gleitbahn befestigten Rolle und von dieser über eine Rolle oder mehrere am Davitkopf nach dem Boote verläuft.
  2. 2. Schwerkraftdavit mit selbsttätig nach außenbords schwenkbarem Davitarm^ der an zwei Punkten von in die Führungsbahn eingreifenden Rollen gestützt wird, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung am Ende der Bewegung des Davits auf der Gleitbahn um die vordere Führungsrolle (ii) stattfindet, wobei die andere Rolle (12) bei der Schwenkbewegung aus der Führungsbahn (9) heraustritt.
  3. 3. Schwerkraftdavit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Davit befindliche Taljenrolle nahe dem Schwenkpunkte des Davits angeordnet ist.
  4. 4. Schwerkraftdavit nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch eine an dem Davit oberhalb der Führungsbahn befindliche Stützrolle (14), die während der Schwenkbewegung auf einem Ansatz (15) der Führungsbahn (9) entlang gleitet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB145600D 1928-10-15 1929-09-12 Schwerkraftdavit Expired DE558424C (de)

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DEB145600D Expired DE558424C (de) 1928-10-15 1929-09-12 Schwerkraftdavit

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