DE3039419A1 - Drucktastenschalter - Google Patents
DrucktastenschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/56—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
- H01H13/58—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member rotated step-wise in one direction
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Drucktastenschalter, insbesondere
für Kraftfahrzeuge.
Die zur Zeit von der Kraftfahrzeug-Indus trie eingebauten Schalter
müssen für Gleichstrom 15 A, 12 V ausgelegt werden, wodurch hohe Kontaktdrucke, großvolumige Kontakte und große Betätigungskräfte
von mehr als ION erforderlich sind. Durch Hebel, Verrastungen oder
andere Maßnahmen haben diese Schalter außerdem noch große Einbautiefen. Damit an der Stellung der Schaltertaste oder des Schalterknopfes
die Funktionstellung des Schalters erkennbar ist, wird ein Hub von mehreren Millimetern benötigt. Durch Farbänderung der im
Schalter eingebauten Beleuchtung wird bei Nachtfahrt die Einschaltstellung ebenfalls angezeigt. Durch die Forderung der Erkennbarkeit
der Funktionstellungen bei Tag- und Nachtfahrt haben diese Schalter
frontseitig durch die nicht an gleicher Stelle liegenden Betätigungspunkte beträchtlichen Platzbedarf.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Drucktastenschalters
mit geringer Betätigungskraft und kleinem Schalthub sowie geringer Einbautiefe und geringem frontseitigem Platzbedarf. Ferner
sollte eine Beleuchtung der Schaltertaste das Auffinden derselben bei Dunkelheit erleichtern und die Funktion des Schalters angezeigt werden.
Dies wird gemäß der Erfindung auf vorteilhafte Weise dadurch erreicht, daß ein von der Drucktaste betätigtes,drehbares Element auf einen
monostabilen Schnappschalter einwirkt.
Der erfindungsgemäße Schalter hat den Vorteil, daß durch die Momentschaltung
des Schnappschalters nur ein kleiner Schalthub bei geringer Betätigungskraft für die Betätigung der Drucktaste erforderlich ist,
sodaß die Anordnung einer Sensortaste nahe kommt.
Schoeller & Co. Elektrotechnische Fabrik GmbH & Co.
Mörfelder Landstraße 115-119 6000 Frankfurt M.-70
Außerdem kann der frontseitig flach ausgebildete Schalter nach Stylingwünschen angeordnet werden, ohne die Erfüllung der Sicherheitsbestimmungen
zu erschweren.
Durch den monostabilen Schnappschalter in Verbindung mit dem drehbaren
Element läßt sich das Ein- und Ausschalten nur in einer Richtung durch Drücken einer Taste bewirken. Zum Ein- und Ausschalten sind
also keine gegenläufigen Bewegungen erforderlich, d.h. keine Betätigung des Schnappschalters einmal von oben und dann entgegengesetzt von unten.
Durch die Momentschaltung des Schnappschalters können relativ hohe
Gleichströme von 15 A und kuzzeitig noch höher bei Betätigungskräften von 1 bis 3 N geschaltet werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das
drehbare Element als Nockenkörper ausgebildet ist, dessen Nocken auf die Kontaktfeder des Schnappschalters einwirken. Schnappschalter
und Nockenkörper können auf einer die Drucktaste tragenden Grundplatte angeordnet sein. Die Grundplatte mit der aufgesetzten Drucktaste kann
in ein rahmenförmiges Gehäuse eingesetzt werden. Der Nockenkörper kann in zwei auf der Grundplatte angebrachten Lagerböcken drehbar
gelagert sein. Der Nockenkörper kann vorzugsweise einen sechseckigen Querschnitt besitzen und drei seiner Seitenflächen können einen größeren
Abstand von der Drehachse aufweisen als die drei dazwischenliegenden Seitenflächen, um abwechselnd die Ein- und Ausstellung der Schnappschalte
rkontakte zu fixieren. Am Nockenkörper kann ein Schaltstern mit vorzugsweise sechs Zacken zum Eingriff einer von der Drucktaste
betätigten Stößelfeder vorgesehen sein, die bei Betätigen der Drucktaste für eine Drehung des Nockenkörpers sorgt. Die Stößelfeder kann mit
den Rückstellfedern für die Drucktaste ein Bauteil bilden. Stößel- und Rückstellfedern können auch übereinander angeordnet und gemeinsam
an der Drucktaste befestigt sein. Die beiden Rückstellfedern der Stößelfeder können auf den an der Grundplatte angebrachten Haken
zum Halten der Drucktaste abgestützt sein.
Die Stößelfeder kann an der Drucktaste befestigt sein. Zwischen dem
Nockenkörper und der den beweglichen Kontakt tragenden Blattfeder des Schnappschalters kann ein in der Grundplatte geführtes, verschiebbares
Zwischenstück vorgesehen sein, um den Angriffspunkt der Betätigungskraft zu definieren. Das winkelförmig ausgebildete Zwischenstück
kann mit seinem einen Schenkel in einem Schlitz der Grundplatte zwangsgeführt sein und in seinem anderen Schenkel einen schneidenförmigen
Ansatz insbesondere eine Rippe oder eine Einprägung zur Auflage auf die Blattfeder des Schnapp schalte rs besitzen. In die Drucktaste
kann eine auf der Grundplatte angebrachte Beleuchtungseinrichtung hineinragen. Die Beleuchtungseinrichtung kann aus zwei verschiedenfarbigen
Lampen bestehen, von denen die eine bei Dunkelheit als Suchbeleuchtung und die andere als Funktionsanzeige dient. Dabei kann die
Suchbeleuchtung ausgeschaltet werden, wenn die Funktionsanzeige bei Betätigung des Drucktastenschalters aufleuchtet, oder die Lampe der
Suchbeleuchtung leuchtet weiter und wird von der Lampe für die Funktionsanzeige überstrahlt. Die Lampen der Beleuchtungseinrichtung können an
auf der Grundplatte befestigten Halte- und Zuleitungsblechen oder -drähten angebracht und unter einer durchscheinenden Symbolplatte der Drucktaste
angeordnet sein. Der Nockenkörper kann weitere Nocken aufweisen, die auf einen Schalterkontakt zum Ein- und Ausschalten der Suchbeleuchtung
einwirken. Ferner kann der Nockenkörper mehrere Schaltbereiche zur
gleichzeitigen Betätigung mehrerer auf der Grundplatte nebeneinander angeordneter Schnappschalter mit den zugehörigen Zwischenstücken
oder anderer Schalter aufweisen.
Die Drucktaste kann in der Grundplatte des Schalters geführt sein. Die
Führung für die Drucktaste kann aus an der Drucktaste befestigten Stiften beliebigen Querschnitts bestehen, die in an der Grundplatte
angebrachten Säulen geführt sind. Zur Führung der Drucktaste kann aber auch eine Schwalbenschwanzführung verwendet werden. Alle
wesentlichen Teile und Baugruppen des Schalters können durch
Schnappverbindungen zusammengehalten werden. Die Schnappverbindung
zwischen Grundplatte und Drucktaste kann so ausgebildet sein, daß sie auch gleichzeitig zur Hubbegrenzung dient. Dies wird dadurch
ermöglicht, daß die Haken der Schnappverbindung in Schlitze der Drucktaste hineinragen.
Als weitere Variante der Erfindung läßt sich der Schalter auch als
Impulsschalter ausbilden. In diesem Fall besitzt die Stößelfeder einen verlängerten Arm, der direkt auf die Blattfeder des Schnappschalters
einwirkt, so daß kein Nockenkörper und kein Zwischenstück erforderlich sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können aus der Zeichnung
und der zugehörigen Beschreibung entnommen werden. In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt,
und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Drucktasten
schalter, und zwar entlang der Linie I - I in Fig. 4,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Drucktastenschalter entlang der Linie II - II in Fig. 4,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Drucktastenschalter entlang der Linie III - III in Fig. 4,
Fig. 4 einen Draufblick auf die Grundplatte des Schalters ohne Beleuchtungseinrichtung,
Fig. 5 einen Draufblick auf die beiden Lampen der
Beleuchtungseinrichtung und die rahmenförmige Drucktaste,
6 | - H) - | |
Fig. | die Verrastungen der einzelnen Bauteile | |
7 | im Schnitt, | |
Fig. | einen Schnitt durch die Grundplatte und den | |
Kontaktanschlag entlang der Linie VII - VII | ||
8 | in Fig. 4, | |
Fig. | einen Schnitt entlang der Linie VIII - VIII | |
9 | in Fig. 7, | |
Fig. | eine perspektivische Darstellung des Nocken | |
10 | körpers, | |
Fig. | eine perspektivische Darstellung der an der | |
11 | Drucktaste befestigten Stößelfeder, | |
Fig. | eine perspektivische Darstellung des auf die | |
Blattfeder des Schnappschalters einwirkenden, | ||
12 | winkelförmigen Zwischenstückes, | |
Fig. | ein Schaltungsbeispiel für die Beleuchtungs | |
13 | einrichtung, | |
Fig. | einen Draufblick auf die Grundplatte einer | |
weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung | ||
mit zwei nebeneinander angeordneten Schnapp | ||
14 | schaltern, | |
Fig. | einen Schnitt entlang der Linie XIV - XIV | |
15 | in Fig. 13, | |
Fig. | einen Schnitt durch die Grundplatte einer weiteren | |
Ausführungsform gemäß der Erfindung mit einem | ||
als Wechselschalter ausgebildeten Schnappschalter | ||
entlang der Linie XV - XV in Fig. 16, | ||
Fig. 16 einen Draufblick auf die Ausführungsform nach Fig. 15,
Fig. 17 eine perspektivische Darstellung eines Nockenkörpers für zwei nebeneinander angeordnete
Ein- und Ausschalter, die einen 2-stufigen Schalter bilden und
Fig. 18 einen Längsschnitt durch einen als Taster ausgebildeten Schalter entsprechend Fig. 1.
Der Schalter gemäß der Erfindung besteht nach Fig. 1 bis 8 aus einem rahmenformigen Gehäuse 1, einer Grundplatte 2 und einer
Drucktaste 3. 'Auf der Grundplatte 2 ist ein Schnappschalter 4 befestigt.
Durch den Niet 5 wird die Blattfeder 6 des Schnappschalters 4 mit einem Kontaktblech 10 verbunden. Die Blattfeder 6 weist eine Schnappfeder
7 auf, die mit einer Schneide 8 in einer Einkerbung 9 des an der Grundplatte befestigten Kontaktbleches 10 gelagert ist. Am freien Ende
der Blattfeder 6 befindet sich ein beweglicher Kontakt 16, der mit
einem Festkontakt 17 zusammenwirkt, und der in seiner Ruhestellung am Anschlag 18 anliegt. Der Festkontakt 17 ist als Niet ausgebildet
mit dem ein Kontaktblech 19 an der Grundplatte 2 befestigt ist. Über der Blattfeder 6 des Schnappschalters 4 befindet sich ein in zwei an der
Grundplatte 2 angebrachten Lagerböcken 25 und 26 drehbar gelagerter Nockenkörper 27, auf den eine an der Drucktaste 3 befestigte Stößelfeder
28 einwirkt. Auf der Grundplatte 2 sind weiterhin mehrere Haltebleche 31, 32 und 33 befestigt, die Lampen 34 und 35 einer Beleuchtungseinrichtung
36 tragen, wie dies Fig. 5 zeigt. Die Beleuchtungseinrichtung 36 ist unter einer durchscheinenden Symbolplatte 37
der Drucktaste 3 angeordnet, die in Fig. 5 weggelassen ist. Das elektrisch leitende Halteblech 31 ist mit dem Kontaktblech 10,
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das Halteblech 33 mit einem Kontaktblech 38 und das Halteblech 32
über einen Schaltkontakt 39 mit einem Kontaktblech 40 verbunden.
Der Schnitt nach Fig. 2 zeigt den Schaltkontakt 39, der neben dem Schnappschalter 4 angeordnet ist und zum Ein- und Ausschalten der
beispielsweise grünen Lampe 34 der Beleuchtungseinrichtung 36 dient, wie dies aus dem Schaltbild nach Fig. 12 hervorgeht. Der Schaltkontakt
39 ist ein Ruhekontakt und wird genau wie der Schnappschalter 4 durch
den Nockenkörper 27 betätigt.
In Fig. 3 sind die beiden Lagerböcke 25 und 26 zu erkennen, die an
ihren freien Enden mit Schrägflächen zum Einschnappen von Achszapfen 45 und 46 des Nockenkörpers 27 versehen sind. Zwischen der Blattfeder
6 und dem Nockenkörper 27 ist ein winkelförmiges Zwischenstück 50 angeordnet, das mit seinem einen Schenkel in einem Schlitz 51 der
Grundplatte 2 verschiebbar geführt ist und an seinem anderen freien Schenkel eine Einprägung 52 aufweist, die auf der Blattfeder 6 des
Schnappschalters 4 aufruht, um den Angriffspunkt der Betätigungskraft genau zu definieren. Die an der Drucktaste 3 befestigte Stößelfeder 28
besitzt zwei federnde Schenkel 53 und 54, die sich auf den an der Grundplatte 2 angebrachten Haken 55 und 56 (Fig. 6) für die Drucktaste
3 abstützen. Die Haken 55 und 56 schnappen in Ausnehmungen 57 und 58 der Drucktaste 3 ein und dienen auch gleichzeitig als Anschläge zur
Hubbegrenzung.
In Fig. 4 ist ein Draufblick auf die Grundplatte 2 dargestellt, wobei der
Übersichtlichkeit halber das Gehäuse 1, die Drucktaste 3 und die Beleuchtungseinrichtung 36 weggelassen sind. Mit 60, 61, 62 und
63 sind auf der Grundplatte 2 angebrachte Rohrstücke bezeichnet, in
die an der Drucktaste 3 angebrachte Stifte 20, 21, 22, 23 hineinragen, so daß eine Art Säulenführung für die Drucktaste 3 gebildet wird, die
ein Verkanten oder Verklemmen der Taste verhindert. Statt des dar-
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gestellten kreisförmigen Querschnitts für die Führung kann auch jeder
geeignete andere Querschnitt Verwendung finden.
Die in Fig. 4 weggelassene Beleuchtungseinrichtung 36 ist in Fig. 5
zusammen mit der rahmenförmigen Drucktaste 3 abgebildet. Hier fehlt allerdings die auf der Drucktaste 3 aufklemmbare Symbolplatte 37, die
zur Abdeckung und zum Schutz der Beleuchtungseinrichtung 36 dient und ein lichtdurchlässiges Symbol für die Kennzeichnung des Schalters
trägt.
Fig. 6 zeigt die Verrastungen zwischen den einzelnen Bauteilen, nämlich
der Symbolplatte 37 und der Drucktaste 3, der Drucktaste 3 und der Grundplatte 2 sowie der Grundplatte 2 und dem Gehäuse 1. Es sind also
für diese Teile keine Verschraubungen vorgesehen, sodaß eine zeitsparende Montage der Einzelteile möglich ist. Die Verrastung des Anschlages
18 mit einer auf der Grundplatte angebrachten Haltevorrichtung ist in Fig. 7 und 8 veranschaulicht. Die Haltevorrichtung besteht aus
zwei Klemmen 66 und 67, in die der leistenförmige Anschlag 18 eingeklemmt wird.
Das perspektivische Bild des Nockenkörpers 27 nach Fig. 9 läßt erkennen,
daß dieser aus drei verschiedenen Abschnitten besteht. Der erste Abschnitt 70 ist dreieckförmig ausgebildet und dient zur Betätigung
des Schalterkontaktes 39, der zweite Abschnitt 71 bildet mit seinen
6 Zacken einen Schaltstern und ist zum Eingriff der Stößelfeder 28 zwecks Drehung des Nockenkörpers 27 vorgesehen, und der dritte Abschnitt
besitzt einen sechseckigen Querschnitt und betätigt den Schnappschalter Die schmalen Seitenflächen 73 des Abschnitts 72 haben einen größeren
Abstand von der Drehachse als die drei dazwischenliegenden Seitenflächen 74 und fixieren abwechselnd die Kin- und Ausstellung dos Schnappschal tors
4.
Die Stößelfeder 28 und die aus den federnden Schenkeln 53 und 54 be-
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Schoeifer & Co. Elektrotechnische Fabrik GmbH & Co. \X?1 Mörfelder Landstraße 115-119 6000 Frankfurt M.-70
stehende Rückstellfeder für die Drucktaste 3 bilden nach Fig. 10 ein
Bauteil. Die viereckige Öffnung 75 dient zur Befestigung der Feder an der Drucktaste 3.
Das winkelförmige Zwischenstück nach Fig. 11 weist zwei Schenkel und 81 auf, von denen der Schenkel 80 in einem Schlitz 51 der Grundplatte
geführt ist, während der andere Schenkel 81 mit der Einprägung 52 für die Blattfeder 6 des Schnappschalters 4 versehen ist.
Die Grundplatte 2 nach Fig. 13 und 14 ist mit zwei nebeneinander angeordneten Schnapp schaltern 85 und 86 und den zugehörigen beiden
Zwischenstücken 87 und 88 aas gerüstet. Fig. 15 und 16 zeigen als weitere Ausführungsform einen als Wechselschalter ausgebildeten
Schnappschalter. In diesem Fall tritt an die Stelle des Anschlags 18 ein weiterer Festkontakt 90, der mit dem beweglichen Kontakt 16
zusammenwirkt. Werden zwei nebeneinander angeordnete Ein- und Ausschalter als 2-stufiger Schalter ausgebildet, dann hat der Nockenkörper
91 die in Fig. 17 abgebildete Form.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Schalter ist folgende:
Beim Drücken der Taste 3 dreht die Stößelfeder 28 in einer Radialbewegung den Schaltstern 71 und damit den Nockenkörper 27 um
einen Schritt weiter, z. B. um einen Drehwinkel von 60 . Hierbei drückt das Zwischenstück 50 mit der Einprägung 52 auf die
Blattfeder 6 des Schnapps ehalte rs 4 für den bei Betätigungsbeginn
geöffneten Stromkreis nach unten. Nach Erreichen des Druckpunktes springt die Blattfeder 6 des Schnapps ehalte rs 4 um, und der Kontakt
16 schließt den Stromkreis über den Festkontakt 17. In diesem Zustand verbleibt die Blattfeder 6, weil nunmehr die schmale Fläche
73 des Nockenkörpers 27 mit dem größeren Abstand von der Symetrieachse des Nockenkörpers 27 diese Position der Blattfeder 6 fixiert.
Nach Loslassen der Taste 3 wird diese durch die Schenkel 53 und 54 der Stößelfeder 28 in die Ausgangsposition bewegt. Während dieses
Rückhubes federt die Stößelfeder 28 in die Ausgangs-
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position zum Schaltstern 71 zurück. Bei dem nachfolgenden Drücken der Taste 3 vollzieht sich der gleiche Bewegungsablauf des Schaltsternes
71 und des Nockenkörpers 27. Die schmale Fläche 73 des Nockenkörpers 27 dreht sich hierbei um 60 weiter, wodurch die
breite Fläche 74 mit geringerem Abstand zur Symetrieachse des Nockenkörpers 27 auf dem Zwischenstück 50 aufliegt. Durch die
Rückfederungskraft der Blattfeder 6 wird das Zwischenstück 50 an den Nockenkörper 27 angedrückt. Beim Erreichen des Rückfederungsdruckpunktes
der Blattfeder 6 springt diese um und öffnet die Kontakte 16 und 17. Durch den Nockenkörper 27 ist die Schaltposition
fixiert. Nach Loslassen der Taste 3 wird diese wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegt, und die Stößelfeder 28 befindet sich
erneut in Ausgangsposition. Bei erneutem Drücken der Taste 3 erfolgt wieder der zuerst beschriebene Bewegungsablauf mit Schliessen der
Kontakte 16 und 17. Beim erneuten Tastendruck erfolgt wieder Öffnen der Kontakte 16 und 17 und so fort.
Der Schnappschalter 4 läßt sich, außer als Ein- und Ausschalter
wie beschrieben, auch als einpoliger Wechselschalter ausführen. Mit einem mehrfachen Nockenkörper können mehrpolige Ein- und
Ausschalter und mehrpolige Wechselschalter kombiniert werden. Die Ausführung gemäß der Erfindung ist keinesfalls auf einen sechsflächigen
Nockenkörper und einen Schaltstern mit 6 Zacken beschränkt. Andere Ausführungsformen unter Anwendung dieses Prinzips sind
realisierbar. Dies trifft auch für den Nockenkörper zu, der in seiner Geometrie gegenseitig versetzt ausgeführt werden kann, d.h., die
synchron wirksamen Abschnitte'können gleichzeitig einen Schnappschalter
schließen und einen zweiten öffnen.
Nach der Schaltung in Fig. 12 leuchtet in Ein-Stellung die rote Lampe
zur Funktionsanzeige auf. Bei Einschaltung der Instrumentenbeleuchtung des Kraftfahrzeugs über den Hauptschalter wird die Suchbeleuchtung 34,
- 16 - I Mörfelder Landstraße 115-119 6000 Frankfurt M.-7G
beispielsweise eine grüne Lampe, eingeschaltet. Durch den ebenfalls
von dem Nockenkörper 27 betätigten zweiten Schaltkontakt 39 erlischt
die grüne Lampe 34, wenn der Schnappschalter 4 durch Drücken der Taste 3 geschlossen und ein Verbraucher, z. B. ein Elektromotor 41,
eingeschaltet wird. Der Schaltkontakt 39 für die grüne Lampe 34 kann
äußerst einfach, ohne Momentschaltung ausgeführt werden, weil nur ein Lampenstrom von einigen mA geschaltet wird. Die Umschaltung
erfolgt jedoch synchron, weil die nebeneinander angeordneten Schalter 4 und 39 von einem gemeinsamen Nockenkörper 27 betätigt werden.
Der Schaltkontakt 39 kann auch entfallen, wenn die grüne Lampe 34 dauernd brennt und beim Eins'chalten des Schalters von der stärkeren
roten Lampe überstrahlt wird.
Die Lampen sind an Stützen 31, 32, 33 befestigt, die gleichzeitig die
elektrische Verbindung zur Grundplatte mit den Schaltern herstellen. Diese Stützen ragen durch das Drucktastengehäuse hindurch. Im
Drucktastengehäuse sind die beiden Lampen 34 und 35 fest angeordnet. Das Tastengehäuse wird von einer transparenten Abdeckplatte 37, die
auch im Negativdruck als Symbolplatte ausgeführt werden kann, verschlossen. Bei Betätigung der Drucktaste 3 werden die Lampen nicht
bewegt, ihre Position bleibt unverändert.
Soll der erfindungsgemäße Schalter nicht als Ein- und Ausschalter,
sondern als Impulsschalter ausgebildet werden, dann kommt die Ausführungsform
nach Fig. 18 zur Anwendung. Die Stößelfeder 28 des dort abgebildeten Schalters besitzt einen verlängerten Arm 29, der
direkt auf die Blattfeder 6 des Schnappschalters 4 einwirkt. Hier fällt also der Nockenkörper 27 und das Zwischenstück 50 fort, da
die Kontaktgabe nur so lange erfolgen soll, wie die Taste des Schalters
gedrückt wird.
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Die Erfindung wurde vorstehend anhand mehrerer in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung keineswegs auf diese Beispiele beschrankt ist, denn es gibt mannigfaltige Abwandlungsmöglichkeiten in der Gestaltung und Anordnung der Einzelteile des Schalters, ohne daß dabei der durch die Erfindung abgesteckte Rahmen verlassen wird.
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung keineswegs auf diese Beispiele beschrankt ist, denn es gibt mannigfaltige Abwandlungsmöglichkeiten in der Gestaltung und Anordnung der Einzelteile des Schalters, ohne daß dabei der durch die Erfindung abgesteckte Rahmen verlassen wird.
A1S
Leerseite
Claims (23)
- DRUCKTASTENSCHALTERPatentansprüche:(1.) Elektrischer Drucktastenschalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Drucktaste (3) betätigtes, drehbares Element (27) auf einen monostabilen Schnappschalter (4) einwirkt.
- 2.) Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Element als Nockenkörper (27) ausgebildet ist, dessen Nocken auf die Kontaktfeder (6) des Schnappschalters (4) einwirken.
- 3.) Drucktastenschalter nach Anspruch 1 oder Z, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappschalter (4) und der Nockenkörper (27) auf einer die Drucktaste (3) tragenden Grundplatte (2) angeordnet sind.
- 4.) Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) mit der aufgesetzten Drucktaste (3) in ein rahmenförmiges Gehäuse (1) einsetzbar ist.
- 5.) Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenkörper (27) in zwei auf der Grundplatte (2) angebrachten Lagerböcken (25, 26) drehbar gelagert ist.
- 6.) Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenkörper (27) vorzugsweise einen sechseckigen Querschnitt besitzt und drei seiner Seitenflächen (73) einen größeren Abstand von der Drehachse aufweisen als die drei dazwischenliegenden Seitenflächen (74), um abwech-Schoeller & Co. Elektrotechnische Fabrik GmbH & Co. \XJ1 Mörfelder Landstraße 115-119 6000 Frankfurt M.-70* ■ umselnd die Ein- und Ausstellung der Schnappschalterkontakte (16, 17) zu fixieren.
- 7.) Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Nockenkörper (27) ein Schaltstern (71) mit vorzugsweise sechs Zacken zum Eingriff einer von der Drucktaste (3) betätigten Stößelfeder (28) vorgesehen ist.
- 8.) Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelfeder (28) mit den Rückstellfedern (53, 54) für die Drucktaste (3) ein Bauteil bildet oder daß Stößel- und Rückstellfedern (28, 53, 54) übereinander angeordnet und gemeinsam an der Drucktaste (3) befestigt sind.
- 9.) Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Rückstellfedern (53,54) der Stößelfeder (28) auf den an der Grundplatte (2) angebrachten Haken (55, 56) zum Halten der Drucktaste (3) abstützen.
- 10.) Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelfeder (28) an der Drucktaste (3) befestigt ist.
- 11.) Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Nockenkörper (27) und der den beweglichen Kontakt (16) tragenden Blattfeder (6) des Schnappschalters (4) ein in der Grundplatte (2) geführtes, verschiebbares Zwischenstück (50) vorgesehen ist, um den Angriffspunkt der Betätigungskraft zu definieren.Schoeller & Co. Elektrotechnische Fabrik GmbH & Co. X.XJJ. Mörfelder Landstraße 115-119 6000 Frankfurt M.-70
- 12.) Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das winkelförmig ausgebildete Zwischenstück (50) mit seinem einen Schenkel (80) in einem Schlitz (51) der Grundplatte (2) zwangsgeführt ist und in seinem anderen Schenkel (81) einen schneidenförmigen Ansatz (52), insbesondere eine Rippe oder eine Einprägung, zur Auflage auf die Blattfeder (6) des Schnappschalters (4) besitzt.
- 13.) Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in die Drucktaste (3) eine auf der Grundplatte (2)angebrachte Beleuchtungseinrichtung (36) hineinragt.
- 14.) Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (36) aus zwei verschiedenfarbigen Lampen (34, 35) besteht, von denen die eine (34) bei Dunkelheit als Suchbeleuchtung und die andere (35) als Funktionsanzeige dient.
- 15.) Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen (34, 35) der Beleuchtungseinrichtung (36) an auf der Grundplatte (2) befestigten Halte- und Zuleitungsblechen oder -drähten (31, 32, 33) angebracht und unter einer durchscheinenden Symbolplatte (37) der Drucktaste (3) angeordnet sind.
- 16.) Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenkörper (27) weitere Nocken (70) aufweist, die auf einen Schalterkontakt (39) zum Ein- und Ausschalten der Suchbeleuchtung (34) einwirken.Schoeller & Co. Elektrotechnische Fabrik GmbH & Co. Vwi Mörfeider Landstraße 115-119 6000 Frankfurt M.-70
- 17.) Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenkörper (27) mehrere Schaltbereiche zur gleichzeitigen Betätigung mehrerer auf der Grundplatte (2) nebeneinander angeordneter Schnappschalter (85, 86) mit den zugehörigen Zwischenstücken (87, 88 ) oder anderer Schalter aufweist.
- 18.) Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (3) in der Grundplatte (2) des Schalters geführt isjt.
- 19.) Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Führung für die Drucktaste (3) aus an der Drucktaste befestigten Stiften beliebigen Querschnitts (20 bis 23) besteht, die in an der Grundplatte (2) angebrachten Säulen (60 bis 63)geführt sind.
- 20.) Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Drucktaste (3) eine Schwalbenschwanzführung verwendet wird.
- 21.) Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß alle wesentlichen Teile und Baugruppen des Schalters durch Schnappverbindungen zusammengehalten werden (Figur 6).
- 22.) Drucktastenschalter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverbindung (55, 56) zwischen Grundplatte (2) und Drucktaste (3) so ausgebildet ist, daß sie auch gleichzeitig zur Hubbegrenzung dient (Schlitze 57, 58).Scfioeller & Co. Elektrotechnische Fabrik GmbH & Co. V&l Mörfelder Landstraße 115-119 6000 Frankfurt M.-70
- 23. ) Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelfeder (28) einen verlängerten Arm (29) aufweist, der direkt auf die Blattfeder (6) des Schnappschalters (4) einwirkt (Fig. 18).-Schoeller & Co. Elektrotechnische Fabrik GmbH & Co.Mörfelder Landstraße 115-119 6000 Frankfurt M.-70
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