DE2145655B2 - Spindel, insbesondere für Textilmaschinen - Google Patents

Spindel, insbesondere für Textilmaschinen

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Miroslav Prokopec
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Zvl Vyzkumny Ustav Pro Valiva Lozhiska Bruenn (tschechoslowakei)
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Description

Es ist aus einer eigenen Vorbenutzung eine Spindel bekannt, insbesondere für Textilmaschinen, mit einer Spindelbuchse, in welcher die Welle in einem Lagerpaar gelagert ist.
Sie dient insbesondere für das Arbeiten bei hohen Geschwindigkeiten. In der Arbeitsstellung wird die Spindel in einer bestimmten Axiallage gesichert, wobei Cs von Wichtigke:t ist, ein Drehen der Buchse zu verhindern. Mit Rücksicht auf einen eventuellen mehrfachen Ausbau der Spindel während ihrer gesamten Lebensdauer, insbesondere während der Reinigung von Maschinenelementen, wählt man bei Textilmaschinen für Spindellagerungen einen Schiebesitz, wobei das Drehen der Spindel und ihre Axialverschiebung durch den Druck einer einfachen Anpreßschraube verhindert Wird, die sich von außen gegen die Spindelbuchse abttützt. Die Funktion der Spindel sowie ihre Lebensdauer werden durch diese Fixierungsart unkontrollierbar herabgesetzt, und zwar auf Grund der Verformung der Spindelbuchse durch den Druck dieser Anpreßlchraube. Dies hat außer einer Herabsetzung der Lebensdauer auch eine Geräuscherhöhung der Lagerung tür Folge, was bei einer grcÖen Anzahl von Arbeitsilätzen wie dies namentlich bei Textilmaschinen der all ist. die Arbeitsbedingungen erheblich verschlechtert.
Es gibt auch andere Arten der Spindellagerung. So ist z. B. durch die GB-PS 6 44 796 eine Spindel bekanntgeworden, deren unteres Ende in einem Schwenklager gelagert ist, während das Lager am oberen Ende der Halterung radial verschiebbar zwischen Federn liegt, die mit Hilfe von Schrauben auf bestimmte Vorspannungen eingestellt werden können.
Durch die USA.-Patentschrift 4 03 862 ist es bekanntgeworden, in eine Ringnut einer Spindel das gewindefreie Ende einer Schraube einzuführen, um ein Herausziehen der Spindel beim Abnehmen der Bobine zu verhindern.
Mit diesen zwei genannten Spindelausführungen hat die vorliegende Erfindung nichts zu tun. Sie geht von einer Spindel der eingangs genannten Art aus.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Spindel mit einer Spindelbuchse, in welcher die Welle in einem Lagerpaar gelagert ist die Spindelbuchse durch eine in der Nähe der Lager an der Spindelbuchse angreifende Schraube so zu befestigen, daß die Buchse hierbei nicht deformiert wird und die Lager somit ihre optimale Form behalten. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Anordnung dieses die Nut ausfüllenden elastischen Ringes auf der Spindelbuchse ist es möglich, die Kräfte, die von der Schraube auf die Buchse ausgeübt werden, elastisch abzufangen, so daß die Lager nicht deformiert werden. Auf diese Weise werden fester, radialer und axialer Sitz der Buchse erzielt, ohne daß eine Deformation der Lagerflächen im Inneren der Buchse auftreten kann.
Eine derartige Spindelbuchse läßt sich mit geringen Kosten herstellen, denn es ist lediglich eine Nut in die Außenfläche der Spindelbuchse einzudrehen, was automatisch au: Drehmaschinen gemacht werden kann, und es ist dann die Nut mit einem elastischen Ring oder Ringteil, der geschlitzt ist, auszufüllen. Hierzu können einfache Kunststoffstreifen dienen.
Um das stramme Einlegen des Ringes in die Nut zu erleichtern, ist es zweckmäßig, wenn auf den Seitenflächen des eingelegten Ringes oder Ringteiles wechselweise gegeneinander orientierte Ausnehmungen und Vorsprünge ausgebildet sind. Hierdurch wird ein strammer Sitz des Ringes in der Nut und damit gleichzeitig erreicht, daß axiale Verschiebungen nach dem Einbau der Spindelbuchse nicht mehr möglich sind.
Durch die scharfe Spitze auf der Abstützfläche der Anpreßschraube wird ein einwandfreier axialer fester Sitz der Spindelbuchse erreicht.
In vielen Fällen wird es zweckmäßig sein, wenn am Umfang der Spindelbuchse oder in der Bohrung des Halters dieser Buchse eine zweite Nut für die Aufnahme eines weiteren elastischen Ringes ausgebildet ist, weil hierdurch die Spindelbuchse noch besser in ihrer Halterung festgelegt wird, was dazu führt, daß etwa auftretende Schwingungen wirkungsvoll am Ort der beiden elastischen Ringe unterdrückt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Fig.! und 2 erläutert. Es zeigt
Fig. la einen partiellen Schnitt in Vorderansicht durch die Spindel mit dem eingelegten Kunststoffring, F i g. Ib in Draufsicht diesen Kunststoffring,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Spindel, ebenfalls in Vorderansicht welche mit einer zweiten Nut zur Aufnahme eines weiteren elastischen Ringes versehen ist.
Die Spindel in F i g. la besteht aus der Spindelbuchse 1 mit Laufbahnen la für den Kugelsatz Ib, in welchem die Welle Ic gelagert ist. Auf der Spindelbuchse 1, welche in die Bohrung des Halters 2 geschoben ist, befindet sich eine Nut 3, in die ein elastischer Ring 3a eingesetzt ist, welcher aus Kunststoff hergestellt ist. Das Befestigen der Spindelbuchse 1 im Halter erfolgt mit der Anpreßschraube 4, welche auf ihrer Abstützfläche mit einer scharfen Spitze 5 versehen ist. Durch Anziehen der Anpreßschraube 4 dringt die Spitze 5 in den Ring
3a ein und hält diesen in der eingestellten Axiallage fest. Die einwirkende Radtalkraft verursacht keine Verformung der Laufbahn Xa in der Spindelbuchse 1. Die Nut 3 verläuft entweder über den ganzen Umfang der Spindelbuchse 1 oder nur auf einem Teil des Umfanges.
Der Ring oder das Ringteil 3a in die Nut 3 geschoben. Auf den Seitenflächen dieses Ringes 3a, wie dies Fig. Ib zu entnehmen ist, sind Ausnehmungen 7 und Vorsprünge 8 ausgebildet, die eine elastische Durchbiegung nach dem Einlegen in die Nut 3 bewirken und >o somit ein Axialspiel des Ringes 3a in der Nut 3 der Spindelbuchse 1 verhindern.
Die Spindel in F i g. 2 ist auf dieselbe Art gebaut wie die vorher beschriebene; sie ist jedoch mit einem weiteren elastischen Ring 6a versehen, welcher cn der zweiten Nut 6, die an die Nut 3 zur Aufnahme des geteilten Ringes 3a grenzt, untergebracht ist Dieser elastische Ring 6a sichert die Spindel 1 im Halter gegen Drehung und Schwingungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Spindel, insbesondere für Textilmaschinen, mit einer Spindelbuchse, in welcher die Welle in einem Lagerpaar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang oder wenigstens an einem Teil des Umfangs der Spindelbuchse (1) eine Nut (3) zur Aufnahme eines geteilten, die Nut ausfüllenden, elastischen Ringes oder Ringteiles (3a) ausgebildet ist, gegen den sich eine im Halter (2) der Spindelbuchse (1) angeordnete Anpreßschraube (4) abstützt
2. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring oder Ringteil (3a) aus Kunststoff besteht
3. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Seitenflächen des eingelegten Ringer, oder Ringteiles (3a) wechselweise gegeneinander orientierte Ausnehmungen (7) und Vorsprünge (8) ausgebildet sind.
4. Spindel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche der Anpreßschraube (4) mit einer ^.harfen Spitze (5) versehen ist.
5. Spindel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Spindelbuchse (1) oder in der Bohrung ihres Halters (2) eine zweite Nut (6) zur Aufnahme eines weiteren elastischen Ringes (6a) ausgebildet ist
DE2145655A 1971-09-06 1971-09-13 Spindel, insbesondere für Textilmaschinen Pending DE2145655B2 (de)

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DE2145655A1 DE2145655A1 (de) 1973-03-22
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