DE2710665C2 - Selbstregelnde Horizontalablenkschaltung für Katodenstrahlröhren - Google Patents

Selbstregelnde Horizontalablenkschaltung für Katodenstrahlröhren

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DE2710665C2
DE2710665C2 DE19772710665 DE2710665A DE2710665C2 DE 2710665 C2 DE2710665 C2 DE 2710665C2 DE 19772710665 DE19772710665 DE 19772710665 DE 2710665 A DE2710665 A DE 2710665A DE 2710665 C2 DE2710665 C2 DE 2710665C2
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Uwe Hartmann
Henner Hofmann
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SABA Schwarzwaelder Apparate Bau Anstalt August Schwer Soehne GmbH
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/085Protection of sawtooth generators
    • HELECTRICITY
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/20Prevention of damage to cathode-ray tubes in the event of failure of scanning

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  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

Ul aus der Ablenkschaltung zu groß wird und die Zenerspannung der Zenerdiode 20 übersteigt. Die bisher bekannte Schaltungsanordnung hat jedoch noch den Nachteil, daß sie bei kurzzeitigen Netiunterbrechungen, wie sie z. B. bei Wackelkontakten in der Netzsteckdose auftreten können, nicht schnell genug abgeschaltet wird. Durch Einfügen einer Zeitkonstanten mit Hilfe des Widerstandes 21 und des Kondensators 22, welche den Kollektor des Transistors 12 mit der Basis des Transisto.'S U verbinden, wird erreicht, daß schon bei kurzzeitigen Unterbrechungen der Spannung Ul der Kippvorgang sofort ausgelöst wird, da sich der negative Spannungssprung über den niederohmigen Weg über die Widerstände 23,21 und den Kondensator 22 auf die Basis des Transistors 11 überträgt Bei Fortfall der Störung, bzw. bei Wiedereinschalten des Gerätes, entsteht nun durch die Zeitkonstante 24, 22, 21 eine größere Zwangspause, nach welcher die Kippstufe 10 wieder in ihre Ausgangslage zurückkehrt so daß die Zeilenendsiufe 6 wieder angesteuert und betriebsbereit wird. Nach jedem auch nur kurzzeitigen Abschalten wird die Kippstufe 10 etwa 5 Sekunden in ihrem instabilen Zustand gehalten. Die Einfügung des Zeitkonstantengliedes hat noch einen weites en Vorteil Während des Einschaltvorgangs wird der Kondensator
ίο 22 über die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 11 aufgeladen. In dieser Ladezeit wird die Schutzschaltung 10 absichtlich unempfindlich gemacht, anderenfalls würde sie wegen des erhöhten Ladestrombedarfs wie auf Überlastung reagieren und das Gerät sofort wieder abschalten. Nach Ablauf der Zwangspause ist die Schutzschaltung automatisch wieder empfindlich.
H'-jrzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Selbstregelnde Horizontalablenkschaltung für Katodenstrahlröhren, insbesondere für Bildröhren in Fernsehempfängern, zur Erzeugung eines durch eine Ablenkspule fließenden sägezahnförmigen Ablenkstromes und zur Erzeugung mehrerer stabilisierter Betriebsspannungen, wobei der Ablenkstrom während eines ersten Teiles der Hinlaufzeit durch eine erste Diode und während eines zweiten Teiles der Hinlaufzeit mit entgegengesetzter Polarität durch einen in einem Parallelzweig zur Diode liegenden, durch Impulse gesteuerten Schalter, z. B. einen Transistor, fließt, der während des zweiten Teiles des Hinlaufs stromdurchlässig und während des Rückschlags gesperrt ist, wobei Speiseenergie aus einer Versorgungsspannungsquelle einer zwischen dieser Quelle und dem Schalter eingeschalteten Primärwicklung eines Transformators zugeführt und in der Rücklaufzeit auf den Parallelresonanzkreis übertragen wird, und wobei am Ende der Hinlaufzeit, wenn der Schalter nichtleitend gemacht wird, die im Transformator gespeicherte magnetische Energie von einer Sekundärwicklung über eine in der Rücklaufzeit leitende weitere Diode auf den Parallelresonanzkreis übertragen wird, und daß der Schalter, welcher mit der Primärwicklung des Transformators in Reihe geschaltet ist, durch eine an den Verbindungspunkt dieser Reihenschaltung angeschlossenen, im zweiten Teil der Hinlaufzeit leitende dritte Diode der ersten Diode parallel geschaltet ist, und wobei der Schalter zur Änderung der Amplitude der Ablenkspannung auch während verschiedener Teile des ersten Teiles des Hinlaufes leitend in der Weise gesteuert wird, daß die Amplitude mit Hilfe einer Regelschaltung durch Veränderung der Steuerimpulsdauer in Abhängigkeit von Schwankungen der Ablcnkspannung stabilisiert wird, wobei die Regelschaltung eine Schutzschaltung gegen Störungen besitzt, die die Ansteuerimpulse für die Zeilenendstufe im Störfall kurzschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des die Regelung kurzschließenden Transistors (12) der Kippstufe (10) über ein Zeitkonstantenglied (21, 22) mit der Basis des die Störinformation empfangenden Transistors (11) der Kippstufe (10) verbunden ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstregelnde Horizontalablenkschaltung für Katodenstrahlröhren, insbesondere für Bildröhren in Fernsehempfängern, zur Erzeugung eines durch eine Ablenkspule fließenden sägezahnförmigen Ablenkstromes. Eine derartige Horizontal-Ablenkschaltung, welche die Amplitude der Ablenkspannung stabilisier., ist bekannt (DT-PS 30 902) und in den Valvo-Entwicklungs-Mitteilungen Nr. 61 vom April 1975 ausführlich beschrieben. Diese Horizontalablenkschaltung erzeugt auch verschieden hohe stabilisierte Betriebsspannungen für den Fernsehempfänger, indem während des ersten Teiles des Zeilenhinlaufes der Transistor in der Endstufe der Zeilenablenkschaltung Netzteilfunktion übernimmt, indem dieser von einer Regelschaltung mit verschieden langen Impulsen in der Art gesteuert wird, daß der Abienkstrom konstant bleibt.
    Infolge von Störungen, die die Zeilenendstufe überlasten können, ist in der bekannten Schaltung in die Regelschaltung eine Kippstufe eingebaut, die im Störfall anspricht und die Ansteuerimpulse für die Zeilenendstufe kurzschließt. Störungen können sich z. B. in Form von Überlastung durch zu hohe Stromentnahme aus dem geregelten Netzteil oder in Form von Überspannungen oder durch kurze Netzunterbrechungen äußern. Im letztgenannten Störfall ist es besonders kritisch, wenn der Fernsehempfänger nach einer kurzen Unterbrechung der Betriebsspannung unmittelbar darauf wieder eingeschaltet wird, da der durch die Unterbrechung der Versorgungsspannung hervorgerufene Ladungsverlust von der Zeilenendstufe schlagartig aufgebracht werden
    is muß.
    Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Zeilenendstufe auch in diesem Fall zu schützen. Die Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der beschriebenen Art dadurch gelöst, daß der Kollektor des die Regelung kurzschließenden Transistors der Kippstufe über ein Zeitkonstantenglied mit der Basis des die Störinformation empfangenden Transistors der Kippstufe verbunden ist.
    Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß bei Netzunterbrechung ein schnelles Ausschalten der Endstufe erfolgt, wobei bis zum nächstmöglichen Einschalten eiiie größere Zwangspause eingelegt wird, in der sich die Anfangsbedingungen für die Ablenk- und Netzteilschaltung einstellen können. Gleichzeitig erzielt man hierdurch eine Herabsetzung der Empfindlichkeit der Schutzschaltung während der Einschaltphase.
    Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
    In dem mit 1 bekennzeichneten Block werden zeilenfrequente Rechteckimpulse erzeugt, die der Regelschaltung 2 zugefuhit werden. In Abhängigkeit von dem Emitter-Kollektorstrom des Transistors 3 erscheint eine Regelspannung am Emitter des Transistors 4, so daß in Abhängigkeit von dieser Regelspannung die am Kollektor des Transistors 5 entstehende Rechteckspannung mit unterschiedlichem Tastverhältnis abgenommen werden kann, die der Zeilenendstufe 6 zugeleitet wird. Die Regelschaltung 2 erhält ihre Informationen in Abhängigkeit einer Abweichung z. B.
    der Ablenkspannung UX über den Eingang 7 an die Steuerelektrode des Transistors 3. Auch Abweichungen der Netzspannung LQ aus dem Netzteil 9 werden über den Eingang 8 ausgeregelt. Außerdem besitzt die bekannte Schaltungsanordnung eine Schutzschaltung in Form der monostabilen Kippstufe 10 mit einem Transistor 11 und einem Transistor 12, dessen Kollektor-Emitter-Streckeden Emitter des Regeltransistors 4 im Störfall kurzschließt, wodurch die Ansteuerung der Zeilenendstufe 6 unterbrochen wird. Im normalen Betriebszustand der Fernsehempfangsschaltung ist der Transistor 11 leitend und der Transistor 12 gesperrt. Als Kriterium für die Überlastung wird an der Reihenschaltung aus dem Widerstand 13 und dem Kondensator 14 in der Zeilenendstufe 6 eine dem Ladestrom proportionale Wechselspannung über den Widerstand 15 und den Kondensator 16 abgenommen. Die positiven Anteile werden durch die Diode 17 auf Massenpotential geklemmt. Die auf diese Weise unipolare Wechselspannung wird mit Hilfe des Filters,
    fl<i gebildet aus dem Widerstand 18 und dem Kondensator 19, gesiebt. Ab einem Pegel von etwa -100 mV wird der Kippvorgang der Stufe 10 ausgelöst. Ebenfalls wird der ausgc'usi, wenn die stabilisierte Spannung
DE19772710665 1977-03-11 1977-03-11 Selbstregelnde Horizontalablenkschaltung für Katodenstrahlröhren Expired DE2710665C2 (de)

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