DE2106023A1 - Werkzeug oder Werkzeughalter für Maschinen mit automatischer Werkzeugwechseleinrichtung - Google Patents

Werkzeug oder Werkzeughalter für Maschinen mit automatischer Werkzeugwechseleinrichtung

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DE2106023A1
DE2106023A1 DE19712106023 DE2106023A DE2106023A1 DE 2106023 A1 DE2106023 A1 DE 2106023A1 DE 19712106023 DE19712106023 DE 19712106023 DE 2106023 A DE2106023 A DE 2106023A DE 2106023 A1 DE2106023 A1 DE 2106023A1
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DE
Germany
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tool
tool holder
shaft
machines
longitudinal
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712106023
Other languages
English (en)
Inventor
Werner 4811 Oerlinghausen Latten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DMG Mori AG
Original Assignee
Gildemeister AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2106023A1 publication Critical patent/DE2106023A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/1552Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling parts of devices for automatically inserting or removing tools
    • B23Q3/15546Devices for recognizing tools in a storage device, e.g. coding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Sensing Apparatuses (AREA)

Description

  • Werkzeug oder Werkzeughalter für Maschinen mit automatischer Werkzeugwechseleinrichtung Es ist bekannt, die Schäfte von Werkzeugen oder Werkzeughaltern für Maschinen mit automatischer Werkzeugwechseleinrichtung mit unterschiedlichen Kennzeichnungsmerkmalen zu versehen, die durch Tastelemente, beispielsweise durch Schalter abgetastet werden.
  • Aus der Anzahl und der unterschiedlichen Kombination dieser Kennzeichnungsmerkmale läßt sich eine Vielzahl eindeutiger, den einzelnen Werkzeugen zugeordneter Kennungen festlegen.
  • Bei einer bekannten Kennzeichnungsart ist auf den Schäften der Werkzeuge oder Werkzeughalter eine Vielzahl von Ringen angeordnet. Das hat den Nachteil, daß die Lage der jeweiligen Ringkombination in Längsrichtung des Schaftes festliegt, das Werkzeug oder der Werkzeughalter selbst also nicht längsverstellbar sein kann, da die Ringkombination mit den ihr zugeordneten Tastelementen stets in gleichen Ebenen liegen muß.
  • Es ist ferner eine Kennzeichnungsart bekannt, bei der am Ende eines Werkzeughalter- oder Werkzeugschaftes eine mit einer Vielzahl von parallel zum Schaft verlaufenden Bohrungen versehene Scheibe angeordnet ist. In die Bohrungen der Scheibe können Stifte eingesetzt werden. Hierbei l~aßt sich die Jeweils erforderliche Anzahl von Kennungen durch unterschiedliche Kombination der Stifte festlegen, die durch entsprechend angeordnete Elemente abgetastet werden. Auch bei dieser Kenazeichnungsart ist keine oder nur eine sehr geringe Längsverschiebung des Schaftes in seiner Aufnahme möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Werkzeuge und Werkzeughalter mit Eenazeichnungsmerkmalen zu versehen, die eine erhebliche Längsverschiebung der Schäfte in ihren Haltern ermöglichen, ohne daß dabei die Kennzeichnungsmerkmale aus dem Bereich der ihnen zugeordneten Tastelemente herausbewegt werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß am Ende eines Werkzeughalter- oder Werkzeugscha#ftes eine Anzahl von in Längsrichtung des Schaftes verlaufenden Nuten und/oder Stegen vorgesehen und im Bereich jeder Nut bzw. jedes Steges ein Tastelement (Schalter od. dgl.) angeordnet ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen zweier Ausführungsbeispiele sowie aus den Unteransprüchen zu entnehmen. Es aigen: Fig. 1 einen nach der Erfindung ausgebildeten Werkzeughalter teils in Seitenansicht und teils im Längsschnitt, Fig. 2 einen querschnitt nach der Linie II - II in Fig. 1, Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Werkzeughalters teils in Seitenansicht und teils im Längsschnitt, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 3.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 sind am Ende eines Werkzeughalterschaftes 1 in gleichmäßigen Abständen voneinander acht in ~längsrichtung des Schaftes 1 verlaufende Stege 2 vorgesehen, die durch Einfräsen von Nuten gebildet sind.
  • Von diesen acht Stegen 2 sind in dem dargestellten Ausfüiirungsbeispiel fünf Stege abgeflacht bzw. teilweise entfernt.
  • Das Abtasten der nicht abgeflachten Stege 2 erfolgt gemäß Fig. 1 und 2 durch die Kontaktzungen 3 von Mikroschaltern 4, die sternförmig um den Werkzeughalterschaft 1 herum angeordnet sind, und zwar ist Jedem Steg 2 ein Schalter 4 zugeordnet.
  • Es werden jedoch Jeweils nur diejenigen Schalter betätigt, deren Kontaktzungen 3 im Bereich der nicht abgeflachten Stege 2 liegen (vgl. Fig. 29.
  • Die Fig. 3 und-4 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher vor der hinteren Stirnfläche des Werkzeughalterschaftes 1 ein aus nichtmetallischem Werkstoff, beispielsweise aus Kunststoff bestehendes Verlängerungsstück 5 verdrehsicher befestigt ist, das acht in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnete Längsnuten 6 aufweist. Gemäß Fig. 3 sind in drei dieser Längsnuten Formteile 7 aus Metall eingesetzt. Das Verlangerungsstlek 5 ist von eines Kunststoffring 8 umschlossen, in den im Bereich einer jeden Längsnut 6 ein berdhrungsloses Schaltelement 9, beispielsweise ein Reed-Kontakt eingegossen ist. Bei dieser Ausführungsform sprechen Jeweils nur diejenigen Schaltelemente 9 an, die im Bereich der mit Metallformteilen 7 bestückten ~längsnuten 6 liegen.
  • Bei beiden Busführungsformen sind die zum Einsatz gelangenden Werkzeugsätze durch die unterschiedlichen Lagen der nicht abgeflachten Stege 2 bzw. durch die in den Nuten 6 angeordneten Netaliformteile 7 eindeutig gekennzeichnet.

Claims (4)

  1. Patent ansprüche
    fi#q Werkzeug oder Werkzeughalter für Maschinen mit automatischer Werkzeugwechseleinriclitung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Ende des Werkzeughalter- oder Werkzeugschaftes (1) eine Anzahl von in Längsrichtung des Schaftes verlaufenden Nuten und/oder Stegen vorgesehen und im Bereich jeder Nut bzw. jedes Steges ein Tastelement (Schalter od.dgl.) angeordnet ist.
  2. 2. Werkzeug oder Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (2) durch eingefräste Längsnuten gebildet sind.
  3. 3. Werkzeug oder Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch @kennzeichnet, daß vor der hinteren Stirnfläche des Schaftes (1) ein aus nichtmetallischem Werkstoff bestehendes Verlängerungsstück (5) verdrehsicher befestigt ist, das in gewissen, vorzugsweise gleichen Abständen Längsnuten (6) zum wahlweisen Einsetzen von metallischen Formteilen (7) aufweist.
  4. 4. Werkzeug oder Werkzeughalter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück (5) von einem aus elektrisch nichtleitendem Werkstoff bestehenden Ring (#) umschlossen ist, in den im Bereich einer jeden Längsnut (6) ein bertihrungsloses Schaltelement (9) eingebettet ist.
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