DE2147402A1 - Vorrichtung zur sichtanzeige von zeichen - Google Patents

Vorrichtung zur sichtanzeige von zeichen

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DE2147402A1
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Gerhard Pirchl
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Romay AG
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Romay AG
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Description

Did mit HGM Romay AG, Oberkulm (Aargau, Schweiz)
Vorrichtung zur Sichtanzeige von Zeichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Sichtanzeige von Zeichen, insbesondere von dezimalen Zahlenzeichen, die aufeinanderfolgenden Einstellungen eines Einstellteiles und eines Grundkörpers zugeordnet sind und von denen bei jeder Einstellung das dieser zugeordnete Zeichen visuell angezeigt wird, sowie die Verwendung der Sichtanzeige-Vorrichtung zum Verschlüsseln der dezimalen Zahlenzeichen nach einen dualen Code,, bei dem die Dualzahlen durch offene und geschlossene Schalter dargestellt werden.
Zum Verschlüsseln von Zahlenzeichen sind söge- ■ nannte Codierschalter bekannt, bei denen z.B. auf einem Grundkörper für jede Dualstelle des Codes ein Schaltglied vorhanden und ein meist aus einer drehbaren Scheibe bestehender Einstellteil gelagert ist, welcher auf den einzelnen Zahlenzeichen zugeordnete Raststellen einstellbar ist und bei jeder Raststelle sowohl das ihr zugeordnete Zahlenzeichen anzeigt als auch die Schaltglieder dem Schlüsselwort des eingestellten Zahlenzeichens entsprechend betätigt. Zum leichten Einstellen auf die Raststellen sind üblicherweise am Umfang der Einstellscheibe Fingerausnehmungen vorgesehen. Wegen dieser Ausnehmungen und vor allem wegen der für eine sichere und schnelle Erkennbarkeit der
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eingestellten Zahlenzeichen erforderlichen Zeiehengrösse müur?en die Einstellscheiben ziemlich gross gewählt werden. Beim Bau von Anlagen mit aus vielen Codierschaltern zusammengesetzten Aggregaten ist deren erheblicher Raumbedarf sehr hinderlich, häufig werden die dezimalen Zahlenzeichen in einem der BCD-Code verschlüsselt, wobei der Schalter dann vier, an Schaltglieder angeschlossene Ausgänge aufweist. Will man bei einer Anlage von einem BCD-Code auf einen anderen übergehen, so muss man entweder die vorhandenen Codierschalter durch andere ersetzen oder die Einstellscheiben auswechseln, beides ist ziemlich aufwendig. Bei den bekannten Codierschaltern liegen ausserdem die Herstellungskosten unwirtschaftlich hoch.
P Es ist auch bekannt, die dezimalen Zahlenzeichen
mittels einer1 aus sieben Leuchtstrichen zusammengesetzten Zahlenzeichenmatrix zur Anzeige zu bringen, wobei jeweils die das betreffende Zahlenzeichen darstellenden Leuchtstriche das Matrix aufleuchten und die restlichen Matrixstriche dunkel bleiben. Zur Bildung der Leuchtstriche werden meist Glühfäden oder Glimmlampen benutzt, für die eigene Schalter vorgesehen werden müssen. Solche Leucht-Anzeigevorrichtungen sind voluminös und aufwendig und ausserdem nur in wenigen bestimmten Fällen mit Vorteil brauchbar. Für einen Codier-Schalter zum Verschlüsseln von Zahlenzeichen sind sie nicht geeignet.
P Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Sichtanzeige von Zeichen zu schaffen, die mit deutlich erkennbaren, ausreichend grossen Zeichen, insbesondere Zahlenzeichen ausgestattet in Kleinbauweise ausgeführt und mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann und welche ausserdem vielseitig und insbesondere in Kombination mit einem Codierschalter zum Verschlüsseln von dezimalen Zahlenzeichen nach einem Dual-Code mit Vorteil verwendbar1 ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemass
darin, dass der Grundkörper eine Sichtfläche mit einer aus Strichen bestehenden Zeichenmatrix für die anzuzeigenden Zeichen auf-
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weist und durch den Ein:;tellteil verstellbare Abdeckelemente für Striche der Zeichcnmatrix vorhanden sind, um in den aufeinanderfolgenden Einstellungen die für die Darstellung des jeweiligen Zeichens in der Zeichenmatrix überzähligen Striche abzudecken.
Für die Verwendung der Sichtanzeige-Vorrichtung zum Verschlüsseln der dezimalen Zahlenzeichen nach einem dualen Code wird die Sichtfläche des Grundkörpers mit einer Zahlenzeichenmatrix versehen und jede der aufeinanderfolgenden Einstellungen von Grundkörper und Einstellteil durch Rasten eindeutig bestimmt und für jede Dualstelle des Codes werden zwei schi5essbare Kontaktstücke vorgesehen, die beim Einstellen des Einstellteiles auf eine Einstellung dem Schlüsselwort des der Einstellung zugeordneten Zahlenzeichens entsprechend geöffnet und geschlossen werden.
Vorzugsweise wird auf der Sichtfläche des Grundkörpers eine aus geraden Längs- und Querstrichen bestehende 7-Strich~ Zeichcnmatrix vorgesehen, mit der durch Abdecken von Strichen die zehn dezimalen Zahlenzeichen und viele Grossbuchstaben in stilisierter Form dargestellt v/erden können. Die Vorrichtung kann als Schiebe- oder Dreh-Sichtanzeige-Vorrichtung ausgebildet werden. Bei einer Schiebesichtanzeige-Vorrichtung können Einstellteil und Grundkörper in aufeinanderfolgende Einstellungen quer zu den Querstrichen der Zeichenmatrix verschiebbar sein und der Einstellteil kann eine über die Sichtfläche des Grundkörpers gleitende Abdeckfläche aufweisen, auf der als Abdeckelemente für abzudeckende Querstriche der Zeichenmatrix in den aufeinanderfolgenden Einstellungen Quer-Abdeckstriche angeordnet sind. Die Ze'ichenmatrix kann auf der Sichtfläche des Grundkörpers mit zur Verschieberichtung des Einstellteiles schräg stehenden Längsstrichen angeordnet und die Abdeckelemente für die abzudeckenden Längsstriche der Zeicheninatrix können auf der Abdeckfläche in den aufeinanderfolgenden Einstellungen angeordnete Längs-Abdeckstriche sein, wodurch kurze: Abstände der aufeinanderfolgenden Einstellungen
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und damit eine kleine Gesamtlänge der Vorrichtung erreichbar ist. Hierbei können für eine gute Sichtbarkeit ausreichend breite Matrixstriche erhalten werden, indem die Längsstriche der Zeichenmatrix zur Verschieberichtung des Einstellteiles um 15° ... 20°, vorzugsweise um 18 geneigt werden. Jeder abzudeckende Längsstrich der Zeichenmatrix kann auch durch eine schlitzförmige Oeffnung in der Sichtfläche des Grundkörpers gebildet und die Abdeckelemente für diese Längsstriche können federnde Zungen des Grundkörpers mit in einer Frontfläche des Grundkörpers liegenden Stirnflächen sein, die durch den Einstellteil in den aufeinanderfolgenden Einstellungen einstellbar sind und durch Schliessen der schlitzförmigen Oeffnungen die Längsstriche abdecken.
Bei einer Dreh-Sichtanzeige-Vorrichtung kann der Einstellteil auf dem Grundkörper um eine zur ebenen Frontfläche senkrechten und durch den Diagonalen-Schnittpunkt der Zeichenmatrix gehenden Drehachse in aufeinanderfolgende Einstellungen drehbar sein, wobei jeder der vier Längsstriche und der beiden äusseren Querstriche der 7-Strich-Zeichenmatrix durch eine schlitzförmige Oeffnung in der Frontfläche des Grundkörpers gebildet ist und die Abdeckelemente für diese Striche der Zeichenmatrix federnde Zungen des Grundkörpers mit in der Frontfläche liegenden Flächen sind, die durch den Einstellteil in den aufeinanderfolgenden Einstellungen einstellbar sind und durch Schliessen der schlitzförmigen Oeffnungen die genannten Striche der Matrix abdecken. Hierbei kann der mittlere Querstrich der Zeichenmatrix ständig sichtbar sein, wodurch sich Zeichen ergeben, die alle diesen mittleren Querstrich aufweisen, oder der mittlere Querstrich kann auch abdeckbar sein, indem über der Frontfläche des Grundkörpers eine Abdeckfläche mit entsprechend angeordneten Quer-Abdeckstrichen angeordnet wird.
Für Schiebe- und Dreh-Sichtanzeige-Vorrichtungen kann der Grundkörper aus einem quaderförraigen oder zylindrischen Kunststoffblock bestehen, bei dem die federnden Zungen durch
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Einschnitte in der Frontfläche und seitliche bzw. periphere Trennschnitte gebildet sein können, so dass der Grundkörper eine geringe Breite bzw. kleinen Durchmesser haben kann und die Grosse der Frontfläche im wesentlichen durch die Grosse der Zeichenmatrix gegeben ist. Solche verhältnismässig hohe Ausführungsformen des Grundkörpers bieten den Vorteil, dass der Grundkörper ein Hohlkörper und die Zeichenmatrix durch schlitzförmige Oeffnungen in der die Frontfläche' aufweisenden Hohlkörperwand gebildet sein kann, wobei Ausführungen mit federnden Zungen als Abdeckelemente Sichtflächen aufweisen können, um nur die Zeichenmatrix mit tiefschwärζ erscheinenden Strichen sichtbar sein zu lassen. Ausserdem besteht dann die Möglichkeit, die aus schlitzförmigen Oeffnungen bestehende Zeichenmatrix von innen durch eine im Hohlraum des Grundkörpers angeordnete Lichtquelle zu beleuchten.
Der Grundkörper lässt sich auch in Scheibenform aus Kunststoff herstellen, wobei zur Bildung der federnden Zungen und der ihnen zugeordneten Striche der Zeichenmatrix seitliche Trennschnitte und in der Frontfläche dünne Einschnitte vorgesehen sein können, so dass beim Biegen einer Zunge der Einschnitt auseinanderklafft und die Einschnittwände als Strich der Zeichenmatrix sichtbar werden. Unterhalb der dünnen Einschnitte in der Frontfläche können in der Kunststoffplatte Hohlräume vorhanden sein.
Zum Einstellen der Zungen kann der Einstellteil eine den Zungen zugeordnete Lauffläche mit Ausnehmungen aufweisen, in die Nocken der Zungen einrasten können, um Striche der Zeichenmatrix sichtbar zu machen.
In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. *Es zeigen:
Fig. 1 die Sichtfläche des Grundkörpers einer Sichtanzeige-Vorrichtung nach der Erfindung mit einer 7-Strich-Zeichenmatrix,
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Fig. 2 eine zur Sichtfläche der Fig. 1 gehörige Abdeckfläche mit einem Abdeck-Strichmuster,
Fig* 3 die beim Verschieben von Abdeckfläche und Sichtfläche der Fig. 1 und 2 erhaltenen zehn dezimalen Zalüenzeichen,
Fig. 4 im Schnitt eine einfache flache Sichtanzeige-Vorrichtung mit einem als Schieber ausgebildeten Einstellteil und einer ebenen Sicht- und Abdeckflache,
Fig. 5 schematisch in Seitensicht eine Sichtanzeige-Vorrichtung mit zylindrischer Sicht- und Abdeckfläche,
Fig. 6 schematisch eine Dreh-Sichtanzeige-Vorrichtung mit einer 7-Strich-Zeichenmatrix, deren Umfangs-Striche durch federnde Zungen abgedeckt v/erden und deren mittlerer Querstrich ständig sichtbar ist,
Fig. 7 die beim Drehen des Einstellteiles der Vorrichtung nach Fig. 6 auf der Sichtfläche angezeigten zehn dezimalen Zahlenzeichen,
Fig. 8 in Aufsicht einen Grundkörper mit einer Zeichenmätrix der Fig. 1 für einen Parallel-Codierschalter zum Verschlüsseln von dezimalen Zahlenzeichen nach einem BCD-Code,
Fig. 9 in Aufsicht einen zum Grundkörper der Fig. 8 • gehörigen als Schieber ausgebildeten Einstellteil mit dem Abdeck-Strichmuster der Fig. 2,
Fig. 10 in perspektivischer Darstellung den Grund-
^ körper, den Einstellteil und die Schaltglieder eines quaderförmigen Schiebe-Codierschalters mit Sichtanzeige der Zahlenzeichen,
Fig. 11 im Querschnitt einen Codierschalter mit Beleuchtung der Zeichenmatrix und einem Einstellschieber mit Zylinderlinse,
Fig. 12 in Aufsicht den Grundkörper einer Schiebe-Sichtanzeige-Vorrichtung, bei der Striche der Zeichenmatrix durch federnde Zungen abdeckbar sind j
Fig. 13 in Aufsicht einen zum Grundkörper der Fig.
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gehörigen Einstellschieber mit einem aus Querstrichen bestehenden Abdeck-Strichmuster,
Fig. 14 im Querschnitt einen aus dem Grundkörper der Fig. 1? und dem Einstellteil der Fig. 13 bestehenden Schiebe-Codierschalter,
Fig. 15 einen Längsschnitt des Schiebe-Codierschalters der Fig. IH,
Fig. 16 in Aufsicht einen Dreh-Codierschalter zylindrischer Form mit Sichtanzeige der Zahlenzeichen mittels einer 7-Strich-Zeichenmatrix,
Fig. 17 einen Schnitt durch den Codierschalter der Fig. 16 längs der Linie I ... I,
Fig. 18 in Form einer Abwicklung die Positionen der Abdeckzungen, Einrast-Ausnehmungen für die Nocken der Zungen und der Kontaktfedern bei dem Codierschalter der Fig. 16 und 17,
Fig. 19 in Aufsicht eine Dreh-Sichtanzeige-Vorrichtung mit einer 7-Strich-Zeichenmatrix, bei der der mittlere Querstrich in Einstellungen abgedeckt werden kann, und
Fig. 20 im Schnitt einen Codierschalter mit einer Sichtanzeige-Vorrichtung gemäss Fig. 19.
Die Figuren 1 bis 4 veranschaulichen eine besondere einfache und in flacher Bauweise ausgeführte Vorrichtung zur Sichtanzeige der zehn dezimalen Zahlenzeichen 0 bis 9. Figur 4 zeigt einen Längsschnitt durch diese Sichtanzeige-Vorrichtung. Der Grundkörper 10 hat die Form eines flachen Parallelepipeds und besteht z.B. aus einem schwarz eingefärbten Kunststoff. Auf dem Grundkörper 10 ist ein Schieber aus durchsichtigem Kunststoff als Einstellteil 2 0 verschiebbar angeordnet. Die Frontfläche des Grundkörpers 10 ist als Sichtfläche 11 ausgebildet (Fig. 1) und trägt für die Darstellung der dezimalen Zahlenzeichen eine sogenannte 7-Strich-Zeichenrn.atrix 12 z.B. aus weissen Strichen, und zwar aus den drei zueinander parallelen Querstrichen 13a, 13b, 13c und den vier
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Längsstrichen 14a, 11b, 14c, IHd, die zusammen, wie bekannt, eine stilisierte Acht bilden. Der aus durchsichtigem Kunststoff bestehende Einstellteil 20 bildet ein beim Verschieben über die Sichtfläche 11 des Grundkörpers 10 gleitendes Fenster 22, dessen der Sichtflache zugekehrte Seite ein Abdeck-Strichmuster 23 trägt (Fig. 2) und im folgenden mit Abdeckfläche 21 bezeichnet wird. Da die zehn dezimalen Zahlenzeichsn angezeigt werden sollen, sind beim Grundkßrper 10 und Einstellteil 20 zehn aufeinanderfolgende Einstellung Dr .... 91 vorgesehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel gleichen Abstand voneinander haben. Die dezimalen Zahlenzeicheri 0 .... 9 sind in Fig. 3 gezeigt. Liegt die Markierung O1 der Abdeckfläche 21 auf der Markierung X der Sichtfläche 11, so soll z.B. die Null angezeigt werden. Wie ersichtlich ist es in dieser Einstellung O1 erforderlich, den mittleren Querstrich 13b der Zeichnematrix durch einen Quer-Abdeckstrich abzudecken; um in der Einstellung 1' {Markierung 1' liegt auf Markierung X) die Eins zu erhalten, müssen die Längsstriche IUa, 14b der Zeichenmatrix 12 und deren Querstriche 13a und 13b abgedeckt werden usw. Das Abdeck-Strichmuster 23 der Abdeckfläche 21 besteht demnach aus wegen des schwarzen Untergrunds der Sichtfläche 11 schwarzen Quer-Abdeckstrichen 13 und Längs-Abdeckstrichen 14, die in Verschieberichtung V des Einstellteiles 20 entsprechend den aufeinanderfolgenden Einstellungen O1 .... 9' gegeneinander versetzt sind. Kurze Abstände der aufeinanderfolgenden Einstellungen O1 .... 9' sind nur erreichbar, wenn die Längsstriche 14a .... 14d der Zeichenmatrix und dementsprechend die Längs-Abdeckstriche 14 der Abdeckfläche 21 zur Verschieberichtung V des Einstellteiles 20 schräg verlaufen. Für die Breite der Längsstriche 14a .... 14d ist hierbei deren Schräglage bestimmend und für das Zeichenbild die Ausgestaltung der Zeichenmatrix 12. Die dargestellte Zeichenmatrix erstreckt sich über acht Einstellungen (Fig. 2), von der Einstellung 0' bis zur Einstellung 9f und ihre Längsstriche sind zur Verschieberichtung um 18° ge-
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neigt. Die Breite der Längsstriche kann maximal a.sin β betragen, wobei mit a der Abstand zweier aufeinanderfolgender Einstellungen und mit β der Neigungswinkel bezeichnet ist. Bei einem Einstellabstand a=lmm und einem Neigungswinkel β -18° ist die Zeichenmatrix demnach 8mm hoch und die Längsstriche IUa .... 14d können ca 0,3mm breit sein. Die Breite der Matrix-Querstriche 13a, 13b, 13c kann maximal 1/3 a betragen. Der untere Querstrich'13a liegt im unteren Drittel eines Einstellungsbandes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einstellungen, der mittlere Querstrich im mittleren Drittel, im gezeigten Ausführungsbeispiel im Einstellungsband zwischen der Einstellung 3' und 41 und der obere Querstrich 13c im oberen Drittel eines Einstellungsbandes. Der Abstand der linken Längsstriche IHa, IUb von den rechten Längsstrichen mc, 14d der Zeichenmatrix beträgt 10a sin^ , d.h. 10 r'Strichbreiten" a.sinβ . Der am oberen Ende des linken oberen Längsstriches 14b angesetzte obere Querstrich 13c erstreckt sich bis drei Strichbreiten vor den rechten Längsstrich 14d und ebenso der am unteren Ende des rechten unteren Längsstriches 14c angesetzte untere Querstrich 13a bis drei Strichbreiten vor den linken Längsstrich 14a der Zeichenmatrix (Fig. 2). Der mittlere Querstrich 13b der Zeichenmatrix ist fünf Strichbreiten lang und hat vom linken Längsstrich einen Abstand von einer Strichbreite und vom rechten Längsstrich einen Abstand von drei Strichbreiten. Für die Darstellung der zehn dezimalen Zahlenzeichen 0 .... 9 in der in Fig. 3 gezeigten Form sind im Abdeck-Strichmuster 23 sechs Abdeck-Querstriche 13 und zehn Abdeck-Längsstriche 14 in der in Fig. 2 gezeigten Anordnung nötig. Eine solche Si'chtanzeige-Vorrichtung kann beispielsweise benutzt werden, um geradlinige Verschiebungen eines Maschinenteiles digital anzuzeigen.
Fig. 5 zeigt schematxsch in Ansicht eine Sichtanzeige-Vorrichtung, mit der kleine Drehwinkel digital angezeigt werden können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der
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z.B. aus Metall gefertigte Einstellteil 20 eine zylindrische Abdeckfläche 21, die beispielsweise auf schwarzem. Untergrund das aus diesmal hellen Strichen bestehende Abdeck-Strichmuster 23 der Fig. 2 trägt. Der über die Abdeckfläche 21 verschiebbare Grundkörper 10 weist eine entsprechend der Abdeckfläche gekrümmte Sichtfläche 11 auf, deren Untergrund dem Farbton der Abdeckstriche angepasst ist. Die Zeichenmatrix besteht aus durchsichtigen strichförmigen Ausnehmungen im Untergrund der Sichtfläche, so dass durch sie der schwarze Untergrund der Abdeckfläche sichtbar ist und ein Strich der Matrix praktisch unsichtbar wird, wenn sich unter die Oeffnung ein Abdeckstrich der Abdeckfläche schiebt.
Häufig sind bestimmten Winkelstellungen eines drehbaren Teiles, z.B. der Welle eines Drehschalters Zeichen, insbesondere Zahlenzeichen zugeordnet, die in den betreffenden Einstellungen angezeigt werden sollen. Fig. 6 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Sichtanzeige-Vorrichtung, bei der durch Drehen eines ringförmigen Einstellteiles 20 auf einer kreisrunden Frontfläche nacheinander die zehn Zahlenzeichen 0 .... 9 angezeigt werden. Die auseinanderfolgenden Einstellungen sind mit O1 .... 9' bezeichnet. Die vier Längsstriche 14a .... IUd und der obere sowie untere Querstrich 13a, 13c der Zeichenmatrix 12 werden durch schlitzförmige Oeffnungen zwischen den Umfangsseiten eines rechteckigen Mittelteiles des Grundkörpers 10 und entsprechend angeordneten federnden Zungen 15 gebildet, die an der Innenwand des ringförmigen Einstellteiles 20 anliegen. Die Zungen 15 vreisen in der Frontebene liegende Flächen auf, die zusammen mit der Oberfläche des Mittelteiles die Frontfläche des Grundkörpers 10 bilden und z.B. in einem weissen Farbton gehalten sind. Die Wandungen der schlitzförmigen Oeffnungen sind z.B. schwarz, so dass die von den Oeffnungen gebildeten Matrixstriche deutlich sichtbar sind. Der mittlere Querstrich 13b der Zeichenmatrix ist beispielsweise ein schwarzer Querstrich auf dem Mittelteil des Grundkörpers. Beim Andrücken einer Zunge 15
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an den Mittelteil des Grundkörpers 10 wird die zugehörige schlitzförmige Oeffnung geschlossen und der durch diese Oeffnung gebildete Matrdxstrich wird praktisch unsichtbar. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist der mittlere Querstrich 13b der Zeichenmatrix ständig sichtbar und wird für die Darstellung jedes der zehn Zahlenzeichen benutzt. Fig. 7 zeigt solche Zahlenzeichen 0 .... 9. Zum Einstellen weist jede Zunge 15 einen radial abstehenden Nocken 16 auf, der in auf der Innenwand des ringförmigen Kinstellteiles 20 vorgesehene Ausnehmungen 26 einrasten kann. Die Ausnehmungen 26 sind derart angeordnet, dass bei jeder Einstellung 0f .... 9' des Einstellteiles 20 die Nocken 16 nur derjenigen Zungen einrasten, die die für die Darstellung des betreffenden Zahlenzeichens erforderlichen Striche in der Zeichenmatrix bilden. In der Einstellung 0' müssen demnach die Hocken der die Matrixstriche IUa, 13a und IUc bildenden Zungen in Ausnehmungen einrasten, während den Nocken der übrigen Zungen keine Ausnehmungen gegenüberliegen dürfen, so dass die schlitzförmigen Oeffnungen der Matrixstriche 14b, 13c und IUd geschlossen sind. In der gezeigten Einstellung 6' liegt lediglich dem Nocken der den Matrixstrich IUd bildenden Zunge 15 keine Ausnehmung 26 gegenüber, so dass die Oeffnung geschlossen und der Matrix-Längsstrich IUd praktisch unsichtbar und damit die Sechs angezeigt ist. Sind die Zungen 15 z.B. mehr als 6 Nockendurchmesser breit, so können die Nocken und die Ausnehmungen in einer Bahn angeordnet werden, wobei die Nocken der aufeinanderfolgenden Zungen jeweils um mindestens einen Nockendurchmesser versetzt sind. Bei kleineren Zungenbreiten müssen die Nocken und zugehörigen Ausnehmungen in zv;ei oder drei Bahnen angeordnet werden. Dies wird an späterer Stelle ausführlicher beschrieben.
Bei sogenannten Codierschaltern werden in zehn Einstellungen die einzelnen Zahlenzeichen angezeigt und in jeder Einstellung Schalter geschlossen und geöffnet, um durch die
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Sehalterstellungen die Schlüsselwörter der1 eingestellten Zahlonzeichen wiederzugeben. Mit Sichtanzeige-Vorrichtungen der vorstehend beschriebenen Ar^t können Codiersohalter in Kleinbauweise konstruiert werden, die sich durch grosse und deutlich erkennbare Zahlenneichen auszeichnen. Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Ein einfacher Schiebe-Codierschalter flacher Bauweise ist in den Figuren 8 und 9 gezeigt. Der Grundkörper 10 besteht aus einer rechteckigen Kunststoffplatte, deren linke Hälfte dicker als die rechte Hälfte ist und eine ebene z.B. schwarze Sichtfläche 11 mit einer z.B. gelben 7-Strich-Zeicherimatrix 12 in der in Fig. 1 gezeigten Ausführung aufweist. Der Cpdierschalter soll zum Verschlüsseln der Zahlenzeichen nach einem BCD-Code dienen. Auf der rechten Hälfte der Kunststoffplatte sind für jede Dualstelle des BCD-Codes zwei Kontaktstücke 17a, 18a .... 17d, 18d angeordnet. Die einen Kontaktstücke 17a .... 17d sind Festkontakte, die in einer Reihe nebeneinander in den Grundkörper 10 in Nähe dessen oberen Kante eingesetzt sind und vom Grundkörper abstehende Anschlussstifte 30a .... 3Od aufweisen, die anderen Kontaktstücke 18a .... 19d sind Kontaktfedern, die an ihren unteren Enden miteinander verbunden sind und einen gemeinsamen Anschluss 31 besitzen. In die vier Ecken der Kunststoffplatte sind Rastkugeln 32 eingesetzt. "Der Einstellteil 20 (Fig. 9) besteht aus einer Platte aus durchsichtigem Kunststoff, die auf der Sichtfläche 11 des Grundkörpers 10 aufliegt und an den beiden Seitenflächen 19 des Grundkörpers 10 geführt ist. Damit der Einstellteil 20 beim Verschieben an zehn Einstellungen 0'.... 9' einrastet, sind auf seiner Unterseite zwei Reihen Rast-Ausnehmungeri 33 vorgesehen, in die die Rast-Kugeln 32 des Grundkörpers 10 passen. Das auf der Sichtfläche 11 aufliegende Fenster 22 des Einstellteiles 2 0 trägt auf der Abdeckfläche ein Abdeck-Strichmuster 2 3 aus schwarzen Abdeck-Querstrichen 13 und Abdeck-Längsstrichen 14, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
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Rechts neben dem Fenster 22 sind am Einstellteil 20 Schaltnittel für die Paare Kontaktstücke 17a, 18a .... 17d, 18d dos Grundkörpers 10 angeordent. Da bei den Schaltstücken Kontaktfedern vorgesehen sind, können die Festkontakte gedrückt werden. Die Schaltmittel-Nocken 34 sind dem vorgesehenen BCD-Code entsprechend auf Schnittpunkten von vier Spalten A.B.C.D und zehn den Einstellungen 0! .... 9'entsprechenden Zeilen angeordnet, wobei die Spalten A,B,C,D auf die Kontaktstückpaare des Grundkörpers 10 ausgerichtet sind. Figur 9 zeigt die Anordnung der Schaltmittel-Nocken 34 (ausgefüllte Kreise) für eine rein duale Codierung der dezimalen Zahlenzeichen, wobei bei dem Codierschalter die duale "1" durch einen geschlossenen Kontakt und die duale "0" durch einen offenen Kontakt wiedergegeben ist. Am Einstellteil 20 können auch statt der Nocken Vertiefungen vorgesehen sein, in die Nasen der Kontaktfedern einrasten. Für Codierschalter mit einer anderen BCD-Codierung, z.B. einer Aiken- oder Stibitz-Codierung werden Einstellteile gleicher Ausführung verwendet, bei denen lediglich die Nocken oder Vertiefungen für die Betätigung der Kontaktfedern entsprechend anders angeordnet sind. Um die Zahlenzeichen durch das Fenster 22 des Einstellteiles 20 hindurch gut sehen zu können, empfiehlt es sich, zwischen Sichtfläche und Abdeckfläche des Fensters 22 einen Tropfen OeI einzuführen. Die verhältnismässig grosse Breite solcher flacher Codierschalter ist im allgemeinen ungünstig. Die Breite eines Schiebe-Codierschalters kann auf Kosten der niedrigen Bauhöhe verringert werden.
Figur 10 zeigt die Einzelteile eines quaderförmigen Schiebe-Codierschalters. Bei diesem Codierschalter besteht der Grundkörper 10 aus einem Kunststoffblock, dessen eine Mantelfläche als Sichtfläche 11 ausgebildet ist und die 7-Strich-Zeichenmatrix 12 trägt. An den beiden an die Sichtfläche 11 angrenzenden Seiten des Grundkörpers-sind Ausnehmungen 35 zur Aufnahme eines U-förmigen Federteiles 36 vorgesehen. Jeder
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Schenkel des Federteiles 36 besitzt drei federnde Ansätze, von denen jeweils zwei Kontaktstücke 18a, 18b bzw. 18c, 18d bilden und ein Ansatz als Rastfeder 38 dient. Bei jedem federnden Ansatz ist in Nähe des freien Endes eine nach aussen gerichtete Nase 37 eingeformt, und ausserdem ist ein gemeinsamer Anschluss 31 vorhanden. Der Federteil 36 wird auf den Grundkörper 10 lediglich aufgeschoben, wobei die federnden Ansätze seitlich abstehen und ihre Nasen 37 über die Seitenebenen des Grundkörpers etwas vorstehen. Die beiden unteren, die Kontaktstücke 18a und 18d bildenden Federansätze sind kürzer als die anderen Federansätze. Die anderen Kontaktstücke 17a, 17b, 17c, 17d sind als Kontaktstifte ausgebildet, von denen je zwei in _ den beiden seitlichen Ausnehmungen 35 des Grundkörpers 10 ange- W ordnet sind. Der Einstellteil 20 besteht aus einem durchsichtigen Kunststoff und ist als quaderförmige Haube ausgebildet, die auf den Grundkörper 10 aufgesetzt werden kann, wobei die der Haubenöffnung gegenüberliegende Wand auf der Sichtfläche 11 des Grundkörpers 10 aufliegt und das Fenster 2 2 bildet. Die Fensterunterseite ist die Abdeckfläche und trägt das Abdeck-Strichmuster, das in Fig. 10 nicht eingezeichnet ist. Auf den Innenseiten sind in die Seitenwände 20a, 20b des Ein-. Stellteiles 20 Rastausnehmungen 3 3 für die Nasen der Rastfedern 38 und "Code"-Vertiefungen 2 5 für die Nasen der Schaltstück-Kontaktfedern 18a .... 18d eingeformt, die wie in Fig. 9 auf fc Schnittpunkten von Spalten A,B,C,D und Zeilen 0' .... 91 angeordnet sind. Die Montage dieses Codierschalters ist sehr einfach, man braucht nur zuerst den Federteil 36 auf den Grundkörper 10 aufzuschieben und dann den haubenförmigen Einstellteil 20 aufzusetzen. Zum Auswechseln'des Einstellteiles sind hierbei keine Werkzeuge erforderlich. Die Raststellen sind beim Verschieben des Einstellteiles eindeutig wahrnehmbar, da bei jeder Einstellung 0' .... 9' zusätzlich zu den beiden Rastfedern 38 mindestens eine Kontaktfeder einrastet.
Bei dem in Fig. 11 im Querschnitt gezeigten Schiebe-
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Codierscbalter hat dor Grundkörper 10 im wesentlichen din gleiche Γοτ'Π: wie der Gi'undkörper der· in Fig. 10 dargestellten Ausführung, ist jedoch als geschlossener Hohlkörper ausgebildet. Der bei der Fertigung z.B. am Kopfende offene Grundkörper ist durch einen Deckel 3b abgeschlossen. Die Striche 13a, 13b, 13c und IHa .... IUd der Zeichennatrix sind strichförmige Schlitze in der die Sichtfläche 11 tragenden Wand 10a des Grundkörpers. Der Untergrund der Sichtfläche 11 ist hier in einem hellen Farbton gehalten, von dem sich die tiefschwarz erscheinenden Striche der Zeichenmatrix besonders gut abheben. Das Abdeck-Strichmuster auf der Abdeckfläche 21 des Einstellteiles 20 ist im gleichen Farbton wie der Untergrund der Sichtfläche 11 gehalten. Auf dem Fenster des Einstellteiles ist eine Zylinderlinse 29 angeordnet, durch die eine gute Sichtbarkeit, insbesondere der schmalen Längsstriche der Zeichenmatrix gewährleistet ist. Zweckmässig werden Zylinderlinse 29 und Einstellteil 20 einstückig aus durchsichtigem Kunststoff geformt. Mit einer solchen Ausführung des Grundkörpers gewinnt man zusätzlich die Möglichkeit, die aus schlitzförmigen Oeffnungen in der Sichtfläche bestehende Zeichenmatrix von innen zu beleuchten, indem man auf den Deckel 39 eine Lichtquelle •+0, z.B. ein Glühlämpchen montiert.
Um kurze Abstände der aufeinanderfolgenden Einstellungen 0' .... 9' zu erhalten, war es bisher nötig, eine schrägstehende Zeichenmatrix zu verwenden, wobei die Strichbreite zudem auch vom Abstand der Einstellungen abhängig war. In den Figuren 12 bis 15 ist eine Schiebe-Sichtanzeige-Vorrichtung in Kombination mit einem Codierschalter beispielsweise veranschaulicht, bei welcher eine Zeichenmatrix mit in Verschieberichtung liegenden Längsstrichen, d.h. eine gerade Zeichenmatrix verwendet und die Strichbreite unabhängig von dem Einstellungsabstand gewählt werden kann. Der Grundkörper 10 ist z.B. ein quaderfönniger Kunststoffblock, dessen eine Mantelfläche als Sichtfläche die Frontfläche 11' ist. An jeder Längsseite des
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Grundkörpers 10 sind zwei federnde Zungen 15a, 15b bzw. 15c, 15d vorhanden, deren Stirnflächen Teile der Frontfläche 11' sind und durch die in der Frontfläche schlitzförmige Oeffnungen für die Längsstriche IUa .... I1Jd der Zeichenmatrix gebildet sind. Die Querstriche 13a, 13b, 13c der Zeichenriiatrix können auf der Frontfläche aufgebrachte Farbstriche oder ebenfalls schlitzförmige Oeffnungen in der Fi^ontfläehe sein. Die Zungen 15 können an den Grundkörper 10 angesetzt sein, zweckmässig werden sie jedoch, wie Fig. IU zeigt, einstückig mit diesem gefertigt, indem in dem Kunststoffblock sich von der Frontfläche nach innen erstreckende Einschnitte 27 mit zu den Seitenflächen des Grundkörpers parallelen Wänden und seitliche Trennschnitte 2 8 (Fig. 12) vorgesehen werden. Auf der Aunsen-Seite jeder Zunge befindet sich ein Einstellnocken 16, der vorzugsweise aus einer in die Zunge eingesetzten Stahlkugel besteht. Eine Ausnehmung 24 an der Unterseite des Grundkörpers 10 enthält Kontaktstücke. Der Einstellteil 20 ist ähnlich wie bei der Ausführung in Fig. 10 und 11 eine auf den Grundkörper· 10 passende quaderförmige Haube aus durchsichtigem Kunststoff, auf deren Fenster 2 2 eine Zylinderlinse 2 9 aufgesetzt ist und deren Seitenwände 20a, 20b auf der Innenseite eingeformte Ausnehmungen 2 6 für die Zungen-Nocken 16 aufweisen. Grundkörper 10 und Einstellteil 20 sind in zehn aufeinanderfolgende Einstellungen 0' .... 91 gegeneinander verschiebbar, wobei in jeder Einstellung Zungen 15 des Grundkörpers eingestellt werden, um die ihnen zugeordneten Zahlenzeichen aus der Zeichenmatrix zu bilden. Zum Abdecken der Querstriche 13a, 13b, 13c der Zeichenmatrix ist auf der Abdeckfläche 2\ ein Abdeck-Strichmuster angebracht, das bei' dieser Ausführung der Sichtanzeige-Vorrichtung jedoch nur aus Abdeck-Querstrichen 13 besteht. Mit einem Abdeck-Strichmuster aus nur fünf Quer-Abdeckstrichen 13 werden die Zahlenzeichen in der in Fig. 3 gezeigten Form erhalten. Bei klei.nen Ausführungen mit einer Frontfläche von z.B. 8mm χ 15mm werden wegen „der geringen
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Breite-? der Zungen die Hocken 16 in verschiedener Höhe angeordnet. Tm dargestellten Aur;f ührungsbeispie.l liegen die Nocken der 7iunf',en 15a und 15c auf gleicher Höhe und näher der Frontfläche als die !locken der Zungen 15b und 15d. Ein Längsstrich der Zeichemnatrix wird auf der Frontfläche 11' sichtbar, wenn der Nocken der1 zugehörigen Zunge 15 in eine Ausnehmung 2 6 des Einstellteiles einrastet. Da jedes; der zehn Zahlenzeichen (Fig. 3) mindestens zwei Längsstriche der Zeichenmatrix enthält, resten in jeder der Einstellungen 0' .... 9' mindestens zwei Zungen-Nccken ein, so dass die einzelnen Einstellungen genau bestimmt sind und fih"1 sie keine weiteren Rastelemente benötigt v/erden. Für eine Verschlüsselung der Zahlenzeichen nach einem BCD-Code sind auf dem Boden der Ausnehmung 24 im Grundkörper fünf voneinander elektrisch isolierte Kontaktstreifen 41 befestigt, von denen vier den Dualstellen des Codes zugeordnet sind und einer als der gemeinsame Anschluss für die elektrisch miteinander verbundenen Kontaktstücke 18a, 18b, 18e, 18d dient. Die Kontaktstücke 18a .... 18d sind Kontaktfedern eines kamrnförmigen Federteiles 42, der in der einen Stirnwand 20c des Einstellteiles 20 (Fig. 15) eingesetzt ist und eine zusätzliche Kontaktfeder 18e aufweist. Diese fünf Kontaktfedern 18a .... 18e liegen auf den fünf Kontaktstreifen 41 des Grundkörpers auf und tasten beim Verschieben von Grundkörper und Einstellteil die Kontaktstreifen ab. Der als gemeinsamer Anschluss dienende.Kontaktstreifen ist auf seiner Oberfläche blank, die anderen Kontaktstreifen weisen für die einzelnen Einstellungen 0' .... 9' dem Dual-Code entsprechend an ihrer Oberfläche elektrisch isolierende Stellen 43 auf, durch die der Kontakt mit der Kontaktfeder unterbrochen wird. Die Kontaktstreifen 41 sind z.B. an Stifte 45 eines an den Grundkörper 10 angesetzton Sockels 44 angeschlossen.
Die Figuren 16 und 17 beziehen sich auf zylindrische Dr-'ih-Coc! Icrnch-ilter mit digitaler Sichtanzeige der Zahlen-
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zeichen. Der Grundkörper If) bo steht ti us Kunststoff und ic.t in Form eines Zylinders mit ebener Frontfläche ausgebildet. Durch zwei parallele Einschnitte UGa und drei zu diesen in der Frontflache senkrechte Einschnitte Hob sind im Grundkör-pürfedernde Zungen 15ii .... 15f für die vier Längsstriehe IUa .... IUd und die beiden äusscren Querstriche .12a und 13c dor Zeichenmatrix sowie vier Eekzungen U 7 gebildet. Der Griuiäkör·- per 10 kann massiv oder hohl sein. Bei einem massiven Grundkörper ist in der Mitte der Frontflache 11' die 7-Strich-Zeichenmatrix vorhanden und die Zungen werden durch eine Sichtfläche 11 abgedeckt, so dass nur der rechteckige Mittelteil der Frontflache mit der Zeichenmatrix sichtbar ist. Bei einem hohlen Grundkörper fällt nach dem Einschneiden der mittlere rechteckige Teil aus der Frontwand heraus und die Zeichcninatrix muss auf einer Sichtfläche 11 gebildet werden. Arn einfachsten ist es, auf den vier Eekzungen 47 ein Fenster U9 zu befestigen, auf dessen Unterseite durch ein Farbbelag eine Sichtfläche 11 mit der durchsichtigen Zeichenmatrix hergestellt ist. Bei kleinen Ausführungen wird als Fenster U9 zweckmässig eine Plankonvexlinse benutzt. Der Einstellteil 20 hat die Form einer zylindrischen Hülse und ist auf den Grundkörper 10 drehbar aufgeschoben. Vorzugsweise besteht auch der Einstellteil 20 aus Kunststoff. Die federnden Zungen 15a .... 15f für die Zeichenmatrix haben zum Einstellen Nocken 16, die vorzugsweise von eingesetzten Stahlkugeln gebildet v/erden, und an der Innenwand des Einstellteilfcs 20 sind entsprechende Ausnehmungen 26 vorhanden, in die die Nocken 16 der Zungen 15a .... 15f einrasten können.
Figur 17 zeigt die Anbringung der Kontaktstücke tüv einen Codierschalter mit BCD-Codier'ung. Auf der Innenwand des hohlen Grundkörpers bzw. einer zylindrischen Ausnehmung des massiven Grundkörpers sind fünf Kontaktfedern 50a .... 50e abgestufter Länge angeordnet. Die oberen Enden dor Kon taktfedern sind zu NaKe1 η 5.1 gobop.on, die in Durchbrüchun 4 8 dor
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Grundkörper-Wand liegen und aus sen über diese vorstellen. Die Innenwand der» llinstcllteil^y 2 0 trägt einen fünfspurigen Code-Kontaktstreifon h?. mit den vier Dualt-tellen dos Codec zugeoi""dneten Snuren 52a .... 52d und einer Null spur 52e (.Tip,. 13), die durch die Kontaktfedern 50a .... 5Oe beim Drehen des Einstellteiles abgetastet v/erden. Der Code-Kontaktstreifen 52 kann ein angeklebter Blechstreifen tv.t dem Code entsprechenden Ausnehmungen oder durch einen metallischen Belag auf dem Einstellteil hergestellt sein. Bei einem hohlen Grundkörper 10 (Fig. 17) 3cann zur Beleuchtung der Zeichenmatrix von innen einen Lichtquelle 4 0 oder, um die Matrixstriche tiefschwer3 err;cheinen zu lassen, ein Abschlussdeckel vorgesehen sein. Für die zehn Zahlenzeichen 0 .... 9 sind zehn Einstellungen 0l .... 9' erforderlich. Fig. 18 zeigt eine Abwicklung der Innenwand des Einstellteiles 20 mit den in zwei Reihen angeordneten Ausnehmungen 26 für die Zungen-Nocken IG und dem Code-Kontaktstreifen 52. Zusätzlich eingezeichnet sind die federnden Zungen 15a .... ISf mit ihren Hocken 16 und die Kontaktfedern 50a .... 5Oe, und zwar in der Einstellung 0'. Die dicken mit O1 .... 9r bezeichneten Teilstriche geben die Lage der Einstellungen an, der Abstand zweier Teilstriche beträgt 36°. Durch dünne Hilfslinien mit 9° Abstand sind die Abschnitte zwischen aufeinanderfolgenden Einstellungen in je vier gleiche Teile geteilt. Die Nocken 16 der Zungen 15a .. .. 15f liegen in zwei Ebenen, die der Zungen 15a, 15c, 15f z.B, in einer oberen und die der Zungen 15b, 15d, 15e in einer unteren Ebene. In der Darstellung der Fig. 18 erstreckt sich jede Zunge über 36 . Die Nocken jeder Ebene sind gegeneinander um 9 versetzt. Bei den Zungen 15a, 15e liegen die Nocken in der Hitte, bei den Zungen 15f, 15b um 9 links von der Mitte und bei den Zungen 15c, 15d um 9 rechts von der Mitte. Die Ausnehmungen 26 des Einstellteiles 20 liegen in den gleichen Ebenen wie die Nocken und sind wie in Fig. 18 gezeigt, angeordnet. In der Einstellung 0' rasten die Hocken
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der Zungen 15a, 15c, 15e in Ausnehmungen ein und demnach wird zusammen mit dem stets sichtbaren mittleren Querstrich 13b der Zeichenma.trix eine Null angezeigt (Fig. 7). Beim Einstellen auf 1' verschieben sich die Ausnehmungen um eine Einstellung nach rechts und es ist ersichtlich, dass dann nur der Nocken der Zunge 15c einrastet und damit die Eins angezeigt wird. In der Einstellung 0f liegt nur die Kontaktfeder. 5Oe auf Metall des Code-Kontaktstreifens 52, während die Kontaktfedern 50a .... 5Od auf der isolierenden Wand des Einstellteiles liegen, so dass keiner der Codeschalter geschlossen ist, was dem Schlüsselwort 0,0,0,0 für die Null entspricht. Beim Einstellen auf 1' liegen die Kontaktfedern 50d und 50e auf Metall auf. Auf der Codespur D ist dann der Schalter geschlossen, während die Schalter für die Codespuren A,B,C offen sind und man erhält 0,0,0,1 als Schlüsselwort für die Eins. Bei jeder Einstellung O1 .... 9' wird so das ihr zugeordnete Zahlenzeichen angezeigt und gleichzeitig das Schlüsselwort für dieses Zahlenzeichen erhalten. Solche zylindrische Dreh-Sichtanzeige-Vorrichtungen bzw. Dreh-Codierschalter können kleine Durchmesser haben, z.B. 10mm, sie sind jedoch ziemlich hoch. Einen flachen Dreh-Codierschalter mit digitaler Sichtanzeige veranschaulichen die Figuren 19 und 20. Bei der Sichtanzeige-Vorrichtung der Fig. 19 und Fig. 20 besteht der Grundkörper 10 aus einer kreisrunden Kunststoffscheibe, aus der vier Ecken herausgeschnitten sind (Fig. 19). Durch zur Frontfläche des Grundkörpers parallele zylindrische Bohrungen 53, die durch einen sehr dünnen Einschnitt 54 an der Frontfläche aufgeschnitten sind und durch seitliche Trennschnitte 55 werden die sechs federnden Zungen 15a .... 15f erhalten. Wird eine Zunge (Fig. 20) nach unten gebogen, so klafft der dünne Einschnitt 54 auseinander und man kann in die darunterliegende Bohrung 53 einsehen. Offene Einschnitte 54 ergeben so die Striche der Zeichenmatrix. Der Grundkörper 10 kann z.B. aus schwarzem Kunststoff bestehen und die Frontfläche einen weissen Farbbelag tragen, so dass bei
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abgebogenen Zungen die Zeichenmatrix schwarz auf weissem Untergrund erscheint. Der Mittelstrich 13b der Zeichenmatrix kann ein Farbstrich sein. In Fig. 19 liegt der mittlere Querstrich 13b der Zeichenmatrix aussermittig und die Zungen 15b, 15d sind schmäler als die Zungen 15a, 15c. Die Nocken 16 zum Einstellen der Zungen befinden sich auf der Bodenseite des Grundkörpers und sind auf zwei Bahnen angeordnet. Der Einstellteil 20 weist eine ebene Lauffläche 56 auf, auf der der Grundkörper 10 aufliegt. In der Lauffläche 56 sind auf zwei Bahnen Ausnehmungen 26 eingeformt, in die die Nocken 16 der federnden Zungen 15a .... 15f einrasten können. Die Ausnehmungen. 26 können z.B. wie in Fig. 18 gezeigt, angeordnet sein. Bei dem in Fig. 20 im Schnitt gezeigten Dreh-Codierschalter ist auf einer Sockelplatte 57 eine Achse 59 befestigt, auf der der Einstellteil 20 drehbar gelagert ist. Das andere Ende der Achse 59 trägt den Grundkörper 10. Auf der Frontfläche des Grundkörpers 10 ist eine Scheibe 60 aus durchsichtigem Kunststoff befestigt, auf deren der Frontfläche zugekehrten Seite, welche die Sichtfläche 11 darstellt, z.B. ein Farbbelag aufgebracht ist, wobei die über den Einschnitten 54 liegenden Stellen freigelassen sind, so dass die Zeichenmatrix deutlich sichtbar ist. Bei grösseren Ausführungen können zwischen den Zungen und der Scheibe 60 z.B. kleine Schraubenfedern 61 vorgesehen werden, die die Zungen auf die Lauffläche 56 des Einstellteiles .2 0· drücken. Bei kleineren Ausführungen reicht im allgemeinen die Elastizität des Kunststoffes aus. Der Einstellteil 20 bildet ein Gehäuse, das oben durch eine Linse 49 abgeschlossen ist, durch die die Sichtfläche 11 der Scheibe 60 vergrössert siehtbar ist. In einer kreisringförmigen Ausnehmung 62 des Einstellteiles 20 ist eine Code-Kontaktscheibe 63 angeordnet, deren Code-Spuren von Kontaktfedern 64 abgetastet werden. Die Kontaktfedern 64 sind z.B. an Kontaktstiften 58 der Sockelplatte 57 befestigt. Der mittlere Querstrich 13b der Zeichenmatrix ist bei diesem Ausführungsbeispiel ständig sichtbar, so
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dass man Zahlenzeichen der Fig. 7 erhält. Um Zahlenzeichen der Fig. 3 zu erhalten, müsste der mittlere Querstrich 13b der Zeichenmatrix in der Einstellung O* und 1* abgedeckt werden. Um dies zu erreichen, kann man die Frontfläche des Grundkörpers 10 als Sichtfläche ausbilden und die plane Seite der Linse 49 als Abdeckfläche benutzen, auf der, wie in Fig. durch strichlierte Linien angedeutet, zwei Abdeckstriche 13 für den Querstrich 13b der Zeichenmatrix aufgebracht sind.
Anstelle von Zahlen können mit der gleich Zeichenmatrix auch Grossbuchstaben stilisierter Form angezeigt werden, wobei lediglich eine andere Anordnung der Abdeckstriche auf der Abdeckfläche und der Ausnehmungen für die Zungen-Nocken nötig ist. Bei weniger Einstellungen können auch nur Teile der 7-Strich-Zeichenmatrix für die Anzeige vorgesehen werden,
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Claims (1)

  1. ^147402
    Patentansprüche
    IJ Vorrichtung zur Sichtanzeige von Zeichen, insbesondere von dezimalen Zahlenzeichen, die aufeinanderfolgenden Einstellungen eines Einstellteiles und eines Grundkörpers zugeordnet sind und von denen bei jeder Einstellung das dieser zugeordnete Zeichen visuell angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) eine Sichtfläche (11) mit einer aus Strichen (13a, 13b,13c,IUa...1Ud) bestehenden Zeichenmatrix (12) für die anzuzeigenden Zeichen aufweist und durch den Einstellteil C20) verstellbare Abdeckelemente (13,1U;15) für Striche der Zeichenmatrix t vorhanden sind, um in den aufeinanderfolgenden Einstellungen <0f...9') die für die Darstellung des jeweiligen Zeichens in der Zeichenmatrix überzahligen Striche abzudecken.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtflache (11) des Grundkörpers (10) eine aus geraden Längs- und Querstrichen (IUa...1Ud,13a,13b,13c) bestehende 7-Strich-ZeicheiuBatrix aufweist.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellteil (20) und der Grundkörper (10) in aufeinanderfolgende Einstellungen (Ο'.,.θ1) quer zu den Querstrichen (13a,13b,13c) der Zeichenmatrix (12) verschiebbar sind und der Einstellteil eine über die Sichtfläche (11) des Grundkörpers (10) gleitende Abdeckfläche (21) aufweist, und dass die Abdeckelemente für abzudeckende Querstriche (13a,13b,13c) der Zeichenmatrix auf der Abdeckfläche in aufeinanderfolgenden Einstellungen angeordnete Quer-Abdeckstriche (13) sind.
    U. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeichenmatrix (12) auf dar Sichtfläche (11) des Grundkörpers (10) *
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    mit zur Verschieberichtung (V) des Einstellteiles (20) schräg stehenden Längsstrichen (IHa...IUd) angeordnet ist und die Abdeckelemente für die abzudeckenden Längss.triche der Zeichennatrix auf der Abdeckflache (21) in aufeinanderfolgenden Einstellungen (0"...9') angeordnete Längs-Abdeckstriche (14) sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstriche (IUa...IUd) der Zeichenmatrix (12) zur Verschieberichtung (V) des Einstellteiles (20) unter, einem Winkel von 15© ...20° geneigt sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellteil (20)eine undurchsichtige Abdeckfläche (21) mit einem Abdeck-Strichmuster (23) aus sich vom Untergrund der Abdeckfläche farblich unterscheidenden Abdeckstrichen (13,14) und der Grundkörper (10) eine über der Abdeckfläche (21) des Einstellteiles (207 gleitende Sichtfläche (11) besitzt, bei der in einem Untergrund des gleichen Farbtones wie die Abdeckstriche der Abdeckfläche die Striche der Zeichenmatrix (1?"> durch schlitzförmige Oeffnungen im Sichtflächen-Untergrund gebildet sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder abzudeckende Längsstrich' (IUa...IUd) der Zeichenmatrix (12) durch eine schlitzförmige Oeffnung in einer undurchsichtigen Sichtfläche (11) gebildet ist, und dass die Abdeckelemente für die Längsstriche der Zeichenmatrix federnde Zungen (15a...15d) am Grundkörper (10) sind, die durch den Einstellteil (20) in den aufeinanderfolgenden Einstellungen (,0'...5J1) zum Abdecken und Freigeben der schlitzförmigen Oeffnungen einstellbar sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) und jede der federnden Zungen (15a...15d) eine Stirnfläche aufweist, die zusammen eine Frontfläche (II1) mit schlitzförmigen Oeffnungen für die Längsstriche (14a...IUd) der
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    Zeichenmatrix bilden, wobei die Stirnfläche des Grundkörpers als Sichtflache die drei Querstriche (13a,13b,13c) der Zeichenmatrix (12) trägt.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und k oder den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) eine Frontfläche (II1) als Sichtfläche mit undurchsichtigem Untergrund und der Einstellteil (20) ein auf der Frontfläche gleitendes Fenster (22) aufweist, dessen der Frontfläche zugekehrte Seite als Abdeckfläche (21) ein Abdeck-Strichmuster (23) aus undurchsichtigen Abdeckstrichen (13 bzw. 13,14) trägt.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3,4 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) ein Hohlkörper ist und die Striche (13a, 13b, 13CjI1Ia 14d) der Zeichenmatrix (12) schlitzförmige Oeffnungen in der die Frontfläche (H') tragenden Wandung (10a) des Hohlkörpers sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster (22) des Einstellteiles (20) als Zylinderlinse (29) ausgebildet ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) eine ebene Frontfläche (H') aufweist und der Einstellteil (20) auf dem Grundkörper um eine zur Frontfläche senkrechten Drehachse in aufeinanderfolgende Einstellungen (0'...9') drehbar ist, und dass für jeden der Längsstriche (IUa...14d) und der beide-n äusseren Querstriche (13a, 13c) der Zeichenmatrix je eine schlitzförmige Oeffnurig in der Frontfläche (H1) vorhanden ist und die Abdeckelemente für diese genannten "triebe der Zeichenmatrix federnde Zungen (15a...15f) am Grundkörper (10) sind, die durch den Einstellten (20) in den aufeinanderfolgenden Einstellungen einstoLlbar sind und durch
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    Schliessen der schlitzförmigen Ocffnungen die genannten Striche der Zeichenmatrix abdecken.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass den aufeinanderfolgenden Einstellungen (Ο',,.θ1) Zeichen zugeordnet sind, die alle den mittleren Querstrich (13b) der Zeichenmatrix enthalten, so dass der mittlere Querstrich (13b) in jeder Einstellung visuell angezeigt wird und für ihn kein Abdeckelement vorgesehen ist.
    IU. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Querstrich (13b) in der Zeichenmatrix (12) aussermittig angeordnet ist und der Einstellteil (20) ein auf der Frontfläche (II1) nahezu aufliegendes Fenster (U9) besitzt, das auf der der Frontfläche (llf) zugekehrten Seite als Abdeckelement für den mittleren Querstrich (13b) der Zeichenmatrix ein Abdeckstrichmuster aus in einzelnen Einstellungen den Querstrich (13b) der Zeichenmatrix abdeckenden undurchsichtigen Quer-Abdeckstrichen (13) trägt.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) aus einem zylindrischen Kunststoffkörper mit einer ebenen Frontfläche (11') besteht, dass die Zungen (15a...15f) in dem Grundkörper durch zur Frontfläche senkrechte schlitzförmige Einschnitte (U6a,U6b) gebildet sind, deren in der Frontfläche liegenden Oeffnungen den Strichen (13a,13b,13c,14a ...IUd) zugeordnet sind, und dass der Einstellten (20) aus einer auf dem zylindrischen Grundkörpev (10) drehbaren zylindrischen Hülse besteht.
    IB. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, das.? über der Frontflüche (Ll1) dos Grundknrpers (LO) eine Sichtf l?iche (LL) mit einem undurchsichtigen Untergrund und einer aus sohl itΛ-f .'Srmifi*:ii Ofinungpn im Untergrund bestehenden durchsichtigen
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    Zeichenmatrix angeordnet ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Grundkörper (10) ein Fenster (49) angeordnet ist, dessen der Frontfläche (II1) zugekehrte Seite als Sichtfläche (11) mit einem undurchsichtigen Untergrund und einer durchsichtigen Zeichenmatrix ausgebildet ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) ein Hohlkörper ist.
    19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass im Kohlraum des Grundkörpers (10) eine Lichtquelle (40) zur Beleuchtung der aus schlitzförmigen Oeffnungen bestehenden Zeichenmatrix angeordnet ist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) aus einer Kunststoffscheibe mit einer Frontflache (11*) besteht, in der zur Bildung der durch federnde Zungen (15a...15d bzw. 15a...15f) abdeckbaren Striche (14a...14d bzw. 13a, 13c, 14a...14d) strichförmige Einschnitte (54) vorhanden und zur Bildung der federnden Zungen (15a...15d bzw. 15a...15f) seitliche Trennschnitte (55) vorgesehen sind, so dass beim Biegen einer Zunge der ihr zugeordnete Einschnitt (54) auseinanderklafft und einen Strich der Zeichenmatrix anzeigt.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (5H) für die durch Zungen abzudeckenden Striche der Zeichenmatrix ebene Schnitte sind, εο dass beim Aufbiegen eines Einschnittes dessen Wände als Strich der Zeichenmatrix sichtbar werden.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass im Grundkörper (10) unterhalb jedes Einschnittes (54) für die durch Zungen abzudeckenden Striche der Zeichenmatrix ein zylindrischer
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    Hohlraum (53) vorhanden ist.
    23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7,8,12,15 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellteil (20) zum Einstellen der Zungen (15a...15d bzw. 15...15f) eine den Zungen zugeordnete Lauffläche (56) mit Ausnehmungen (26) in den aufeinanderfolgenden Einstellungen (0f...9!) und jede Zunge einen Nocken (16) aufweist, der in Ausnehmungen (26) einrasten kann.
    2h. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (16) auf den Zungen in mindestens einer Bahn angeordnet und die Nocken jeder Bahn in den einzelnen Einstellungen gegeneinander versetzt sind.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Verschlüsseln der dezimalen Zahlenzeichen nach einem dualen Code, bei dem die Dualzahlen durch offene und geschlossene Schalter dargestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtflache (11) des Grundkörpers (10) mit einer Zahxenzexchenmatrix versehen wird, die aufeinanderfolgenden Einstellungen (Ο'.,.θ1) von Grundkörper (10) und Einstellteil (20) durch Rastelemente (32,33; 33,37; 16,26) eindeutig bestimmt warden und für jede Dualstelle des Codes zwei schliessbare Kontaktstücke (17a,18a.. .17d,18d; HIa,18a.. .41d,18.d 50a,52a...50d,52d;63,64) vorgesehen werden, die beim Einstellen auf eine Einstellung (0'...9f) dem Schlüsselwort des der Einstel lung zugeordneten Zahlenzeichere entsprechend geöffnet und geschlossen werden.
    26. .Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paar schliessbarer Kontaktstücke (17a,18a...17d...18d) aus einem Festkontakt und einer Kontaktfeder gebildet wird.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Festkontakte (17a...17d) auf dem Grundkörper (10) voneinander elektrisch isoliert angeordnet werden und die Kontakt-
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    federn (18a...18d) zungenförmige Ansätze eines ebenfalls am
    Grundkörper angeordneten Federteiles (36) und durch am Einstellteil (20) in den einzelnen Einstellungen (0'...9') vorgesehene Eetätigungsmittel (34;25) betätigbar sind.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Grundkörper· (10) ein Code-Kontaktstreifen (Ul) und am
    Einstellteil (20) ein Federteil (42) mit Kontaktfedern (lfla... 18e) bildenden Ansätzen zum Abtasten des Code-Kontaktstreifens angeordnet wir'd.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper (10) ein Sockel (44) befestigt wird, dessen Kontaktstifte (45) mit den einzelnen Code-Spuren (41a...4Id) des
    Code-Kontaktstreifens elektrisch verbunden werden.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass am Einstellteil (20) ein Code-Kontaktstreifen (52) und am Srundkörper (10) elektrisch voneinander isoliert Kontaktfedern
    (SOa...50e) zum Abtasten des Code-Kontaktstreifens in den aufeinanderfolgenden Einstellungen (0'...9') angeordnet werden.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper (10) ein Sockel (57) befestigt wird, dessen Kontaktstifte (58) mit den Kontaktfedern (50a...50e) elektrisch verbunden werden.
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