DE1091917B - Druckwalze (Loswalze) fuer Spinnmaschinenstreckwerke - Google Patents

Druckwalze (Loswalze) fuer Spinnmaschinenstreckwerke

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DE1091917B
DE1091917B DEA27640A DEA0027640A DE1091917B DE 1091917 B DE1091917 B DE 1091917B DE A27640 A DEA27640 A DE A27640A DE A0027640 A DEA0027640 A DE A0027640A DE 1091917 B DE1091917 B DE 1091917B
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DE
Germany
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roller
spring ring
loose
ring
pressure roller
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Application number
DEA27640A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Adolf Schiltknecht
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Joh Jacob Rieter und Cie AG
Original Assignee
Joh Jacob Rieter und Cie AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H2700/00Spinning or twisting machines; Drafting devices
    • D01H2700/245Conception or fabrication of drafting cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Druckwalzen (Loswalzen) für Streckwerke an Spinnmaschinen und Spinnereimaschinen mit auf einem ortsfesten Zapfen umlaufendem Walzenkörper, wobei der Walzenkörper auf den Kugellageraußenring mit sattem Sitz entfernbar aufgeschoben ist und durch einen Federring axial festgehalten ist.
Es ist bekannt, Druckwalzenkörper oder Mantelhülsen durch Federringe sowie unter Zuhilfenahme der Eigenelastizität auf dem Lager zu sichern. Letzterer Befestigungsart sind aber Grenzen gesetzt, welche, besonders bei kurzen Druckwalzen stärker ins Gewicht fallen, so daß in diesen Fällen der Befestigung mittels Federring vielfach den Vorzug gegeben wird.
Bei der Befestigung durch Federring sind zwei Arten üblich, nämlich solche, bei denen die Haftung nur durch Reibungsschluß erreicht wird, und Federringe, welche in eine Nut einschnappen.
So ist hinsichtlich der ersten Gruppe von Druckwalzen eine Konstruktion bekannt, bei der ein mit dem Belagsträger (Walzenkörper) fest verbundener Zapfen lose einen axial gesicherten Sprengring aufnimmt, der während des Montierens von einer zylindrischen in eine engere, anschließend zylindrische Bohrung eingeschoben wird, SO' daß durch die durch die Spannung des Sprengringes erzeugte Haftreibung eine axiale Sicherung des Belagsträgers erfolgt.
Für die zweite Gruppe ist eine Druckwalze mit einem Walzenkörper bekannt, der neben einer zylindrischen Partie auf der Seite, auf der das Wälzlager eingeschoben wird, eine konische Erweiterung aufweist und anschließend mit einer kurzen zylindrischen Bohrung endet. Die den äußeren Kugellagerring bildende Hülse trägt außen in einer tiefen Eindrehung einen Sprengring, dessen Durchmesser im ungespannten Zustand denjenigen der äußeren zylindrischen Bohrung übersteigt und somit von Hand etwas zusammengepreßt werden muß, um eine Einführung überhaupt zu ermöglichen. Da dieser in einer tiefen Nut untergebracht ist, liegt er im Betriebszustand innen auf deren Grund nicht auf und kann somit auch keine Zentrierwirkung erzeugen.
Zudem hat die Erfahrung gezeigt, daß beim Aufschieben der Walzenkörper auf den Wälzlageraußenring bei Verwendung von Federringen, welche in eine Nut einschnappen, dies ohne Hilfsmittel nicht rasch und mühelos geschehen kann, weil die Federringe zur Erzeugung der nötigen Haltekraft und zur Überwindung der Durchmesserdifferenz zwischen der Bohrung der Druckwalze und der Nuttiefe im Walzenkörper ein gewisses Übermaß aufweisen müssen. Es besteht die Gefahr, daß der Federring beim Einfahren an der Stirnfläche der Bohrung des Walzenkörpers anstößt und sich verklemmt. Da eine rasche Demontage und Druckwalze (Loswalze)
für Spinnrnaschinenstreckwerke
Anmelder:
Actiengesellschaft
Joh. Jacob Rieter Sd Cie.,
Winterthur (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. R. K. Löbbecke, Patentanwalt,
Berlin-Zehlendorf, Neue Str. 6
Beanspruchte Priorität;
Schweiz vom 22. August 1956
Dipl.-Ing. Adolf Schiltknecht, Winterthur (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
Montage zwecks Reinigung, Nachschmieren und Nachschleifen der Beläge im Spinnereibetrieb von größter Bedeutung ist, erweisen sich die erwähnten Schwierigkeiten als schwerwiegender Nachteil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu überwinden. Die Erfindung besteht darin, daß der Walzenkörper neben dem Sitz für den Kugellageraußenring eine mit beidseitigen kegeligen Erweiterungen versehene koaxiale Zentrierbohrung besitzt, die mindestens dieselbe lichte Weite hat wie der Lagersitz, und der Federring so abgepaßt ist, daß er während des Aufschiebens des Walzenkörpers diesen zur Achse der Walze zentriert.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch die erfindungsgemäße Druckwalze,
Fig. 2 einen Zentrierring separat,
Fig. 3 einen Axialschnitt wie Fig. 1, aber im Stadium des Einschiebens.
Ein Walzenkörper 1 ist mit einer den Zentriersitz für den Kugellageraußenring 2 bildenden Bohrung 3 und einer näher an der Öffnung liegenden etwas weiteren Bohrung 4 versehen, in der in Betriebsstellung ein fest auf der Achse 6 sitzender Dichtungsdoppelring 5 zusammenarbeitet. Zum Befestigen des nicht gezeigten Kugellagerinnenringes auf der Achse 6 dient eine Schraube, deren Kopf 7 in die etwas kleinere Bohrung 8 des Walzenkörpers 1 hineinreicht. Die Schul-
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ter 9 dient als Anschlag für das Kugellager 2. Zwischen dem Doppeldichtungsring 5 und dem Kugellager 2 befindet sich lose auf der Achse 6 ein außen kreisförmiger Federring 10, dem durch einen Schlitz 11 eine radiale Deformationsmöglichkeit gegeben ist. An die zylinrische Bohrung 4 schließt beidseitig eine konische Erweiterung 12 und 13 an, deren größter Durchmesser am Ende der äußeren Erweiterung wenig größer gehalten ist als der Außendurchmesser des ungespannten Federringes. Auf der Achse 6 zwischen Dichtungsdoppelring 5 und Wälzlager 2 befindet sich ein Bund 14, dessen Durchmesser so groß ist, daß, wenn die Peripherie des Federringes in der Bohrung 4 aufliegt, d. h. maximal radial nach innen deformiert ist, die Innen-Auflageflächen 15 des Federringes auf dem Bund 14 der Achse 6 aufliegen. In dieser Stellung wirkt der Federring als Zentriermittel.
Die in Fig. 3 dargestellte Lage des Wälzlagers zeigt deutlich, daß zwischen dem Kugellageraußenring 2 und der Bohrung 4 des Walzenkörpers 1 ein Spiel vorhanden ist. Dieses erleichtert das Aufbringen und Abziehen des Walzenkörpers 1 vom Kugellageraußenring, da nur an der Bohrung 3 axiale Reibungskräfte zu überwinden sind.
Während nun beim Einschieben zufolge entsprechender Passung der Federring sich ohne weiteres in den konischen Teil einfügen läßt und nicht an der äußeren Stirnfläche des Walzenkörpers 1 zum Anstoßen kommt, verbessert der Federring 10 die Führung des Kugellageraußenringes 2 bei der Montage schon kurz nach Einführen des Lagers 2 und Durchfahren der konischen Außenzone 13. Während des Durchfahrens der zylindrischen Zone 4 übernimmt der Federring 10 Führung und Zentrierung der ineinanderzuschiebenden Teile. Nachdem das Lager nun nahezu die Betriebsstellung erreicht hat, gerät der Federring 10 in die innere konische Zone 12 und entspannt sich wieder teilweise, wodurch die nunmehr nicht mehr notwendige Zentrierfunktion entfällt. Beim Erreichen des Anschlages 9 durch das Lager 2 löst sich nun der Federring 10 infolge der ihm innewohnenden Spannkraft vom Dichtungsring 5 ab mit der Tendenz, dem größten Durchmesser der konischen Bohrung 12 zuzustreben. Die konische Bohrung 12 ist so angeordnet, daß eine Anlage des Federringes 10 an der Stirnfläche des Lagers erfolgt, bevor der konische Anzug in die anschließende Rundung 16 übergeht. Das Kugellager 2 erhält somit einen dauernden, vom Federring 10 herrührenden Anpreßdruck in Richtung auf die Schulter 9.
Die Zone 4 erfüllt zwei Bedingungen; einmal dient sie als Zentrierhilfsmittel während des Einschiebens des Lagers, und zum anderen wird durch sie im Zusammenwirken mit dem Dichtungsdoppelring eine das Eindringen von Faserflug, Staub usw. verhindernde Schutzzone für das Kugel- bzw. Wälzlager gebildet.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Druckwalze (Loswalze) für Spinnmaschinenstreckwerke mit auf einem ortsfesten Zapfen umlaufendem Walzenkörper, wobei der Walzenkörper auf dem Kugellageraußenring mit sattem Sitz entfernbar aufgeschoben ist und durch einen Federring axial festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (Ij neben dem Sitz (3) für den Kugellageraußenring (2) eine mit beidseitigen kegeligen Erweiterungen (12 und 13) versehene koaxiale Zentrierbohrung (4) besitzt, die mindestens dieselbe lichte Weite hat wie der Lagersitz (3), und der Federring (10) so abgepaßt ist, daß er während des Aufschiebens des Walzenkörpers (1) diesen zur Achse der Walze (6) zentriert.
2. Druckwalze (Loswalze) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des entspannten Federringes (10) kleiner ist als der maximale Durchmesser der Erweiterungen (12 und 13).
3. Druckwalze (Loswalze) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Ausdehnung des Federringes (10) zwischen seinem äußeren und seinem inneren Umfang der radialen Entfernung zwischen dem Zapfenbund (14) und der Zentrierbohrung (4) entspricht.
4. Druckwalze (Loswalze) nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der peripher gleichmäßig verteilten Auflagestellen des Federringes (10) mindestens drei ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 908 459, 907 273;
deutsche Patentanmeldung Z1169 VII/16 c (bekanntgemacht am 2. 8. 1951);
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 690 405, 1 334 086; schweizerische Patentschrift Nr. 295 622;
französische Patentschriften Nr. 1 088 112,
431/63 568;
USA.-Patentschriften Nr. 2 755 515, 2 750 634.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA27640A 1956-08-22 1957-07-30 Druckwalze (Loswalze) fuer Spinnmaschinenstreckwerke Pending DE1091917B (de)

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