DE2144426A1 - - Google Patents

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DE2144426A1
DE2144426A1 DE19712144426 DE2144426A DE2144426A1 DE 2144426 A1 DE2144426 A1 DE 2144426A1 DE 19712144426 DE19712144426 DE 19712144426 DE 2144426 A DE2144426 A DE 2144426A DE 2144426 A1 DE2144426 A1 DE 2144426A1
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D13/00Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
    • C11D13/14Shaping
    • C11D13/18Shaping by extrusion or pressing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
    • B30B11/08Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds carried by a turntable
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

" AUTOMATISCHE ROTATIONSKASQHINE ZUM FORMEN UIiD PRESSEN VON SEIPE IN STÜCKEN JEDY/3LCHJ2R ART UND ItI HT P1IES32NDER FERTIGUNG "
Das Patent zu einer industriellen Erfindung betrifft eine automatische Rotationsmaschine zum Pormen und Pressen von Seife xn Stücken jedwelcher Art und Porm in fliessender Fertigung.
Gegenwärtig gibt es verschiedene Typen von Kascnmen zum Pressen von Seife in Stücken;diese Kaschinen sind jedoch für eine aussetzende Arbeitsweise geplant und ausgelegt worden und ist ihre Leistung im Vergleich mit dem gesteigerten Produktionsau3trag der neuen Anlagen für die Seifenherstellung im allgemeinen .unzureichend.
Ein Zweck dieser Erfindung liegt darm, eine neue Maschine zum Pormen und Pressen von Seife in Stücken bei gesteigerter leistung vorzusehen,um dadurch den Anforderungen der'modernsten Seifenfabriken gerecht zu werden. ·
Ein weiterer Zwtck ist,eine Maschine vorzusehen, die unter Beibehaltung einer höheren Leistung,das Sei-
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tf '. * 1
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in der Form so lange wie nur möglich unter Druck behält.
Noch ein weiterer Zweck der Erfindung betrifft eine Kaschine vorzusehen, deren Kaumbeanspruchung im Verhältnis zu ihrer Leistung wesentlich geringer ist, als dies bei den Konventionellen Maschinen der Pail ist. ..'
Diese und noch andere Zwecke der Erfindung sind für fachkundige Personen beim Lesen der Beschreibung und der nachfolgenden Patentansprüche offensichtlich.
Eine bevorzugte erfindungsgemässe Ausrtthrungs- .-form der Maschine ist in beiliegenden Zeichnungen lediglich beispielsweise,also nicht begrenzend gegeben. Es zeigen: ■
- Pig. 1 eine schematische Vorderansicht mit einigen entfernten Teilen der Maschine in ihrer Gesamtheit,in diesen Figuren ist die rechte Press-Einheit in der Transport stufe der SeifenstÜcke vom Förderband zum Prägesxempel dargestellt,die zentrale Einheit in der Presssxufe und die linke Einheit in der Abtransportstufe vom
Prägestempel des gepressten Seifensttlckes auf dem Ausstossförderband?.
*- Pig. 2 eine· schemata.sehe Draufsicht zur Maschine;
- Pig. 3 ist ein schematischer Querschnitt längs der Schnittstellen III-III in der Pig.l und stellt die Zu-
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Speisungsförderbänder und den Ausstoes zur bezw.aus der Maschine der zu pressenden und schon gepressten Seifenstücke dar; ■ '..._'·.
- Piß. 4 bringt einen teilweisen Längsschnitt von ■
einer Presseinheit und einen Teil des Kaschinenauf- ' · baus;
- Pig. 5 ist eine teilweise Vorderansicht einer Vor-
> richtung mit Greifzangen.
Unter Hinweis auf die genannten Figuren besitzt· die Rotationspressmaschine - in ihrer Gesamtheit - . eine Tragkonstruktio-n,die aus einer rechteckigen Grundplatte 1 besteht,von der vier Stützen 2 für eine obere Auflageplatte 3 ausgehen· ,Zur Mitte der Grundplatte 1 befindet sich eine vertikale Hauptwelle 4, die von (hier ment dargestellten) innerhalb der Grundplatte 1 untergebrachten Antriebsorganen-in Drehung versetzt wird,wobei d.ies'e Hauptwelle an der oberen Platte 3 in einem ersten Kugellager 5» und unten,in anderen zweckmässigen Kugellagern oder Zentrierrollen- und Drucklagern (hier nicht dargestellt) gelagert ist. An der Unterseite der Platte 3 ist ein allgemein mit 6 bezeichnetes Organ zur Aufnahme starrer SteuerungGorgane 7,8,9flO,ll und 27 , die später ausführlich beschrieben werden,untergebracht,und darunter auch ein zweckdienliches Kugellager 12 zu dessen Zen-
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trierung in Bezug zur Hauptwelle 4.
Am unteren Teil der Hauptwelle 4 sind sechs Paar radialvorspringende Arme 13 montiert,wovon jedes eine allgemein mit 14 bezeichnete Präge-Einheit haltert und
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aus serhalb - in horizontale Lage - ein Zahnlcranz montiert ist,der in einen Holzgurtförderer 16 eingreift und ihn in Rotation versetzt,um die Seifenstüeke S der Maschine laufend zuzuführen· Der kontinuierliche Aus3tossförderer 17 greift ein und ist von einem Zahnkranz 18,der in zur Welle 4 versetzten Achse,auf .fünf, mit der Grundplatte 1 solidalen Supports 20 montierten Kugellagern 19 gelagert Und wird vom auf der Hauptwelle 4 aufgekeilten Zahnkranz 21 in Drehung versetzt und verpflichtet sich mit einer am inneren Hand des Zahnlt kranzes Ib vorgesehenen Verzahnung. Ein Paar Vorgelegerollen 22 gestatten dem AuastoBeförderer 17 von der . oberen stufe bei Zannkranz 18 zur unteren Stufe über-• zugehen,um den Zu- oder Austritt des Bandes 17 zur oder von der Grundplatte 1 zu gestatten.
Jede Einheit 14 ist von einem Paar Arme 13 getragen und umfasst in ihrer Gesamtheit über Präge - Auflage- und Ausstossorgane.
Die Pressorgane ( Pig.4 ) bestehen im wesentlichen aus einen ersten Prägeelement 23» welches in
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einer mit den Armen 13 solidalen Laufbüchse 24 ach-* sial verschiebbar ist und zwar zufolge Gleiten einer Rolle 25 in einem aus dem Träger 6 herausgearbeiteten Sitz 9. Die tatsächliche Druckausübung, die spä- '-ter im. Abschnitt für den Betriebsvorgang näher beschrieben ist,wird vom Gleiten einer am Kopfteil des Stempelelements 23 montierten Solle 26 längs einer mit der Halterung 6 solidalen Führungsnut 27 bestimmt. Im Pressorgan 23 läuft eine Spindel 28,auf deren Endteil 29 der eigentlich auswechselbare Stempelkopf 30 montiert .ist,dabei wird die Spindel 28 von einer in einem entsprechenden Sitz untergebrachten Jeder 31 ständig nach aussen gedrückt·
Wie aus den Figuren 1-4 hervorgent,liegt die Achse des Presselements 23 und so auch die Spindel 29 schräg nach innen-zur Hauptwellenacnse 4,im dargestellten Fall um ca. 15°. ' "
Unterhalb zum Prägeelement 23 ist quer zu den Armen 13 ein Gegenhalter-Element 32 montiert welches den eigentlichen auswechselbaren Prägestempel 33 trägt.Das Element 32 und der betreffende Prägestempel 33 sind so gesteuert,damit sie aus einer ersten Stellung mit dem Prägeelement 23 in gleicher Achse kreisend zu einer Stellung übergeht,wo die Achse des .Clements 32 mit dem entsprechenden Prä-
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gestempel 33 zur Achse der Hauptwelle 4 mit einem vorbestimmten Winkel schräg nach innen liegt,m diesem Fall um ca. 60°.-Die Rotation von der ersten zur zweiten Stellung wird von der starren Kut 10 mittels der Rolle 34 "bestimmt,oder auch durch ein Hebelsystem 35,36 und 37 : wo die Rolle 34 halternderHebel 35,der an der Büchse 24 durch Abstützung 38 und Gelenkanschluss 3S an. Ende de3 Hebels 36,dessen anderes Ende
gelenkig 40 am Hebel 37 angeschlossen ist,der üann . auf dem Element des Prägestempels 32 aufgekeilt wird.
Die Aufgabeorgane ( Pig. 4 und 5) allgemein mit 41 angegeben,bestehen im wesentlichen aus in einem gabelförmigen Element 44 gelenkig angeschlossenen zwei Greifzangen 42 , oder, durch ein Gelenksystem 45,46 untereinander verbundene Gelenkhebelzangen. Die Greifzangen werden duroh die. eingesetzte Feder 47
in gespreizter Stellung gehalten,und, mit Hilfe hydraulischer Kolben entgegen der Federwirkung geöff-
. net.Die Bewegung der Zange 42 für die Abnahme des Seifenstückes S vom Aufgabeförderer 16 und Übergabe zum Prägestempel 33 ist in Wirklichkeit eine Senkbewegung, der eine Schwingung nach innen fol^t, wie bei den in Pig. 4 dargestellten Positionen A,3 und C mit den ersten zwei gestrichelten Positionen. Das gabelförmige Element 44 ist mit einem ge-
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krümmten' Arm 50 verbunden, der oben eine Holle 51 haltert,die ir.it dem Daumen 7 am Support 6 zusammenwirkt. Das ganze System 1st bei 52 an einem mit dem Schlitten 54 solidalen Lappen 53 verbolzt,so dass derselbe längs der mit der Büchse 24 solidalen Führung 55 durch die Verpflichtung seiner Rolle 56 in der aus dem Support herausgearbeiteten Führung 8 gleiten kann. Eir.e zweckniässige Feder 57 hält die Rolle 51 des ge-, krümmten Arms 50 in ständiger Berührung zum Daumen 7. Nachdem das Seifenstück S von einer horizontalen Fläche,wie die des Förderbands 16,auf eine schiefe Ebene, wie jene die durch den Prägestempel 33 geht, so ist es not'.vondig,da3s das Endteil 42'eine leichte Drehung der Zangen 42 ausführt,damit das Seifenstück S genau zur Fläche des Prägestempels 33 aufgelegt wird. Diese Aufgabe erfüllen die an die Greifzangenarme 42 seitlich montierten Zugstäbe 58,welche die Rotation aus der gestrichelt eingezeichneten Position zu jener, m aer Fig. 4 mit ausgezogenen Linien eingezeichneten Position des Endstückes 42',das sich durch ein am Ende der Hebellasche 60 angebrachtes Röllchen 59 mit der Oberfläche'5S' der Büchse 24 verpflichtet. Die in den Figuren 1 und 4 mit 61 angegebenen
Ausstossorgane bestehen hauptsächlich aus einem Sau-
von ger 62,der so gesteuert wird,dass er fff der ersten
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Position (m Pig. 1 gestrichelt eingezeichnet;, wo
das schon gepresste im Prägestempel 33 enthaltene Seifenstück S erfasst, wird,in eine zweite Position Übergeht ( in ?ig.4 mit ausgezogenen Linien eingezeichnet; wo sich dann der genannte Sauger in vertikaler Lage oberhalb des Ausstossförderers 17 befindet - es handelt sich tatsächlich um eirfe kombinierte Verdrehungs- und Rotationsbewegung -. Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Scnlitten 63 vorgesehen,der längs in Führungen 64, gleitet,welche innerhalb der Struktur 65 durch einen bei 67 verbolzten Hebel 66 mit den Armen 13 verbunden,montiert ist. Am anderen Ende des Hebels 66 ist eine Holle montiert,die mit der aus dem Support 6 herausgearbeiteten Steuerkurve 11 und dem anderen, bei 69 am Ansatz 70 des Schlittens 63 verbolzten Hebelende zusammenwirkt. Der Sauger 62 ist. am bei 71 verbolzten Teil 72 montiert,das sich durch die Verschiebung des Schlittens 63 diesem zu bewegt,so dass der Sauger 62 von der Ausstossposition des gepressten Seifenstücks zur Position für eine neue Erfassung, bezw. wahrend des Annäherungs-oder.Absetzungsganges des Schlittens 63, übergeht.Geeignete,ha.or nicht dargestellte Organe,sorgen für das Vakuum im Sauger 62 anlässlich der Erfassung und für
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dessen Entlastung zur Freigabe des Seifenstücks S. Am Kopfteil der Struktur 65 ist ein konventionelles Entgratmesser 73 vorgesehen,das den beim Prägen des Seifenstückes S gebildeten Grat abstreift, die anfallenden Abfälle fallen in-den Einlauftrichter 74 (?i£.l) und von diesem zum Förderband 75 (Fig.2) zwecks Rückgewinnung des Materials.Zum Pressen von Seifenstücken S von der Art mit Randeinfassung kann der Prägestempel 32 auch mittels Rolle 77 und Steuerkurve 78 bediente konventionelle Ausstοssvorrichtungen besitzen.
Innerhalb der Grundplatte 1 sind ausserdem vertikale Streben 79 vorgesehen,auf deren Kopfteil Gegenrollen 80· montiert .und geeignet sind, melt einem,an den unteren Armpaaren 13 befestigten Ring zusammenzuwirken:die Aufgabe .dieser Gegenrollen 80 und des Ringes 81 besteht hauptsäch-Iicn darin, gegen die während der Prägung erzeugten Kräfte zu reagieren, und somit Verformungen und/oder übcrmüssige Beanspruchungen der und/oder zu den Armen 13 zu verhüten.
Konventionelle Rohrleitungen (hier nicht darge- .stellt) für den Kühlwasserkreislauf zum Prägestempel,wie. auch konventionelle Schlauchanschlüsse. Inicnf dargestellt} zur Bildung des Vakuums in
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einzelnen Saugern zur Entnahme oder Ausstoss ergiinzen schliessiich die Betriebsweise der Ida sch me. FUITKT IOKIF^UNG
Aus obiger Beschreibung ist klar ersichtlich, dass die Aufgaberörderer '16 wie AusstossfOrderer 17 in Bezug zu den Prägestempeln .der Maschine sich mit verh'aitmsu-ässiger I\u±igeschwindigli.eit verschieben, da Deide PörderDänder durch dxe notation der Maschine selbst (ca. 50/60 U/min) angetrieben werden. Dae Aufgabeband 16 verschieot sich aussernalb der I/aschine xn Richtung zu den Pfeilen F und das Ausstossband 1? innerhalb der Uaschine in Richtung zu den Pfeilen ?' (pig. 2 und 3).Es ergeben sich somit getrennte Arbeitszonen, Aufgabe C, Prägung D und Auastoßs S längs derselben jede Presseinheit-14 die verschiedenen Arbeitsgänge vornimmt.
Zwecks einer besseren Verständlichkeit werden die Arbeitsvorgänge einer einzelnen Einheit 14 beschrieben, nachdem die übrigen Einheiten in gleicher Reihenfolge verfahren.
Die einzelnen Söii'enstücke S werden durch euoa EoIzgurtförderer 16 der yaschine laufend su^ecpoiot, die Stücke sind durch besondere Aufleger zwoclcs^üssig distanziert ,darrat sie in die Aufladezone in gleichen Augenblick eintreten,wenn zu folge der Rotation
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eine Einheit 14 eintrifft. In diesem Augenblick (0°) sind die Steuerkurven 7,8,9,10,11 und 27 untätig,wodurch sich das Prägeteil 23 in angehobener Lage befindet,der Prägestempel 32 in gleicher Einstellung zum Prägeteil 23, die■Auflageorgane 41 m Aussenstellung (irx Pig.4 gestrichelt angegeben) mit zurückgezogenen Ausstossorganen 61 bei''senkrechter Stellung des Saugers 62,(in Pig.4 mit ausgezogenen Linien). Durch Portsetzung der Rotation treten die Steuerkurven 7 und 3 in Tätigkeit, und somit auch die AufIa-
Il
deorgane 41 xn aosteigender Richtung (Übergang von der Position A zur in Pig.4 gestrichelt exngezeicnneten Positions), um das Glied 48 mit daranfolgendem Schliessen der Zange wieder ' bis .zur position A hochzuziehen und zur Position C auszuschwingen (Fig.4) und üemzufolge übergabe des Seifenstttcks 16 vom Förderband 16 zum Prägestempel 33. Während der letz-.ten Teilstrecke der Schwingung legt sich das Röllcnen 59 der Hebellasche 60 an die Oberfläche 59' an und nittels aes Zugstabes 58 wird die Rotation aus der gestrichelten zur ausgezogen eingezeichneten Linie iFic.4) äes 2ndteils 42' der Zangen bestimmt,
sodass das Seifenstück S in Höhe zum Prägestempel 33 anlief. Gleichzeitig zur Aufladestufe bei ca.
45° Rotation.trixt auch die Steuerkurve S in Tätig-
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keitjCiie das Senken des Prägeel.ements 23 in der V/ei^- se "bewirlet, dass der Prägekopf 30 einen Augenblick vorher auf den Seifenstück S auf ruht,bevor es von der Zange 42 freigegeben v/ird. Bei einer Rotation von 90°. ca. beendet sich die Aufladestufe. Nach Beendigung der besagten Aufladeetufe b'eginnt durch Einschaltung der Steuerkurve 27 die Phase der Prägung D: es ist.dabei zu beachten,dass die Phase der Prägung von der Verpflichtung der Rolle 26 mit der Steuerkurve 27 zur Erzeugung des gewollten Drucks * abhängig ist,da andernfalls der Druck durch die einzige Wirkung der Rolle 2 5 auf die Steuerkurve 9 nur schwer erhältlich wäre,und um nicht auf das Eingreifen der Steuerkurve 27 in der Prägezone D zu interferieren, v/enn die Steuerkurve 9 unterbrochen ist.
Diese PrägephasQ D dauert von der Rotation ab SC0 bis zu ca. 270°.
Hat sich die Phase der Prägung D vollzogen, dann beginnt die d^s Ausstosses E. Am Anfang der Phase S wird das Prägeelement 23 mittels Steuerkur- .' ve 9 gehoben,und durch Steuerkurve 10 beginnt die Rotation des Prägestempels 32 nach innen und gleichzeitig die Aktivierung dßr Ausstossorgane 51. 2s ist zu beachten,dass der Sauger 62 das Seifenstück S nur nacn vollständiger Ausschwenkung dos Prägestent-
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pels 32 erfasst und das Seifenstück durch dia Zentrifugalkraft im Gegenstempel 33 in der Lage beibehalten wird. Während der Rückkehrstufe des Schlittens 63 wird der am Seifenstück haftende Grat durch ein eingestelltes Abstreichmesser 73 entfernt,und der Abfall von einem Fülltrichter 74 aufgefangen und zum Abfallf Order er- 75 zwecks V/i ed erv er v/ertung entleert. ■
Y/ie vorher der Arbeitsgang einer Einheit 14 bereits beschrieben wurde,funktionieren die verschiedenen Einheiten laufend,nachdem jede Einheit ihren Arbeitsgang beginnt,sobald sie sich durch die Rotation einer Aufladezone gegenüber befindet.
Aus Gründen der Hersteilung hat man vorgezogen, die verschiedenen Bestandteile der Jtfaschine mit mecnanischen Mittel in Betrieb zu setzen,es wird aber ohne v/eiteres ersichtlich,dass diese mechanischen lüttel auch durch gleichwertige ölhydraulische und/oder pneumatische Kittel ersetzt werden, können, demzufolge die Erfindung sich nicht blos auf die Anwendung der dargestellten mechanischen Mittel beschränkt.
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Claims (8)

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1) Automatische Maschine zum Formen und Pressen von Sexfe in Stücken,dadurch gekennzeichnet,dass sie eine Kehrzahl von Presseinheiten aufweist,die fortwährend umlaufend gesteuert sind und Organe für eine laufende Suspeisung zur Maschine und Ausstoss aus der I.'a-. schine der "beziehungsweise zu pressenden oder schon gepressten Seifenstücke vorhanden sind, welche sich mit entsprechender Nullgeschwindigkeit zu den genannten Presseinheiten verschieben.
2) faschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Presseinheit sich aus einem Press- und entsprechend beweglichen Prägeelement zusammensetst,indem die genannte Presseinheit mit Mittel zur Transferierung von den Zuspeisungsorganen zu den Prägeelenenten und von letzteren auf die Ausatosoorgane in Bezug der zu pressenden und serum gepressten Sei-
fenstücke verbunden ist.
3) Maschine nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dass die Organe für die ständige Speisung der faschine mit zu pressenden Seifenstftcken aus einem aus3erhalb der Maschine kontinuierlich kreisenden Holzgurtförderer bestehen.
4) Maschine nacn Anspruch- 3,dadurch gekennzeichnet,
dass der Kontinuierliche Holzgurtförderer durch die notation der Presseinheiten zum Vorrücken und Rotie-
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ren ausserhalb der Maschine gesteuert ist·
5) Maschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Organe für den ständigen Ausstoss der gepressten Seifenstücke aus der Maschine aus einem, un eine zentrale Drehachse der Presseeinheiten koninuierlich kreisenden und seitlich austretenden
Förderband bestehen.
6) Maschine nach Ansprucn 5» dadurch gekennzeichnet, dass das kontinuierliche gelenkige Förderband durch die Rotation der Welle zum Antrieb der Pres-Göeinheiten innerhalb der Maschine vorrückend und rotierend gesteuert ist.
7) Maschine nach ein oder mehreren vorhergehenden
Ansprüchen,dadurch gekennzeichnet,dass eine zentrale Antrxebswelle vorgesehen ist,an welcher eine Mehrzahl Armpaar'» "bfeatigt eind,wovon Jedes Paar Arme eine Presseinheit und die entsprechenden Traanferierungsorgane naltert· . - . .
8) Maschine nach ein oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen,dadurch gekennzeichnet,dass die Achse jeder Presseinheit aymmetriacli echrag zum Innern der faschine geneigt ist· ·
' 9) r.aschine nach ein oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen,dadurch gekennzeichnet,dass jedes Element des Prägestempels für die Transferierung der
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Seifensxücke zum Abbeförderungstoand so gesteuert ist,dass es dem Innern der Maschine.zu kreist.
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DE19712144426 1970-09-09 1971-09-04 Pending DE2144426A1 (de)

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