DE2144111B2 - Schaltungsanordnung zum verzoegerten einschalten von fernsehgeraeten - Google Patents
Schaltungsanordnung zum verzoegerten einschalten von fernsehgeraetenInfo
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Description
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35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum verzögerten Einschalten der Ablenkstufen in
Fernsehgeräten, wobei die Spannungsversorgung der Ablenkstufen von einer ersten Spannungsquelle und die
Spannungsversorgung der Ansteuersiufen, einschließlich Horizontal-Oszillator, für die Ablenkendstufen von
einer zweiten Spannungsquelle erfolgt.
In Fernsehgeräten werden Betriebsspannungen erzeugt,
deren Quellen zum Teil sehr hohe Energie besitzen und unter ungünstigen Umständen sich in Form
von Durchschlägen und Überschlagen unter Zerstörung
von Schaltelementen oder Schaltungsgruppen entladen können. Zu derartigen Defekten kann es kommen, wenn
während des Einschaltvorganges, das heißt nach dem Anlegen der Netzspannung bei einer Gruppe bereits
den vollen Wert erreicht hat. während eine oder mehrere Untergruppen der Spannung noch nicht voll
funktionsfähig sind.
Bei den mit Röhren ausgestatteten Fernsehgeräten bestand eine derartige Gefahr kaum, da die Aufheizung
der Glühkatoden der Röhren viel Zeit in Anspruch nahm, daß die Einschwingvorgänge der Untergruppen
bei Erreichen der vollen Betriebsspannung beendet waren. Dagegen kann das Einschalten der Netzspannung
bei ausschließlich oder vorwiegend mit Transistoren oder Thyristoren versehenen Schaltungen wegen
der sehr geringen Verzögerung des Auftretens von Hochspannungen zu Störungen und Schaden führen.
Das ist hauptsächlich dann der Fall, wenn der Anodenkreis an einer Thyristorablenkschslturg oder
der Kollektorkreis einer Transistorablenkschaltung auf eine periodische Schwingung abgestimmt ist, die mi: der
Schwingung eines Ansieuerkreises synchron sein muß.
Aus der Zeitschrift »Funkschau«, 1968, Heft 9, S. 267
und 268, Bild 9. ist eine Horizontal-Ablenkschaltung bekannt, bei welcher in der Ablenkstufe sowohl eine
Hochspannung von 18 kV als auch eine Betriebsspannung von 30 V erzeugt wird. Da jedoch die Ansteuerstufe
der Ablenkstufe von der gleichen Spannungsquelle versorgt wird wie die Endstufe, kann beim Einschalten
der Netzspannung die Endstufe asynchron zu schwingen beginnen und so hohe Rückschlagspannungen erzeugen,
daß Spannungsüberschläge auftreten können.
Bei einer in der Zeitschrift »Internationale Elektronische Rundschau«, 1964, Nr. 2, S. 86 bis 90 und S. 93, Bild
1, dargestellten Horizontal-Ablenkschaltung werden Ansteuer- und Ablenkstufen mit zwei verschiedenen
Spannungen versorgt. Auch diese Anordnung kann beim Einschalten asynchron anschwingen, so daß
unerwünscht hohe Rückschlagspannungen entstehen können, die zu Spannungsüberschlägen führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art
anzugeben, welche die vorgenannten Nachteile nicht aufv/eist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind den
Kennzeichen der Unteransprüche zu entnehmen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist den Vorteil auf, daß durch das verzögerte Einschalten
der Oberspannung für die Leistungsendstufe ein sicheres Arbeiten beim Einschaltvorgang des Fernsehgerätes
gewährleistet wird. Verzögerungsschaltungen für Oberspannungsnetzgeräte sind bekannt. Bei der
vorliegenden Erfindung handelt es sich jedoch um Regelnetzge' ate, vorzugsweise solchen mit Thyristor
oder Triac, bei denen die Verzögerung durch eine Spannungsversorgungsstufe der Ansteuerschaltung für
die zu schützende Endstufe bewirkt wird.
Das Prinzip des sicheren Einschaltens kann vorzugsweise so verwirklicht werden, daß beim Spannungsanstieg
der zweiten Spannungsquelle vom Einschaltmoment an bereits das Einschalten der ersten Spannungsquelle verhindert wird. Dann kann die große Abweichung
der Ansteuerfrequenz in den Ansteuerstufen (während des Spannungsanstieges der zweiten Spannungsquelle)
von der Betriebsfrequenz nicht zu Fehlzündungen der Endstufe führen, da deren Oberspannung
noch nicht vorhanden ist. Zweckmäßig hält mar. die Zeit der Sperrung der ersten Spannungsquelle
noch eine Weile über dem Zeitpunkt des Erreichens der vollen Betriebsspannung des zweiten Netzgerätes
hinaus aufrecht, um sicherzustellen, daß die Ansteuerstufen ihre Betriebsfrequenzen erreicht haben.
Im folgenden wird zur weiteren Erläuterung der Erfindung auf ein Ausführungsbeispiel mit Figuren
näher eingegangen. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltschema des Netzteilcs eines Fernsehempfängers,
F i g. 2 ein Schaltbild eines Netzteiles mit einem Triac als Regelglied der ersten Spannungsquelle und
F i g. 3 Spannungszeildiagramme zur F. -läuterung des
Schaltbildes nach F i g. 2.
In F i g. 1 dient der am weitesten rechts dargestellte Block mit der Aufschrift »Endstufen« zur Darstellung
der Ablenkstufen für Bild- und Zeilenrichtung eines
Fernsehempfängers, also ζ. B. einer Thyristorendsuife
tür die Horizontalablenkung und einer weiteren Thyristorstufe für die Erzeugung der Hochspannung,
sowie schließlich einer Vertikal-Endsufe. Diese Schaltgruppen werden von Ansteuerstufen gesteuert, die
durch den benachbarten Block veranschaulicht sind und z. B. einen Horizontal-Oszillator, eine Diskriminatorstufe,
sowie Treiberstufen umfassen. Die Endstufeneinheit wird von einem Netzgerät I mit einem Speicherkondensator
C/.1, die Gruppe der Ansteuerstufen von einem Netzgerät II mit einem Speicherkondensator Cu mit
mit Spannung versehen. Beide Netzgeräte beziehen ihre Energie aus einem Netztransformator L 1, welcher zwei
getrennte Sekundärwicklungen aufweist und primär über den Netzschalter (nicht dargestellt) mit dem Netz
verbunden ist. Zur Erzielung der erfindungsgemäßen Wirkung ist das Netzgerät I, welches als Rejelnetzgerät
ausgebildet ist und während seines normalen Betriebes gegenüber Schwankungen der Belastung oder der
Netzspannung stabilisiert ist, über eine Verzögerungsschaltung mit dem Netzgerät Il verbunden. Beim
Einschalten liefert das Netzgerät Il einen Strom, welcher zur Entstehung einer Sperrspannung in der
Verzögerungseinheit Anlaß gibt, welche die Einschaltung des Netzgerätes I bzw. die Aufladung des
KondensatorsC/.i für eine vorgegebene oder gewählte Zeit verhindert. Die schaltungsmäßige Ausführung einer
derartigen Anordnung wird nun anhand der Fij. 2
näher beschrieben. In dieser ist Li der Netztransformator
mit Netzschalter Ss. Primärwicklung n0. Sekundärwicklungen
n\ und n2. Das Netzgerät wird durch die
Drossel L2. die GratZschnl^n;? G-, und den Triac mit der
Diode D: zwischen Torelektrode und Erde gebildet, das
Netzgerät Il durch die Sekundärwicklung Π2, die Dioden
Gy. die Kondensa'oren C4 und C/ 2, den Widerstand R:
und die Zenerdioden Zi und Z2. An der Zenerdiode Zi
wird die Betriebsspannung t/> für die Ansteuerstufen
abgenommen.
Zur Stabilisierung der vom Netzgerät I erhaltenen Oberspannung Ux dient eine Regelschaltung mit dem
Differenzverstärker /C, dem Potentiometer /?5, Rb und
den Eingängen ρ und q für den IC. Die am Ausgang des /Cerscheinende Spannung gelangt über Widerstand Rt
und Diode Di an die Torelektrode des Triac. Zum
Betrieb des Triac ist an den Eingängen q des IC eine
Sägezahnspannung von doppelter Netzfrequenz und am Eingang ρ eine Gleichspannung von einer Größe und
einem Betrage angelegt, welcher der Größe der zu stabilisierenden Spannung proportional ist. Dann wird
der Triac je nach der Höhe des an seiner Steuereleklrode erscheinenden Sägezahnanteils bzw. dessen Dauer
mehr oder weniger lange geöffnet. Die Diode 2 dient dem Zweck, das Auftreten von positiven Impulsen an
der Steuerelektrode zu verhindern.
Um nun bei dieser Schaltung ein verzögertes Einsetzen der Spannung Us zu bewirken, ist die
Verzögerungsschaltung, bestehend aus den Schaltelementen /?:, Ri. Zi. Ru C). D) und Tr vorgesehen.
Die Wirkungsweise der Schaltung ist folgende:
Nach dem Schließen des Schalters Si entsteht am
Kondensator C^ eine positive Spannung, die über /?>, die
Emitter-Basis-Streckc von Tr und über Rs den
Kondensator Cj auflädt: während dieser Ladezeit fließt
Kollektorstrom im Transistor Tr. Dieser Strom übernimmt zunächst den Ansteuerstrom, welcher vom
/("ausgeht: es erfolgt somit keine Zündung des Triacs
und an der Anode desselben entsteht die volle Scheitelspannung der kommutierten Sinusspannung.
Hat die Spannung Ua am Kondensator C3 die Höhe der
Spr.nnung am Abgriff des Widerstandes Ri erreicht, so
fließt kein Basisstrom mehr und der Kollektorstrom des Transistors 7>wird Null. Jetzt wird die Ansteuerung des
Triac vom Differenzialverstärker /C voll wirksam und die Betriebsspannung Us baut sich auf. Die Verzögerungszeit
für die Einschaltung des Triacs ist somit im wesentlichen durch die Zeitkonstante T = R\ ■ Ci
gegeben.
Es interessiert hier die Minimalzeit: Für die maximale Verzögerungszeit erhält man:
Ί[»».ϊ JTrim-min ~
,„„„ = R, ■ C, In
Rs
Mti+ Ux2- L^)
t„„„
RC
lic = Strom am /C-Ausgang,
/rrijL = Steuerstrom des Triac.
/rrijL = Steuerstrom des Triac.
Der zeitliche Verlauf der Ansteuerspannung ist aus Fig. 3 ersichtlich. Fig. 3 zeigt den Spannungsverluui
Ucn an Kollektor des Transistors. Nach der Zeit ι· ist
die volle Spannung am Kondensator Ct erreicht, während die Spannung U2 noch zurückbleibt: der
Ladestrom über Rs in dem Kondensator Ci ist so groß,
daß der Transistor Tr durchschaltet. Da die Steuerelektrode
des Triac in Folge des Stromes durch />>
schwach positiv bleibt, ebenso auch der Punkt zwischen Di und
Ri. können die vom /C ausgehenden Impulse den Triac
nicht erreichen und einschalten. Je mehr Ladung der Kondensator Ci aufnimmt, um so geringer wird der
Basisstrom und damit auch der Kollektorstrom von Tr.
Die Kollektorspannung fällt allmählich gegen — 4 Volt. Endlich sind die vom /C kommenden, dem Spannungsverlauf überlagerten Ansteuerimpulse nach der Zeit;, in
der Lage, den Triac periodisch zu zünden und somit Us aufzubauen.
Zur Vermeidung von Durchschlägen muß auch der
Abschaltvorgang des Gerätes berücksichtigt werden. Beim Abschalten des Gerätes kann es wiederum infolge
Absinkens der zweiten Spannungsquelle zu großen Differenzen zwischen der Betriebsfrequenz und der
Sollfrequenz kommen. Daher muß das Verhältnis von Verbraucherstrom zur Betriebskapazität bei beiden
Spannungsquellen so gewählt werden, daß zunächst hauptsächlich die erste Spannungsquelle auf null Volt
absinkt. Das heißt,
C,
/; = Ladestrom der ersten Spannungsquelle,
/2 = Ladestrom der zweiten Spannungsquelle,
Ci = Ladekapazität der ersten Spannungsquelle,
C? = Ladekapazität der zweiten Spannungsquelle.
/2 = Ladestrom der zweiten Spannungsquelle,
Ci = Ladekapazität der ersten Spannungsquelle,
C? = Ladekapazität der zweiten Spannungsquelle.
Diese Bedingung ist durch die große Kapazität von Cu 2 sichergestellt. Fällt die Spannung auch an Ci;. so
wird der Kondensator Cj über die Diode Ds und die
Zenerdiode Z> mit entladen. Kommt es jetzt sofort zu
einem neuen Einschalten des Gerätes, so lädt sich Ci wieder über dem Transistor auf und die Einschaltverzögerung
ist sofort von neuem wirksam. Damit ist die Schaltung gegen kurzzeitige Netzausfälle oder schnelles
Ein- und Ausschalten weitgehend gesichert.
Hierzu 2 Blatt Zcichnuneen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zum verzögerten Einschalten der Ablenkendstufen in Fernsehgeräten,
wobei die Spannungsversorgung der Ablenkstufen von einer ersten Spannungsquelle und die Spannungsversorgung
der Ansteuerstufen, einschließlich Horizontal-Oszillator, für die Ablenkendstufen von
einer zweiten Spannungsquelle erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spannungsquelle (11) das Einschalten der ersten Spannungsquelle (I) so lange verzögert, bis der Einschwingvorgang
der Ansteuerstufe für die Endstufe beendet ist.
2. Schakungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen Stromstärke und Speicherkapazität bei der ersten
Spannungsquelle wesentlich größer als bei der zweiten Spannungsquelle ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spannungsquelle ein
mittels Thyristor oder Triac geregeltes Netzgerät ist, welches durch vorübergehendes Sperren der Ansteuerimpulse
für die Regelelemente mit Hilfe einer Halbleiterschaltung einschaltverzögert ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladezeitkonstante der Halbleiterschaltung
(R\ ■ C)) größer als die Entladezeitkonstante
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712144111 DE2144111C3 (de) | 1971-09-03 | 1971-09-03 | Schaltungsanordnung zum verzögerten Einschalten von Fernsehgeräten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712144111 DE2144111C3 (de) | 1971-09-03 | 1971-09-03 | Schaltungsanordnung zum verzögerten Einschalten von Fernsehgeräten |
Publications (3)
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DE2144111A1 DE2144111A1 (de) | 1973-03-08 |
DE2144111B2 true DE2144111B2 (de) | 1976-09-16 |
DE2144111C3 DE2144111C3 (de) | 1984-10-11 |
Family
ID=5818542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712144111 Expired DE2144111C3 (de) | 1971-09-03 | 1971-09-03 | Schaltungsanordnung zum verzögerten Einschalten von Fernsehgeräten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2144111C3 (de) |
Cited By (1)
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- 1971-09-03 DE DE19712144111 patent/DE2144111C3/de not_active Expired
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DE2833056A1 (de) * | 1978-07-27 | 1980-02-07 | Texas Instruments Deutschland | Hf-verstaerker |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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