DE2144075A1 - Calciumhypochlorit-Granulat und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Calciumhypochlorit-Granulat und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
"Calciumhypochlorit-Granulat und Verfahren zu seiner
Herstellung"
Priorität: 2« September 1970, V.St.JL,, Nr-.69 130
Die Erfindung- betrifft ein· gefahrlos handhabbares; hochwertiges
Caleiumhypochlorit^ranulat. Hier und im folgenden
werden unter- der Bezeichnung- "hochwertiges Caleiumhypochlorit*
solche Produkte verstanden,, die über 70 Gewichtsprozent'
Calciumhypochlorit enthalten.
Calciumhypochlorit ist seit vielen Jahren im: Handel erhältlich.
Als Quelle für-"trockenes Chlor" dient es als Desinfektionsmittel auf dem Gebiet der Hygiene und des
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Gesundheitswesens, zum Beispiel zur Desinfektion, des V/assers
von Schwimmbädern. Hierbei ist die Anfrechterhaltung einer
kleinen Konzentration an wirksamem Chlory zum Beispiel etwa 0,5 bis 1 ppm, im Wasser ausreichend,, um eine sichere
Vernichtung der im Badewasser enthaltenen. Bakterien zu
bewirken.
Mit der weiten Verbreitung von Schwimmbädern- erfolgte
gleichzeitig eine= Ausdehnung des ursprünglich ausschließlich an Weit erver al reiter, Kommunalb ehör den oder andere
von Calciumhypochlorit
Großveroraucher erfolgten Verkaufs/auf die breite Öffentlichkeit·
Hierdurch? gelangte das sehr reaktionsfähige Produkt in die Hände von Leuten, die weder- an den Umgang mit
Galciumhypochlorit gewohnt" waren noch, die Gefahren, zum
Beispiel bei Berührung mit Feuer, überschauen konnten. Als Folge hiervon kam es häufig, infolge Nichtwissen und Unachtsamkeit
zu Branden; mit Caleiumhypochlorito
In einigen Fällen lag die-Ursache für: die heftigen Brände
in der Berührung· einer brennenden Zigarette mit festem Hypochlorit
und es wird angenommen, daß etwa in jedes Millionste
verkaufte Calciumhypochlor!t-50 kg-Faß
eine-brennende Zigarette'fällt. Zur Vermeidung der sich
hieraus ergebenden Gefahrens sind-bereits Maßnahmen bekannt,
gefahrloses Calciumhypochlorit, insbesondere im. Hinblick auf die Berührung-mit brennenden-Zigaretten, herzustellen«
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In einigen Fällen werden für festes Calciumhypochlorit Verdünnungsmittel
verwendet", die gleichzeitig eine Stabilisierung (Verwendung von Na2Q in1 der US-PS
1 961 576), Netzmitteleffekte (US-PSS 2 320 279 und 2 320 28o) oder die Komplexierung des Calciums
( US-PSS 2 166 362, 2 166 363 und
2 959 554) bewirken. InfolgB der hohen-chemischen Reaktivität
der Hypochlorite ist jedoch die Auswahl der Verdünnungsmittel eng begrenzt. Durch viele der- vorgeschlagenen
Verdünnungsmittel wird die Stabilität der Hypochlorite-nachteilig
beeinflußt, was gleichzeitig einen raschen Verlust des Gehalts an wirksamem Chlor bedingt. Insbesondere bei
erhöhten Temperaturen verursachen- viele dieser Verdünnungsmittel eine rasche Zersetzung des Calciumhypochlorits.
Zu Beginn der- Produktion von Calciumhypochlorit in technischem
Maßstab stellte Calciumhydroxid ein übliches Verdünnungsmittel dar. Bei vielen der für die Herstellung von
Calciumhypochlorit verwendeten technischen Verfahren enthielt das Produkt aufgrund der Herstellungsweise ohnehin
Calciumhydroxid. Als weiteres übliches Verdünnungsmittel wurde Natriumchlorid verwendet, das bei dem Verfahren der
Mathieson Alkali. Works, Inc.",V.St „Α.. zwangsläufig im Endprodukt
enthalten war. Die. ersten: Produkte dieser· Art kamen 1928 in den Handel und enthielten 65 Prozent Calciumhypochlorit
. Hier und im1 folgenden; beziehen sich Prozentangaben
auf das Gewicht. Da jedoch die Käufer eine natürliche
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Abneigung "besitzen, Verdünnungsmittel zu "bezahlen, wurde
der Hypochloritgehalt zunächst auf. 70 -Prozent angehoben, und
tonnenweise 1935 verschifften- die Mathieson·- Alkali Works/ein Produkt
mit einem. Caleiumhypochloritgehalt von 80 Prozent oder mehr,
Als es in einigen Fällen mi1r diesen hochwertigen. Produkten
mit Calciumhypochloritgehalten von über 80 Prozent zu Bränden
kam,, wurde dieser· Weg auf gegeben, und die gehandelten
Calciumhypoehlorite enthalten nunmehr seit über 30 Jahren
etwa 70 Prozent Calciumhypochlorit.
Eine weitere Maßnahme zur Herstellung- von gefahrlosem Caleiumhypochlorit
besteht darin, den größten leil des während
der Herstellung gebildeten Natriumehlorids vor der Trocknung
des Produkts zu entfernen und durch Natriumnitrat zu
ersetzen; Später ging man- dazu über, hochwertiges Galciumhypochlorit
mit 80 bis 85 Prozent an wirksamem Chlor nach bekannten Verfahren herzustellen- und anschließend- durch Zugabe
von kristallinem Natriumnitrat auf 72 bis 74 Prozent Calciumhypochloritgehalt .zu verdünnen. Bei einem noch
jüngeren Verfahren der US.-PS 3 560 396 wird das
Calciumhypochlorit- vorzugsweise mit einem im Sprühverfahren
hergestellten Natriumnitrat verdünnt.
Weiterhin ist aus der Deutschen. Offenlegungsschrift
1 944 097 ein Verfahren- bekannt, bei dem ein' im wesentlichen
trockenes, Staub enthaltendes, technisches Calciumhypochlorit
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gleichmäßig mit Wasser bis zu einem Wassergehalt von etwa 4 "bis 15 Prozent versetzt wird. Man erhält hierbei ein frei
fließendes, staubfreies Granulat mit einer Teilchengröße
von etwa 0,075 bis 2 mm, das weniger empfindlich gegenüber Zersetzung ist. Da die Wasserzugabe eine exotherme Reaktion
auslöst, wird die lemperatur durch"Kühlen unter 660C gehalt
en β Vorzugsweise" wird das Wasser in die gerührte Masse
eingesprüht ο Hierbei erhält man bei einem Wassergehalt von 4- bis 15 Prozent im Endprodukt und bei der Verwendung eines
technischen Ausgangsmaterials mit 70 Prozent; Calciumhypochloritgehalt
ein Produkt mit 59 bis 67 Prozent Calcium— hypochlorit, das hinsichtlich der Entzündung und der exothermen
Zersetzung eine beträchtliche Stabilisierung erfahren hat.
Aus den vorgenannten Ausführungen geht hervor, daß die
ursprünglich gestellte Aufgabe, nämlich ein gefahrlos zu handhabendes hochwertiges Produkt mit über 70 Prozent CaI-ciumhypochloritgehalt
zu schaffen, bis heute nicht zufriedenstellend gelöst werden konnte. Darüber hinaus ist "auch
die Verwendung"anorganischer Salze als Verdünnungsmittel unerwünscht.
Hieraus ergibt sich unmittelbar die Aufgabe der Erfindung, die durch die Erfindung gelöst wird.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Calciumhypochlorit-Granulat,
bestehend aus 75 bis 82 Gewichtsprozent Calcium— hypochlorit und 6 bis 12 Gewichtsprozent Wasser, Rest ·
Natriumchlorid und geringe Mengen üblicherweise in
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technischem Calciuinhypochlorit enthaltener Bestandteile*
Das Calciumhypochlarit-Granulat: der Erfindung weist im
Vergleich zu· sämtlichen Handelsprodukten- eine wesentlich
niedrigere Zersetzungsgeschwindigkeit aUf, während
der Gehalt an wirksamem Chlor mindestens ebenso hoch ist, wie bei den bekannten Produkten.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren, zur Herstellung
des erfindungsgemäßen Calciumhypoehlorit-Granulats,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man. granuliertes
-hypochlorit-
Calciumhypochlorit mit 85 bis 90 Gewichtsprozent Calcium/
gehalt bei Temperaturen von 26- bis 4.4° C einem Inertgas
mit 80 bis 100 Prozent relativer Feuchtigkeit aussetzt.
Das als Ausgangsraaterial verwendete feste Caleiumhypoehlorit
enthält 85 bis 90 Prozent Caleiumhypochlorit und
unter 5 Prozent Wasser·. Der Rest zu 100 Prozent besteht aus inerten Stoffen, die: üblicherweise vom Produktionsprozess
hear enthalten sind, wie Natriumchlorid, Calciumhydroxid, Chlorid oder Carbonat. Bei einem bisher- üblichen
technischen- Verfahren zur Herstellung- von Calciumhypochlorit
erhält man das Produkt in Form einer Aufschlämmung-,
die Kristalle von Calciumhypochloritdihydrat Ca(OCl)2. 2H2O in einer Mutterlauge-enthält, die im we-
/und Natriumchlorid sentliehen eine wässrige.lösung· von Calciumhypoehlorit |/
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darstellt, ^ach dem Filtrieren mittels eines Rotations-Vakuumfilters
erhält man einen Filterkuchen, der aufgrund der enthaltenen. Mutterlauge einen Feuchtigkeitsgehalt von
45 bis 50 Gewichtsprozent aufweist. Beim Trocknen der zum Beispiel unter Verwendung von Eimco-Filtern erhaltenen
feuchten Filterkuchen erhalt*man das Calciumhypochlorit
in der handelsüblichen Zusammensetzung. Unterzieht man jedoch den feuchten Filterkuchen der-weiteren Behandlung,
zum Beispiel (fern Filtrieren oder Zentrifugieren oder·irgendeiner
anderen MaCiuune zur Entfernung weiterer Flüssigkeitsmengen, so erhält man ein feuchtes Produkt, das beim Trocknen
ein Calciumhypochlorit mit 85 bis 90 Prozent Calciumhypochloritgehalt
ergibt. Dieses Produkt dient"als Ausgangsmaterial
für· das Verfahren der Erfindung.
Bei dem Verfahren der Erfindung wird als Inertgas. z.B.
Luft oder· Stickstoff verwendet. Die Behandlung des granulierten Ausgangsraaterials mit·dem feuchten Inertgas
erfolgt solange, bis der Wassergehalt innerhalb· des gewünschten
Bereichs von 6 bis 12 Prozent liegt. Man erhält auf diese Yieise ein Calciumhypochlorit—Granulat mit einer
Teilchengröße von etwa 0,05 bis 3 nm, das. einen. Caleiumhypochloritgehalt
von 75 bis etwa 82 Prozent aufweist. Dieses Produkt ist gefahrensicher hinsichtlich Entzündung
und exothermer Zersetzung und erfüllt deshalb in hervorragender·
Weise die an Handelsprodukte gestellten Forderungen, Der Calciumhypochloritgehalt ist auch nach langer
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Lagerungszeit so hoch,, daß ein· Calciumhypochloritgehalt
von- mindestens 70 Prozent garantiert werden: kann.
Die Beispiele erläutern die. Erfindung·» Teile und. Prozent—
angaben "beziehen, sich auf das Gewicht, falls nicht anders
angegebene
B' e· i s p· i e 1 1
Der von einem herkömmlichen Verfahren, zur Herstellung von
70prozentigenr Calciumhypochlorit unter Verwendung v.on
Eimco-Filtern herrührende Filterkuchen, der 39,4-2 Prozent
Calciumhypochlorit und 48·,8 Prozent "Wasser enthält, wird
zur Verminderung, des Wassergehaltes in einem porösen Sack ausgepresst
und anschließend in einem- Vakuumofen- getrocknet.
Hierbei erhält man ein Produkt mit 86 Prozent Calciumhypochlorit und 1 Prozent Wasser. Dieses getrocknete Produkt
wird 1 Stunde luft von 380C mit 90 Prozent relativer Luftfeuchte ausgesetzt. Man erhält ein Caleiumehlorit-Granulat
-das 76,24- Prozent Calciumhypochlorit und 11,28 Prozent
Wasser enthält. Legt man. auf dieses-Produkt eine brennende
Zigarette, so führt dies nicht zur Entzündung, während das 86prozentige Produkt spontan in einer selbsttragenden
Reaktion bis zur vollständigen Zersetzung des Produktes reagiert.
lter aus einem technischen Verfahren zur Herstellung von ·
70prozentigem Calciumhypochlorit herrührende Filterkuchen
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■— 9 —
der etwa 25 Prozent'Wasser enthält, wird unter vermindertem
Drück getrocknet. Das erhaltene Produkt, enthält 4»65 Prozent
Wasser·'und 85,3 Prozent'Calciumhypochlorit. Dieses
als AusgangsmaterialL verwendete Produkt entzündet sich "bei
Berührung mit brennenden Zigaretten oder Streichhölzern.
'Ein Teil des Ausgangsmaterials, wird in·einen Exsikkator gegeben,
der im Boden Wasser von 340C enthält. Der Exsikkator
wird gründlich mit Stickstoff gespült, um: die Luft restlos
zu entfernen. Nachdemman -das. Ausgang »material 2Ό-Minuten
der feuchten. Stickstoffatmosphäre ausgesetzt hat, wird eine
Probe entnommen. Diese-ist gegenüber brennenden: Zigaretten
und· Streichhölzern: nicht reaktiv. Das1 Caleiumhypaclrlorit-Granulat
enthält 82 Prozent Calciumhypochlorit und. 9,3 Prozent
Wasser.
B ei s ρ i e? 1 3
Ein Teil des in Beispiel 2 verwendeten Ausgangsmaterials wird 10 Minuten Luft von 380G mit 90 Prozent relativer
Luftfeuchte ausgesetzt·. Man; erhält ein Calciumhypochloritöranulat,
das 10,4 Prozent Wasser und. 80,85 Prozent· CaI-eiumhypochlorit
enthält und gegenüber- brennenden Zigaretten und Streichhölzern nicht reaktiv ist.
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Claims (2)
- 21UQ75Pat entanspriicheI». Caleiumhypochlorit-Granulat, bestehend aus. 75 bis 82 Gewichtsprozent" Calciumhypochlorit-und 6 Ms 12 Gewichtsprozent Wasser, Rest Natriumchlorid und geringe-Mengen üblicherweise in technischem: Calciumhypochlorit enthaltener Bestandteile.
- 2. Verfahren, zur Herstellung des Calciumhypochlorit-Granulats nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man granuliertes Calciumhypochlorit mit 85 bis 90 Gewichtsprozent Calciumhypochloritgehalt bei Temperaturen von 26 bis 4- 0C einem'Inertgas mit 80 bis 100 Prozent relativer Feuchtigkeit aussetzt/3» Verfahren nach- Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Inertgas Luft verwendet.4· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man. als Inertgas. Stickstoff verwendet.209811/1607
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