DE2648843A1 - Leuchtdioden-anzeigeeinrichtung fuer eine vielfach-druckknopfanordnung - Google Patents
Leuchtdioden-anzeigeeinrichtung fuer eine vielfach-druckknopfanordnungInfo
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- Telephone Set Structure (AREA)
Description
PATE N TAN WALTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRAfclKÖW
München, den 27- Oktober 1976
P/3/Co-N 2097 NORTHEHN TELECOM LIMITED 1600 Dorchester Boulevard,
West Montreal, Quebec, Kanada, H3H IRl
Leuchtdioden-Anzeigeeinrichtung für eine Vielfach - DruckknopfanOrdnung
Die Erfindung betrifft eine Leuchtdioden-Anzeigeeinrichtung für Vielfach-Druckknopfanordnungen und besonders für solche
Anordnungen, bei denen die Funktion eines Druckknopfes häufig geändert werden kann.
Druckknöpfe mit zugehörigen Leuchtanzeigen sind bei verschiedenen Geräten in Gebrauch, z.B. bei Telefoneinheiten und bei
Eingabeeinheiten für Fernmeldesysteme und dergleichen. Die besondere Form, Funktion und der Einsatz solcher Geräte ist sehr
verschiedenartig und die Anzahl der Druckknöpfe oder Tasten ist ebenso verschieden.
Je nach dem besonderen Einsatz kann es erforderlich sein, die durch eine Anzeige gegebene Bezeichnung häufig zu wechseln,z.B.bei
β MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 72
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elektronisch arbeitenden kommerziellen Verbindungssystemen, bei denen die Programmierung nach Bedarf rasch geändert
werden kann. Bei einem solchen System kann es sein, daß bestimmte Druckknöpfe oder Tasten nicht mit einer bestimmten
Leuchtdiode verbunden sein sollen, wenn sie betätigt werden.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Leuchtdioden (LED)-r
Anzeigeeinrichtung für eine Vielfach-Druckknopfanordnung, die gut aussieht, leicht und wirtschaftlich herzustellen ist,
schnell und einfach montiert werden kann und dennoch leicht und schnell die Beleuchtungscharakteristik der Anzeige zu
wechseln gestattet.
So schafft die Erfindung eine Leuchtdioden-Einrichtung, die einen länglichen Schaltungsträger für gedruckte Schaltungen
enthält, auf dem sich eine Vielzahl von Schaltkreisen befindet und der eine Vielzahl von Verbindungsstellen zur Verbindung
der Leuchtdioden mit den Schaltkreisen aufweist, und bei der ein längliches Isolierstück an dem Schaltungsträger
angebracht ist, das eine Vielzahl von Leuchtdiodenplätzen besitzt, wobei jeder Platz einer Verbindungsstelle zugeordnet
ist und an jedem Platz eine Leuchtdiode mit ihren Zuführungsdrähten mit dem zugehörigen Schaltkreis verbunden ist und
eine Linse über jeder Leuchtdiode angeordnet ist, die einen Deckrahmen besitzt, der eine Reihe von öffnungen aufweist,
in denen sich jeweils eine Linse befindet und der eine zweite Reihe von öffnungen zur Aufnahme einer Drucktaste in jeder
öffnung aufweist, wobei die Drucktaste in Querrichtung mit einer Linse zusammen ausgerichtet ist, um sie mit einer Leuchtdiode
in Beziehung zu setzen, und die Abdeckplatte und das Abstandsstück aufeinander einwirkende Ausbildungen besitzen,
wodurch das in eine Aussparung in der Deckplatte eingesetzte Abstandsstück in Längsrichtung bewegt werden kann, damit die
zusammenwirkenden Ausbildungen aneinander angreifen.
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Es kann mehr als eine Reihe von Leuchtdioden und zugehörigen Linsen und Öffnungen vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung einer Vielfach-Druckknopfanordnung
mit einer Leuchtdioden-Anzeigeeinrichtung ,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig.· 1,
Fig. 3j h und 5 jeweils eine Draufsicht, eine Seitenansicht
und eine Ansicht von unten auf ein Abstandsstück,
Fig. 6 und 7 Querschnitte nach Linie VI-VI und VII-VII der Fig. 3,
Fig. 8 und 9 in einem größeren Maßstab Seiten- und Endansicht eines Linsenaufbaus,
Fig. 10 und 11 einen Rahmen oder eine Deckplatte von oben
bzw. von unten gesehen,
Fig. 12 und 13 Querschnitte nach Linien XII-XII und XIII-XIII
der Fig. 10,
Fig. IZf und 15 eine andere Ausführungsform des Rahmens oder
der Deckplatte, von oben und von unten gesehen,
Fig. 16 und 17 Querschnitte nach Linien XVI-XVI und XVII-XVII
der Fig. 11+.
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π*ο ORiBINAL
Die in Fig. 1 dargestellte Druckknopfanordnung 10 weist eine
Vielzahl von Druckknöpfen oder Tasten 11 auf. Die Anordnung
10 ist in "bekannter Weise ausgestaltet, und die Druckknöpfe
11 können je nach Erfordernis als Rastdruckknöpfe oder als
einfache Druckknöpfe ausgebildet sein. Eine Anordnung mit
einem Schaltungsträger für gedruckte Schaltungen (PCB) 12,
mit einem Abstandshalter 13» der eine Reihe von Plätzen 1&
für Leuchtdioden (LED) 15 aufweist, mit einer Vielzahl von
Linsen 16 und einer Deckplatte oder einem Rahmen 17 ergibt
eine Leuchtanzeige für jeden Druckknopf 11. Die Anordnung aus PCB 12, dem Abstandsstück 13, den LEDs 15 und den Linsen
ist so mit der Deckplatte 17 verknüpft, daß die Linsen 16
in eine Reihe von öffnungen 18 in der Deckplatte 17 passen,
während die Druckknöpfe 11 durch eine andere Reihe von öffnungen 19 in dem Deckrahmen hindurchragen. Es ist
jeweils ein Druckknopf 11 seitlich von einer Linse 16 angeordnet.
Die Trägerplatte 12 für -gedruckte Schaltungen besitzt die
übliche längliche - Form und besteht aus einer Schicht Isoliermaterial, z.B. aus mit Kunstharz getränkter Glasfasermatte,
auf der die in Fig. 2 bei 20 dargestellte elektrische Schaltung angebracht wurde. Kleine, paarweise angeordnete
Bohrungen 21 lassen die ZuIeitungsdrähte 22 der LED's 15
durch den Schaltungsträger 12 durchtreten und die Zuleitungsdrähte 22 sind mit den jeweiligen Verbindungsstellen an der
Schaltung 22, wie bei 2.1+ angezeigt, schwallbadverlötet.
Das Abstandsstück 13 ist aus elektrisch isolierendem Material geformt und in Einzelheiten in Fig. 3, kf 5 und 6 abgebildet.
Von oben gesehen (Fig. 3) besitzt das Abstandsstück 13 auch eine längliche Form mit einer Reihe von Vertiefungen 25 zur
Aufnahme der LEDs 15· Am Boden dieser Vertiefungen 25 sind
Bohrungen 26 paarweise angeordnet, durch welche die Zuführungs-
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drähte 22 der LEDs hindurchgehen» Das Abstandsstück besitzt
eine Anzahl von Vorsprüngen oder Nasen 27 an einer seiner Seiten und eine dünne Leiste oder ein Flansch 28 erstreckt sich
längs der anderen Seite seiner Oberkante. Diese Leiste oder dieser Flansch 28 ist mit einer Anzahl von Kerben oder
Schlitzen 29 versehen.
*., Die Bohrungen 26 am Boden jeder Vertiefung 25 sind, wie in
Fig. 7 gezeigt, nach unten hin verjüngt. Diese sich verjüngende Form läßt jeden Draht 22 einer LED 15 an der richtigen
Stelle in die jeweilige Bohrung 26 und damit in die zugehörige Bohrung im Leitungsträger 12 eindringen. Das Abstandsstück
13 und der Leitungsträger 12 sind z.B. durch Nieten 30 zusammengefügt. Die Leuchtdioden 15 werden dann in die Vertiefungen
25 eingesetzt, wobei die Zuleitungsdrähte 22 durch das Abstandsstück 13 und den Leitungsträger 12 hindurchtreten
und sie werden daraufhin durch eine Schwallötung mit der Schaltung 20 verbunden. Es können andere Verbindungstechniken
für-das Abstandsstück und den Leitungsträger benutzt werden, z.B. das Wärmeverbinden, bei dem kleine warzenartige Vorsprünge
an der unteren Fläche des Abstandsstückes oder an der oberen Fläche des Leitungsträgers ausgebildet werden und
die zwei Teile unter Erwärmen aufeinandergedrückt werden. Die Vorsprünge erweichen und heften die zwei Teile zusammen·
Die Linsen 16 sind paarweise ausgeformt. Dafür gibt es verschiedene Gründe. Erstens sind die sich anhäufenden Toleranzfehler zwischen Linsenstreifen und Deckplatte schwer zu steuern,
wenn die Linsen als langer Streifen geformt werden. Zweitens ist es, wie später beschrieben wird, nötig, die Möglichkeit ··
vorzusehen, eine Linse zu ändern oder eine Leuchtdiode abzudecken. Gleichzeitig ist es aber aus wirtschaftlichen Gründen
wünschenswert, mehr als eine Linse auf einmal herzustellen.
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Als Kompromiß werden die Linsen 16 paarweise hergestellt,
aber das ist kein erfindungswichtiges Detail. Sie könnten einzeln oder beispielsweise in Dreier- oder Vierereinheiten
hergestellt werden.
Jede Linse besitzt eine obere Fläche 35 und zwei nach unten vorspringende Stege 36. An der Unterseite jedes Steges 36
befindet sich ein nach außen zeigender Vorsprung 37· Jede Linse ist von solcher Größe und Gestalt, daß sie in die
entsprechende Öffnung 18 in der Deckplatte 17 paßt. Die
Außenflächen der Stege 36 sind leicht geneigt - in erster Linie wegen der Formschräge bei der Herstellung. Dies ergibt
jedoch eine sehr erwünschte leichte Keilwirkung, wenn die Linsen in die Öffnungen 18 eingesetzt werden,und die
Linsen werden auf diese Weise schon ohne zusätzliche Halteeinrichtungen an ihrem Platz festgehalten, bevor das Abstandsstück
und der Leitungsträger mit der Deckplatte zusammenmontiert werden.
Die Deckplatte 17 ist, wie in Fig. 1 und im größeren Detail
in den Fig. 10, 11 und 12 zu sehen, ein Kunststofformteil mit
zwei Reihen von Öffnungen 18 und I9. Die Öffnungen 18 nehmen
die Linsen 16 auf und die Öffnungen 19 die Druckknopfe 11.
Insoweit die Öffnungen I9 betroffen sind, so sind diese, wie
in Fig. 12 gezeigt, mit leicht schrägen Seitenflächen versehen und sie passen mit einem .Spielraumüber die Druckknöpfe 11,
wodurch eine leichte und freie Beweglichkeit der Druckknöpfe erzielt wird. Die Öffnungen 18 und die Ausbildung der Deckplattenstruktur
in der unmittelbaren Nachbarschaft der Öffnungen 18 sind
sind besonders, wichtig,da ein Zusammenwirken mit dem Abstandshalter
13 vorgesehen ist, um den Leitungsträger 12, den Abstandshalter 13 und die Linsen 16 mit der Deckplatte I7 so zusammenzubauen,
daß sie mit der Druckknopfanordnung 10 eventuell zusammengefügt werden können.
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Wie im besonderen in Fig. 11, 12 und 13 angezeigt, existieren
die Öffnungen als Einzelöffnungen nur an der Oberseite der Deckplatte, wo sie durch die Seitenwand ZfO und den
Zwischensteg ZfI , die sich in Längsrichtung der Deckplatte
erstrecken, und durch Querstäbe Zf 2, die die Seitenwand ZfO
und den Steg ZfI verbinden,gebildet werden. Der Steg ZfI
besitzt die Stärke der gesamten Deckplatte und hat an seinem unteren Ende eine Anzahl nach innen vorspringender Nasen Zf3.
Die Nasen sind so angeordnet und gestaltet, daß sie durch die Schlitze 29 in der Leiste 28 des Abstandshalters 13 passen.
Die Seitenwand Z[O erstreckt sich über annähernd die halbe
Stärke der Deckplatte nach unten und dieser Abstand ist annähernd gleich dem Abstand zwischen der oberen Fläche
der Linsen 16 und der Oberkante der Vorsprünge 37. Die Seitenwand ZfO springt dann bei ZfZf in Querrichtung vor und
geht von dort an weiter nach unten. Am unteren Ende der Seitenwand ZfO befindet sich eine nach innen vorspringende
Leiste Zf5 mit einer Anzahl von Schlitzen Zf6. Die Anordnung
und der Abstand der Schlitze Zf6 sind so ausgebildet, daß
die Vorsprünge 27 an dem Abstandsstück 13 durch die Schlitze Zf6 hindurchpassen. Der Abstand zwischen dem unteren Teil
der Seitenwand ZfO und dem unteren-Teil des Stegs ZfI ist
annähernd gleich der Breite des Abstandsstückes 13 und die
Entfernung zwischen der unteren Fläche des Quer vor Sprungs ZfZf
der Seitenwand ZfO und der oberen Fläche der Leiste Zf5 und
der Vorsprünge Zf3 ist annähernd gleich der Stärke der Vorsprünge
37 der Linsen 16 zusammen mit der Stärke der Vorsprünge
2.^ an dem Abstandsstück 13· Auf diese Weise wird
eine lange ununterbrochene Aussparung oder eine Umschiiessung
für die unteren Teile der Linsen gebildet, nämlich durch die Vorsprünge 37, durch das Abstandsstück und den Leitungsträger.
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— 'ft ·""
Das Abstandsstück und der Leitungsträger werden folgendermaßen an der Deckplatte angebracht: Die Linsen 16 werden
von unten in die Öffnungen 18 eingeschoben, wo sie, wie
oben beschrieben, durch Reibungskräfte und eine leichte Keilwirkung am Platz gehalten werden. Ein Stab 42 der Deckplatte
17 erstreckt sich zwischen zwei benachbarten Linsen, wie in Fig. 2 gezeigt. Die vormontierten Teile Abstandsstück
13 und Leitungsträger 12, die bereits die Leuchtdioden 15
eingesetzt und mit den Schaltkreisen 20 verlötet enthalten, werden dann unterhalb der Öffnungen 18 zu dem unteren Teil
der Deckplatte gebracht. Die Nasen 27 des Abstandsstückes
13 treten durch die Schlitze oder Kerben 46 in der Leiste
45 an der Deckplatte hindurch und die Nasen 43 an der Deckplatte
treten durch die Schlitze 29 in der Leiste 28 des Abstandsstückes 13·
V/enn das Abstandsstück sich in der richtigen Lage befindet,
wobei die Nasen 27 durch die Schlitze 46 und die Nasen 43
durch die Schlitze 29 hindurchreichen, wird durch eine Querbewegung des Abstandsstücks 13 das Abstandsstück mit
Leitungsträger und vormontierten Leuchtdioden in seiner Lage in der Deckplatte verklemmt. Wie in Fig. 10 und 11 zu '
sehen, wird die Querbewegung nach links durchgeführt. Um eine zwangsweise Verriegelung des Abstandsstücks und der
Leitungsplatte in der endgültigen Montagestellung vorzusehen, sind. Sperreinrichtungen oder ähnliche Vorrichtungen
angebracht. So sind z.B. (Fig. 2) schmale Rippen oder Vorsprünge 50 an der oberen Fläche des Abstandsstücks ausgebildet,
die zwischen den Unterseiten benachbarter Leisten 36 an den Linsen 16 einschnappen. Damit die vormontierte Einheit
aus Abstandsstück und Leitungsträgern wieder entfernt werden kann, ist am Ende der Deckplatte eine Vertiefung 51 ausgebildet,
in die ein Schraubenzieher oder ein anderes Werkzeug eingesetzt und leicht gedreht werden kann, um das
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Abstandsstück in Querrichtung zu bewegen und es für einen Austausch zu lösen.
Vorzugsweise wird das Abstandsstück 13 sowie die Deckplatte 17 aus schwarzem Kunststoff hergestellt. Die Druckknöpfe 11
bestehen aus hellem Kunststoff und die Linsen 70 aus rotem transparentem Kunststoff. Die die Linien 16 trennenden Stäbe
42 der Deckplatte sind mit den die benachbarten Druckknöpfe
trennenden Stäben 3~5 ausgerichtet und ergeben eine gute,
leicht ersichtliche Zuordnung zwischen Linsen und zugehörigen Druckknöpfen. Diese gut ersichtliche Zuordnung zwischen Linsen
und zugehörigen Druckknöpfen ist wichtig, da sie eine gute SichtbeZiehung zwischen einer gegebenen Funktionstaste
und der zugehörigen Leuchtdiode ergibt. Eine Leuchtdiode ergibt eine relativ geringe Lichtausbeute und da beispielsweise
50 Zuordnungen von Tasten und Leuchtdioden in einem einzigen Betätigungsgerät vorkommen können, würde die Bedienungsperson
leicht zu verwirren sein, wenn die ihr zur Verfügung gestellte Information nicht so einsichtig wie möglich
gestaltet wird.
Es kann bei gewissen Systemarten, für die die gezeigte Vorr richtung bestimmt ist, vorkommen, daß bestimmte Tasten oder
Druckknöpfe je nach Anforderung des Benutzers ihren Zweck oder ihre Bestimmung ändern und es kann auch gelegentlich
vorkommen,_daß sie eine Funktion erhalten, bei der keine
zugehörige Leuchtdiodenanzeige erwünscht ist. Solche Änderungen sind willkürlich und können nicht vorhergesehen werden,
und deshalb kann während der Herstellung noch keine Rücksicht darauf genommen werden. Dabei ist es unpraktisch, eine Leuchtdiode
am Einsatzort zu entfernen oder ihre Verbindung zu unterbrechen. Dazuhin ergibt das Vorhandensein einer Linse auch
bei einer.unterbrochenen Leuchtdiode den Anschein, als ob das Aufleuchten einer solchen Diode möglich wäre.
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Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist es möglich, ein rotes Linsenteil durch eine schwarze, lichtundurchlässige
Abdeckung zu ersetzen. Das wird dadurch erreicht, daß man die Einheit aus Abstandsstück/Leitungsträger/Leuchtdiode
entfernt, das Linsenpaar,das die. zu ersetzende Linse
enthält, herausnimmt, das Linsenpaar durchbricht und die eine rote Linse entnimmt und nun das einzelne schwarze, ·
lichtundurchlässige Ersatzstück an der erforderlichen Stelle einsetzt. Die genannte Vormontageeinheit wird dann wieder eingesetzt.
Damit ist auch der einfache Ersatz möglich, wenn eine Leuchtdiode versagen sollte. Die vollständig zusammenmontierte
Einheit aus Leitungsträger 12, Abstandsstück 13, Leuchtdioden 155 Linsen 16 und Deckplatte 17 kann von
der elektronischen Schaltung eines Systems durch eine einzige Steckverbindung getrennt werden und am Einsatzort mit
kleinstem Aufwand und kürzester Totzeit der Einrichtung durch eine neue Einheit ersetzt werden. Die Tastenanordnung
wird davon nicht berührt. Alternativ dazu brauchen auch bloß eine Vormontageeinheit aus Leitungsträger, Abstandsstück
und Leuchtdioden ersetzt werden.
Diese Art der Anordnung kann auch benutzt werden, wenn Anzeigeeinheiten
mit mehr als einer Leuchtdiodenreihe und eine Deckplatte mit vielen Linsenreihen benutzt werden sollen.
In Fig. 1Zj., 15, 16 und 17 sind gleichartige Darstellungen
wie in Fig."10, 11, 12 und 13 einer Deckplatte 55 gegeben,
welche eine Öffnungsreihe 19 für Druckknöpfe oder Tasten,
eine, an einer Seite angebrachte Reihe von Öffnungen 18 für
Leuchtdioden und Linsen und zwei weitere Reihen von öffnungen 18 an der anderen Seite aufweist, die ebenfalls für Leuchtdioden
und die zugehörigen Linsen bestimmt sind. Die Deckplatte ^ besitzt auf der Seite,wo die eine Reihe von Öffnungen
18 vorhanden ist, die gleiche Gestalt wie die Deckplatte
17» und auf dieser Seite wird eine einreihige Vor-
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montageeinheit aus Leitungsträger 12, Abstandsstück 13 und
Leuchtdioden 15>wis in Fig. 1 bis l± dargestellt, verwendet.
Für die beiden Reihen von Öffnungen 18 wird eine breitere
Vormontageeinheit aus Leitungsträger und Abstandsstück mit
zwei Reihen Leuchtdioden verwendet. Wie in Fig. 1, 2.,' 8 und
9 werden Linsenpaare 16 benutzt. Die Montage der Vormontageneinheiten
und der Linsen ist die gleiche wie für die Einzelreihe, wobei Nasen auf einer Seite des Abstandsstückes,
Schlitze oder Einkerbungen in einer Leiste auf der anderen Seite des Abstandsstückes, Schlitze oder Kerben in einer Leiste
an der einen Seite der Öffnung in der Deckplatte und Vorsprünge oder Fasen auf der anderen Seite dieser Deckplatte
zusammenwirken. Die Schlitze in der Leiste und die Vorsprünge in der Deckplatte sind in Fig. 15? 16 und 17 bei
43 a, 45a und 46a angedeutet.
Wie in der Einzelreihe, können auch in der Doppelreihe einzelne Linsen ausgetauscht werden.
Die Erfindung schafft eine Leuchtdioden-Anzeigeeinrichtung die wandlungsfähig, einfach und wirtschaftlich herzustellen
und ohne Schwierigkeit zu montieren und zu installieren ist. Die Möglichkeit, eine Leuchtdiodenanzeige bei jeder beliebigen
Druckknopflage zu entfernen, ohne die Leuchtdiode selbst
oder die zugehörige Schaltung zu beeinflussen, bietet erheblicht Vorteile. Die Einrichtung kann bei verschiedenen Formen
und Arten von Vorrichtungen eingesetzt werden und sie ist ohne Mehrkosten oder ohne erhöhte Komplexheit an die
verschiedensten Spezialeinsätze anpaßbar, indem eine Linse gegen ein undurchlässiges Teil ausgewechselt wird.
- Patentansprüche -
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Leerseite
Claims (5)
1.} Leuchtdioden-Anzeigeeinrichtung für eine Vielfach-DruckknopfanOrdnung,
dadurch gekennzeichnet, daß ein länglicher Träger (12) für gedruckte Schaltungen
mit einer Vielzahl von darauf befindlichen Schaltkreisen (20) und einer Vielzahl von Verbindungsstellen mit den
Schaltkreisen vorhanden ist, daß die Verbindungsstellen in Längsrichtung des Schaltungsträgers (12) in Abständen
voneinander angeordnet sind, daß ein längliches Abstandsstück (13) aus elektrisch isolierendem Material an einer
Fläche des Schaltungsträgers (12) angebracht ist, daß das Abstandsstück (13) eine Vielzahl von Stellen (14) zum Anbringen
einer Vielzahl von Leuchtdioden (15) aufweist, nämlich eine Diode (15) pro Stelle (14.) und jede Stelle (IZ1.)
einer zugehörigen Verbindungsstelle an dem Schaltungsträger (12) zugeordnet ist, daß jede Diode (15) Zuführungsdrähte
(22) aufweist, die durch das Abstandsstück (13) hindurchtreten und an der zugehörigen Verbindungsstelle mit dem zugehörigen
Schaltkreis (20) verbunden sind, daß eine Linse (16) über jeder Diode (I5) angeordnet ist, daß eine Deckplatte (17,
55) mit einer Vielzahl von sich in einer Reihe erstreckenden
ersten öffnungen (18) versehen ist und daß die Linsen (16) in den öffnungen (18) angeordnet sind, und daß eine Vielzahl
von zweiten öffnungen (19) sich in einer Reihe längs neben der
Reihe der ersten öffnungen (18) erstreckt, wobei jede zweite öffnung (19) quer zu der zugehörigen ersten Öffnung (18) ausgerichtet
und so vorgesehen ist, daß eine Drucktaste (11) darin aufgenommen werden kann, daß die Deckplatte (I7, 55) eine
sich in Längsrichtung erstreckende Wand (40) und einen von dieser einen Abstand aufweisenden, sich in Längsrichtung erstreckenden
Steg (Zf1) enthält, welche unterhalb der Reihe der ersten
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ORIGINAL INSPECTED
Öffnungen (Ί8) eine Vertiefung bilden, daß das Abstandsstück
(13) in der Vertiefung angeordnet ist und daß miteinander
in Eingriff stehende Ausbildungen (27, 28, 29, 43, 45, 46) an der Wand (ZfO) und dem Steg (ZfI) der Deckplatte (17,
55) und an den Seitenkanten des Abstandsstückes (13) vorhanden
sind, wodurch, wenn das Abstandsstück (13) in der Vertiefung eingesetzt ist und in Längsrichtung bewegt wird, die.
Ausbildungen (2.7, 28, 29, 43, 45, 46) miteinander in Eingriff
kommen, und das Abstandsstück in der Vertiefung festhalten.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Linsen (16) paarweise verbunden sind und aus transparentem Material bestehen.
3· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eines der Linsenpaare (16) durch zwei Einzellinsen (16) ersetzt ist, und daß mindestens eine der
Einzellinsen aus lichtundurchlässigem Material besteht.
4· Einrichtung nach Anspruch 1 , 2 oder 3S dadurch g e kennzeichnet,
daß die miteinander in Eingriff stehenden Ausbildungen (27, 28, 29, 43, 45» 46) einen sich
nach innen erstreckenden Flansch (45) an der Unterkante der
Wand (40), eine Reihe von Schlitzen (46) in dem Flansch (45) und eine Serie von Vorsprüngen (27) auf der zugeordneten Seitenkante
des Abstandsstückes (13) umfassen, wobei die Vorsprünge
(27) durch die Schlitze (46) hindurchgeführt sind, daß die Ausbildungen weiterhin eine Reihe von sich nach innen
erstreckenden Vorsprüngen (43) an einer unteren Kante des Steges (41), eine sich in Querrichtung erstreckende Leiste
(28) an der zugeordneten Seitenkante des Abstandsstückes (13) und eine Reihe von Schlitzen (29) in der sich in Querrichtung
erstreckenden Leiste (28) umfassen,wobei die Vorsprünge (43)
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an dem Steg (VO durch die Schlitze (29) in der sich in
Querrichtung erstreckenden Leiste (28) hindurchgeführt sind und eine Längsbewegung des Abstandsstückes die Vorsprünge
(27, 1+3) mit den Leisten (28, 1+3) zma Eingriff bringt.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine weitere ·
Vielzahl von ersten Öffnungen (18) sich in einer Reihe in Längsrichtung neben der Reihe der ersten Öffnungen (18)
erstreckt, daß eine Linse (16) in jeder weiteren ersten Öffnung (18) angebracht ist und eine Leuchtdiode (15). "unterhalb
jeder Linse (16) in der weiteren Reihe erster Öffnungen (18) angeordnet ist.
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