DE2638896A1 - Vertikalablenkschaltung - Google Patents

Vertikalablenkschaltung

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DE2638896A1
DE2638896A1 DE19762638896 DE2638896A DE2638896A1 DE 2638896 A1 DE2638896 A1 DE 2638896A1 DE 19762638896 DE19762638896 DE 19762638896 DE 2638896 A DE2638896 A DE 2638896A DE 2638896 A1 DE2638896 A1 DE 2638896A1
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vertical deflection
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vertical
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Werner Ing Grad Riechmann
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Blaupunkt Werke GmbH
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Blaupunkt Werke GmbH
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/83Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices with more than two PN junctions or with more than three electrodes or more than one electrode connected to the same conductivity region
    • H03K4/835Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices with more than two PN junctions or with more than three electrodes or more than one electrode connected to the same conductivity region using pulse-modulation techniques for the generation of the sawtooth wave, e.g. class D, switched mode

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Description

BLAUPUNRT-WERKE GMBH » h.lde.he.·.. πο^-βο.«*,
PLI Gebranzig-st/tex ,_ 23. August 1976
R.Nr. I46I
Vertikalablenkschaltung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ablenkschaltung für Fernsehempfänger .
Bei Fernsehempfängern wird die Bildablenkung bekanntlich durch eine Vertikalablenkschaltung bewirkt. In dieser wird ein Impulsgenerator mit Hilfe der Bildwechselimpulse synchronisiert. Die dabei gewonnenen Impulse werden über eine Impulsformer-, Treiber- und Endstufe den Bildablenkspulen zugeführt.
So wird beispielsweise in der DT-OS 2 355 872 eine derartige Vertikalablenkschaltung mit Transistoren beschrieben, bei der zusätzliche Maßnahmen zur Impulsstabilisierung vorgesehen sind. Die Zeitkonstante der Impulsformer- und Treiberstufe ist bei Schaltungen dieser Art kleiner als die Zeitkonstante der Endstufe.
Vertikalablenkschaltungen dieser Art besitzen einige Nachteile. Die Transistoren werden bei hohen Spannungen betrieben, die zu Spannungsdurchj schlagen und damit zur Zerstörung der Halbleiter führen können. Ferner ist zur Ansteuerung der Endstufentransistoren bereits eine sehr hohe Leistung erforderlich und der Wirkungsgrad einer derartigen Vertikalablenkschaltung ist gering.
809809/0393
BLAUPUNKT-WER-KE GMBH 32 HILDESHEIM. Robert-Boich-StreB·
200
PLI Gebranzig-st/tex ~ £ ~ 23· August 1976
R.Hr. 1461
Diese genannten Nachteile werden durch eine ältere Vertikalablenkschaltung vermieden, bei der ein Teil der im Zeilenrückschlag enthaltenen und von der Zeilenendstufe gelieferten Energie direkt genutzt wird, um den Strom für ; die Vertikalablenkspulen zu liefern. Dazu ist der Endstufe der Vertikalablenkschaltung ein gesteuerter Sägezahngenerator mit kurzem Rücklauf vorgeschaltet.
Eine Vertikalablenschaltung der beschriebenen Art besitzt eine Anzahl Nachteile.
Da die für die Vertikalablenkschaltung erforderliche Energie der Zeilenendstufe entnommen wird, beeinflussen Belastungsänderungen in der Vertikalablenkschaltung naturgemäß die Zeilenendstufe. Insbesondere während des Bildrücklaufs treten erhebliche Belastungsänderungen in der Vertikalablenkschaltung auf, da diese während des Bildrücklaufs nicht gesteuert wird.
Infolge der fehlenden Steuerung treten BelastungsSprünge auf, die zu unerwünschten Schwingungen in der Vertikalendstufe führen und auf die Zeilenendstufe derart zurückwirken, daß ein Überschwingen der Zeilenrückschlagimpulse und damit auch der Hochspannung während der Bildrücklaufphase in Erscheinung tritt. Damit sind zwangsläufig Verschlechterungen in der Bildqualität verbunden. Darüber hinaus können Hochspannungsüberschläge elektronische Bauelemente, insbesondere Halbleiterbauelemente, zerstören.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Vertikalablenkschaltung mit einer Vertikalendstufe und einem der Vertikalendetüfe vorgeschalteten Sägezahngenerator, bei der ein Teil der im Zeilenrückschlag enthaltenen und von der Zeilenendstufe gelieferten Energie genutzt wird, um den Strom für die Vertikalablenkstufe zu liefern, zu entwickeln, bei der sprunghafte Belastungs—
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26^8896 BLAUPUNKT-WERKE GMBH»h.ldeshe,«.
PLI Gebranzig-st/tex - /- 23. August 1976
E.Nr. 1461 O
änderungen der Zeilenendstufe und ein unkontrolliertes und unerwünschtes Schwingen der Vertikalendstufe vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sägezahngenerator auch während der Bildriicklaufphase gesteuert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an der genannten älteren Vertikalablenkschaltung anhand der Figur 1 erläutert.
Dabei bedeutet 1 die Zeilenendstufe, durch welche der Zeilenausgangstransformator 2 betrieben wird. Ein Teil der im Zeilenrückschlag enthaltenen Energie wird mit den Wicklungen W. und W„ induktiv ausgekoppekt, in den Induktivitäten L. und L„ zwischengespeichert und über die Thyristoren Th. und Th„ an den Ladekondensator C geführt. Durch den Ansteuerkreis 3 werden die Thyristoren Th- und Th„ so getriggert, daß der Ladekondensator C während der ersten Hälfte des Bildhinlaufs positiv und während der zweiten Hälfte des Bildhinlaufs negativ aufgeladen wird. Der Ladekondensator C wird über die Vertikalablenkspulen L^., L_, den Schaltkreis 4 zur Nord-Süd-Korrektur und den Gegenkopplungswiderstand R entladen. Die dabei an diesem Gegenkopplungswiderstand R abfallende Spannung wird an den Ansteuerkreis 3 geführt, um eine exakte Triggerung der Thyristoren Th. und Th- zur Einhaltung des gewünschten Äblenkstroms zu gewährleisten.
Der positive Ablenkstrom während der ersten Hälfte des Bildhinlaufs wird vom getriggerten Thyristor Th., während der negative Ablenkstrom in der zweiten Hälfte des Bildhinlaufs vom Thyristor Th„ geliefert wird. Dabei können die Thyristoren Th. und Th„ zur Erzielung eines linearen Bildablenkstroms während einer Phase des Bildhinlaufs auch sich überlappende gegenphasige Ablenkströme liefern. Der Ansteuerschaltkreis gemeinsam mit den
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BLAUPUNKX-WERKE GjVIBH 32 HILOESHEIM, Rob«rt-Boich-Slr«e· 200
PLI Gebranzig-st/tex -/f - 23. August 1976
β R.Hr. I46I
j Thyristoren Th. und Th„ sowie den Induktivitäten L. und L„ bildet dabei
den Sägezahngenerator, während die Vertikalendstufe aus den Vertikal- ; ablcnkspulen L , ^u?' ^em Nord-Süd-Korrekturschaltkreis, dem Ladekondcn-ί sator C und dem Gegenkopplungswiderstand R gebildet wird.
, Bei dieser älteren Vertikalablenkschaltung können sprunghafte Belastungs-
, änderungen der Zeilenendstufe und unkontrollierte und unerwünschte Schwin-
gungen der Zeilenendstufe dadurch vermieden werden, daß der Ladekondensator
' C auch während der Bildrücklaufphase umgeladen wird. Diese Umladung sollte
stetig, beispielsweise linear, erfolgen.
' Ein kontrolliertes Umladen des Ladekondensators C kann dadurch erreicht j werden, daß die Zeitkonstante des Sägezahngenerators größer ist als die ; Zeitkonstante der Vertikalendstufe. Dabei sollte der Quotient der Zeitkon-• stanten zwischen 1,5 und 2,5, vorzugsweise bei 2, liegen.
Bei einer derartigen Vorgabe der Zeitkonstanten ist es möglich, die Thyristoren Th. und Th„ auch während der kurzen Zeitspanne des Bildrücklaufs exakt zu triggern. Wegen seiner kleineren Zeitkonstante folgt der genannte Bildablenkkreis dem Ansteuerkreis 3 exakt und die am Gegenkopplungswiderstand R abfallende Spannung ermöglicht eine zeitlich genaue Triggerung der Thyristoren Th. und Th„ auch während des Bildrücklaufs. In der ersten Hälfte dieser Phase wird der Thyristor Th- getriggert, während in der zweiten Bildrücklaufphase der Thyristor Th. getriggert wird. Auf diese Weise wird ein linearer Bildrücklauf gewährleistet.
In Figur 2 wird der zeitliche Verlauf der Spannung U am Ladekondensator , bei einer erfindungsgemäßen Vertikalablenkschaltung näher erläutert. Der zeitliche Verlauf 5 der Spannung U wird durch die Stromimpulse 6, welche von den Thyristoren geliefert werden, vorgegeben. Dabei wurde in Figur 2 aus Gründen der Übersichtlichkeit auf eine maßstabgetreue Darstellung verzichtet.
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BLAUPUNRT-WERKE GMBH
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Die kleine Zeitkonstante wird im wesentlichen durch die Bildablenkspulen Lj, Lr,,' ^en Schaltkreis 4 und den Gegenkopplungswiderstand R bestimmt, die mit dem Kondensator C einen Parallelschwingkreis bilden. Eine kleine Zeitkonstante entspricht einer starken Dämpfung des Parallelschwingkreises. Somit wird durch die erfindungsgemäße Vorgabe des Zeitkonstantenverhältnisses ein unerwünschtes Schwingen des genannten Parallelschwingkreises, welches die Bildqualität beeinträchtigen würde, vermieden. Das Zeitkonstantenverhältnis kann also durch eine entsprechende Wahl der genannten Dämpfung eingestellt werden.
Eine erfindungsgemäße Vertikalablenkschaltung zeichnet sich durch eine kontinuierliche Leistungsaufnahme aus. Sprunghafte Belastungsänderungen während der Bildrücklaufphase sind dadurch ausgeschlossen. Somit wird ein Überschwingen der Zeilenrückschlagimpulse und damit auch der Hochspannung, welche zu Bildfehlern und zur Zerstörung einzelner Bauelemente und Baugruppen führen kann, vermieden.'
Vertikalablenkschaltungen der beschriebenen Art sind einfach herzustellen und besitzen eine hohe Betriebssicherheit. Sie haben eine geringe Leistungsaufnahme und einen hohen Wirkungsgrad.
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Leerse
i re

Claims (1)

  1. 2.6^-889.6 BLAUPUNRT-WERKE GMBH
    PLI Gebranzig-st/tex -fi - 23. August 1976
    E.Nr. I46I
    Patentansprüche
    Vertxkalablenkschaltung für Fernsehempfänger mit einer Vertikalendstufe j und einem der Vertikalendstufe vorgeschalteten Sägezahngenerator, bei
    der ein Teil der im Zeilenrückschlag enthaltenen und von der Zeilenendstufe gelieferten Energie genutzt wird, um den Strpm für die Vertikalablenkspulen zu liefern, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägezahngene-
    J rator auch während der Bildrücklaufphase gesteuert wird.
    j 2. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch 1 mit Thyristoren, welche einen LadekondensatGr auf- und umladen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladekondensator (C) auch während der Bildrücklaufphase umgeladen wird.
    3. Vertikalablenkschaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umladung des Ladekondensators (C) während der Bildrücklaufphase stetig erfolgt.
    4. Vertikalablenkschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umladung des Ladekondensators (C) während der Bildrücklaufphase linear erfolgt.
    5. Vertxkalablenkschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante des Sägezahngenerators größer ist als die Zeitkonstante der Vertikalendstufe.
    6. Vertxkalablenkschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Quotient der Zeitkonstanten zwischen 1,5 und 2,5, vorzugsweise bei 2, liegt.
    809809/0393
    OBiQiNAL INSPECTED
    BLAUPUNKT-WERKE GMBH
    J PLI Gebranzig-st/tex - / - 23. August 1976
    ! η R.Hr. 1461
    οι
    7. Vertikalablenkschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Quotient aus den Zeitkonstanten durch die Dämpfung des aus dem Ladekondensator (C), den Vertikalablenkspulen (L , L) dem Gegenkopplungswiderstand (R) und dem Schaltkreis (4) gebildeten Parallelschwingkreis eingestellt ist.
    8098Ü9/0393
DE19762638896 1976-08-28 1976-08-28 Vertikalablenkschaltung Withdrawn DE2638896A1 (de)

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FI772546A FI772546A (fi) 1976-08-28 1977-08-26 Vertikalavboejningskrets
IT50795/77A IT1084289B (it) 1976-08-28 1977-08-26 Perfezionamento nei circuiti di deflessione verticale per ricevitori televisi
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US4157487A (en) 1979-06-05
FR2363232A1 (fr) 1978-03-24
ZA775194B (en) 1978-07-26
IT1084289B (it) 1985-05-25
FR2363232B3 (de) 1980-04-04
FI772546A (fi) 1978-03-01

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