DE2143219C3 - Abzweigklemme - Google Patents
AbzweigklemmeInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/38—Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/247—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members penetrating the insulation being actuated by springs
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- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/03—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
- H01R9/031—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for multiphase cables, e.g. with contact members penetrating insulation of a plurality of conductors
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- Cable Accessories (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
55
Die Erfindung betrifft eine Abzweigklemme zum Verbinden einzelner isolierter Adern eines MehrJ
leiterkabels mit abisolierten Abzweigleitern mittels an die Adern anpreßbarer Kontaktstücke, die auf der
dem Kabel zugewandten Innenfläche Zähne zum Durchstoßen der Isolierung der Adern sowie Mittel
zum Verbinden mit den Abzweigleitern aufweisen und die von zu einem das Kabel umfassenden Klemmcp.körper
zusammensetzbaren und lösbar mitcinander verbundenen Segmenten in der Anpreßrichtung
unverschiebbar gehalten sind, wobei zumindest mit einem Teil zwischen die Adern einführbare Isolierkörper
sowie eine Änderung des Abstandes der Zähne vom Zentrum des der Aufnahme des Kabels
dienenden Innenraums der Klemme gestattende Schrauben vorgesehen sind.
Bei bekannten Abzweigklemmen dieser Art (deutsche Auslegeschrift 1 765 750 und 1 219 109) werden
mittels der Schrauben die den Klemmenkörper bildenden Segmente zusammengespannt, und zwar so
weit, bis die an den Verbindungsstellen einander zu-, gewandten Flächen der Segmente aneinander anliegen,
weil es zur Aufrechterhaltung eines guten Kontaktes zwischen den Adern und den ihnen zugeordneten
Kontaktstücken notwendig ist, die Segmente zu einem starren Klemmenkörper miteinander zu verbinden.
Da bei geschlossener Klemme die Zähne der Kontaktstücke in einem bestimmten Maße in die
Adern des Mehrleiterkabels eingedrungen sein müssen, schließt eine solche Konstruktion es aus, die
Klemme für Kabel mit verschieden großen Querschnitten zu verwenden. Ein Querschnitt, der größer
ist als derjenige, für den die Klemme bemessen ist, hätte zur Folge, daß die an den Verbindungsstellen
einander zugewandten Flächen der Segmente nicht in Anlage aneinander gebracht werden könnten, und
bei einem zu kleinen Querschnitt des Kabels würden die Zähne der Kontaktstücke nicht oder nicht genügend
tief ·η die Adern hineingedrückt.
Mit demselben Nachteil ist eine andere bekannte Abzweigklcmrnc der eingangs genannten Art (deutsches
Gebrauchsmuster 7 040 179) behaftet, da die plattenförmigen Fortsätze eines der zwischen die
Adern einführbaren Isolierkörper, welche zwischen den einander zugewandten Flächen der Segmente an
den Verbindungsstellen derselben liegen, ebenfalls dazu führen, daß der Abstand der Kontaktstücke
vom Zentrum des der Aufnahme des Kabels dienenden Innenraums bei geschlossener Klemme festliegt.
Eine Verwendbarkeit für Kabel unterschiedlicher Querschnittsgröße ist auch bei einer anderen bekannten
Abzweigklemme (deutsche Auslegeschrift 2 052 157) nicht gegeben, bei der die einzelnen Segmente
des Klemmenkörpers durch Zwischenkörper mittels Schwalbenschwanzverbindungen zusammengehalten
werden und die Kontaktstücke mittels Schrauben gegen das Zentraum des der Aufnahme
des Kabels dienenden Innenraum verschiebbar sind, weil die Verschiebbarkeit auf das für das Durchstoßen
der Isolierung der Adern erforderliche Maß beschränkt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abzweigklemme zu schaffen, die für verschieden
große Kabelquerschnitte verwendet werden kann. Diese Aufgabe ist, ausgehend von einer Klemme der
eingangs genannten Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Festlegung des Spannweges im Bereich
der Verbindungsstellen zwischen den einander zugewandten Flächen der zusammenspannbaren Segmente
in ihrer Dicke auf den Querschnitt des Kabels abgestimmte Distanzsitücke angeordnet sind.
Durch solche Distanzstücke wird erreicht, daß die Zähne der Kontaktstücke bei geschlossener Klemme
einen auf den Kabeldurchmesser abgestimmten Abstand vom Zentrum des der Aufnahme des Kabels
dienenden Innenraums der Klemme haben, so daß gewährleistet ist, daß die richtige Endringtiefe erreicht
ist, sobald die Segmente des Klemmenkörpers auf Block gezogen sind, d. h., die an den Verbindungsstellen
einander zugewandten Flächen der Seg-
mente an den Distanzstücken anliegen. Für den Klemmenhersteller ergibt sich eine beträchtliche Rationalisierung,
denn die Anzahl der Teile unterschiedlicher Größe wird verringert, und die Anzahl
gleicher Teile, z.B. der Kontaktstücke und der Klemmenkörpersegmente, wird erhöht, wodurch sich
größere Serien ergeben. Darüber hinaus wird die Lagerhaltung vereinfacht.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die Distanzstücke eine von einer der Schrauben
durchsetzte Durchgangsöffnung auf, wodurch sie in einfacher Weise in der gewünschten Lage angeordnet
und gehalten werden können. Diese Durchgangsöffnungen können zur Außenfläche des Klemmenkörpers
hin offene Langlöcher sein, die vor dem Zusammenspannen der Segmente eine Verschiebung und
Justierung der Distanzstücke erleichtern.
Besonders vorteilhaft ist es, als Material für die Distanzstücke einen Isolierstoff vorzusehen, da dann
auch die Möglichkeit besteht, die Distanzstücke einstückig mit den zwischen die Adern einführbaren
Isolierkörpern auszubilden, was die Montage vereinfacht. So wird beispielsweise hierdurch eine sichere
Zentrierung der Abzweigklemme auf dem Kabel gewährleistet und die Abzweigklemme gegen ein Verdrehen
um die Kabelachse gesichert. Ferner wird hierdurch mit einfachen Mitteln vermieden, daß die
Isolierkörper, und zwar auch solche, die keinen verbreiterten Kopf aufweisen, in radialer Richtung aus
dem Kabel herauswandern. Schließlich wird die Auswahl der richtigen Distanzstücke erleichtert, weil
ohne Schwierigkeiten festgestellt werden kann, ob der ausgesuchte Isolierkörper für das vorliegende
Kabel verwendet werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Distanzstücke je einen einstückig mit ihnen ausgebildeten,
sich gegen je einen der Isolierkörper erstrekkenden verdickten Fortsatz auf, dessen den beiden
dem Distanzstück benachbarten Segmenten zugekehrte Flächen zumindest mittelbar auf diesen Segmenten
abstützbar sind und dessen dem zugeordneten Distanzstück abgekehrte Fläche am Kabel anlegbar
ist. Hierdurch läßt sich ebenfalls in einfacher Weise eine sichere Zentrierung der Klemme auf dem
Kabel erreichen. Außerdem erleichtern solche Ansätze das Positionieren der Distanzstücke und das
Erkennen der richtigen Distanzstückstärke. Eine besonders gute Anpassung an den Zwischenraum zwischen
dem Klemmenkörper und dem Kabel erhält man in der Regel dann, wenn der verdickte Fortsatz
etwa die Form eines im Querschnitt dreieckigen Prismas aufweist, wobei die an den Segmenten abstützbaren
Flächen von den je einen Schenkel des Dreiecks bildenden Prismenflächen gebildet sind.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte Stirnansicht einer Abzweigklemme im zusammengespannten
Zustand,
Fig. 2 und 3 eine Stirnansicht bzw. Seitenansicht einer Isolierstoffplatte der Abzweigklemme in
Fig.l,
Fig.4 eine Stirnansicht eines anderen Ausführungsbeispiels
einer A'ozweigklemme.
Die in der Zeichnung dargestellte Abzweigklemme zum Verbinden einzelner Adern 1,2 und 3 eines als
Ganzes mit 4 bezeichneten Dreileiterkabels mit nicht dargestellten Abzweigleitern weist drei jeweils gleichartig
ausgebildete Kontaktstücke 5 auf, die auf der dem Kabel 4 zugewandten Innenfläche zum Durchstoßen
der Isolation 6 der Adern 1,2 und 3 des Kabels
Zähpe7 aufweisen. Ferner besitzt jedes Kontaktstück 5 eine in radialer Richtung der kreisringförmigen
Abzweigklemme verlaufende, mit Gewinde versehene Sackbohrung 8, die in eine etwa rechtwinklig
dazu das Kontaktstück durchsetzende Boh-
jo rung 9 einmündet, in die ein Abzweigleiter ein- und
je nach Ausführungsform auch hindurchsteckbar ist. In die Sackbohrung 8 jedes Kontaktsückes ist eine
vorzugsweise mit einer flachen Stirnfläche versehene Schraube 10 mit einem mit einem Innensechskant 11
•-5 versehenen Kopf eingeschraubt, mittels der ein in die Bohrung 9 eingesteckter Abzweigleiter festklemmbar
ist. Die KontaktstückeS sind in einem das Kabel 4 umfassenden, ringförmigen, aus den mittels Schrauben
13 lösbar miteinander verbundenen Segmenten 14 zusammengesetzten Klemmenkörper 12 isoliert
und in Anpreßrichtung unverschiebbar gehalten. Die Anzahl der Segmente 14 und der KontaktstückeS
entspricht dabei derjenigen der Adern 1,2 und 3. Zur Aufnahme der KontaktstückeS weist jedes Segment
14 eine in radialer Richtung von innen nach außen verlaufende Aussparung 15 auf, in die von innen her
ein Formstück 16 aus Isolierstoff eingesetzt ist, das auf der Innenfläche der Segmente 14 anliegende
Randteile 17 und an den Stirnseiten der Abzweigklemme nach außen geklappte Randteile 19 aufweist,
die über die Außenfläche der Segmente 14 vorstehen. Auf der Außenseite des Klemmenkörpers 12 stehen
die Formstücke 16 mit einem Wandungsteil über die Umfangsfläche der Segmente 14 vor.
Der im Bereich der Aussparung 15 im Segment befindliche Teil des Formstückes 16 weist eine nach
innen vorspringende Schulter 20 auf, gegen die sich das Kontaktstück 5 abstützt.
Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß die radial gerichtete Mittellinie der Kontaktstücke 5 jeweils auf der Linie
liegt, die den von den im Bereich der Verbindungsstelle einander zugewandten Stirnflächen der Segmente,
z. B. den Stirnflächen 21, 22 oder 23, 24 gebildeten Winkel halbiert.
Die Abzweigklemme weist ferner drei allgemein mit 25 bezeichnete Isolierstoffplatten auf (vgl. auch
F i g. 2 und 3). Jede Isolierstoffplatte besitzt einen zwischen zwei benachbarte Adern 1 und 2 oder 2
und 3 oder 1 und 3 als Isolierkörper einführbaren
so Teil 26, der in bekannter Weise in radialer Richtung
verlaufende Zähne aufweisen kann, ein sich an den Teil 26 anschließenden und damit einstückigen verdickten
Fortsatz 27 und ein sich an letzteren anschließendes und damit einstückiges Distanzstück 28.
Der Teil 26 ist in seiner Länge an die radiale Abmessung einer Ader 1,2 und 3 vom Mittelpunkt zur
Außenfläche hin angepaßt. Auch hinsichtlich seiner Dicke ist der Teil 26 an die Art und Querschnittsgröße des Kabels 4 angepaßt.
Der Fortsatz 27 weist beidseitig des Teiles 26 eine Innenfläche 29 auf, die ebenfalls an die Abmessungen
und Konturen der Adern 1,2 und 3 so angepaßt ist, daß die Innenfläche 29 beidseitig des Teiles 26
auf einem Teil der Außenfläche der Adern anliegt.
Dadurch werden die. Adern zentriert in der Mitte der
Abzweigklemme gehalten. Auf der radial nach außen weisenden Partie weist der Fortsatz 27 eine keilförmiii
verlaufende Außenfläche 30 auf. mit der er auf
weft
einem Teil der Innenfläche zweier benachbarter und dann so wen angezogen, bis die Stirnflächen,
Randteile 17 von zwei benachbarten Segmenten 14 beispielsweise die Stirnflächen 21 und 23, im Bereich
anliegt. Hierdurch ist ein sicheres Ausrichten der der Verbindungsstellen der Segmente an den Di-Klemme
auf dem Kabel 4 erzielt, stanzstücken 28 anliegen, wodurch die Segmente 14
Das Distanzstück 28 erstreckt sich in den Zwi- S zusammengespannt werden und gleichzeitig dabei die
schenraum, der von den einander zugewandten, in Kontaktstücke 5 in radialer Richtung so an die
Abstand voneinander liegenden Stirnflächen 21, 23 Adern 1,2 und3 angepreßt werden, daß die Zähne7
oder 22, 24 der zusammcngespannlcn Segmente 14 die Isolation 6 durchstoßen und eine einwandfreie,
gebildet ist. Dabei sind die Segmente 14 durch die elektrisch leitende Verbindung zwischen den Kon-Schrauben
13 so fest zusammengespannt, daß die io taktstücken 5 und den zugeordneten Adern hcrstel-Slirnflächen
21,23 oder z. B. 22, 24 fest gegen die zu- lcn. Die mittels der Schrauben 10 in der Bohrung 9
gewandten Flächen der Distanzstücke 28 gepreßt festklemmbaren Abzweigleiter können vor dem Zusind.
Die Dicke des Distanzstückes 28 gibt dabei vor, sammenspannen der Segmente (Montage unter Spanwic
weit die Segmente bei der Querschnittsgröße des nung) oder auch danach angeschlossen werden.
Kabels 4 zusammengespannt werden können und 15 Eine Abzweigklcmme für ein Kabel anderen Quermüssen, damit ein einwandfreier Kontakt zwischen Schnitts zeigt Fig.4. Die Segmente, die Kontaktden Kontaktstücken 5 und den zugeordneten stücke und die letztere aufnehmenden Formstücke Adern 1,2 und 3 gewährleistet ist. Das Distanzstück haben die gleiche Form und Abmessung wie bei dem 28 weist eine Durchgangsöffnung 31 in Gestalt eines Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1. Nur die als Ganzur Außenseite des Klemmkörpers 12 hin offenen 20 zes mit 125 bezeichneten Isolierstoffplatten sind hin-Langloches auf, das von der Schraube 13 durchsetzt sichtlich der Formgebung und Bemessung ihrer cinist. zclncn Teile von der Isolierstoff platte 25 gemäß
Kabels 4 zusammengespannt werden können und 15 Eine Abzweigklcmme für ein Kabel anderen Quermüssen, damit ein einwandfreier Kontakt zwischen Schnitts zeigt Fig.4. Die Segmente, die Kontaktden Kontaktstücken 5 und den zugeordneten stücke und die letztere aufnehmenden Formstücke Adern 1,2 und 3 gewährleistet ist. Das Distanzstück haben die gleiche Form und Abmessung wie bei dem 28 weist eine Durchgangsöffnung 31 in Gestalt eines Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1. Nur die als Ganzur Außenseite des Klemmkörpers 12 hin offenen 20 zes mit 125 bezeichneten Isolierstoffplatten sind hin-Langloches auf, das von der Schraube 13 durchsetzt sichtlich der Formgebung und Bemessung ihrer cinist. zclncn Teile von der Isolierstoff platte 25 gemäß
Beim Herstellen der Abzweigverbindung werden F i g. 2 und 3 verschieden. Bei der Isolierstoffplattc
zuerst die im Herstellerbetrieb der Querschnittsgröße 125 sind der Teil 126, der Fortsalz 127 und das mit
des Kabels 4 hinsichtlich der Bemessung des Teiles aj den übrigen Teilen einstückig ausgebildete Dislanz-26,
der Formgebung des Forlsatzes 27 und der Dicke stück 128 in ihrer Form und Abmessung an die an
des Distanzstückes 28 zugeordneten Isolicrstoffplat- deren Querschnittsabmessungen des Kabels angcten
25 mit den Teilen 26 zwischen die Adern 1,2 paßt. Die unterschiedlichen, an je eine Querschnittsund
3 des Kabels 4 eingesetzt oder eingetrieben, bis größe angepaßten Isolierstoffplatten ermöglichen es,
die Innenfläche 29 des Fortsatzes 27 auf dem Kabel 30 alle übrigen Teile der Klemme für einen relativ gro
aufliegt. Hiernach werden die Segmente 14 auf das ßen Kabelquerschnitlsbereich hinsichtlich Form und
Kabel 4 aufgesetzt, die Schrauben 13 eingeschoben Größe gleich auszubilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Abzweigklemme zum Verbinden einzelner isolierter Adern eines Mehrleiterkabels mit abisolierten
Abzweigleitern mittels an die Adern anpreßbarer Kontaktstiicke, die auf der dem Kabel
zugewandten Innenfläche Zähne zum Durchstoßen der Isolierung der Adern sowie Mittel zum
Verbinden mit den Abzweigleitern aufweisen und die von zu einem das Kabel umfassenden Klemmenkörper
zusammensetzbaren und lösbar miteinander verbundenen Segmenten in der Anpreßrichtung
unverschiebbar gehalten sind, wobei zumindest mit einem Teil zwischen die Adern einführbare
Isolierkörper sowie eine Änderung des Abstandes der Zähne vom Zentrum des der Aufnahme
des Kabels dienenden Innenraums der Klemme gestattende Schrauben vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Spannweges im Bereich der Verbindungsstellen
zwischen den einander zugewandten Flächen (21, 23) der zusammenspannbaren Segmente
(14) in ihrer Dicke auf den Querschnitt des Kabels (1,2,3) abgestimmte Distanzstücke »5
(28; 128) angeordnet sind.
2. Abzweigklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (28; 128)
eine von einer der Schrauben (13) durchsetzte Durchgangsöffnung (31) aufweisen.
3. Abzweigklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke
(28; 128) aus Isolierstoff bestehen.
4. Abzweigklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Distanzstücke (28; 128) je einen einstückig mit ihnen ausgebildeten, sich gegen je einen der Isolierkörper
(26; 126) erstreckenden, verdickten Fortsatz (27; 127) aufweisen, dessen den beiden
dem Distanzstück benachbarten Segmenten (14) zugekehrte Flächen (30) zumindest mittelbar auf
diesen Segmenten abstützbar sind und dessen dem zugeordneten Distanzstück abgekehrte
Fläche (29; 129) am Kabel anlegbar ist.
5. Abzweigklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (27; 127) etwa
die Form eines im Querschnitt dreieckigen Prismas aufweist, wobei die an den Segmenten (14)
anlegbaren Flächen (30) von den je einen Schenkel des Dreiecks bildenden Prismenflächen gebildet
sind.
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DE3221458C1 (de) * | 1982-06-07 | 1987-12-23 | Franz Wirschitz GmbH Herstellung von Freileitungs- und Schaltanlagen-Armaturen, 8000 München | Verfahren zum Anschliessen von Abzweigleitern an Adern eines spannungsfuehrenden,elektrischen Kabels sowie Abzweigklemme zur Ausfuehrung dieses Verfahrens |
DE3545305C2 (de) * | 1985-12-20 | 1994-04-14 | Metz Albert Ria Electronic | Klemme für den Anschluß eines mehrere isolierte Leiter aufweisenden Flachbandkabels |
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- 1972-08-25 NL NL7211610A patent/NL7211610A/xx unknown
- 1972-08-28 FR FR7230499A patent/FR2151955A5/fr not_active Expired
Also Published As
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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